CH658872A5 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen genauer schaerbandansaetze. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen genauer schaerbandansaetze. Download PDF

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CH658872A5
CH658872A5 CH2349/83A CH234983A CH658872A5 CH 658872 A5 CH658872 A5 CH 658872A5 CH 2349/83 A CH2349/83 A CH 2349/83A CH 234983 A CH234983 A CH 234983A CH 658872 A5 CH658872 A5 CH 658872A5
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CH
Switzerland
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warping
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support
winding
band
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Application number
CH2349/83A
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English (en)
Inventor
Josef Dr Derichs
Helmut Schloesser
Norbert Coenen
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen genauer Schärbandansätze an einer einen Schärsupport aufweisenden Konus-Schärmaschine.
Beim Schären werden bekanntlich einzelne Schärbänder nacheinander auf eine Schärtrommel aufgewickelt. Das erste Schärband läuft dabei auf den Konus oder die den Konus ersetzenden Konuslineale auf. Das erste Schärband erhält so eine schräge Kante, die das Abschlagen einzelner Fäden verhindert. Das folgende Schärband läuft dann auf der schrägen Kante des ersten Schärbandes auf und so fort, bis ein Wickel mit der gewünschten Fadenzahl hergestellt ist, der dann auf einen Kettbaum umgewickelt werden kann.
Der Schärsupport steuert und überwacht den gesamten Schärprozess, führt das Schärband, misst Stücklängen und Bandlängen und beendet jeweils bei vorgegebener Bandlänge den Schärprozess.
Beim Schären erfolgt demgemäss auch mit Hilfe des Supports ein seitlicher Vorschub, der, bezogen auf eine Umdrehung der Schärtrommel, bei allen Schärbändern den gleichen Wert haben, sollte. Da aber der Ansatzpunkt eines neuen Bandes jeweils neu gefunden werden muss und dies von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängt, kommt es vor, dass die Lagen der einzelnen Schärbänder nicht auf gleicher Höhe liegen. Dies ist ein grosser Nachteil, denn beim Umwickeln auf einen Kettbaum entstehen dadurch ungleichmässige Fadenspannungen oder sogar Fadenbrüche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Herstellen genauer Schärbandansätze dafür zu sorgen, dass die Lagen der einzelnen nacheinander aufgewickelten Schärbänder jeweils auf gleicher Höhe liegen und somit auch die gesamte Wicklung einen gleichmässigen Aufbau hat. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene neue Verfahren gelöst. Eine neue Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist im Anspruch 2 beschrieben. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die gesamte Wicklung nicht nur einen gleichmässigeren Aufbau erhält, das Schären geht auch schneller vonstatten und es müssen nicht bei jedem Schärband wieder neu messtechnische Arbeiten durchgeführt werden.
An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
In schematischer Darstellung zeigt Fig. 1 eine Konus-Schärmaschine in der Ansicht von oben. Fig. 2 zeigt schematisch ein erfindungsgemässes Bandansatz-Steuergerät.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Konus-Schärmaschine besitzt eine Schärtrommel 2 mit einem Konus 3, deren Welle 4 in Seitengestellen 5,6 gelagert ist. Das Seitengestell 5 besitzt auch eine Antriebsvorrichtung für die Schärtrommel. Die Antriebsvorrichtung ist in Fig. 1 jedoch nicht dargestellt.
Die Konus-Schärmaschine 1 besitzt einen Schärsupport 7, der längs einer Geradführung 8 verfahrbar ist. Er wird durch eine Spindel 9 angetrieben, die in ein Schneckenrad 10 eingreift. Wenn die Spindel 9 stillsteht, kann der Schärsupport 7 dadurch längs der Geradführung 8 bewegt werden, dass das Schneckenrad 10 durch eine Handkurbel 11 gedreht wird. Mit Hilfe der Handkurbel 11 kann so der Schärsupport 7 auf der Spindel 9 in jede beliebige Position gefahren werden.
Befindet sich die Handkurbel in Ruhestellung, dann kann der Schärsupport 7 auch dadurch verfahren werden, dass die Spindel 9 gedreht wird. Dies besorgt ein Rädergetriebe 12, dessen Übersetzung in vielen Stufen einstellbar ist. Es besteht eine Wirkverbindung 13 von der Welle 4 zum Rädergetriebe 12 und damit zur Spindel 9. Nach Massgabe der im Rädergetriebe 12 eingestellten Übersetzung wird die Spindel 9 gleichlaufend mit der Welle 4 gedreht.
Der Schärsupport 7 besitzt unter anderem einen Schärkamm 14 zum Führen eines Schärbandes 15. Das in Fig. 1 dargestellte Schärband 15 ist bereits der Anfang des zweiten Schärbandes. Das erste Schärband ist schon zu einem Wickel 16 auf die Schärtrommel 2 und deren Konus 3 aufgewickelt worden. Wenn alle Schärbänder nacheinander aufgewickelt sind, ist eine Wicklung 16' entstanden.
