DE19533378A1 - Abdeckhaube zur Abdeckung von oben offenen Behältern - Google Patents
Abdeckhaube zur Abdeckung von oben offenen BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckhaube zur Abdeckung von oben
offenen Behältern und zur Absaugung von gas-, dampf-, aerosol- und/oder
staubförmigen Emissionen, insbesondere während eines
Rührvorgangs, mit einem im abgedeckten Zustand oberhalb der Be
hälteröffnung anzuordnenden und diese dann im wesentlichen ho
rizontal übergreifenden, kreisscheibenartigen Abdeckteil das
eine segmentartige Öffnung besitzt, mit einem im geschlossenen
Zustand die segmentartige Öffnung überdeckenden, segmentarti
gen, ein- oder mehrteiligen Verschlußdeckel, der von der Öff
nung wegschwenkbar ausgebildet ist, und mit einer im wesentli
chen zentralen Durchgangsöffnung im Abdeckteil für eine verti
kale, von oben her in den Behälter eintauchende Rührwelle einer
Rühranordnung.
Derartige, beispielsweise aus der DE-GM 94 10 628 bekannte Ab
deckhauben dienen zum Abdecken von Behältern, beispielsweise
während des Vermischens und Verrührens von Farben, Lacken, Lö
sungsmitteln, Klebstoffen, Harzen, Farbstoffen, Pigmenten oder
dergleichen. Hierbei und auch beim Einfüllen solcher Stoffe
können gas-, dampf-, aerosol- und/oder staubförmige Emissionen
auftreten, die eine Abdeckung und Absaugung erforderlich ma
chen.
Bei gewissen Arbeitsvorgängen, insbesondere beim Einfüllen des
zu verrührenden oder vermischenden Materials dreht sich die
Rührwelle bei geöffnetem Verschlußdeckel. Dies kann auch dann
erforderlich sein, wenn beispielsweise an der Wandung des Be
hälters oberhalb des Einfüllpegels haftendes Material manuell
abgestreift wird. Vor allem beim Einfüllen von in sackartigen
Behältern aufbewahrtem Material besteht die Gefahr, daß die
sackartigen Behälter oder Kleidungsstücke der einfüllenden Per
son in Berührung mit der Rührwelle gelangen und schnell um
diese herumgewickelt werden, wodurch eine hohe Gefährdung die
ser Person entsteht. Es wurden daher bereits Schutzabdeckungen
für solche Rührwellen vorgeschlagen, und solche Schutzabdeckun
gen sind auch bereits Gegenstand von gesetzlichen Vorschriften.
Bekannte Schutzabdeckungen bestehen aus die Rührwelle umgrei
fenden rohrartigen Elementen, von denen so viele aneinanderge
reiht werden müssen, daß die Rührwelle bis zur Eintauchstelle
in das zu verrührende Material abgedeckt ist. An der Eintauch
stelle setzt sich nun Material an der Schutzabdeckung innen und
außen ab. Während eine Reinigung der Außenseite im eingebauten
Zustand möglich ist, trifft dies für die Innenseite nicht zu.
Die entsprechenden Rohrelemente müssen daher zur Reinigung ab
montiert und danach wieder anmontiert werden. Hierzu bestehen
diese Rohrelemente beispielsweise aus zwei auseinanderklappba
ren Hälften.
