CH655020A5 - Vorrichtung zum mischen und granulieren von pulverfoermigen oder koernigen substanzen mit einem als trommel ausgebildeten behaelter. - Google Patents

Vorrichtung zum mischen und granulieren von pulverfoermigen oder koernigen substanzen mit einem als trommel ausgebildeten behaelter. Download PDF

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CH655020A5
CH655020A5 CH7836/81A CH783681A CH655020A5 CH 655020 A5 CH655020 A5 CH 655020A5 CH 7836/81 A CH7836/81 A CH 7836/81A CH 783681 A CH783681 A CH 783681A CH 655020 A5 CH655020 A5 CH 655020A5
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CH
Switzerland
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drum
sieve
mixing
screening machine
discharge device
Prior art date
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CH7836/81A
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Gerhard Dr Gergely
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Gergely Gerhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/70Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/181Preventing generation of dust or dirt; Sieves; Filters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und Granulieren von pulverförmigen oder körnigen Substanzen mit einem als Trommel ausgebildeten evakuierbaren Behälter, in dem sich eine angetriebene, in der Trommelachse liegende Welle mit Misch-, Rühr- und Fördereinrichtungen befindet, wobei die Trommel in der die Trommelachse enthaltenden lotrechten Ebene schwenkbar ist und mit einem zylinderförmigen Sieb versehen ist, das in einem an der Trommel von aussen befestigten Rohrkörper konzentrisch untergebracht ist und mit der Trommel derart kommuniziert, dass die untersten inneren Mantellinien der Trommel und des zylindrischen Siebs einen Winkel von weniger als 20° bilden, wobei sich im Inneren des Siebs eine rotierende Austrageeinrichtung befindet.
Zur Herstellung von pulverförmigem Gut, wie es z.B. als Zwischen- und Endprodukt in der Pharmazie, der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie benötigt wird, aus mehreren Substanzen sind eine Vielzahl von Verfahrensschritten zu durchlaufen. Je nach Produkt handelt es sich dabei um Dosierung, Mischung, Befeuchtung, Granulation, Trocknung und insbesondere Siebung zur Erzielung einer gewissen Korngrösse.
In der DE-PS 2 218 729 ist eine gattungsgemässe Vorrichtung zum Mischen und Granulieren von pulverförmigen Substanzen offenbart, die es gestattet, diese Verfahrensschritte von der Mischung bis zur Austragung des tablettier-fahigen Granulats vorgegebener Zusammensetzung und Korngrösse in ein- und derselben Maschine vorzunehmen. Dort wird die Anbringung eines zylindrisch ausgeformten Siebes in einem Rohrkörper an der Granulier-Trommel vorgeschlagen, wobei die Achsen des kreiszylindrischen Siebes und der Granulier-Trommel eine bestimmte Winkelrelation zueinander einnehmen.
Ein Problem bei der dort beschriebenen Sieb-Maschine besteht darin, dass sie in angebautem Zustand permanent mit dem Trommelinnenraum kommuniziert. Dadurch muss bei Betrieb der Vorrichtung für den Fall, dass die Siebmaschine - auch nur zeitweise - überflüssig oder störend ist, die gesamte Siebmaschine abgenommen und z. B. durch einen Blindflansch ersetzt werden.
Auch die Reinigung der Vorrichtung ist bei der in der DE-PS 2 218 729 beschriebenen Anordnung verhältnismässig aufwendig und erfordert unerwünschte Demontagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemässe Vorrichtung derart weiterzubilden, dass die Siebmaschine leicht von aussen von der Trommel separierbar ist, ohne dass die Siebmaschine abgenommen zu werden braucht, wobei die gesamte Vorrichtung einschliesslich der Siebmaschine bequem reinigbar sein soll.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen Sieb und Trommel eine von aussen betätigbare Ventilscheibe angeordnet ist, in deren Offen-Stellung das Sieb und der die rotierende Austragseinrichtung mit der Trommel kommunizieren und in der Schliess-Stellung das Sieb gegen die Trommel vakuumdicht abgeschlossen ist; und dass zwischen Sieb und Auslass ein weiteres Ventil vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird die Ventilscheibe mittels einer von aussen bedienbaren, innerhalb der Laufachse der Austragseinrichtung verlaufenden, Schnecke betätigt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Granuliervorrichtung mit einer integrierten Siebmaschine; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der von dem Granu-liertrommel-Deckel weggeklappten Siebmaschine.
Gemäss Fig. 1 ist eine Trommel 10 an einer Schwenkachse 12 drehbar angelenkt und durch ein Stützgestell 30 abgestützt. Eine in der Trommelachse 46 verlaufende Drehwelle (nicht gezeigt) wird durch einen bei 14 angebrachten Motor angetrieben. Einzelheiten derartiger Trommeln, wie ihre Doppelwandung und die Bestückung der Drehwelle mit Misch-, Rühr- und Förderwendeln sind dem Fachmann bekannt und z.B. aus der DE-PS 2 218 729 zu entnehmen. Die zylindrische Trommel 10 ist mittels des Schwenkantriebes 32 um die horizontal verlaufende Achse 12 schwenkbar. Ein bei 20 an der Trommel angelenkter Deckel 18 ermöglicht den Zugang in die Trommel zu Reinigungs- und Reparaturzwek-ken. Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Dek-kel 18 mit einer Reihe von Einrichtungen 22,24 zur Einspei-sung bzw. Entnahme von Trommelinhalt versehen. Mittels eines Substanzeinlassventiles 22 kann die Trommel mit Substanz beschickt werden; vorzugsweise geschieht dies durch Ansaugen in das Trommel-Vakuum. Vorzugsweise an dem dem Deckel 18 gegenüberliegenden, oberen Ende der Trommel 10 sieht die Vorrichtung einen als Flansch oder dergleichen ausgebildeten Anschluss 16 für ein vakuumerzeugendes und kontrollierendes System vor, das hier im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Ein am unteren Ende des Deckels 18 ausgearbeiteter Flansch 48 dient als Ventilscheibensitz, an dem die Siebmaschine 26 angeflanscht ist. Fig. 2 zeigt, wie die Siebmaschine 26 vom Deckel 18 mittels eines Scharnieres 62 aufklappbar ist. In angeflanschtem Zustand drückt ein im Flansch 50 der Siebmaschine 26 angebrachter Dichtring 54 gegen eine Dichtfläche im Ventilscheibensitz 48 und schliesst den Trommelinnenraum und das Innere der Siebmaschine vakuumdicht gegen die äussere Atmosphäre ab.
Im Inneren der Siebmaschine 26 befindet sich eine von aussen in Richtung der Siebmaschinenachse 44 bewegbare Ventilscheibe 58. An ihrem äusseren Umfang ist die Ventilscheibe 58 mit einem Dichtring 42 versehen, der z. B. aus Vi-
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ton oder einem anderen geeigneten Material besteht. Wird die Ventilscheibe 58 z.B. mittels eines entweder manuell oder maschinell bedienbaren Kurbelantriebes 40 in Richtung auf die Trommel 10 bewegt, so kommt die Ventilscheibe 58 mit dem Ventilscheibensitz 48 in Anschlag, und mittels des Dichtringes 42 wird der Innenraum der Trommel 10 vakuumdicht vom Innenraum der Siebmaschine 26 getrennt. Die mittels eines Antriebs 38 rotierte Austragseinrichtung 60 ist in der DE-PS 2 218 729 näher beschrieben. Ein Sieb 56 in der Trommel 10 besteht aus einem zylinderförmigen Einsatz, welcher über die Austragseinrichtung 60 geschoben wird. Das Sieb 56 kann je nach Verwendungszweck aus einem Maschengitter verschiedener Grösse bzw. aus gelochtem Blech oder dergleichen bestehen.
In einem unteren Abschnitt des Mantels der Siebmaschine 26 ist ein Auslass 28 zur Produktentnahme vorgesehen. Am Ende des Auslasses 28 befindet sich ein Ventil 34; an dessen Auslassflansch 36 kann z.B. ein Schlauch oder ein Behälter zur Produktaufnahme angeflanscht werden.
Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen wird erreicht, dass die Siebmaschine stets an der gesamten Granuliervorrichtung belassen werden kann und dass auch ein bequemes Waschen der gesamten Anlage einschliesslich der
Siebmaschine möglich ist. Dazu wird z. B. das Ventil 34 geschlossen und die Ventilscheibe 58 geöffnet, so dass Trommel und Siebmaschine mit Wasser oder einem anderen Reinigungsmittel angefüllt werden können. Sodann werden alle Aggregate in Betrieb gesetzt und die Vorrichtung gereinigt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung gestattet es, das verschmutzte Reinigungsmittel, das z. B. giftige und hochgefährliche Stoffe enthalten kann, ohne Offnen der Anlage in spezielle Behälter abzufüllen. Dadurch ist ein wesentlicher Schutz des Bedienungspersonals erreicht.
Soll nach einer Reinigung die gesamte Anlage von der Reinigungsflüssigkeit nach deren Ablauf getrocknet werden, so wird in der erfindungsgemässen Vorrichtung einfach das Ventil 34 geschlossen, während die Ventilscheibe 58 geöffnet ist, und die gesamte Anlage mittels einer Vakuumpumpe evakuiert.
Im oberen Bereich der Siebmaschine 26 befindet sich ein zusätzlicher Einfüllstutzen mit einem Flansch 52, der im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Schlauch 24 mit dem Ventil 22 kurzgeschlossen ist. Im Normal-Betrieb ist der Flansch 52 mit einem Blindflansch (nicht gezeigt) abgedeckt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

