CH660838A5 - Device for setting the position of a visual display unit - Google Patents

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CH660838A5
CH660838A5 CH451683A CH451683A CH660838A5 CH 660838 A5 CH660838 A5 CH 660838A5 CH 451683 A CH451683 A CH 451683A CH 451683 A CH451683 A CH 451683A CH 660838 A5 CH660838 A5 CH 660838A5
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CH
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turntable
support surface
scissor
lifting mechanism
bearing plate
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CH451683A
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Hans Engeli
Paul Kunz
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Lista Degersheim Ag
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE    Vorrichtung    zum Einstellen der Lage eines Bildschirmgerätes (27), das auf einer Auflagefläche (25) der Vorrichtung aufgestellt ist, die ihrerseits auf einer   Unterlagfläche    (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (25) als Teil eines Gestelles (5) ausgebildet und bezüglich der   Unterlagfläche    (1) drehbar, höheneinstellbar und schwenkbar ist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) eine ebene Platte aufweist, die auf der   Unterlagfläche (1)    als Drehscheibe (4) aufgesetzt ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die   Unterlagfläche    eine ebene Grundplatte (1) mit einem darauf befestigten, zentral gelegenen kreiszylindrischen Führungszapfen (3) ist und die Drehscheibe (4) mit einer zentralen Bohrung versehen ist, in die der Führungszapfen (3) als Zentrierung für die Drehscheibe (4) ragt.



   4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell als aufder Drehscheibe (4) abgestütztes Hubwerk (8, 9) ausgebildet ist und auf seiner Oberseite eine Plattform (20) trägt, auf der die als Lagerplatte (25) ausgebildete Auflagefläche in einer Schwenkachse (26) schwenkbar gelagert und in ihrer Neigung durch ein zwischen der Plattform (20) und der Lagerplatte (25) angeordnetes einzelnes Hubwerk (28) einstellbar ist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk als ein Scherenhubwerk (8, 9) mit zwei im Abstand angeordneten Scheren mit sich kreuzenden Scherenarmen (11, 12) ausgebildet ist, wobei die Enden der Scherenarme (11, 12) sowohl drehscheibenseitig in auf der Drehscheibe (4) befestigten Stegen (14) als auch bildschirmseitig an Stegen (19) der Plattform (20) drehbar bzw. verschiebbar gelagert sind, wobei die Hubwerkbetätigung zwei Spindeltriebe (22, 23) sind, deren Spindelmutter mit dem oberen Ende des einen Scherenarmes (12) verbunden ist, und die beiden Spindeln durch einen Hülltneb synchron drehbar sind.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk ein Scherenhubwerk (28) ist, das mit zwei sich kreuzenden Scherenarmen (29, 30) versehen ist, wobei die Enden der Scherenarme plattformseitig und lagerplattenseitig auf zur Schwenkachse parallelen Wellen (33, 34) fest bzw. verschiebbar gelagert sind und die lagerplattenseitige Welle (33) als Spindeltrieb für die Hubwerkeinstellung ausgebildet ist, dessen Spindelmutter mit dem Ende des einen Scherenarmes (29) verbunden ist.



   7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) durch einen rohrförmigen Faltenbalg (39) abgedeckt ist, von dem das eine Ende an der Drehscheibe (4) und das andere Ende an der als Lagerplatte ausgebildeten Auflagefläche befestigt ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Bildschirmgerätes, das auf einer   Autlagefläche    der Vorrichtung aufgestellt ist, die ihrerseits auf einer   Unterlagfläche    abgestützt ist.



   Bei Arbeitsplätzen mit einem Bildschirmgerät ist es bekannt, dass dann, wenn das Bildschirmgerät nicht in der für die Bedienungsperson geeigneten Lage angeordnet ist, die Bedienungsperson sich stärker anstrengen muss und deshalb schneller   ermüdet,    wodurch mit einer erhöhten Fehlerhäufigkeit gerechnet werden muss. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass der optimalen Ausgestaltung eines Arbeitsplatzes mit einem Bildschirmgerät grösste Aufmerksamkeit geschenkt wird. Einerseits wird der Arbeitsstuhl entsprechend den ergonomischen Forderungen ausgebildet, und andererseits wird die Lage des Bildschirmgerätes für die jeweilige Bedienungsperson eingestellt.