Die bekannten rohrartigen Schutzabdeckungen sind konstruktiv
aufwendig und dadurch teuer, und ihre Reinigung ist sehr um
ständlich und dadurch zeit- und kostenaufwendig. Als Folge da
von werden häufig nur so viele Rohrteile montiert, daß sie
nicht in Kontakt mit dem zu verrührenden Material gelangen und
somit anschließend nicht gereinigt zu werden brauchen. Als
Folge davon ist ein Bereich der sich drehenden Rührwelle unge
schützt und stellt weiterhin eine Gefährdung für Bedienpersonen
dar. Da das Anmontieren von einer mehr oder weniger großen Zahl
von Rohrelementen im Belieben des Betreibers steht, kann eine
effektive Schutzwirkung nicht immer erreicht werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ab
deckhaube der eingangs genannten Gattung mit einer Schutzabdeckung
zu versehen, die bei einfacher Konstruktion einen siche
ren, zwangsläufig eintretenden Schutz bietet und leicht ohne
Demontage gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich un
terhalb des Abdeckteils eine um eine vertikale Drehachse frei
schwenkbare Schutzabdeckung für die Rührwelle nach unten er
streckt, daß die Schutzabdeckung in einer Schutz-Schwenkstel
lung die Rührwelle zur segmentartigen Öffnung hin abdeckt, wo
bei die der Rührwelle zugewandte Seite der Schutzabdeckung in
einer Reinigungs-Schwenkstellung zur segmentartigen Öffnung hin
weist, und daß in Wirkverbindung mit der Schutzabdeckung ste
hende Abschaltmittel für den Antrieb der Rührwelle vorgesehen
sind, durch die der Betrieb der Rührwelle nur in der Schutz-
Schwenkstellung möglich ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abdeckhaube bestehen insbe
sondere darin, daß die Schutzabdeckung immer einen sicheren
Schutz gegenüber der Rührwelle bietet, daß deren Betrieb nur in
der Schutz-Schwenkstellung möglich ist. Zur Reinigung der der
Rührwelle zugewandten Seite der Schutzabdeckung braucht diese
nur beispielsweise um 180° geschwenkt zu werden und weist dann
zur segmentartigen Öffnung hin, von wo aus sie leicht gereinigt
werden kann. Durch die Abschaltmittel wird in diese Position
der Betrieb der Rührwelle wirksam verhindert. Durch die einfa
che Reinigungsmöglichkeit kann die Länge der Schutzabdeckung so
bemessen werden, daß sie bei jeder verwendbaren Behälterart bei
üblicher Füllhöhe sicher in das zu verrührende Material ein
taucht, so daß im Betrieb die Rührwelle immer sicher zur seg
mentartigen Öffnung hin abgedeckt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch
1 angegebenen Abdeckhaube möglich.
Die Drehachse der Schutzabdeckung verläuft vorzugsweise konzen
trisch zur zentralen Durchgangsöffnung, wobei die Schutzabdeckung
zweckmäßigerweise die Rührwelle teilweise umgreift, um bei
möglichst kleiner Bauweise einen guten Schutz zu gewährleisten.
Besonders eignet sich ein in der horizontalen Ebene im wesent
lichen U-förmiger Querschnitt für die Schutzabdeckung.
Das Abdeckteil selbst ist im einfachsten Falle fest, vorzugs
weise jedoch drehbar am unteren Endbereich eines vertikalen,
konzentrisch zur Durchgangsöffnung angeordneten Rohrs aufge
hängt, wobei die Schutzabdeckung drehbar am Abdeckteil oder
besser noch am Rohr gelagert ist, um voneinander unabhängige
Drehbewegungen zu ermöglichen.
Zur drehbaren Lagerung ist die Schutzabdeckung in vorteilhafter
Weise mit ihrem oberen Endbereich in einer horizontal angeord
neten flächigen Halterung fixiert, die über Verbindungsglieder
mit einem am Rohr drehbar gelagerten und dieses umgreifenden
Lagerring verbunden ist. Die flächige Halterung ist dabei ins
besondere als Führungsringscheibe ausgebildet.
Bei einer vorteilhaften Ausführung einer Drehlagerung für den
Lagerring ist dieser mittels Lagerkugel zwischen zwei äußeren,
am Rohr befestigten Lagerringscheiben drehbar gelagert. Zur Be
festigung der beiden äußeren Lagerringscheiben an der Rohraußen
seite ist dort eine das Rohr umgreifende horizontale Halte
ringscheibe fixiert. An dieser kann vorzugsweise auch ein Dreh
lager für das Abdeckteil noch zusätzlich befestigt werden, ins
besondere durch gemeinsame Halteschrauben zur Verringerung der
Zahl der Befestigungsmittel. Durch Lösen dieser Halteschrauben
kann insbesondere auch der mit den Lagerkugeln versehene Lager
ring aus den äußeren Lagerringscheiben herausgenommen werden.
In einer vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung ist der La
gerring als innere Lagerringscheibe ausgebildet, in die jeweils
eine Lagerkugel enthaltende Lagerkugelhalterungen über den Um
fang verteilt eingesetzt sind, beispielsweise klemmend einge
drückt. Die Lagerkugelhalterungen sind dabei in Öffnungen der
inneren Lagerringscheibe abwechselnd so eingesetzt, daß die Ku
geln abwechselnd oben und unten in Ringkanäle der äußeren La
gerringscheiben eingreifen. Hierdurch kann die gesamte Lagervor
richtung schnell und kostengünstig aus einfachen Bauteilen zu
sammengesetzt werden.
