CH653506A5 - Geraet zum abrufen von daten. - Google Patents

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CH653506A5
CH653506A5 CH3890/81A CH389081A CH653506A5 CH 653506 A5 CH653506 A5 CH 653506A5 CH 3890/81 A CH3890/81 A CH 3890/81A CH 389081 A CH389081 A CH 389081A CH 653506 A5 CH653506 A5 CH 653506A5
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CH
Switzerland
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telephone number
memory
telephone
remote database
call
Prior art date
Application number
CH3890/81A
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English (en)
Inventor
Arthur John Christian
Original Assignee
Gen Electric Co Ltd
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/153Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
    • H04M11/085Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter using a television receiver, e.g. viewdata system

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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und befasst sich insbesondere mit einem solchen Gerät dieser Art, bei dem die abzurufende oder wiederzugewinnende Information von einem entfernt gelegenen Ort aus signalisiert wird, und zwar als Antwort auf eine von dem Gerät an den entfernt gelegenen Ort signalisierte Anforderung für diese Information.
Ein Gerät zur Verwendung in einer Anschlussstation eines Sichtdatensystems oder Textkommunikationssystems, beispielsweise des von den britischen Postbehörden betriebenen Prestel-Systems, ist ein Anzeigegerät der spezifizierten Art, und die Erfindung befasst sich insbesondere, aber nicht ausschliesslich, mit einem Terminal- oder Anschlussgerät für ein derartiges System.
Es sind zurzeit einige rechnergestützte Systeme, wie das Prestel-System, in Betrieb, die über das öffentliche Fernsprechnetz zugänglich sind. Manche dieser Systeme enthalten eine Datenspeichereinrichtung, die als «Antwortrahmen» («response frame») bekannt ist.
Informationslieferanten, die dem Rechnersystem Datenseiten zum Zugriff durch autorisierte Personen oder zum allgemeinen Zugriff zur Verfügung stellen, benötigen Rückführinformation von denjenigen, die den Zugriff zu ihren Datenseiten erlangen. So kann beispielsweise ein Hersteller eine Informationsseite zur Verfügung stellen, die in Kurzform seine Produkte und Preise beschreibt und die den Informationssucher einlädt, eine Broschüre oder den Anruf eines Vertreters anzufordern. Wenn der Informationssucher eine Broschüre anfordert, mag es für ihn genehm sein, bei seinem Datenanschlussgerät eine oder mehrere Tasten einer Vielzahl von handbetätigbarer Tasten zu drücken, und das System wird dann den Namen und die Adresse des Informationssuchers im Antwortrahmen des Informationslieferanten speichern.
Ein Informationslieferant, beispielsweise der oben erwähnte Hersteller, kann in einigen Rechnersystemen als Informationslieferant auftreten. Daher muss der Informationslieferant zu jedem System mit einem Antwortrahmen periodisch den Zugriff erlangen und die im Antwortrahmen enthaltene Information abrufen.
Ist der Informationslieferant ein Hersteller, können die Antwortrahmen der Rechnersysteme in jedem Bereich durch einen Vertriebsrepräsentanten abgerufen werden.
Das Abrufen der Information aus den Antwortrahmen von einigen Rechnersystemen ist jedoch ein zeitraubendes Geschäft. Jedes System muss individuell angewählt werden. Hierbei besteht die Gefahr, dass man sich verwählt. Darüber hinaus können Störungen in den Vermittlungseinrichtungen auftreten, und es kann zu Überlastungen kommen. Ist das Anwählen gelungen, muss dann die Seitennummer des Antwortrahmens eingegeben werden, der für das besondere System spezifisch ist, und die Seite, zu der man Zugriff erlangt hat, wird unabhängig davon abgerufen, ob sie irgendwelche Nachrichten enthält oder nicht.
Wenn der Informationslieferant die Systeme zu ändern wünscht, die dem Zugriff zugänglich sein soll beispielsweise der Einsatz eines neuen Rechnersystems durch den Informationslieferanten oder die Aufgabe der Teilnahme an einem System als Informationslieferant, muss man eine derartige Änderung dem Benutzer mitteilen, der für das Abrufen der Antwortrahmen verantwortlich ist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektronischen Geräts der spezifizierten Art, bei dem wenigstens einige der oben erwähnten Nachteile nicht mehr vorhanden sind.