   Vorrichtungen, die das Einstellen des Bildschirmgerätes ermöglichen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.



  Bei einer bekannten Ausführungsform ist ein Schwenkarm auf einer Grundplatte oder auf einem Arbeitstisch schwenkbar befestigt. Auf dem Schwenkarm ist, gewöhnlich auf einer Lagerplatte abgestützt, das Bildschirmgerät ebenfalls schwenkbar angeordnet. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass beim Schwenken des Schwenkarmes der Abstand des Bildschirmgerätes vom Kopf der Bedienungsperson ändert, wodurch auch die Grundplatte bzw. der Arbeitstisch in seiner Lage geändert werden muss. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist das Bildschirmgerät auf einem Stativ montiert, das höhenverstellbar ist. Auf dem Stativ ist eine Lagerplatte für das Bildschirmgerät aufgesetzt, die um eine horizontale Achse neigbar und um eine vertikale Achse drehbar ist. Zusammen mit dem Stativ können somit die Einstellungen Heben, Senken, Neigen und Drehen verwirklicht werden.

  Nachteilig ist jedoch die aufwendige und, wie auch bei der erstgenannten Ausführung, die leichte Konstruktion, durch die das zulässige Gewicht des Bildschirmgerätes begrenzt wird.



   Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (DE-PS 3 039 655) ist für die Lagerung eines Bildschirmgerätes ein mit einer Lagerplatte versehener Ständer vorgesehen, der höheneinstellbare Beine aufweist, die über ein Zahnradgetriebe einstellbar sind. Abgesehen davon, dass bei dieser Ausführung nur ein Heben und Senken des Bildschirmgerätes   mog-    lich ist, ist auch die Konstruktion sehr aufwendig, obwohl nur eine leichte Bauweise Anwendung findet.



   Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass alle Bewegungen, d.h. das Drehen, Heben, Senken und Neigen, der Lagerplatte für das Bildschirmgerät an der Vorrichtung selbst ausgeführt werden können, wodurch ein höheneinstellbarer Tisch nicht erforderlich ist.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Auflagefläche als Teil eines Gestelles ausgebildet und bezüglich der   Unterlagfläche    drehbar,   hÏheneinstell-    bar und schwenkbar ist.



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Bildschirmgerätes und
Fig. 2 eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.



   Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, die eine auf einer Unterlage 2 abgestützte   Unterlagfläche    bildet. Die Unterlage 2 kann hierbei ein beliebiger Arbeitstisch oder ein speziell für die Arbeit am Bildschirm ausgerüsteter Tisch sein. Die Grundplatte 1, die beispielsweise eine Kreisfläche bildet, weist in ihrem Zentrum einen kurzen, kreiszylindrischen Führungszapfen 3 auf (Fig. 2), der als Lagerzapfen für eine auf der Grundplatte 1 liegende Drehscheibe 4 dient Die Drehscheibe 4 ist eine kreisförmige ebene Platte, die eine zentral liegende Bohrung aufweist, durch die der Führungszapfen 3 ragt.

 

   Die Drehscheibe 4 bildet das Fundament eines Gestelles 5. Auf der Oberseite der Drehscheibe 4 sind zwei parallel zueinander liegende Winkelprofile 6, 7 befestigt, in denen je ein als Scherenhubwerk 8, 9 ausgebildetes Hubwerk gelagert ist. Jedes der Scherenhubwerke 8, 9 weist zwei sich kreuzende, durch ein Gelenk 10 miteinander schwenkbar verbundene Scherenarme 11, 12 auf. Die Gelenke 10 sind durch eine  



  Führungsstange 13 miteinander verbunden (Fig. 2). In dem senkrecht liegenden Steg 14 der Winkelprofile 6, 7 sind die unteren Enden der Scherenarme 11, 12 mittels Drehgelenken 15 schwenkbar gelagert. Das Drehgelenk 15 am unteren Ende des Scherenarmes 12 ist ein ortsfestes Drehgelenk, während das Drehgelenk 15 am unteren Ende des Scherenarmes 11 ein in einem Führungsschlitz 16 verschiebbares Drehgelenk ist. Zweckmässig sind die Scherenarme 11, 12 aus Stabilitätsgründen durch Führungsstege 17 miteinander verbunden.