Gemäss Fig. 2 weist der Schärsupport 7 im Rahmen eines Bandansatz-Steuergeräts 17 eine Antriebsvorrichtung 18 auf. Die Antriebsvorrichtung 18 besteht aus dem bereits erwähnten Schneckenrad 10 mit der Handkurbel 11 und einem Getriebemotor 19, der eine Wirkverbindung 20 zum Schnek-kenrad 10 besitzt. Die Antriebsvorrichtung 18 ist mit einer Weglängenmessvorrichtung 21 gekoppelt. Die Weglängenmessvorrichtung 21 besitzt einen digitalen Weglängenaufnehmer, der von der Drehung einer Welle 22 beeinflusst wird, an der die Kurbel 11 befestigt ist. Die Einzelheiten des digitalen Weglängenaufnehmers sind hier nicht dargestellt. Dreht sich die Welle 22, sei es, dass das Schneckenrad 10 durch die Handkurbel 11 oder durch den Getriebemotor 19 bewegt wird, dann gibt die Weglängenmessvorrichtung 21 an einen nachgeschalteten Weglängenspeicher 23 eine Impulskette ab, die im Weglängenspeicher 23 registriert, gespeichert und an einer Anzeigevorrichtung 24 angezeigt wird. Die Anzeige kann zum Beispiel in der Masseinheit mm und noch einmal unterteilt in '/io mm erfolgen.
Der Schärsupport 7 besitzt ausserdem eine Peilvorrichtung 25, die einen Lichtpunktzeiger 26 aufweist. Der Lichtpunktzeiger 26 ist genau senkrecht zur Drehachse 27 der
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Schärtrommel 2 ausgerichtet. Er erzeugt einen scharf gebündelten Lichtstrahl, der an der Auftreffstelle einen Lichtpfeil abbildet.
Der Weglängenspeicher 23 besitzt einen Ein- und Ausschalter 28, einen Nullsteller 29 und einen Rückfahrstreckengeber 30.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Peilvorrichtung 25 vorteilhaft auf einer Traverse 31 verschiebbar und arretierbar gelagert. Sie kann daher stets nach der linken Kante 32 des Schärbandes 15 ausgerichtet werden. Gemäss Fig. 1 ist daher auch der Lichtpunktzeiger 26 nach der linken Kante 32 des Schärbandes 15 ausgerichtet. Das bietet verschiedene Vorteile, auf die bei der nun folgenden Funktionsbeschreibung noch eingegangen wird.
Da nun vorteilhafterweise der Lichtpunktzeiger 26 mit der linken Kante des Schärbandes fluchtet, wird er bereits beim Ansetzen des ersten Bandes zum Aufsuchen der Ansetzlinie 33 verwendet. Die Ansetzlinie 33 befindet sich am Übergang von der Schärtrommel 2 zum Konus 3. Um den Schärsupport 7 in die Ansetzposition zu bringen, wird bei stillstehender Spindel 9 die Handkurbel 11 gedreht. Ist die Ansetzposition mit Hilfe des Lichtpunktzeigers 26 gefunden, kann das erste Schärband auf der Schärtrommel 2 befestigt werden. Die Handkurbel 11 bleibt in der gefundenen Stellung des Schärsupports 7 arretiert.
Bei dem nun folgenden Schärvorgang selber geschieht der Vorschub des Schärsupports 7 nach links durch Drehen der Spindel 9. Das Schneckenrad 10 dient hierbei als Gleitführung.
