CH661893A5 - Hand-held implement for separating an article consisting of metal, plastic or stone, in particular for cutting a bath-tub to be replaced - Google Patents
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- B24B27/06—Grinders for cutting-off
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Handgerät zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, insbesondere zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas, mit einem Motor (1) und einer vom Motor über eine biegsame Welle (2) angetriebenen Trennscheibe (3), die in einem quaderförmigen Gehäuse (4) mit einer eine Öffnung (5) aufweisenden Auflagefläche (4a) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Trennscheibe (3) oder das Gehäuse (4) samt der Trennscheibe (3) gegenüber dem zu trennenden Gegenstand höhenverstellbar ist. 2. Handgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) eine Kulisse (6) führbar eingesetzt ist, in welcher ein einerseits den Endteil (2a) der biegsamen Welle (2) aufnehmender und andererseits die Trennscheibe (3) tragender Ansatz (7) drehbar gelagert ist. 3. Handgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (6) mittels einer in ihre Gewindebohrung (8) eingreifenden Schraube (9) mit einem Rändelknopf (10) in T-Führungen (11) im Gehäuse (4) führbar und mindestens um 20 mm höhenverstellbar ist, wobei der Rändelknopf (10) in einer Aussparung (12) des Gehäuses (4) drehbar angeordnet ist und aus dem Gehäuse (4) auf der der biegsamen Welle (2) zugekehrten Seite teilweise hinausragt. 4. Handgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) auf der der biegsamen Welle (2) gegenüberliegenden Seite mit einem abnehmbaren Schutzdeckel (13) versehen ist. 5. Handgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) eine Ausnehmung (14) für die Trennscheibe (3) und eine Öffnung (15) zum Einführen eines Absaugrohres (16) vorgesehen ist. 6. Handgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) auf der der Auflagefläche (4a) gegenüberliegenden Seite mit einem Handgriff (17) und auf der der biegsamen Welle (2) zugekehrten Seite mit einem Halterohr (18), das in der Kulisse (6) fest eingesetzt und den Ansatz (7) umschliesst, versehen ist. Die Erfindung geht aus einem Handgerät zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, insbesondere zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas, mit einem Motor und einer vom Motor über eine biegsame Welle angetriebenen Trennscheibe, die in einem quaderförmigen Gehäuse mit einer eine Öffnung aufweisenden Aufla- gefläche untergebracht ist. Es ist bekannt, eine in einem Mauerwerk eingesetzte und aus demselben herauszunehmende Badewanne, die aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas bestehen kann, durch eine Trennscheibe in geeignete Einzelstücke zu zerschneiden. Die Einzelstücke werden dann entfernt, ohne dass das bestehende Mauerwerk beschädigt wird. Ein geeignetes Gerät zum Ausführen dieser Arbeiten ist aber auf dem Markt nicht zu finden. Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, insbesondere zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne zu schaffen, mittels welchem die Trennvorgänge, genau der Materialtiefe entsprechend, sauber und präzis ausgeführt werden können. Desweiteren soll die Manipulation mit dem Gerät einfach sein und der beim Trennen entstandene Staub wirkungsvoll entfernt werden. Durch die Trennscheibe soll nur das gewünschte Material getrennt werden, so dass die Trennscheibe nur geringfügig abgenützt wird. Diese Aufgabe wird bei einem Handgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass nur die Trennscheibe oder das Gehäuse samt der Trennscheibe gegenüber dem zu trennenden Gegenstand höhenverstellbar ist. Es ist von Vorteil, wenn im Gehäuse eine Kulisse führbar eingesetzt ist, in welcher ein einerseits den Endteil der biegsamen Welle aufnehmender und andererseits die Trennscheibe tragender Ansatz drehbar gelagert ist, wobei die Kulisse mittels einer in ihre Gewindebohrung eingreifenden Schraube mit einem Rändelknopf in T-Führungen im Gehäuse führbar und mindestens um 20 mm höhenverstellbar ist, und wobei der Rändelknopf in einer Aussparung des Gehäuses drehbar angeordnet ist und auf dem Gehäuse auf der der biegsamen Welle zugekehrten Seite teilweise hinausragt. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des Gehäuses mit der Trennscheibe mit teilweise abgebrochenem Schutzdeckel Fig. 2 einen Querschnitt des Gehäuses mit der Trennscheibe nach der Fig. 1 entlang der Linie 11-11, Fig. 3 einen Längsschnitt des Gehäuses mit der Trennscheibe nach der Fig. 1 entlang der Linie 111-111, Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Gehäuses mit der Trennscheibe und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Handgerätes beim Trennschneiden einer Badewanne. Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Handgerät ist primär zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk 31 eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne 30 (siehe Fig. 5) bestimmt. Die Badewanne 30 kann aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas bestehen. Das Mauerwerk 31 kann mit einer Verkleidung 32 bestückt werden. In der Fig. 5 ist weiter ein Antriebsmotor 1 mit einer biegsamen Welle 2, ein Staubsauger 33 und ein Ständer 34 für den Motor 1 dargestellt. Das Handgerät kann aber auch zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, wie eines Rohres, verwendet werden. Von der biegsamen Welle 2 ist eine Trennscheibe 3 angetrieben, die verschiedene Durchmesser haben und aus verschiedenem Material bestehen kann. Die Trennscheibe 3 ist in einer Ausnehmung 14 eines quaderförmigen Gehäuses 4 drehbar gelagert. Das quaderförmige Gehäuse 4 weist eine Auflagefläche 4a mit einer Öffnung 5 auf, durch welche ein Teil der Trennscheibe 3 hinausragt. Zur Führung des Gehäuses 4 an der Badewanne 30 sind in den Ecken des Gehäuses in der Nähe der Auflagefläche 4a Führungsrollen 24 vorgesehen. Im Gehäuse 4 ist in den T-Führungsnuten 11 eine Kulisse 6 führbar eingesetzt. In der Kulisse ist ein Ansatz 7 drehbar gelagert, in dessen einem Endteil 7a der Endteil 2a der biegsamen Welle 2 eingeführt ist. Von der anderen Seite des Ansatzes 7 ist am Ansatz 7 mittels einer Befestigungsplatte 19 die Trennscheibe 3 abnehmbar befestigt. In eine Gewindebohrung 8 der Kulisse 6 greift eine Schraube 9 hinein, die mit einem Rändelknopf 10 versehen ist. Durch die Betätigung des Rändelknopfes 10, der in einer Aussparung 12 des Gehäuses 4 drehbar angeordnet ist und aus dem Gehäuse 4 auf der der biegsamen Welle 2 zugekehrten Seite teilweise hinausragt, wird die Kulisse 6 mit dem Ansatz 7 und somit mit der Trennscheibe 3 in den T-Führungsnuten 11 im Gehäuse 4 mindestens um 20 mm höhenverstellt. Durch die Höheneinstellung der Trennscheibe 3 wird ermöglicht, dass die Trennscheibe 3 nur die Dicke des Materials der Badewanne und nicht das unter diesem Material liegende Mauerwerk 31 durchschneidet. Auf der der biegsamen Welle 2 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 4 ist ein abnehmbarer Schutzdeckel 13 vorgesehen. Der Schutzdeckel 13 ist am Gehäuse 4 mittels dreier Schrauben 20 abnehmbar befestigt. Drei Einschnitte 26 am Rande des grösstenteils kreisförmig gebildeten Schutzdekkels 13 dienen zum Einlegen und Abnehmen des Schutzdekkels 13 in das Gehäuse 4. Die äussere Fläche des Schutzdekkels 13 ist bündig mit der äusseren Fläche des Gehäuses 4 und dient als Führungsfläche, wenn das Gehäuse 4 mit der Trennscheibe 3 in