Um unkontrollierte Drehbewegungen der Schutzabdeckung zu ver
hindern, ist eine Reibungsbremse zwischen der insbesondere als
Führungsringscheibe ausgebildeten flächigen Halterung und der
dazu parallelen unteren Lagerringscheibe angeordnet. In einer
zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung weist dabei diese Rei
bungsbremse eine federnd an der unteren Lagerringscheibe anlie
gende Bremsringscheibe auf. Diese Bremsringscheibe dient in
vorteilhafter Weise auch als untere Wandung eines den Lagerbe
reich aufnehmenden Ringraums, wobei eine sich vom Abdeckteil
aus vertikal nach unten erstreckende Ringwandung diesen Ring
raum radial nach außen begrenzt. Hierdurch ist der Lagerbereich
gegenüber dem zu rührenden Material geschützt untergebracht.
Die Abschaltmittel sind in einfacher und kostengünstiger Weise
als Schalter ausgebildet, dessen Schaltfühler federnd am als
innere Lagerringscheibe ausgebildeten Lagerring oder einem da
mit drehfest verbundenen Ringelement anliegt, wobei an einer
Umfangsstelle eine Schaltvertiefung für den Schaltfühler so an
geordnet ist, daß sich die Schutzabdeckung bei in die Schalt
vertiefung eingreifendem und dadurch den Antrieb für die Rühr
welle freigebendem Schaltfühler in der Schutz-Schwenkstellung
befindet. Hierdurch ist gewährleistet, daß unabhängig von der
Stellung des Abdeckteils der Betrieb der Rührwelle nur dann
möglich ist, wenn sich die Schutzabdeckung in der Schutz-
Schwenkstellung befindet.
Zur besseren Bedienbarkeit eignet sich eine manuell betätigbare
Rastvorrichtung zur Drehverrastung der Schutzabdeckung mit dem
Abdeckteil wenigstens in der Schutz-Schwenkstellung und in der
Reinigungs-Schwenkstellung. Diese Rastvorrichtung ist vorzugs
weise am Abdeckteil oder einem damit drehfest verbundenen Teil,
insbesondere mit der äußeren Ringwandung des Ringraums befe
stigt, wobei ein Rastglied federnd am selben Element anliegt,
an dem auch der Schaltfühler des Schalters anliegt.
Das das Abdeckteil tragende Rohr ist in vorteilhafter Weise mit
einem Luftsaugkanal verbunden und dient dadurch zusätzlich zur
Luftabsaugung. Um beim Öffnen des Verschlußdeckels ein uner
wünschtes Austreten von gasförmigen, flüssigen oder festen Be
standteilen aus dem Behälter durch die entstandene Öffnung zu
verhindern, sind unterhalb des Abdeckteils an den die segment
artige Öffnung begrenzenden Rändern wenigstens teilweise Luft
abzugöffnungen angeordnet, die über Luftabsaugleitungen mit dem
Luftabsaugkanal verbunden sind, wobei die Luftabsaugleitungen
vorzugsweise zwischen dem Abdeckteil und einer darunter beab
standet angeordneten Spritzschutzplatte verlegt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stützdarstellung der erfin
dungsgemäßen Abdeckhaube mit einem darunter an
geordneten Behälter, in den eine Rührwelle ein
greift,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckhaube,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Bereichs, in dem
Luftabsaugleitungen am Luftabsaugkanal münden,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Lagerbereichs für
die Schutzabdeckung und das Abdeckteil in der
vertikalen Ebene des Schalters,
Fig. 5 eine entsprechende Schnittdarstellung in der
vertikalen Ebene der Rastvorrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Lagerkugelhalterung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abdeckhaube besteht im
wesentlichen aus einem kreisscheibenförmigen Abdeckteil 10, das
am unteren Endbereich eines vertikal angeordneten Halterohrs 11
drehbar gelagert ist. Dieses Halterohr 11 kann in nicht darge
stellter Weise an einem höhenverstellbaren Ausleger fixiert
sein, wie er in der eingangs angegebenen DE-GM 94 10 628 be
schrieben ist. Das Abdeckteil 10 besitzt eine kreissegmentar
tige Öffnung 12 sowie im Zentrum eine kreisförmige Durchgangs
öffnung 13, durch die das Halterohr 11 von oben her hindurch
greift.
