CH661906A5 - Transport and storage element for elongate material - Google Patents
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- B65G1/02—Storage devices
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- B65G1/0442—Storage devices mechanical for elongated articles
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRUCH Transport- und Lagerelement für Langgut, gekennzeichnet durch zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten (1, 2), die an einem Ende durch eine rechtwinklig orientierte Quertraverse (3) verbunden sind und an diesem Ende je ein Auflager (4) für einen anschliessenden Pfosten aufweisen, und welche Pfosten (1, 2) am anderen Ende je einen Tragarm (6, 7) aufweisen, der in einer die Ebene der Pfosten (1, 2) rechtwinklig schneidenden zur Quertraverse (3) parallelen zweiten Ebene liegen und die Ebene der Pfosten spitzwinklig schneiden und die im wesentlichen achssymmetrisch um die Mittellinie zwischen den Pfosten angeordnet sind. Elemente dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der DE-PS 2 738 332 beschrieben. Sie besitzen den Nachteil, dass ihre Herstellung material- und arbeitszeitaufwendig ist, und dass darin gelagertes Langmaterial nur mittels besonderen Hebezeugen, wie z. B. zwei Elektromagneten aus den durch sie gebildeten Gestellfächern entnehmbar ist. Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch, zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten, die an einem oberen Ende durch eine rechtwinklig orientierte Quertraverse verbunden sind und an diesem (oberen) Ende je ein Auflager für einen anschliessenden Pfosten aufweisen, und welche Pfosten am anderen unteren Ende je einen Trag- arm aufweisen, der in einer die Ebene der Pfosten rechtwinklig schneidenden zur Quertraverse parallelen zweiten Ebene liegen und die Ebene der Pfosten spitzwinklig schneiden und die im wesentlichen achssymmetrisch um die Mittellinie zwischen den Pfosten angeordnet sind. Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elementes, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Element in der Stellung für die Aufnahme von Langmaterial, Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 2 wobei sich das Element in der für die Lagerung vorgesehenen Stellung befindet, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein mit Elementen gebildetes Lagergestell in dem Langgut gelagert ist und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zu den Fig. 2 bis 4 Das Element weist zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten 1 und 2 auf, die am oberen Ende durch eine Quertraverse 3 fest miteinander verbunden sind. Auf ihrer Oberseite ist die Quertraverse 3 in den Endbereichen je mit einer Auflagefläche 4 versehen, auf die, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, die Pfosten eines zweiten Elementes abgestellt werden können, wobei endseitig befestigte Winkelbleche 5 dem Zentrieren des oberen Elementes während des Setzens dienen. Am unteren Ende jedes Pfostens 1, 2 ist je ein Tragarm 6 bzw. 7 befestigt. Die Tragarme 6 und 7 schneiden die durch Pfosten 1 und 2 (sowie die Quertraverse 3) gebildete Ebene spitzwinklig und sind im wesentlichen achssymmetrisch um eine Achse angeordnet, welche die Mittellinie zwischen den beiden Pfosten 1 und 2 bildet. Für das Einlagern von Langgut werden, je nach dessen Länge, mit Abstand voneinander (mindestens) zwei Elemente mit zum Langgut parallel orientierten Tragarmen 6 und 7 von oben über das Langgut geschoben, bis die Tragarme 6 und 7 unter dem Langgut liegen (Fig. 2 und Fig. 5, links). Alsdann werden die Elemente gedreht, bis die Pfosten 1 und 2 wieder gegen das Langmaterial anliegen und die Tragarme 6 und 7 dieses untergreifen (Fig. 3 und Fig. 5 Mitte). Alsdann werden die beiden Elemente mit dem Langgut mittels eines Krans aufjene Stelle des Bodens abgesetzt, auf der ein Lagergestell errichtet werden soll oder sie werden auf die obersten Elemente eines bereits begonnenen Lagergestells aufgesetzt. Wie die Fig. 4 und 5, rechts zeigen weist dieses Lagergestell zwei vertikale durch aufeinandergestellte Elemente gebildete Gestellteile auf, wobei die Pfosten eines Gestellteils in Längsrichtung des Langgutes gegeneinander versetzt sind. Die Entnahme des Langgutes erfolgt in umgekehrter Weise wie das Einlagern. Mittels des Krans werden die beiden obersten Elemente eines Gestells angehoben und zwischen zwei Lagerböcken abgesenkt bis das Langgut auf diesen aufliegt. Sobald während des weiteren Absenkvorganges die Tragarme 6 und 7 frei werden, können die Elemente wieder bis zur parallelen Ausrichtung der Tragarme 6 und 7 mit dem Langgut 8 gedreht und alsdann angehoben werden. Je nach der Art des Langgutes (z. B. Stangenmaterial) ist es zweckmässig, das Lagergut zwischen zwei voneinander distanzierten, von den Lagerböcken nach oben wegragenden Bolzen abzusetzen, die ein Auseinanderfallen des Langgutbündels verhindern. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Quertraverse 3 zwischen den Pfosten 1 und 2 befestigt, wobei die Pfosten 1 und 2 durch ein Vierkanthohlprofil gebildet sind. Auflagefläche 4 wird dabei durch die obere Stirnseite der Pfosten 1 und 2 gebildet. Achsial in das obere Pfostenende ist diagonal ein im wesentlichen keilförmiges Zentrierelement fest eingesetzt über das die Pfosten des nach oben anschliessenden Elementes geschoben werden. Dieses Zentrierelement ist vorzugsweise als Haken ausgebildet und dient zusätzlich dem Anhängen an ein Hebezeug. Die Erfindung bewirkt den Vorteil, dass während des Nichtgebrauchs der Einzelelemente diese ihrerseits im Leerzustand äusserst raumsparend gestapelt werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich in einem Lagerraum die einzelnen Gestelle, bei paralleler Ausrichtung des Gutes, sehr nahe aneinander rücken lassen, da die dabei benachbarten Pfosten in Längsrichtung des Gutes gegeneinander versetzt sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Transport- und Lagerelement für Langgut, gekennzeichnet durch zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten (1, 2), die an einem Ende durch eine rechtwinklig orientierte Quertraverse (3) verbunden sind und an diesem Ende je ein Auflager (4) für einen anschliessenden Pfosten aufweisen, und welche Pfosten (1, 2) am anderen Ende je einen Tragarm (6, 7) aufweisen, der in einer die Ebene der Pfosten (1, 2) rechtwinklig schneidenden zur Quertraverse (3) parallelen zweiten Ebene liegen und die Ebene der Pfosten spitzwinklig schneiden und die im wesentlichen achssymmetrisch um die Mittellinie zwischen den Pfosten angeordnet sind.Elemente dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der DE-PS 2 738 332 beschrieben. Sie besitzen den Nachteil, dass ihre Herstellung material- und arbeitszeitaufwendig ist, und dass darin gelagertes Langmaterial nur mittels besonderen Hebezeugen, wie z. B. zwei Elektromagneten aus den durch sie gebildeten Gestellfächern entnehmbar ist.Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile zu beseitigen.Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch, zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten, die an einem oberen Ende durch eine rechtwinklig orientierte Quertraverse verbunden sind und an diesem (oberen) Ende je ein Auflager für einen anschliessenden Pfosten aufweisen, und welche Pfosten am anderen unteren Ende je einen Trag- arm aufweisen, der in einer die Ebene der Pfosten rechtwinklig schneidenden zur Quertraverse parallelen zweiten Ebene liegen und die Ebene der Pfosten spitzwinklig schneiden und die im wesentlichen achssymmetrisch um die Mittellinie zwischen den Pfosten angeordnet sind.Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elementes, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Element in der Stellung für die Aufnahme von Langmaterial, Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 2 wobei sich das Element in der für die Lagerung vorgesehenen Stellung befindet, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein mit Elementen gebildetes Lagergestell in dem Langgut gelagert ist und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zu den Fig. 2 bis 4 Das Element weist zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten 1 und 2 auf, die am oberen Ende durch eine Quertraverse 3 fest miteinander verbunden sind.Auf ihrer Oberseite ist die Quertraverse 3 in den Endbereichen je mit einer Auflagefläche 4 versehen, auf die, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, die Pfosten eines zweiten Elementes abgestellt werden können, wobei endseitig befestigte Winkelbleche 5 dem Zentrieren des oberen Elementes während des Setzens dienen.Am unteren Ende jedes Pfostens 1, 2 ist je ein Tragarm 6 bzw. 7 befestigt. Die Tragarme 6 und 7 schneiden die durch Pfosten 1 und 2 (sowie die Quertraverse 3) gebildete Ebene spitzwinklig und sind im wesentlichen achssymmetrisch um eine Achse