   Die oberen Enden der Scherenarme 11, 12 sind mittels Drehgelenken 18 mit senkrecht liegenden Stegen 19 verbunden, die die Randpartien einer Plattform 20 bilden. Das Drehgelenk 18 am oberen Ende des Scherenarmes 11 ist ein ortsfestes Drehgelenk, während das Drehgelenk 18 am oberen Ende des Scherenarmes 12 ein in einem Führungsschlitz 21 verschiebbares Drehgelenk ist.



   Damit die Plattform 20 in der Höhe verstellbar ist, werden die Scherenarme 11, 12 um die Drehgelenke 10 bzw. die Führungsstange 13 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung erfolgt durch Verschieben der verschiebbaren oberen Drehgelenke 18 in den Führungsschlitzen 21, wodurch auch die unteren verschiebbaren Drehgelenke 15 in den Führungsschlitzen 16 verschoben werden. In Fig. 1 befinden sich die verschiebbaren Drehgelenke 15, 18 an dem einen Ende der Führungsschlitze 16, 21, d.h. die Plattform 20 befindet sich in ihrer höchsten Lage. Befinden sich die verschiebbaren Drehgelenke 15, 18 am gegenüberliegenden Ende der Führungsschlitze 16, 21, nimmt die Plattform ihre unterste Lage ein, siehe die gestrichelte Darstellung in Fig. 1.



   Die Verschiebebewegung der verschiebbaren Drehgelenke 15, 18 erfolgt durch zwei Spindeltriebe, deren Achsen 22, 23 sich neben den oberen Enden der Scherenarme 11, 12 erstrecken.



   Der Spindeltrieb mit der Achse 23 ist mit einem Drehknopf 24 versehen, mit dem die Höheneinstellung der Plattform 20 vorgenommen wird. Die Spindeltriebe mit den   Ach-    sen 22, 23 weisen je eine Spindelmutter (nicht dargestellt) auf, die mit den oberen, verschiebbaren Drehgelenken 18 verbunden sind. Damit die beiden Spindeltriebe die Scherenarme 11, 12 synchron verschieben, müssen sie durch ein Getriebe (nicht dargestellt) gekuppelt sein, z. B. durch einen schlupffreien Hülltrieb wie einen Zahnriemen- oder Kugelsaitentrieb.



   Das Gestell 5 mit den beiden Scherenhubwerken 8, 9 stellt zusammen mit der Plattform 20 ein einfaches, jedoch äusserst stabiles Gebilde dar, das mit verhältnismässig grossen Lasten belegt werden kann.



   Auf der Plattform 20 ist eine Lagerplatte 25 um eine
Schwenkachse 26 schwenkbar gelagert, auf die ein Bildschirmgerät 27 gestellt werden kann. Die Lagerplatte 25 mit ihrer Schwenkachse 26 ist auf der Plattform 20 gelagert. Zur
Einstellung der Neigung der Lagerplatte 25 dient ein einzelnes Scherenhubwerk 28 mit zwei Scherenarmen 29, 30. Der Aufbau des Scherenhubwerkes 28 ist gleich wie derjenige der beiden zwischen der Drehscheibe 4 und der Plattform 20 angeordneten Scherenhubwerke 8, 9. Die Scherenarme 29, 30 des Scherenhubwerkes 28 sind an ihren oberen und unteren Enden mittels Drehgelenken 31, 32 auf Wellen 33, 34 gelagert. Hierbei ist das obere Drehgelenk 31 des Scherenarmes 30 und das untere Drehgelenk 32 des Scherenarmes 29 ortsfest und das obere Drehgelenk 31 des Scherenarmes 29 und das'untere Drehgelenk 32 des Scherenarmes 30 verschiebbar gelagert.

  Das obere Drehgelenk 31 des Scherenarmes 29 ist zudem mit einer Spindelmutter verbunden, wobei die Welle 33 gleichzeitig Spindelwelle ist, die durch einen Drehknopf 35 betätigbar ist. Die Wellen 33, 34 sind in Haltern 36, 37 gelagert, von denen der Halter 36 auf der Unterseite der Lagerplatte 25 und der Halter 37 an der Plattform 20 befestigt sind.