Die kreissegmentartige Öffnung 12 ist durch einen ebenfalls
kreissegmentartigen Verschlußdeckel 14 abdeckbar, der schwenk
bar am Abdeckteil 10 mittels eines Lagerrings 15 gelagert ist,
wobei die Drehachse des Verschlußdeckels 14 der des Abdeckteils
10 entspricht. Die Lagerung des Verschlußdeckels 14 kann bei
spielsweise gemäß dem vorstehend genannten Stand der Technik
oder gemäß der in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 295 10 535
beschriebenen Konstruktion erfolgen. Dabei kann der Ver
schlußdeckel 14 auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei die
beiden Teile nach entgegengesetzten Richtungen von der Öffnung
12 wegschwenkbar ausgebildet sind.
Vom äußeren radialen Randbereich des Abdeckteils 10 aus er
streckt sich ein Abdeckvorhang 16 vertikal nach unten und über
lappt die vertikale Wandung eines unter der Abdeckhaube ange
ordneten Behälters 17, in dem ein zu vermischendes oder zu ver
rührendes flüssiges und/oder körniges oder pulvriges Material
eingefüllt ist oder wird. Ein nicht dargestellter oberer Teil
bereich des Abdeckvorhangs 16 kann durch eine formsteife Wan
dung gebildet sein, die beispielsweise aus demselben Material
wie das Abdeckteil 10 besteht, also beispielsweise aus Blech
oder Kunststoff. Am unteren Ende dieses ersten formsteifen
Teilbereichs schließt sich ein zweiter größerer Teilbereich an,
der aus flexiblem Material besteht. Prinzipiell können die bei
den Teilbereiche jedoch auch durchgehend aus formsteifem oder
flexiblem Material bestehen. Am radial äußeren Endbereich des
Verschlußdeckels 14 ist wiederum ein entsprechender, sich ver
tikal nach unten erstreckender Abdeckvorhang 18 befestigt, so
daß die Abdeckhaube im geschlossenen Zustand des Verschlußdeckels
14 den oberen Bereich des Behälters 17 glocken- oder be
cherartig übergreift.
Gemäß Fig. 2 ist seitlich an das nur teilweise dargestellte
Halterohr 11 ein Luftabsaugkanal 19 angeschlossen, so daß die
Luft ständig über das Halterohr 11 abgesaugt werden kann. Un
terhalb des Abdeckteils 10 sind an den die segmentartige Öff
nung 12 begrenzenden radialen Rändern Luftabsaugtrichter 20 an
geordnet, die schlitzartige, sich im wesentlichen über die
Länge der radialen Ränder erstreckende Ansaugöffnungen besit
zen. Diese Luftabsaugtrichter 20 sind über Luftabsaugleitungen
21 mit dem Luftabsaugkanal 19 verbunden. Die Luftabsaugleitun
gen 21 sind dabei zwischen dem Abdeckteil 10 und einem parallel
darunter angeordneten Spritzschutzblech 22 verlegt.
Im Halterohr 11 ist ein mit einer nicht dargestellten Drehan
triebsvorrichtung verbundenes Kopplungselement 23 für eine
Rührwelle 24 angeordnet, die sich vom Kopplungselement 23 aus
vertikal nach unten in den Behälter 17 hinein erstreckt und am
unteren Ende ein Rührwerkzeug 25 trägt. Die Rührwelle 24 wird
in ihrem oberen Bereich von einer Schutzabdeckung 26 teilweise
umgriffen, die gemäß Fig. 2 einen im wesentlichen U-förmigen
horizontalen Querschnitt besitzt. Die Schutzabdeckung 26 er
streckt sich dabei im wesentlichen vom Halterohr 11 vertikal
nach unten bis in eine Höhe, die unterhalb der üblichen Füll
höhe eines zu vermischenden Materials bei kleinster Behälter
größe liegt, so daß diese Schutzabdeckung 26 gewöhnlich in das
zu vermischende Material eintaucht.
Die Schutzabdeckung 26 ist um die Drehachse der Rührwelle 24,
die der des Abdeckteils 10 entspricht, drehbar gelagert. Diese
Drehlagerung wird im folgenden anhand der Fig. 4 und 5 näher
beschrieben.
Im unteren Bereich des Halterohrs 11 ist an der Rohraußenseite
eine diese umgreifende horizontale Halteringscheibe 27 fixiert,
beispielsweise angeschweißt. An dieser Halteringscheibe 27 sind
mittels über den Umfang verteilter Halteschrauben 28 an der
Oberseite ein Drehlager 29 für das Abdeckteil 10 und an der un
teren Seite ein Drehlager 30 für die Schutzabdeckung 26 befe
stigt. Das Drehlager 29 ist mit dem Abdeckteil 10 mittels über
den Umfang verteilter Schraubenbolzen 31 befestigt. Hierdurch
ist das Abdeckteil 10 frei am Halterohr 11 drehbar gelagert.