Wenn das erste Schärband zu einem Wickel 16 aufgewik-kelt ist, wie es Fig. 1 zeigt, dann steht der Lichtpunkzeiger 26 der Peilvorrichtung 25 in Richtung der linken Aussenkante 34 des Wickels 16. Das Anpeilen der linken Aussenkante ist gewissermassen schon vorweggenommen worden. Ob die Richtung stimmt, kann aber jetzt noch durch Peilen kontrolliert werden. Anschliessen wird bei unveränderter Peilrichtung auch die andere Aussenkante 35 angepeilt. Das geschieht auf folgende Weise:
Zunächst wird der Ein- und Ausschalter 28 des Weglängenspeichers 23 eingeschaltet. Dann wird der Nullsteller 29 betätigt, wodurch der Weglängenspeicher 23 gelöscht wird. Die Anzeigevorrichtung 24 steht jetzt auf Null. Anschliessend wird die Arretierung der Handkurbel 11 aufgehoben und der Schärsupport 7 mit Hilfe der Handkurbel 11 solange weiterbewegt, bis die Peilvorrichtung 25 die Stellung 25' und der Lichtpunktzeiger 26 die Stellung 26' eingenommen hat. Der
Lichtpunktzeiger 26 zeigt dann genau in Richtung der rechten Aussenkante 35 des Wickels 16 und der Support hat die Weglänge b zurückgelegt. Diese Weglänge b ist jetzt im Weglängenspeicher 23 gespeichert und in der Anzeigevorrich-5 tung 24 angezeigt. Die vom Schärsupport 7 abgefahrene Weglänge b ist das Mass zum Ansetzen nicht nur des zweiten Schärbandes, sondern auch der weiteren Schärbänder. Eine erneute Weglängenmessung erfolgt nicht. Beim Ansetzen des dritten Schärbandes wird zum Beispiel nur noch der Rück-io fahrstreckengeber 30 betätigt, wodurch der Getriebemotor 19 eingeschaltet wird. Der Getriebemotor 19 läuft solange, bis die Weglängenmessvorrichtung 21 die bereits im Weglängenspeicher 23 für alle Schärbänder gespeicherte Weglänge gemessen hat. Eine zweite Anzeigevorrichtung 36 zeigt das 15 Ergebnis der von der Weglängenmessvorrichtung 21 durchgeführten Weglängenmessung an. Sind die beiden in den Anzeigevorrichtungen 24 und 36 angezeigten Weglängenwerte gleich, schaltet der Rückfahrstreckengeber 30 den Getriebemotor 19 selbsttätig aus. Eine Bedienungsperson kann dabei 20 stets die Anzeigewerte kontrollieren und bei einer Abweichung durch Drehen der Handkurbel 11 korrigierend eingreifen.
Jedesmal, wenn beim Aufwickeln eines Schärbandes der Schärsupport 7 durch Drehen der Spindel 9 nach links 25 bewegt wird, läuft der Anzeigewert der Anzeigevorrichtung 36 um einen bestimmten Betrag zurück. Sollte dies bei Erreichen der vorgegebenen Bandlänge nicht der Fall sein, kann die Bedienungsperson ebenfalls mittels der Handkurbel 11 korrigierend eingreifen.
30 Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Funktion eines Weglängenspeichers und eines Rückfahrstreckengebers könnte zum Beispiel ein Mikrorechner übernehmen. Die Weglängenmessvorrichtung könnte zum Beispiel einen auf 35 die Wellendrehung oder auf die Bewegung des Schneckenrades 10 ansprechenden Näherungsschalter aufweisen. Wichtig ist, dass eine möglichst genaue Wegstreckenerfassung erreicht wird. Es müssen daher auch schon kleine Drehwinkel genau erfasst werden können. Dies ist mit herkömmlichen digitalen 40 Weglängenaufnehmern möglich.
Aus Gründen der Zweckmässigkeit wurde bei dem Ausführungsbeispiel zuerst die linke Aussenkante 34 und dann die rechte Aussenkante 35 des Wickels 16 angepeilt. Prinzipeil ist es aber auch möglich, bei dem ersten Wickel 16 umge-45 kehrt zu verfahren.
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I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verfahren zum Herstellen genauer Schärbandansätze an einer einen Schärsupport aufweisenden Konus-Schärmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass a) nach dem Aufwickeln des ersten Schärbandes vom Schärsupport aus die eine Aussenkante des Wickels angepeilt wird,
b) anschliessend bei unveränderter Peilrichtung auch die andere Aussenkante des Wickels angepeilt wird,
c) wobei der Schärsupport gleichzeitig unter Weglängenmessung parallel zur Schärtrommel verfahren wird und d) die vom Schärsupport abgefahrene Weglänge als Mass für die Rückfahrstrecke des Schärsupports zum Ansetzen eines weiteren Schärbandes und/oder weiterer Schärbänder verwendet wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schärsupport (7) eine Peilvorrichtung (25) und eine Antriebsvorrichtung (18) mit einer Weglängenmessvorrichtung (21) aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Peilvorrichtung (25) einen Lichtpunktzeiger (26) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weglängenmessvorrichtung (21) einen digitalen Weglängenaufnehmer besitzt.
5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Peilvorrichtung und die Weglängenmessvorrichtung (21) zu einem Bandansatz-Steuergerät (17) vereinigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandansatz-Steuergerät (17) einen abrufbaren Weglängenspeicher (23) und einen Rückfahrstreckengeber (30) beinhaltet.
CH2349/83A 1982-05-05 1983-05-02 Verfahren und vorrichtung zum herstellen genauer schaerbandansaetze. CH658872A5 (de)

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DE1813495A1 (de) * 1968-12-09 1970-06-25 Koenig & Bauer Schnellpressfab Vorrichtung zum Einstellen der Auftragswalzen fuer Farbwerke

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DE3216702A1 (de) 1983-11-10

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