angeordnet, welche die Mittellinie zwischen den beiden Pfosten 1 und 2 bildet.Für das Einlagern von Langgut werden, je nach dessen Länge, mit Abstand voneinander (mindestens) zwei Elemente mit zum Langgut parallel orientierten Tragarmen 6 und 7 von oben über das Langgut geschoben, bis die Tragarme 6 und 7 unter dem Langgut liegen (Fig. 2 und Fig. 5, links).Alsdann werden die Elemente gedreht, bis die Pfosten 1 und 2 wieder gegen das Langmaterial anliegen und die Tragarme 6 und 7 dieses untergreifen (Fig. 3 und Fig. 5 Mitte). Alsdann werden die beiden Elemente mit dem Langgut mittels eines Krans aufjene Stelle des Bodens abgesetzt, auf der ein Lagergestell errichtet werden soll oder sie werden auf die obersten Elemente eines bereits begonnenen Lagergestells aufgesetzt. Wie die Fig. 4 und 5, rechts zeigen weist dieses Lagergestell zwei vertikale durch aufeinandergestellte Elemente gebildete Gestellteile auf, wobei die Pfosten eines Gestellteils in Längsrichtung des Langgutes gegeneinander versetzt sind.Die Entnahme des Langgutes erfolgt in umgekehrter Weise wie das Einlagern. Mittels des Krans werden die beiden obersten Elemente eines Gestells angehoben und zwischen zwei Lagerböcken abgesenkt bis das Langgut auf diesen aufliegt. Sobald während des weiteren Absenkvorganges die Tragarme 6 und 7 frei werden, können die Elemente wieder bis zur parallelen Ausrichtung der Tragarme 6 und 7 mit dem Langgut 8 gedreht und alsdann angehoben werden. Je nach der Art des Langgutes (z. B. Stangenmaterial) ist es zweckmässig, das Lagergut zwischen zwei voneinander distanzierten, von den Lagerböcken nach oben wegragenden Bolzen abzusetzen, die ein Auseinanderfallen des Langgutbündels verhindern.Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Quertraverse 3 zwischen den Pfosten 1 und 2 befestigt, wobei die Pfosten 1 und 2 durch ein Vierkanthohlprofil gebildet sind.Auflagefläche 4 wird dabei durch die obere Stirnseite der Pfosten 1 und 2 gebildet. Achsial in das obere Pfostenende ist diagonal ein im wesentlichen keilförmiges Zentrierelement fest eingesetzt über das die Pfosten des nach oben anschliessenden Elementes geschoben werden. Dieses Zentrierelement ist vorzugsweise als Haken ausgebildet und dient zusätzlich dem Anhängen an ein Hebezeug.Die Erfindung bewirkt den Vorteil, dass während des Nichtgebrauchs der Einzelelemente diese ihrerseits im Leerzustand äusserst raumsparend gestapelt werden können.Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich in einem Lagerraum die einzelnen Gestelle, bei paralleler Ausrichtung des Gutes, sehr nahe aneinander rücken lassen, da die dabei benachbarten Pfosten in Längsrichtung des Gutes gegeneinander versetzt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH17884A CH661906A5 (en) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Transport and storage element for elongate material |
DE19858500967 DE8500967U1 (de) | 1984-01-16 | 1985-01-16 | Transport- und lagerelement fuer langgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH17884A CH661906A5 (en) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Transport and storage element for elongate material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH661906A5 true CH661906A5 (en) | 1987-08-31 |
Family
ID=4181039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH17884A CH661906A5 (en) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Transport and storage element for elongate material |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH661906A5 (de) |
DE (1) | DE8500967U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106945902A (zh) * | 2017-03-28 | 2017-07-14 | 浙江省建材集团建筑产业化有限公司 | 多层水泥预制板之间的隔离存放架 |
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DE102014226715A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Interroll Holding Ag | Verpackung für Rollenfördermodule |
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1984
- 1984-01-16 CH CH17884A patent/CH661906A5/de not_active IP Right Cessation
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1985
- 1985-01-16 DE DE19858500967 patent/DE8500967U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106945902A (zh) * | 2017-03-28 | 2017-07-14 | 浙江省建材集团建筑产业化有限公司 | 多层水泥预制板之间的隔离存放架 |
CN106945902B (zh) * | 2017-03-28 | 2018-04-10 | 浙江省建材集团建筑产业化有限公司 | 多层水泥预制板之间的隔离存放架 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE8500967U1 (de) | 1985-04-25 |
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