CH657525A5 - Verfahren zur herstellung einer injektionsloesung. - Google Patents

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CH657525A5 CH580983A CH580983A CH657525A5 CH 657525 A5 CH657525 A5 CH 657525A5 CH 580983 A CH580983 A CH 580983A CH 580983 A CH580983 A CH 580983A CH 657525 A5 CH657525 A5 CH 657525A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wässerigen Injektionslösung, welche sowohl antirheumatische Wirkstoffe als auch Vitamin B12 enthält, und die erfin-dungsgemäss erhaltene Injektionslösung.
Antirheumatische Wirkstoffe, wie z.B. Pyrazolidin-, Sali-cylamid- und Corticosteroid-Derivate, sind schwer wasserlöslich. Um das Injektionsvolumen möglichst gering zu halten, ist aber eine relativ hohe Wirkstoffkonzentration und damit gute Löslichkeit erforderlich, welche ohne Zusatz von Lösungsvermittlern nur im alkalischen Medium erreicht wird.
Das Vitamin Bi2, welches in antirheumatischen Injektionspräparaten zur Verstärkung der antineuralgischen und analgetischen Wirkung eingesetzt wird, ist jedoch im alkalischen Milieu unbeständig. Wie aus der Literatur bekannt ist, liegt das Stabilitätsoptimum der Cobalamine im schwach sauren Bereich.
Wegen der divergierenden pH-Erfordernisse der Antirheumatika einerseits und der Cobalamine andererseits war -es bisher üblich, die beiden Wirkstofflösungen voneinander getrennt entweder in zwei Ampullen oder in zwei hintereinander angeordneten Kammern einer Fertigspritze anzubieten.
Die Verwendung zweier Ampullen pro Injektion ist jedoch für den behandelnden Arzt umständlicher und erfordert grössere Verpackungen, der Einsatz der Doppelkammerspritze bedingt einen mit entsprechenden Mehrkosten verbundenen technischen Aufwand.
Auch die bereits praktizierte Möglichkeit, das Vitamin B12 in schwach alkalischer Lösung in überhöhter Dosis einzusetzen, ist durch den relativ hohen Preis der Cobalamine kalkulatorisch benachteiligt.
Man kann zwar die ansonsten nur bei pH 4 bis 6 beständigen Cyanocobalaminlösungen sogar noch bei pH 7,0 bis 7,5 durch Taurinzusatz stabilisieren (JP-Abstr. 56-7538 (A)) und kennt auch eine Reihe anderer Stabilisatoren für Cobalamine (referiert in der US-PS 4 337 246, vgl. GB-PS 1 076 670), doch sind diese nicht gleichzeitig als Lösungsvermittler für Antirheumatika geeignet.
Die bekannte Verwendung von Vitamin B ^-Zubereitungen bei Hautverletzungen (GB-PS 1 264 509) und Gelenksentzündung (EP 55 118) erfolgt jeweils in Kombination mit anderen Wirkstoffen als Antirheumatika.
Bei der gleichzeitigen Verabreichung von Antirheumatika und Glucosamin.HCl (DE-OS 21 03 387) dient das Glu-cosaminsalz beschreibungsgemäss als potenzierender Wirkstoff und nicht als Lösungsvermittler.
N-Methylglucamin, das sich von Glucosamin durch seine 1-Amino-l-desoxy-Struktur grundlegend unterscheidet, ist zwar als Lösungsvermittler bekannt, aber z.B. für kernhalo-genierte Salicylanilide gegen Darmparasiten (AU-PS 485 607).
Auch N-Methylpyrrolidon ist bereits als Lösungsvermittler für therapeutisch wirksame Stoffe beschrieben (DE-AS 10 53 736). Den Beispielen dieser DE-AS ist jedoch ausser Cortison kein antirheumatischer Wirkstoff und vor allem kein Cobalamingehalt zu entnehmen. Obwohl N-Methylpyrrolidon nur sehr geringe Toxizität aufweise (LD 50 7 ml/ kg Ratte, oral), ist bisher kein Injektionspräparat mit diesem Hilfsstoff in der Humanmedizin in Verwendung.
Da es verschiedene Hinweise darauf gibt, dass Cobalamine in Anwesenheit anderer Wirk- oder Hilfsstoffe in Lösung instabil sind (Chem. Abstr. 61, 7273 b; 69,99367 j; Ammon, Dirscherl «Fermente, Hormone, Vitamine» Bd. III/2, Seiten 151/152, Verlag Thieme (1975)), war nach dem Stand der Technik nicht vorherzusehen, ob und mit welchen Lösungsvermittlern beständige Lösungen erhalten werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man intramuskulär besonders gut verträgliche wässerige Lösungen der antirheumatischen Wirkstoffe bzw. deren Mischungen herstellen kann, in welchen das Vitamin B [2 stabil ist und daher keine Überdosierung erfordert, wenn man unter Zusatz von Lösungsvermittlern einen pH-Wert von 5 bis 8 einstellt.