Das erfindungsgemässe Gerät weist die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale auf.
Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes nach der Erfindung
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enthält weiter die im abhängigen Patentanspruch 2 angeführten Merkmale.
Die Einrichtung zum Aufzeichnen der über die Leitung empfangenen Information enthält vorzugsweise einen Druk-ker und einen Speicher, der die von der Ferndatenbank empfangenen Signale mit einer ersten Baud-Geschwindigkeit speichert und die Möglichkeit eröffnet, dass die Signalabgabe der nächsten Fernsprechnummer an die Leitung fortgeführt werden kann, während der Drucker mit einer zweiten niedrigeren Baud-Geschwindigkeit die bereits empfangene Information ausdruckt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsge-mässen Geräts werden für gespeicherte Fernsprechnummern ausgeführte Anrufe, auf die die jeweilige Ferndatenbank nicht geantwortet hat, identifiziert, und im Anschluss an die Beendigung der Anrufe für jede der gespeicherten Fernsprechnummern wird ein weiterer Anrufversuch für jede der identifizierten Fernsprechnummern vorgenommen.
Darüber hinaus ist das erfindungsgemässe Gerät zweckmässigerweise so ausgebildet, dass eine vorbestimmte Anzahl dieser Anrufversuche wiederholt wird und, wenn keiner dieser Anrufversuche zum Erfolg geführt hat, wird jede Fernsprechnummer aufgezeichnet, bei der eine richtige Antwort nicht erfolgt ist.
Das Aussenden der im Speicher gespeicherten ersten Fernsprechnummer kann durch Drücken einer manuell betätigbaren Taste ausgelöst werden. Das Gerät kann aber auch so ausgebildet sein, dass es in periodischen Zeitabständen selbständig Operationszyklen ausführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert. In einer einzigen Figur ist ein Blockschaltbild eines Geräts nach der Erfindung dargestellt.
Das dargestellte Gerät enthält eine Sichtanzeigeeinheit 1, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie unter der Steuerung eines Mikroprozessors 3, dem ein Programmspeicher 8 und ein Datenspeicher 9 zugeordnet sind, über eine Fernsprechleitung 2 empfangene Information anzeigen kann. Der Mikroprozessor 3 hat auch Zugriff zu einem örtlichen Druckerspeicher 4, der über eine Schnittstelle 6 mit einem Drucker 5 verbunden ist.
Ein Tastenfeld 7 gestattet es einem Benutzer des Geräts, besondere Funktionen einzuleiten oder Parameter in den Datenspeicher einzugeben.
Das Gerät kann einen allgemeinen Aufbau haben, der bereits vorgeschlagen worden ist (Vereinigtes Königreich, Patentanmeldenummer 7942912) und bei dem der Programmspeicher ein als Einschub- oder Steckeinheit ausgebildeter Festwertspeicher ist.
Wenn ein Benutzer des Geräts Information aus Antwort-rahmen von Rechnersystemen anzunehmen wünscht, zu denen er Zugriff hat, drückt er eine von Hand betätigbare Taste des Tastenfelds 7.
Der Mikroprozessor 3 erfasst die Betätigung der Taste und belegt die Leitung 2 einer öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle (nicht gezeigt). Unter der Steuerung des im Programmspeicher 8 gespeicherten Programms veranlasst der Mikroprozessor 3, dass an die Leitung 2 Schleifentrennsi-gnale abgegeben werden, die die Fernsprechnummer einer entfernt gelegenen Datenbank (nicht gezeigt) kennzeichnen. Diese Fernsprechnummer kann im Programmspeicher 8 permanent programmiert sein, oder sie kann im Datenspeicher 9 gespeichert sein. Wenn die Fernsprechnummer im Datenspeicher 9 gespeichert ist, kann man sie je nach Bedarf durch Betätigung von Tasten des Tastenfelds 7 ändern.
Nachdem das Aussenden der Fernsprechnummer beendet ist, wartet der Mikroprozessor 3 auf den Empfang eines Trägersignals von der Ferndatenbank, bevor die Identität des
Terminals oder Anschlussgeräts übertragen wird, die permanent im Anschlussgerät gespeichert ist.
Auf den Empfang der Identität des Anschlussgeräts antwortet die Ferndatenbank mit dem Aussenden ihrer eigenen Eröffnungsansage und wartet auf eine Seitenanforderung durch das Anschlussgerät.