Das Drehlager 30 für die Schutzabdeckung 26 besteht aus zwei
äußeren Lagerringscheiben 32, 33, die mittels rohrförmiger Ab
standshalter 34 parallel und beabstandet zueinander angeordnet
sind. Dabei erstrecken sich die Halteschrauben 28 durch die
röhrförmigen Abstandshalter 34. Zwischen den äußeren Lagerring
scheiben 32, 33 ist eine innere Lagerringscheibe 35 angeordnet,
die radial nach außen über die äußeren Lagerringscheiben 32, 33
übersteht. Der überstehende Bereich der inneren Lagerring
scheibe 35 ist mittels über den Umfang verteilter Halteschrau
ben 36 mit einer unterhalb der unteren äußeren Lagerringscheibe
33 angeordneten Führungsringscheibe 37 verbunden, die horizon
tal die Schutzabdeckung 26 umgreift und mit dieser fest verbun
den ist, z. B. mittels einer Schweißverbindung. Der Abstand
zwischen der inneren Lagerringscheibe 35 und der Führungsring
scheibe 37 ist dabei durch die Halteschrauben 36 umgreifende
Abstandsröhrchen 38 vorgegeben.
Zur Drehlagerung der inneren Lagerringscheibe 35 zwischen den
äußeren Lagerringscheiben 32, 33 besitzt der radial innere Be
reich der inneren Lagerringscheibe 35 über den Umfang verteilt
Durchgangslöcher, in die Lagerkugelhalterungen 39 eingesetzt
sind, wie sie in Fig. 6 näher dargestellt sind. Diese Lagerku
gelhalterungen 39 besitzen einen zylindrischen Einsteckbereich
40 und eine daran anschließende Anlageplatte 41, wobei in die
Lagerkugelhalterungen 39 Lagerkugeln 42 so eingesetzt sind, daß
sie an der dem Einsteckbereich 40 gegenüberliegenden Endbereich
aus den Lagerkugelhalterungen 39 hervorstehen. Diese Lagerku
gelhalterungen 39 werden abwechselnd klemmend in die Durch
gangslöcher dem inneren Lagerringscheibe 35 so eingesteckt, daß
die Lagerkugeln 42 abwechselnd nach oben und unten in entspre
chend geformte Ringkanäle 43 der äußeren Lagerringscheiben 32,
33 eingreifen.
Oberhalb der Führungsringscheibe 37 sind in rohrförmigen Halte
rungen 44 Druckfedern 46 angeordnet, die eine Bremsringscheibe
45 von unten her gegen die untere äußere Lagerringscheibe 33
drücken, so daß der Drehung der mit der Schutzabdeckung 26 ver
bundenen Führungsringscheibe 37 ein gewisser Widerstand entge
gengesetzt wird, der ein unkontrolliertes Drehen verhindert.
Dabei verlaufen die Abstandsröhrchen 38 so durch die Bremsring
scheibe 45 hindurch, daß diese in der horizontalen Ebene nur
zusammen mit der Führungsringscheibe 37 eine Drehbewegung aus
führen kann. In der vertikalen Richtung kann diese Bremsring
scheibe 45 dagegen entlang der Abstandsröhrchen 38 durch die
Kraft der Druckfedern 46 verschoben werden.
Die Bremsringscheibe 45 bildet zusätzlich die untere bewegliche
Wandung eines den Lagerbereich aufnehmenden Ringraums 47, der
radial nach innen durch das Halterohr 11, nach oben hin durch
das Abdeckteil 10 und radial nach außen durch eine am Abdeck
teil 10 fixierte Ringwandung 48 begrenzt ist. Dadurch ist der
Lagerbereich geschützt untergebracht. Die Ringwandung 48 dient
dabei gleichzeitig als Haltelement für das Spritzschutzblech
22, dessen Unterseite im wesentlichen in derselben Ebene wie
die Unterseite der unteren äußeren Lagerringscheibe 33 angeord
net ist, so daß die Bremsringscheibe 45 mit ihrem radialen äuße
ren Randbereich auch noch an diesem Spritzschutzblech 22 an
liegt. Eine solche Überlappung muß jedoch nicht sein.
