CH657057A5 - Protection against the cold for wearing on the head - Google Patents

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CH657057A5
CH657057A5 CH723182A CH723182A CH657057A5 CH 657057 A5 CH657057 A5 CH 657057A5 CH 723182 A CH723182 A CH 723182A CH 723182 A CH723182 A CH 723182A CH 657057 A5 CH657057 A5 CH 657057A5
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CH
Switzerland
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mask
cold
face
cold protection
head
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Application number
CH723182A
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English (en)
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Manfred Strub
Original Assignee
Manfred Strub
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42HEADWEAR
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    • A42B1/046Balaclavas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

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Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Am Kopf zu tragender Kälteschutz, insbesondere für Skifahrer, gekennzeichnet durch einen zum Schutz wenigstens eines Teils des Gesichts gegen Kälte und Wind ausgebildeten, maskenartigen Teil (1), der eine Brillengläser oder eine Schutzscheibe (4) aufnehmende Fassung (3) aufweist.



   2. Kälteschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) mit der Fassung (3) einstückig aus Kunststoff gebildet ist.



   3. Kälteschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung durch einen einstückig am maskenartigen   Teil (1)    angeformten, von diesem nach vorne ragenden Stutzen (3) gebildet ist.



   4. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der maskenartige Teil (1) über die Nase, die Wangen und das Kinn des Trägers erstreckt und mit einer Atemöffnung (2) versehen ist.



   5. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem maskenartigen Teil (1) Ohrenschutzklappen (8) angelenkt sind, die durch ein elastisches Band (9) miteinander verbunden sind.



   6. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) ein Teil einer im wesentlichen den ganzen Kopf gegen Kälte und Wind schützenden Haube   (11) ist.   



   7. Kälteschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube   (11) mit    dem maskenartigen Teil (1) einstückig aus elastisch biegbarem Kunststoff gebildet ist und vorzugsweise am unteren Randbereich wenigstens einen Schlitz (12) aufweist, damit der untere Teil der Haube (11) zum Aufsetzen auf den Kopf aufgebogen werden kann.



   8. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) bzw.



  die Haube (11) an der Innenseite wenigstens teilweise mit einem Polster (6) ausgekleidet ist, das so geformt ist, dass es sich dicht an das Gesicht bzw. den Kopf des Trägers schmiegt.



   9. Kälteschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (6) aus Schaumstoff besteht.



   10.Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) bzw.



  die Haube (11) Belüftungsöffnungen aufweist.



   Die Erfindung betrifft einen am Kopf zu tragenden Kälteschutz, insbesondere für Skifahrer.



   Die bisher als Kälteschutz für den Kopf verwendeten Mützen, Kappen, Kaputzen und dgl. schützen im wesentlichen lediglich den Hinterkopf; das Gesicht bleibt jedoch ungeschützt der Kälte und - bei Skifahrern - dem Fahnvind ausgesetzt.



   Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen Kälteschutz zu schaffen, der das Gesicht des Trägers gegen Kälte und Wind schützt.



   Der maskenartige Teil ist zweckmässig mit der Fassung einstückig aus Kunststoff gebildet, was eine einfache und billige Herstellung ermöglicht. Durch die Auskleidung des Kälteschutzes mit einem Schaumstoffpolster gemäss Anspruch 9 wird ein besonders guter Schutz gegen Kälte erreicht. Vorzugsweise überdeckt der maskenartige Teil gemäss Anspruch 4 im wesentlichen das ganze Gesicht oder er ist gemäss Anspruch 6 ein Teil einer im wesentlichen den ganzen Kopf umhüllenden Haube, wobei sich das Schaumstoffpolster dicht an das Gesicht bzw. den ganzen Kopf des Trägers anschmiegt und es bzw. ihn warm hält.



   Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf dem Gesicht eines Skifahrers sitzenden, maskenartigen Kälteschutzes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des auf dem Gesicht des Skifahrers sitzenden Kälteschutzes von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kälteschutzes von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie   IV - IV in    Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines auf dem Gesicht eines Skifahrers sitzenden, mit Ohrenschutzklappen ausgerüsteten, maskenartigen Kälteschutzes,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines auf dem Kopf eines Skifahrers sitzenden, haubenartigen Kälteschutzes, und
Fig. 7 eine Rückansicht des Kälteschutzes von Fig. 6.



   Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Kälteschutz hat eine Maske 1, die aus formfestem, aber elastisch biegsamen Kunststoff besteht. Die Maske 1 erstreckt sich über das ganze Gesicht, also über Stirn, Nase, Wangen und Kinn des Trägers und hat im Bereich des Munds eine Atemöffnung 2. Im Bereich der Augen ist an der Maske 1 eine stutzenförmig nach vorne vorstehende Fassung 3 für eine Schutzscheibe 4 (oder Brillengläser) einstückig angeformt. Zur Vermeidung eines Beschlagens der Scheibe 4 sind in der Fassung 3 und/oder an den Rändern der Scheibe 4 (nicht dargestellte) Belüftungsschlitze vorgesehen. Die Scheibe 4 sitzt in einer Nut 5 der Fassung 3 und kann durch Auseinanderziehen der Fassung leicht ausgewechselt werden.

  Die Maske   list    an der ganzen Innenseite mit einem Schaumstoffpolster 6 ausgekleidet, das so geformt, dass es überall dicht am Gesicht des Trägers anliegt. Ein an der Maske befestigtes, in der Länge verstellbares Band 7, das über den Hinterkopf des Trägers zu ziehen ist, gewährleistet, dass die Maske 1 mit dem Schaumstoffpolster 6 dicht an das Gesicht gedrückt bleibt. Das Band 7 ist auf Höhe der Augen an der Maske befestigt, und es kann zusätzlich ein zweites, auf der Höhe des Munds an der Maske befestigtes, ebenfalls über den Hinterkopf zu ziehendes Band vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass der untere Teil des Schaumstoffpolsters dich an das Kinn gedrückt wird.



   Die Maske 1 könnte auch kleiner als in der Zeichnung dargestellt, z. B. ohne den oberenTeil für die Stirne und den unteren Teil für die Kinnpartie ausgeführt sein. Der obere Maskenteil für die Stirne kann weggelassen werden, weil diese auch mit einer Mütze geschützt werden kann; eine Maske ohne den unteren, die Kinnpartie schützenden Teil, die sich also nur über die Nase und die Wangen des Trägers erstreckt, kann für Bartträger zweckmässig sein.



   Abweichend vom in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die gesamte Innenfläche der Maske 1 mit dem Schaumstoffpolster 6 ausgekleidet ist, könnten auch lediglich Teilbereiche der Maske, z. B. der Umfangsrand sowie der die Atemöffnung 2 umgebende Teil der Maske mit einem Polsterring versehen sein. Um dabei sicherzustellen, dass keine ausgeatmete Luft zur Innenseite der Scheibe 4 gelangt und diese dadurch beschlägt, kann ausserdem der an die Fassung 3 angrenzende Maskenteil mit einem Polsterring versehen sein.

 

   Die Maske 1 sowie das Schaumstoffpolster 6 können ferner Belüftungsöffnungen aufweisen, damit der Skifahrer nach längerem Tragen des Kälteschutzes nicht infolge eines Wärmestaus am Gesicht zu schwitzen beginnt.



   Bei dem in Fig. 5 dargestellten Kälteschutz sind an einer ähnlich der Maske 1, lediglich im Stirnbereich schmaler ausgeführten Maske Ohrenschutzklappen 8 angeformt, die nach Art eines Gelenkfalzes gelenkig mit der Maske und durch ein elastisches, um den Hinterkopf zu tragendes und in der Länge verstellbares Band 9 miteinander verbunden sind, das dafür sorgt, dass die Klappen dicht an den Ohren anliegen. Da  



  mit das Hören nicht beeinträchtigt wird, sind in den Klappen Schalldurchtrittslöcher vorgesehen. Ein am Stirnteil der Maske und in der Mitte des Bandes 9 befestigtes, in der Länge verstellbares Band 10 verhindert ein Herabrutschen der Maske am Gesicht.



   Der in Fig. 6 und 7 dargestellte Kälteschutz hat eine einstückig mit einem der Maske 1 entsprechenden, maskenartigen Teil gebildete, aus formfestem aber elastisch biegbaren Kunststoff bestehende Haube 11, die den ganzen Kopf gegen Kälte und Wind schützt. Die Haube 11 ist am hinteren Teil ihres unteren Randbereichs,   d. h.    im Bereich des Nackens und Hinterkopfes des Trägers mit einem Schlitz 12 versehen, damit ihr unterer Teil zum Aufsetzen auf den Kopf aufgebogen bzw. aufgeweitet werden kann. Wie Fig. 7 zeigt, sind die beiden Schlitzränder bei aufgesetzter Haube auseinandergespreizt, wobei die entstandene, keilförmige Öffnung durch ein an der Innenseite der Haube befestigtes, elastisch dehnbares Gewebe (Stretchgewebe) 13 abgedeckt ist. 