Der Mikroprozessor 3 überträgt zur Ferndatenbank eine Seitennummer, die eine Datenseite mit einer Liste von Telefonnummern und, wenn erforderlich, eine entsprechende Seitennummer identifiziert, die jeder der Telefonnummern in der Liste zugeordnet ist.
Die Ferndatenbank überträgt die angeforderte Datenseite zu dem Anschlussgerät, das die Liste in einem Fernsprech-nummernspeicher speichert.
Der Mikroprozessor 3 veranlasst dann, dass die Leitung 2 freigegeben wird.
Falls das Trägersignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Beendigung des Wählvorganges, beispielsweise innerhalb von 20 s, nicht empfangen wird, veranlasst der Mikroprozessor 3, dass die Leitung 2 freigegeben wird, und unternimmt dann einen weiteren Versuch, um eine Verbindung mit der Ferndatenbank herzustellen.
Gelingt es dem Gerät nicht, mit einer vorbestimmten Anzahl von Versuchen, beispielsweise vier Versuchen, die Verbindung mit der Ferndatenbank herzustellen, veranlasst das Gerät, dass der Drucker 5 eine geeignete Nachricht ausdruckt.
Nach Empfang und Speicherung der Liste der Telefonnummern und der Seitennummern von der Ferndatenbank veranlasst der Mikroprozessor 3, dass die Leitung 2 erneut belegt wird. Über die Leitung 2 werden jetzt an die Fernsprechvermittlungsstelle (nicht gezeigt) Signale ausgesendet, die die erste, im Fernsprechnummernspeicher 10 gespeicherte Fernsprechnummer kennzeichnen, bei der es sich um die Fernsprechnummer einer entsprechenden Ferndatenbank handelt.
Nach Empfang des Trägersignals von der betreffenden Ferndatenbank sendet der Mikroprozessor 3 die Identität des Anschlussgeräts aus, empfängt dann die Eröffnungsansage der betreffenden Ferndatenbank und überträgt die betreffende Seitennummer zur Ferndatenbank.
Die Ferndatenbank antwortet dadurch, dass sie entweder Daten aussendet, die anzeigen, dass keine Nachrichten empfangen worden sind, oder dass sie Daten aussendet, die eine Nachricht oder Nachrichten darstellen, die in der angeforderten Seite enthalten sind. Im zuerst genannten Fall, bei dem angezeigt wird, dass keine Nachrichten empfangen worden sind, gibt der Mikroprozessor 3 die Leitung 2 frei und nimmt dann einen Anruf mit der nächsten Fernsprechnummer in der im Fernsprechnummernspeicher 10 gespeicherten Liste vor.
Beim Empfang von Daten, die eine Nachricht oder Nachrichten darstellen, veranlasst der Mikroprozessor 3, dass diese Daten mit der Baud-Geschwindigkeit, mit der sie empfangen werden, im örtlichen Speicher 4 gespeichert werden.
Nach der Speicherung der Nachricht im örtlichen Speicher 4 veranlasst der Mikroprozessor 3, dass die Leitung 2 freigegeben und dann erneut belegt wird, bevor die Übertragung von Signalen eingeleitet wird, die die zweite Fernsprechnummer in der im Fernsprechnummernspeicher 10 gespeicherten Liste kennzeichnen. Diese zweite Fernsprechnummer ist die Fernsprechnummer einer betreffenden Ferndatenbank.
Die im örtlichen Speicher 4 gespeicherten Daten werden vom Drucker 5 mit der Baud-Geschwindigkeit des Druckers auf Papier oder dergleichen ausgedruckt, während das Gerät fortfährt, Anrufe auszuführen.
Wenn ein Anruf zu einer Ferndatenbank erfolgreich gewesen ist und die erforderliche Datenseite empfangen worden ist, wird die betreffende Fernsprechnummer im Fern-
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sprechnummernspeicher 10 durch den Mikroprozessor 3 gelöscht.