   Auf der Unterseite der Lagerplatte 25 ist ein Rahmen 38 befestigt, an dem ein Faltenbalg 39 angebracht ist. Der Faltenbalg 39 ist rohrförmig ausgebildet und umgibt das Gestell 5 vollständig. Ein dem Rahmen 38 ähnlicher Rahmen 40 ist auf der Drehscheibe 4 befestigt und dient der Befestigung des unteren Randes des Faltenbalges 39.

 

   Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, ein Bildschirmgerät in optimaler Weise für die Bedienungsperson einzustellen. Dadurch, dass die Hubwerke   8,9    und 28 im Gestell 5 untergebracht sind, erhält man eine platzsparende Vorrichtung. Trotzdem ist die Lagerplatte 25 drehbar, hebund senkbar sowie neigbar. Aus Fig.   list    erkennbar, dass die Neigung der Lagerplatte 25 nach beiden Seiten der Horizontallage möglich ist.



   Die Verwendung von Scherenhubwerken stellt eine zuverlässige und solide Lösung dar. Es könnten jedoch auch andere Hubwerke verwendet werden, ohne dass der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung geändert würde. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Bildschirmgerätes (27), das auf einer Auflagefläche (25) der Vorrichtung aufgestellt ist, die ihrerseits auf einer Unterlagfläche (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (25) als Teil eines Gestelles (5) ausgebildet und bezüglich der Unterlagfläche (1) drehbar, höheneinstellbar und schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) eine ebene Platte aufweist, die auf der Unterlagfläche (1) als Drehscheibe (4) aufgesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagfläche eine ebene Grundplatte (1) mit einem darauf befestigten, zentral gelegenen kreiszylindrischen Führungszapfen (3) ist und die Drehscheibe (4) mit einer zentralen Bohrung versehen ist, in die der Führungszapfen (3) als Zentrierung für die Drehscheibe (4) ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell als aufder Drehscheibe (4) abgestütztes Hubwerk (8, 9) ausgebildet ist und auf seiner Oberseite eine Plattform (20) trägt, auf der die als Lagerplatte (25) ausgebildete Auflagefläche in einer Schwenkachse (26) schwenkbar gelagert und in ihrer Neigung durch ein zwischen der Plattform (20) und der Lagerplatte (25) angeordnetes einzelnes Hubwerk (28) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk als ein Scherenhubwerk (8, 9) mit zwei im Abstand angeordneten Scheren mit sich kreuzenden Scherenarmen (11, 12) ausgebildet ist, wobei die Enden der Scherenarme (11, 12) sowohl drehscheibenseitig in auf der Drehscheibe (4) befestigten Stegen (14) als auch bildschirmseitig an Stegen (19) der Plattform (20) drehbar bzw. verschiebbar gelagert sind, wobei die Hubwerkbetätigung zwei Spindeltriebe (22, 23) sind, deren Spindelmutter mit dem oberen Ende des einen Scherenarmes (12) verbunden ist, und die beiden Spindeln durch einen Hülltneb synchron drehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk ein Scherenhubwerk (28) ist, das mit zwei sich kreuzenden Scherenarmen (29, 30) versehen ist, wobei die Enden der Scherenarme plattformseitig und lagerplattenseitig auf zur Schwenkachse parallelen Wellen (33, 34) fest bzw. verschiebbar gelagert sind und die lagerplattenseitige Welle (33) als Spindeltrieb für die Hubwerkeinstellung ausgebildet ist, dessen Spindelmutter mit dem Ende des einen Scherenarmes (29) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) durch einen rohrförmigen Faltenbalg (39) abgedeckt ist, von dem das eine Ende an der Drehscheibe (4) und das andere Ende an der als Lagerplatte ausgebildeten Auflagefläche befestigt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Bildschirmgerätes, das auf einer Autlagefläche der Vorrichtung aufgestellt ist, die ihrerseits auf einer Unterlagfläche abgestützt ist.