  Selbstverständlich könnte der untere Haubenrand auch mehrere, in Abständen voneinander hinten und seitlich an der Haube angeordnete Schlitze aufweisen, um das Aufweiten des unteren Hauben zu erleichtern. Die Haube 11 kann - wie die Maske 1 - an der ganzen Innenseite oder nur teilweise mit einem sich dicht an den Kopf des Trägers anschmiegenden Schaumstoffpolster ausgekleidet sein, und es können Belüftungsöffnungen sowie im Bereich der Ohren Schalldurchtrittsöffnungen vorgesehen sein. Ferner kann die Haube im Bereich der Ohren Ausbuchtungen zur Aufnahme eines   Kopfhörers    aufweisen. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Am Kopf zu tragender Kälteschutz, insbesondere für Skifahrer, gekennzeichnet durch einen zum Schutz wenigstens eines Teils des Gesichts gegen Kälte und Wind ausgebildeten, maskenartigen Teil (1), der eine Brillengläser oder eine Schutzscheibe (4) aufnehmende Fassung (3) aufweist.
  2. 2. Kälteschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) mit der Fassung (3) einstückig aus Kunststoff gebildet ist.
  3. 3. Kälteschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung durch einen einstückig am maskenartigen Teil (1) angeformten, von diesem nach vorne ragenden Stutzen (3) gebildet ist.
  4. 4. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der maskenartige Teil (1) über die Nase, die Wangen und das Kinn des Trägers erstreckt und mit einer Atemöffnung (2) versehen ist.
  5. 5. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem maskenartigen Teil (1) Ohrenschutzklappen (8) angelenkt sind, die durch ein elastisches Band (9) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) ein Teil einer im wesentlichen den ganzen Kopf gegen Kälte und Wind schützenden Haube (11) ist.
  7. 7. Kälteschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (11) mit dem maskenartigen Teil (1) einstückig aus elastisch biegbarem Kunststoff gebildet ist und vorzugsweise am unteren Randbereich wenigstens einen Schlitz (12) aufweist, damit der untere Teil der Haube (11) zum Aufsetzen auf den Kopf aufgebogen werden kann.
  8. 8. Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) bzw.
    die Haube (11) an der Innenseite wenigstens teilweise mit einem Polster (6) ausgekleidet ist, das so geformt ist, dass es sich dicht an das Gesicht bzw. den Kopf des Trägers schmiegt.
  9. 9. Kälteschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (6) aus Schaumstoff besteht.
  10. 10.Kälteschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der maskenartige Teil (1) bzw.
    die Haube (11) Belüftungsöffnungen aufweist.
    Die Erfindung betrifft einen am Kopf zu tragenden Kälteschutz, insbesondere für Skifahrer.
    Die bisher als Kälteschutz für den Kopf verwendeten Mützen, Kappen, Kaputzen und dgl. schützen im wesentlichen lediglich den Hinterkopf; das Gesicht bleibt jedoch ungeschützt der Kälte und - bei Skifahrern - dem Fahnvind ausgesetzt.
    Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen Kälteschutz zu schaffen, der das Gesicht des Trägers gegen Kälte und Wind schützt.
    Der maskenartige Teil ist zweckmässig mit der Fassung einstückig aus Kunststoff gebildet, was eine einfache und billige Herstellung ermöglicht. Durch die Auskleidung des Kälteschutzes mit einem Schaumstoffpolster gemäss Anspruch 9 wird ein besonders guter Schutz gegen Kälte erreicht. Vorzugsweise überdeckt der maskenartige Teil gemäss Anspruch 4 im wesentlichen das ganze Gesicht oder er ist gemäss Anspruch 6 ein Teil einer im wesentlichen den ganzen Kopf umhüllenden Haube, wobei sich das Schaumstoffpolster dicht an das Gesicht bzw. den ganzen Kopf des Trägers anschmiegt und es bzw. ihn warm hält.
    Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines auf dem Gesicht eines Skifahrers sitzenden, maskenartigen Kälteschutzes, Fig. 2 eine Seitenansicht des auf dem Gesicht des Skifahrers sitzenden Kälteschutzes von Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Kälteschutzes von Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht eines auf dem Gesicht eines Skifahrers sitzenden, mit Ohrenschutzklappen ausgerüsteten, maskenartigen Kälteschutzes, Fig. 6 eine Seitenansicht eines auf dem Kopf eines Skifahrers sitzenden, haubenartigen Kälteschutzes, und Fig. 7 eine Rückansicht des Kälteschutzes von Fig. 6.
    Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Kälteschutz hat eine Maske 1, die aus formfestem, aber elastisch biegsamen Kunststoff besteht. Die Maske 1 erstreckt sich über das ganze Gesicht, also über Stirn, Nase, Wangen und Kinn des Trägers und hat im Bereich des Munds eine Atemöffnung 2. Im Bereich der Augen ist an der Maske 1 eine stutzenförmig nach vorne vorstehende Fassung 3 für eine Schutzscheibe 4 (oder Brillengläser) einstückig angeformt. Zur Vermeidung eines Beschlagens der Scheibe 4 sind in der Fassung 3 und/oder an den Rändern der Scheibe 4 (nicht dargestellte) Belüftungsschlitze vorgesehen. Die Scheibe 4 sitzt in einer Nut 5 der Fassung 3 und kann durch Auseinanderziehen der Fassung leicht ausgewechselt werden.
    Die Maske list an der ganzen Innenseite mit einem Schaumstoffpolster 6 ausgekleidet, das so geformt, dass es überall dicht am Gesicht des Trägers anliegt. Ein an der Maske befestigtes, in der Länge verstellbares Band 7, das über den Hinterkopf des Trägers zu ziehen ist, gewährleistet, dass die Maske 1 mit dem Schaumstoffpolster 6 dicht an das Gesicht gedrückt bleibt. Das Band 7 ist auf Höhe der Augen an der Maske befestigt, und es kann zusätzlich ein zweites, auf der Höhe des Munds an der Maske befestigtes, ebenfalls über den Hinterkopf zu ziehendes Band vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass der untere Teil des Schaumstoffpolsters dich an das Kinn gedrückt wird.
    Die Maske 1 könnte auch kleiner als in der Zeichnung dargestellt, z. B. ohne den oberenTeil für die Stirne und den unteren Teil für die Kinnpartie ausgeführt sein. Der obere Maskenteil für die Stirne kann weggelassen werden, weil diese auch mit einer Mütze geschützt werden kann; eine Maske ohne den unteren, die Kinnpartie schützenden Teil, die sich also nur über die Nase und die Wangen des Trägers erstreckt, kann für Bartträger zweckmässig sein.
    Abweichend vom in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die gesamte Innenfläche der Maske 1 mit dem Schaumstoffpolster 6 ausgekleidet ist, könnten auch lediglich Teilbereiche der Maske, z. B. der Umfangsrand sowie der die Atemöffnung 2 umgebende Teil der Maske mit einem Polsterring versehen sein. Um dabei sicherzustellen, dass keine ausgeatmete Luft zur Innenseite der Scheibe 4 gelangt und diese dadurch beschlägt, kann ausserdem der an die Fassung 3 angrenzende Maskenteil mit einem Polsterring versehen sein.
    Die Maske 1 sowie das Schaumstoffpolster 6 können ferner Belüftungsöffnungen aufweisen, damit der Skifahrer nach längerem Tragen des Kälteschutzes nicht infolge eines Wärmestaus am Gesicht zu schwitzen beginnt.
    Bei dem in Fig. 5 dargestellten Kälteschutz sind an einer ähnlich der Maske 1, lediglich im Stirnbereich schmaler ausgeführten Maske Ohrenschutzklappen 8 angeformt, die nach Art eines Gelenkfalzes gelenkig mit der Maske und durch ein elastisches, um den Hinterkopf zu tragendes und in der Länge verstellbares Band 9 miteinander verbunden sind, das dafür sorgt, dass die Klappen dicht an den Ohren anliegen. Da **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4724550A (en) * 1986-07-09 1988-02-16 Fox Nelson C Cap and goggle
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EP0855197A2 (de) * 1997-01-22 1998-07-29 Mattison Bros Limited Schutzhaube zur Explosionsunterdrückung

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