den Ecken bzw. an der Wand des Badezimmers geführt wird. Beim Betrieb wird das Gehäuse 4 an einem Handgriff 17 gehalten, der am Gehäuse 4 auf der der Auflagefläche 4a gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Mit der anderen Hand hält der Bedienende das Gehäuse an einem Halterohr 18, das auf der der biegsamen Welle 2 zugekehrten Seite vorgesehen und in der Kulisse 6 fest eingesetzt ist. Dabei umschliesst das Halterohr 18 den Ansatz 7 mit seinem Endteil 7a. Mit 21 sind Kugellager bezeichnet, in welchen der Ansatz 7 mit seinem Endteil 7a gelagert ist, so dass sie gegenüber dem festen Halterohr 18 drehen können. Der Ansatz 7 kann mittels einer Schraube 22 mit Feder 23 arretiert werden, wenn die Trennscheibe 3 am Ansatz 7 befestigt oder von demselben abgenommen wird. Mit 25 sind Abstandhülsen zwischen den einzelnen Kugellagern 21 bezeichnet. Die Trennscheibe dreht in der Richtung des Pfeiles A (Fig. 1). Der beim Betrieb des Gerätes entstandene Staub wird durch die Drehbewegung der Trennscheibe 3 in eine Öffnung 15 gebracht, die seitwärts in der Nähe des Handgriffes 17 im Gehäuse 4 vorgesehen ist. Diese Öffnung 15 dient zur Aufnahme eines Absaugrohres 16 des Staubsaugers 33. Durch diese Massnahme wird der im Gehäuse 4 während des Betriebes angehäufte Staub aus dem Gehäuse 4 sauber entführt. In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Gehäuses mit der Trennscheibe dargestellt, die zwei seitlich am Gehäuse 4 angeordnete Kulissen 6, 6' aufweist. Durch diese Massnahme wird das Gehäuse 4 samt der dort fix angeordneten Trennscheibe 3 gegenüber dem zu trennenden Gegenstand höhenverstellt. Durch diese Massnahme wird das gleiche Resultat erzielt, wie bei der höhenverstellbaren Trennscheibe 3. Die Drehzahl des Motors list mit Vorteil 28 000 U/min., sie wird mittels eines Getriebes auf die Hälfte reduziert. Mit dem Handgerät wird zuerst ein waagrechter Schnitt im oberen Bereich der Badewanne 30 über den ganzen Umfang derselben ausgeführt. Dabei kann ein beidseitig des Gehäuses 4 einsetzbarer Anschlag 27 verwendet werden, der entlang der Badewanne 30 geführt wird. Dann werden mehrere zur Längsachse der Wanne senkrechte Schnitte ausgeführt, so dass die Badewanne 30 in mehrere Teile getrennt wird, die dann mühelos aus dem Mauerwerk 31 herausgehoben werden. Dabei wird weder das Mauerwerk 31 noch die Verkleidung 32 desselben beschädigt. Durch die Höheneinstellung der Trennscheibe wird sie der Dicke des zu trennenden Materials optimal angepasst. Durch diese Massnahme wird die Verkantung der Trennscheibe bei Betrieb sehr gering, weil die Trennscheibe nicht zu tief über die Dicke des Materials hineingeführt wird. Dadurch wird auch die Abnützung der Trennscheibe herabgesetzt. Wenn die Trennscheibe nur der Materialdicke zugestellt wird, entsteht eine kleinere Bremswirkung bei Betrieb und die Umfangsgeschwindigkeit der Trennscheibe fällt nicht zurück. Durch die schmale Ausführung des Gehäuses mit der Trennscheibe kann das Gehäuse sehr nahe an Ecken bzw. Winkeln geführt werden. Der beim Betrieb entstandene Staub wird abgesaugt, so dass er sich nicht auf den Wänden, der Decke und dem Boden des Badezimmers ablagern kann.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Handgerät zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, insbesondere zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas, mit einem Motor (1) und einer vom Motor über eine biegsame Welle (2) angetriebenen Trennscheibe (3), die in einem quaderförmigen Gehäuse (4) mit einer eine Öffnung (5) aufweisenden Auflagefläche (4a) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Trennscheibe (3) oder das Gehäuse (4) samt der Trennscheibe (3) gegenüber dem zu trennenden Gegenstand höhenverstellbar ist.