Gemäß Fig. 4 ist zwischen dem Abdeckteil 10 und dem Spritz
schutzblech 22 ein elektrischer Schalter 49 an der Ringwandung 48
befestigt, wobei ein Schaltfühler 50 dieses Schalters 49 in
den Ringraum 47 eingreift und federnd an der radial nach außen
weisenden Fläche der Lagerringscheibe 35 anliegt. Entsprechend
ist gemäß Fig. 5 eine manuell betätigbare Rastvorrichtung 51
an der Ringwandung 48 befestigt, deren Rastglied 52 ebenfalls
in den Ringraum 47 eingreift und dort federnd an der entspre
chenden Ringfläche der inneren Lagerringscheibe 35 anliegt. Im
Unterschied zu Schalter 49 ist jedoch die Rastvorrichtung 51 im
Bereich der kreissegmentartigen Öffnung 12 angeordnet, so daß
diese Rastvorrichtung 51 bei geöffnetem Verschlußdeckel 14
leicht zugänglich ist. An der radial nach außen weisenden Flä
che der Lagerringscheibe 35 sind um 180° zueinander versetzt
Rastausnehmungen 53 eingeformt, in die das Rastglied 52 der
Rastvorrichtung 51 eingreifen kann, wodurch die Schutzabdeckung
26 jeweils drehfest mit dem Abdeckteil 10 verbunden ist. Hier
durch kann zum einen die in Fig. 2 dargestellte Schutz-
Schwenkstellung der Schutzabdeckung 26 fixiert werden, in der
die offene Seite der Schutzabdeckung 26 von der kreissegmentar
tigen Öffnung 12 weg weist, so daß die Rührwelle 24 zur kreis
segmentartigen Öffnung 12 hin abgeschirmt ist. In der auf 180°
dazu versetzten Raststellung liegt die Reinigungs-Schwenkstel
lung vor, in der die Rührwelle 24 von der kreissegmentartigen
Öffnung 12 aus zugänglich ist und gereinigt werden kann, bei
spielsweise mittels Pinsel und Lösungsmittel. In der Schutz-
Schwenkstellung greift der Schaltfühler 50 des elektrischen
Schalters 49, der gegenüber der Rastvorrichtung 51 ebenfalls um
180° versetzt angeordnet ist, in die jeweils andere Rastausneh
mung 53 ein und erlaubt dadurch die Inbetriebnahme bzw. den Be
trieb der Antriebsvorrichtung für die Rührwelle 24. Sobald das
Rastglied 52 jedoch von der Rastausnehmung 53 entrastet und
dazu verschoben wird, gelangt auch der Schaltfühler 50 aus sei
ner Rastausnehmung 53 heraus, was eine sofortige Abschaltung
der Antriebsvorrichtung bewirkt.
Um zu verhindern, daß auch in der Reinigungs-Schwenkstellung
der Schaltfühler 50 in die um 180° versetzte Rastausnehmung 53
eingreifen und die Antriebsvorrichtung freigeben kann, kann
beispielsweise diese Rastausnehmung weniger tief ausgebildet
sein, so daß trotz erfolgten Eingriffs der Schalter 49 noch
nicht schalten kann.
Zur besseren Fixierung der Führungsringscheibe 37 an der
Schutzabdeckung 26 ist die Führungsringscheibe 37 noch zusätz
lich durch ein geneigtes Ringblech 54 mit dem oberen Ende der
Schutzabdeckung 26 verbunden, so daß dieses Ringblech 54 als
zusätzliche Aufhängung dient. Gleichzeitig dient dieses Ring
blech 54 als Strömungsleitblech für eine Luftströmung, die vom
Innenraum des Behälters über einen zwischen der Führungsring
scheibe 37 und der Bremsringscheibe 45 gebildeten Ringraum in
das Halterohr 11 gesaugt wird.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die
Schutzabdeckung 26 auch eine andere Gestalt aufweisen und bei
spielsweise einen halbrunden, halbellipsenförmigen oder parabol
förmigen Querschnitt aufweisen. Im einfachsten Fall kann sogar
ein ebenes Blech als Schutzabdeckung eingesetzt werden, das in
der Schutz-Schwenkstellung von der kreissegmentartigen Öffnung
12 aus gesehen vor der Rührwelle 24 und in der Reinigungs-
Schwenkstellung hinter der Rührwelle 24 durch einen entspre
chenden Schwenkvorgang positioniert ist. Weiterhin kann auch
die Schutzabdeckung 26 insgesamt auswechselbar ausgebildet
sein, um eine Anpassung an Behälter mit extrem unterschiedli
chen Größen vornehmen zu können.