    Bei Arbeitsplätzen mit einem Bildschirmgerät ist es bekannt, dass dann, wenn das Bildschirmgerät nicht in der für die Bedienungsperson geeigneten Lage angeordnet ist, die Bedienungsperson sich stärker anstrengen muss und deshalb schneller ermüdet, wodurch mit einer erhöhten Fehlerhäufigkeit gerechnet werden muss. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass der optimalen Ausgestaltung eines Arbeitsplatzes mit einem Bildschirmgerät grösste Aufmerksamkeit geschenkt wird. Einerseits wird der Arbeitsstuhl entsprechend den ergonomischen Forderungen ausgebildet, und andererseits wird die Lage des Bildschirmgerätes für die jeweilige Bedienungsperson eingestellt.
    Vorrichtungen, die das Einstellen des Bildschirmgerätes ermöglichen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
    Bei einer bekannten Ausführungsform ist ein Schwenkarm auf einer Grundplatte oder auf einem Arbeitstisch schwenkbar befestigt. Auf dem Schwenkarm ist, gewöhnlich auf einer Lagerplatte abgestützt, das Bildschirmgerät ebenfalls schwenkbar angeordnet. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass beim Schwenken des Schwenkarmes der Abstand des Bildschirmgerätes vom Kopf der Bedienungsperson ändert, wodurch auch die Grundplatte bzw. der Arbeitstisch in seiner Lage geändert werden muss. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist das Bildschirmgerät auf einem Stativ montiert, das höhenverstellbar ist. Auf dem Stativ ist eine Lagerplatte für das Bildschirmgerät aufgesetzt, die um eine horizontale Achse neigbar und um eine vertikale Achse drehbar ist. Zusammen mit dem Stativ können somit die Einstellungen Heben, Senken, Neigen und Drehen verwirklicht werden.
    Nachteilig ist jedoch die aufwendige und, wie auch bei der erstgenannten Ausführung, die leichte Konstruktion, durch die das zulässige Gewicht des Bildschirmgerätes begrenzt wird.
    Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (DE-PS 3 039 655) ist für die Lagerung eines Bildschirmgerätes ein mit einer Lagerplatte versehener Ständer vorgesehen, der höheneinstellbare Beine aufweist, die über ein Zahnradgetriebe einstellbar sind. Abgesehen davon, dass bei dieser Ausführung nur ein Heben und Senken des Bildschirmgerätes mog- lich ist, ist auch die Konstruktion sehr aufwendig, obwohl nur eine leichte Bauweise Anwendung findet.
    Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass alle Bewegungen, d.h. das Drehen, Heben, Senken und Neigen, der Lagerplatte für das Bildschirmgerät an der Vorrichtung selbst ausgeführt werden können, wodurch ein höheneinstellbarer Tisch nicht erforderlich ist.
    Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Auflagefläche als Teil eines Gestelles ausgebildet und bezüglich der Unterlagfläche drehbar, hÏheneinstell- bar und schwenkbar ist.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Bildschirmgerätes und Fig. 2 eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
    Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, die eine auf einer Unterlage 2 abgestützte Unterlagfläche bildet. Die Unterlage 2 kann hierbei ein beliebiger Arbeitstisch oder ein speziell für die Arbeit am Bildschirm ausgerüsteter Tisch sein. Die Grundplatte 1, die beispielsweise eine Kreisfläche bildet, weist in ihrem Zentrum einen kurzen, kreiszylindrischen Führungszapfen 3 auf (Fig. 2), der als Lagerzapfen für eine auf der Grundplatte 1 liegende Drehscheibe 4 dient Die Drehscheibe 4 ist eine kreisförmige ebene Platte, die eine zentral liegende Bohrung aufweist, durch die der Führungszapfen 3 ragt.
    Die Drehscheibe 4 bildet das Fundament eines Gestelles 5. Auf der Oberseite der Drehscheibe 4 sind zwei parallel zueinander liegende Winkelprofile 6, 7 befestigt, in denen je ein als Scherenhubwerk 8, 9 ausgebildetes Hubwerk gelagert ist. Jedes der Scherenhubwerke 8, 9 weist zwei sich kreuzende, durch ein Gelenk 10 miteinander schwenkbar verbundene Scherenarme 11, 12 auf. Die Gelenke 10 sind durch eine **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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