- 2. Handgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) eine Kulisse (6) führbar eingesetzt ist, in welcher ein einerseits den Endteil (2a) der biegsamen Welle (2) aufnehmender und andererseits die Trennscheibe (3) tragender Ansatz (7) drehbar gelagert ist.
- 3. Handgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (6) mittels einer in ihre Gewindebohrung (8) eingreifenden Schraube (9) mit einem Rändelknopf (10) in T-Führungen (11) im Gehäuse (4) führbar und mindestens um 20 mm höhenverstellbar ist, wobei der Rändelknopf (10) in einer Aussparung (12) des Gehäuses (4) drehbar angeordnet ist und aus dem Gehäuse (4) auf der der biegsamen Welle (2) zugekehrten Seite teilweise hinausragt.
- 4. Handgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) auf der der biegsamen Welle (2) gegenüberliegenden Seite mit einem abnehmbaren Schutzdeckel (13) versehen ist.
- 5. Handgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) eine Ausnehmung (14) für die Trennscheibe (3) und eine Öffnung (15) zum Einführen eines Absaugrohres (16) vorgesehen ist.
- 6. Handgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) auf der der Auflagefläche (4a) gegenüberliegenden Seite mit einem Handgriff (17) und auf der der biegsamen Welle (2) zugekehrten Seite mit einem Halterohr (18), das in der Kulisse (6) fest eingesetzt und den Ansatz (7) umschliesst, versehen ist.Die Erfindung geht aus einem Handgerät zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, insbesondere zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas, mit einem Motor und einer vom Motor über eine biegsame Welle angetriebenen Trennscheibe, die in einem quaderförmigen Gehäuse mit einer eine Öffnung aufweisenden Aufla- gefläche untergebracht ist.Es ist bekannt, eine in einem Mauerwerk eingesetzte und aus demselben herauszunehmende Badewanne, die aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas bestehen kann, durch eine Trennscheibe in geeignete Einzelstücke zu zerschneiden. Die Einzelstücke werden dann entfernt, ohne dass das bestehende Mauerwerk beschädigt wird. Ein geeignetes Gerät zum Ausführen dieser Arbeiten ist aber auf dem Markt nicht zu finden.Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, insbesondere zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne zu schaffen, mittels welchem die Trennvorgänge, genau der Materialtiefe entsprechend, sauber und präzis ausgeführt werden können. Desweiteren soll die Manipulation mit dem Gerät einfach sein und der beim Trennen entstandene Staub wirkungsvoll entfernt werden. Durch die Trennscheibe soll nur das gewünschte Material getrennt werden, so dass die Trennscheibe nur geringfügig abgenützt wird.Diese Aufgabe wird bei einem Handgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass nur die Trennscheibe oder das Gehäuse samt der Trennscheibe gegenüber dem zu trennenden Gegenstand höhenverstellbar ist.Es ist von Vorteil, wenn im Gehäuse eine Kulisse führbar eingesetzt ist, in welcher ein einerseits den Endteil der biegsamen Welle aufnehmender und andererseits die Trennscheibe tragender Ansatz drehbar gelagert ist, wobei die Kulisse mittels einer in ihre Gewindebohrung eingreifenden Schraube mit einem Rändelknopf in T-Führungen im Gehäuse führbar und mindestens um 20 mm höhenverstellbar ist, und wobei der Rändelknopf in einer Aussparung des Gehäuses drehbar angeordnet ist und auf dem Gehäuse auf der der biegsamen Welle zugekehrten Seite teilweise hinausragt.Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des Gehäuses mit der Trennscheibe mit teilweise abgebrochenem Schutzdeckel Fig. 2 einen Querschnitt des Gehäuses mit der Trennscheibe nach der Fig. 1 entlang der Linie 11-11, Fig. 3 einen Längsschnitt des Gehäuses mit der Trennscheibe nach der Fig. 1 entlang der Linie 111-111, Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Gehäuses mit der Trennscheibe und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Handgerätes beim Trennschneiden einer Badewanne.Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Handgerät ist primär zum Trennschneiden einer in einem Mauerwerk 31 eingesetzten und aus demselben herauszunehmenden Badewanne 30 (siehe Fig. 5) bestimmt. Die Badewanne 30 kann aus Gusseisen, Stahl oder Acrylglas bestehen. Das Mauerwerk 31 kann mit einer Verkleidung 32 bestückt werden. In der Fig. 5 ist weiter ein Antriebsmotor 1 mit einer biegsamen Welle 2, ein Staubsauger 33 und ein Ständer 34 für den Motor 1 dargestellt. Das Handgerät kann aber auch zum Trennen eines aus Metall, Kunststoff oder Gestein bestehenden Gegenstandes, wie eines Rohres, verwendet werden.Von der biegsamen Welle 2 ist eine Trennscheibe 3 angetrieben, die verschiedene Durchmesser haben und aus verschiedenem Material bestehen kann. Die Trennscheibe 3 ist in einer Ausnehmung 14 eines quaderförmigen Gehäuses 4 drehbar gelagert. Das quaderförmige Gehäuse 4 weist eine Auflagefläche 4a mit einer Öffnung 5 auf, durch welche ein Teil der Trennscheibe 3 hinausragt. Zur Führung des Gehäuses 4 an der Badewanne 30 sind in den Ecken des Gehäuses in der Nähe der Auflagefläche 4a Führungsrollen 24 vorgesehen.Im Gehäuse 4 ist in den T-Führungsnuten 11 eine Kulisse 6 führbar eingesetzt. In der Kulisse ist ein Ansatz 7 drehbar gelagert, in dessen einem Endteil 7a der Endteil 2a der biegsamen Welle 2 eingeführt ist. Von der anderen Seite des Ansatzes 7 ist am Ansatz 7 mittels einer Befestigungsplatte 19 die Trennscheibe 3 abnehmbar befestigt. In eine Gewindebohrung 8 der Kulisse 6 greift eine Schraube 9 hinein, die mit einem Rändelknopf 10 versehen ist. Durch die Betätigung des Rändelknopfes 10, der in einer Aussparung 12 des Gehäuses 4 drehbar angeordnet ist und aus dem Gehäuse 4 auf der der biegsamen Welle 2 zugekehrten Seite teilweise hinausragt, wird die Kulisse 6 mit dem Ansatz 7 und somit **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH79084A CH661893A5 (en) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Hand-held implement for separating an article consisting of metal, plastic or stone, in particular for cutting a bath-tub to be replaced |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH79084A CH661893A5 (en) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Hand-held implement for separating an article consisting of metal, plastic or stone, in particular for cutting a bath-tub to be replaced |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH661893A5 true CH661893A5 (en) | 1987-08-31 |
Family
ID=4195241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH79084A CH661893A5 (en) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Hand-held implement for separating an article consisting of metal, plastic or stone, in particular for cutting a bath-tub to be replaced |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH661893A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401637U1 (de) * | 1994-02-01 | 1995-01-12 | Schuemann Walter | Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen |
EP0976512A2 (de) * | 1998-07-31 | 2000-02-02 | SCM GROUP S.p.A. | Hubbegrenzungsvorrichtung für Plattenbearbeitungsmaschine |
-
1984
- 1984-02-17 CH CH79084A patent/CH661893A5/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401637U1 (de) * | 1994-02-01 | 1995-01-12 | Schuemann Walter | Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen |
EP0976512A2 (de) * | 1998-07-31 | 2000-02-02 | SCM GROUP S.p.A. | Hubbegrenzungsvorrichtung für Plattenbearbeitungsmaschine |
EP0976512A3 (de) * | 1998-07-31 | 2000-10-11 | SCM GROUP S.p.A. | Hubbegrenzungsvorrichtung für Plattenbearbeitungsmaschine |
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