Wird z.B. eine Mischung therapeutisch angewandter Mengen von Ketophenylbutazon, Salicylamid-O-essigsäure und Dexamethason nur durch Zusatz von NaOH in Wasser gelöst, dann ist zur vollständigen Auflösung ein pH-Wert von mindestens 8 erforderlich, und ein Zusatz von Vitamin Bj2 zeigt in dieser Lösung nur geringe Haltbarkeit. Ersetzt man dagegen einen Teil des verwendeten NaOH durch N-Methylglucamin, dann erhält man eine klare Lösung schon bei einem pH-Wert unter 8, zugesetztes Cyanocobalamin erweist sich darin als gut haltbar und die Verträglichkeit bei intramuskulärer Injektion wird verbessert.
Verwendet man anstelle von N-Methylglucamin ein Amid, wie N-Methylpyrrolidon, als Lösungsvermittler, dann wird eine klare Lösung sogar schon bei einem pH-Wert von 5 erreicht, also beim Stabilitätsoptimum von Vitamin B12.
Die gemäss vorliegender Erfindung herstellbaren wässerigen Injektionslösungen der antirheumatischen Wirkstoffe mit einem Gehalt an Vitamin BI2 können steril filtriert und unter sterilen Bedingungen gegebenenfalls in einer Stickstoff-Atmosphäre entweder in Fertigspritzen oder in Durchstichflaschen abgefüllt werden. Beide Anwendungsformen bieten den Vorteil der einfachen Handhabung bei geringem Packungsvolumen und guter Beständigkeit des Vitaminzusatzes. Zur Erleichterung für den Patienten können solche Lösungen auch ein Lokalanästhetikum, wie z.B. Lidocain, enthalten.
Bei der vergleichsweisen Prüfung der lokalen Verträglichkeit von intramuskulären Injektionen nach G. Kienel (Arzneimittelforschung 23,263 (1973)) erwiesen sich die in den nachstehenden Beispielen beschriebenen Lösungen als besser verträglich als zwei am Markt befindliche Injektionspräparate der gleichen Indikation. Während letztere Schädigungsgrade von 75 bis 78 zeigten, ergaben sich bei
Lösung gemäss Beispiel 1 Schädigungsgrad 70
Lösung gemäss Beispiel 2 Schädigungsgrad 40.
Die Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, aber nicht darauf beschränken.
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Beispiel 1:
Eine Mischung von 15 g Ketophenylbutazon, 5 g Natriumsalz der Salicylamid-O-essigsäure, 4 g N-Methylgluc-amin, 167 mg Lidocain und 117 mg Dexamethason wird in 40 ml Aqua bidest. aufgeschlämmt und unter Durchleiten von Stickstoff gerührt, während man eine Lösung von 1,0494 g NaOH p.a. in 30 ml Aqua bidest. zutropft. Die erhaltene klare Lösung hat einen pH-Wert von 7,67. Man löst darin 83,3 mg Cyanocobalamin und füllt mit Aqua bidest. auf 100 ml auf. Die Lösung wird steril filtriert und unter sterilen Bedingungen und Begasung mit Stickstoff in 3 ml-Fertigspritzen abgefüllt. Jede Fertigspritze enthält dann:
450 mg Ketophenylbutazon 150 mg Salicylamid-O-essigsäure-Na 5 mg Lidocain-Base
3,5 mg Dexamethason 31,5 mg NaOH p. a.
120 mg N-Methylglucamin 2500 ng Cyanocobalamin
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Beispiel 2:
Eine Mischung von 15 g Ketophenylbutazon, 5 g Natriumsalz der Salicylamid-O-essigsäure, 167 mg Lidocain und 117 mg Dexamethason wird in 53,3 ml N-Methylpyrro-10 lidon und 17 ml aqua bidest. unter Kühlen auf 15 °C und Durchleiten von Stickstoff gerührt, während man eine Lösung von 1,667 g NaOH p.a. in 5 ml Aqua bidest. zutropft. Zu der so hergestellten klaren Lösung gibt man noch 83,3 mg Cyanocobalamin und füllt mit Aqua bidest. auf 15 100 ml auf. Die mit einem pH-Wert von 5,95 erhaltene Lösung wird gemäss Beispiel 1 steril abgefüllt.
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Claims (6)

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1. Verfahren zur Herstellung einer stabilen und bei intramuskulärer Applikation verträglichen wässerigen Injektionslösung mit einem Gehalt an antirheumatischen Wirkstoffen und einem Cobalamin, dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit von Lösungsvermittlern einen pH-Wert zwischen 5 und 8 einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionslösung ausserdem ein Lokalanästhetikum enthält.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsvermittler N-Methylpyrroli-don einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsvermittler N-Methylgluçamin einsetzt.
5. Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 erhaltene wässerige Injektionslösung.
6. Wässerige Injektionslösung nach Anspruch 5, die ausserdem ein Lokalanästhetikum enthält.
CH580983A 1982-10-27 1983-10-26 Verfahren zur herstellung einer injektionsloesung. CH657525A5 (de)

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