In einer weiteren Abwandlung können auch der elektrische Schal
ter 49 und die Rastvorrichtung 51 mit einem anderen Ringelement
zusammenwirken, das drehfest mit der inneren Lagerringscheibe
35 verbunden ist, z. B. mit der Führungsringscheibe 37, die
darüber hinaus in einer einfacheren Ausführung auch die untere
Wandung des Ringraums 47 bilden kann.
Claims (23)
1. Abdeckhaube zur Abdeckung von oben offenen Behältern und zur
Absaugung von gas-, dampf-, aerosol- und/oder staubförmigen
Emissionen, insbesondere während eines Rührvorgangs, mit einem
im abgedeckten Zustand oberhalb der Behälteröffnung an zuordnen
den und diese dann im wesentlichen horizontal übergreifenden,
kreisscheibenartigen Abdeckteil, das eine segmentartige Öffnung
besitzt, mit einem im geschlossenen Zustand die segmentartige
Öffnung überdeckenden, segmentartigen, ein- oder mehrteiligen
Verschlußdeckel, der von der Öffnung wegschwenkbar ausgebildet
ist, und mit einer im wesentlichen zentralen Durchgangsöffnung
im Abdeckteil für eine vertikale, von oben her in den Behälter
eintauchende Rührwelle einer Rühranordnung, dadurch gekennzeich
net, daß sich unterhalb des Abdeckteils (10) eine um eine verti
kale Drehachse frei schwenkbare Schutzabdeckung (26) für die
Rührwelle (24) nach unten erstreckt, daß die Schutzabdeckung
(26) in einer Schutz-Schwenkstellung die Rührwelle (24) zur seg
mentartigen Öffnung (12) hin abdeckt, wobei die der Rührwelle
(24) zugewandte Seite der Schutzabdeckung (26) in einer Reini
gungs-Schwenkstellung zur segmentartigen Öffnung (12) hin weist,
und daß in Wirkverbindung mit der Schutzabdeckung (26) stehende
Abschaltmittel (49) für den Antrieb der Rührwelle (24) vorgese
hen sind, durch die der Betrieb der Rührwelle (24) nur in der
Schutz-Schwenkstellung möglich ist.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse der Schutzabdeckung (26) konzentrisch zur zentralen
Durchgangsöffnung (13) ist.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzabdeckung (26) die Rührwelle (24) teilweise um
greift.
4. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzabdeckung (26) in der horizontalen Ebene einen im wesent
lichen U-förmigen Querschnitt besitzt.
5. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) fest oder drehbar am un
teren Endbereich eines vertikalen, konzentrisch zur Durchgangs
öffnung (13) angeordneten Rohrs (11) aufgehängt ist, und daß die
Schutzabdeckung (26) drehbar am Abdeckteil (10) oder am Rohr
(11) gelagert ist.
6. Abdeckhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzabdeckung (26) mit ihrem oberen Endbereich in einer hori
zontal angeordneten flächigen Halterung fixiert ist, die über
Verbindungsglieder (36) mit einem am Rohr (11) drehbar gelager
ten und dieses umgreifenden Lagerring (35) verbunden ist.
7. Abdeckhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerring (35) mittels Lagerkugeln (42) zwischen zwei äußeren,
am Rohr (11) befestigten Lagerringscheiben (32, 33) drehbar ge
lagert ist.
8. Abdeckhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Rohraußenseite eine das Rohr (11) umgreifende, horizontale
Halteringscheibe (27) fixiert ist, an der die beiden äußeren La
gerringscheiben (32, 33) befestigt sind.
9. Abdeckhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
auch ein Drehlager (29) für das Abdeckteil (10) an der Halte
ringscheibe (27) befestigt ist, insbesondere durch gemeinsame
Halteschrauben (28).
10. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerring (35) als innere Lagerringscheibe
ausgebildet ist, in die jeweils eine Lagerkugel (42) enthaltende
Lagerkugelhalterungen (39) über den Umfang verteilt eingesetzt
sind.
11. Abdeckhaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerkugelhalterungen (39) in Öffnungen des als innere La
gerringscheibe ausgebildeten Lagerrings (35) abwechselnd so ein
gesetzt sind, daß die Lagerkugeln (42) abwechselnd oben und un
ten in Ringkanäle (43) der äußeren Lagerringscheiben (32, 33)
eingreifen.
12. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an der Schutzabdeckung (26) fixierte flä
chige Halterung (37) als Führungsringscheibe ausgebildet ist,
wobei zwischen dieser und dazu parallelen unteren Lagerring
scheibe (33) eine Reibungsbremse (45, 46) angeordnet ist.
13. Abdeckhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reibungsbremse eine federnd an der unteren Lagerringscheibe
(33) anliegende Bremsringscheibe (45) besitzt.
14. Abdeckhaube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Abstandselemente (38) zwischen der flächigen Halterung (37) und
dem Lagerring (35) zur Bildung eines Abluftringspalts zum Rohr
(11) hin vorgesehen sind.
15. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremsringscheibe (45) die untere Wandung
eines den Lagerbereich aufnehmenden Ringraums (47) bildet, wobei
eine sich vom Abdeckteil (10) aus vertikal nach unten erstrecken
de Ringwandung (48) diesen Ringraum (47) radial nach außen
begrenzt.
16. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschaltmittel (49) als Schalter ausgebil
det sind, dessen Schaltfühler (50) federnd am als innere Lager
ringscheibe ausgebildeten Lagerring (35) oder einem damit dreh
fest verbundenen Ringelement anliegt, und daß an einer Umfangs
stelle eine Schaltvertiefung (53) für den Schaltfühler (50) so
angeordnet ist, daß sich die Schutzabdeckung (26) bei in die
Schaltvertiefung (53) eingreifendem und dadurch den Antrieb für
die Rührwelle (24) freigebendem Schaltfühler (50) in der Schutz-
Schwenkstellung befindet.
17. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine manuell betätigbare Rastvorrichtung
(52) zur Drehverrastung der Schutzabdeckung (26) mit dem Abdeck
teil (10) wenigstens in der Schutz-Schwenkstellung und in der
Reinigungs-Schwenkstellung vorgesehen ist.
18. Abdeckhaube nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvorrichtung (51) am Abdeckteil (10) oder einem damit
drehfest verbundenen Teil, insbesondere mit der äußeren Ringwan
dung (48) des Ringraums (47) befestigt ist, und ein Rastglied
(52) federnd am als innere Lagerringscheibe ausgebildeten Lager
ring (35) oder einem damit drehfest verbundenen Ringelement an
liegt und in der entsprechenden Winkelposition lösbar in Rast
vertiefungen (53) eingreift.
19. Abdeckhaube nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltvertiefung (53) mit einem der Rastvertiefungen (53)
identisch ist.
20. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohr (11) mit einem Luftabsaugkanal (19)
verbunden ist.
21. Abdeckhaube nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Abdeckteils (10) an den die segmentartige Öffnung
(12) begrenzenden radialen Rändern wenigstens teilweise Luftab
saugöffnungen (20) angeordnet sind, die über Luftabsaugleitungen
(21) mit dem Luftabsaugkanal (19) verbunden sind.
22. Abdeckhaube nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftabsaugleitungen (21) zwischen dem Abdeckteil (10) und
einer darunter beabstandet angeordneten Spritzschutzplatte (22)
verlegt sind.
23. Abdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich ein Abdeckvorhang (16, 18) vom äußeren
Rand des Abdeckteils (10) und des Verschlußdeckels (14) aus nach
unten erstreckt und die Behälterwandung wenigstens teilweise
übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533378A DE19533378A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Abdeckhaube zur Abdeckung von oben offenen Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533378A DE19533378A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Abdeckhaube zur Abdeckung von oben offenen Behältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533378A1 true DE19533378A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533378A Withdrawn DE19533378A1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Abdeckhaube zur Abdeckung von oben offenen Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533378A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014010060U1 (de) | 2014-12-19 | 2015-03-09 | Elektrowerkzeuge Gmbh Eibenstock | Mischstation |
CN103626103B (zh) * | 2012-08-28 | 2016-08-31 | 昆山力固机电工业有限公司 | 新型液体灌装机 |
CN107661716A (zh) * | 2017-10-10 | 2018-02-06 | 郑州国知网络技术有限公司 | 升降式液体氮肥配制搅拌装置 |
-
1995
- 1995-09-09 DE DE19533378A patent/DE19533378A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103626103B (zh) * | 2012-08-28 | 2016-08-31 | 昆山力固机电工业有限公司 | 新型液体灌装机 |
DE202014010060U1 (de) | 2014-12-19 | 2015-03-09 | Elektrowerkzeuge Gmbh Eibenstock | Mischstation |
EP3047900A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-07-27 | Elektrowerkzeuge GmbH Eibenstock | Mischstation |
CN107661716A (zh) * | 2017-10-10 | 2018-02-06 | 郑州国知网络技术有限公司 | 升降式液体氮肥配制搅拌装置 |
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