655 020 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Mischen und Granulieren von pul-verförmigen oder körnigen Substanzen mit einem als Trommel (10) ausgebildeten evakuierbaren Behälter, in dem sich eine angetriebene, in der Trommelachse (46) liegende Welle mit Misch-, Rühr- und Fördereinrichtungen befindet, wobei die Trommel in der die Trommelachse enthaltenden lotrechten Ebene schwenkbar ist und mit einem zylinderförmigen Sieb versehen ist, das in einem an der Trommel von aussen befestigten Rohrkörper konzentrisch untergebracht ist und mit der Trommel derart kommuniziert, dass die untersten inneren Mantellinien des Behälters und des zylindrischen Siebs einen Winkel von weniger als 20° bilden, wobei sich im Inneren des Siebs eine rotierende Austragseinrichtung (60) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sieb und Trommel (10) eine von aussen betätigbare Ventilscheibe (58) angeordnet ist, in deren Offen-Stellung das Sieb (56) und die rotierende Austragseinrichtung (60) mit der Trommel (10) kommunizieren und in der Schliessstellung das Sieb gegen die Trommel vakuumdicht abgeschlossen ist; und dass zwischen Sieb (56) und Auslass (36) ein weiteres Ventil (34) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheibe (58) mittels einer von aussen bedienbaren, innerhalb der Laufachse der Austragseinrichtung (60) verlaufenden Schnecke betätigbar ist.
CH7836/81A 1980-12-15 1981-12-08 Vorrichtung zum mischen und granulieren von pulverfoermigen oder koernigen substanzen mit einem als trommel ausgebildeten behaelter. CH655020A5 (de)

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