Nachdem alle im Fernsprechnummernspeicher 10 gespeicherten Fernsprechnummern in der oben beschriebenen Weise angerufen worden sind, unternimmt der Mikroprozessor 3 einen weiteren Versuch, um die in der Liste verbliebenen restlichen Nummern anzurufen. Sollten nach beispielsweise vier Läufen durch die Liste immer noch Nummern in der im Fernsprechnummernspeicher 10 gespeicherten Liste verblieben sein, sendet der Mikroprozessor 3 an den örtlichen Speicher 4 eine Anruffehlliste aus, die alle im Speicher 10 übrig gebliebenen Fernsprechnummern enthält. Diese Anruffehlliste mit den übriggebliebenen Fernsprechnummern wird vom Drucker 5 nach Beendigung des Ausdruckens der empfangenen Nachrichten ausgedruckt.
Es ist ohne weiteres möglich, den Mikroprozessor 3 auch so auszulegen, dass er den Nachrichtenabruf anstelle einer manuellen Anforderung durch das Tastenfeld 7 in periodischen Zeitabständen selbsttätig einleitet.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Fernsprechnummernspeicher 10 eine feste Liste von Fernsprechnummern enthalten kann, die durch das Tastenfeld 7 verändert werden können.
Im Falle einer derartigen festen Liste muss der Mikroprozessor 3 so ausgebildet sein, dass er anstelle des Löschens der 5 Nummern erfolgreich ausgeführter Anrufe eine Datenmarkierung einführt, wenn ein Anruf misslingt.
Weiterhin kann die Möglichkeit vorgesehen sein, Parameter, wie die Anzahl der Wiederholungsversuche, die vor der Kennzeichnung eines Anrufs als Fehlanruf ausgeführt wer-lo den, durch das Tastenfeld 7 zu ändern.
Schliesslich können auch der örtliche Speicher 4, der Programmspeicher 8, der Datenspeicher 9 und der Fernsprechnummernspeicher 10 in einen internen Direktzugriffsspeicher (RAM) des Mikroprozessors 3 einbezogen sein.
i5 Es sei auch bemerkt, dass für einen Fall, bei dem die Liste von einer ersten Ferndatenbank abgerufen wird, die darin enthaltenen Nummern durch den Informationslieferanten verändert werden können, ohne dass eine weitere Tätigkeit durch diejenigen erforderlich ist, die den Zugriff zu jeder der 20 Ferndatenbanken benötigen.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 653 506
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gerät zum Abrufen von Daten, enthaltend eine Einrichtung (5) zum Aufzeichnen von Information, die das Gerät über eine Leitung (2) von einem entfernt gelegenen Ort empfängt, eine Signalgabeeinrichtung (3) zum Abgeben von Signalen an die Leitung (2), die die Fernsprechnummer einer angeforderten Datenbank kennzeichnen, und einen Speicher (10) zum Speichern von Daten, die eine Vielzahl von Fernsprechnummern betreffen, von denen jede die Fernsprechnummer jeweils einer Ferndatenbank ist, die über ein Netzwerk nach Art eines Fernsprechnetzes zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgabeeinrichtung der Reihe nach jede der im Speicher (10) gespeicherten Fernsprechnummern aussendet, dass mit der Beendigung der Signalgabe für jede Fernsprechnummer das Gerät bereit ist, von der betreffenden Ferndatenbank Signale zu empfangen, wobei die empfangenen Signale entweder anzeigen, dass keine Daten durch das Gerät zu empfangen sind, oder durch das Gerät aufzuzeichnende Information kennzeichnen, und dass das Gerät ferner so ausgebildet ist, dass es eine Aufzeichnung der empfangenen Information erstellt und bei Beendigung des Empfangs der Signale von der betreffenden Ferndatenbank den Vorgang bezüglich jeder im Speicher (10) gespeicherten Fernsprechnummer wiederholt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Speicher (9) vorhanden ist, der zum Speichern von über die Leitung (2) von der ersten Ferndatenbank empfangenen Daten dient, die die Fernsprechnummern der Ferndatenbanken kennzeichnen, dass das Gerät so ausgebildet ist, dass es die Signalabgabeeinrichtung (3) veranlasst, die im zweiten Speicher (9) gespeicherte erste Fernsprechnummer auf die Leitung (2) auszusenden, von der dazugehörigen Ferndatenbank Daten, die die genannte Vielzahl von Fernsprechnummern kennzeichnen, zu empfangen und im ersten Speicher (10) zu speichern, welche Fernsprechnummern anschliessend für den Zugriff zu den genannten Ferndatenbanken benütz-bar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (5) zum Aufzeichnen der empfangenen Information eine Speichereinrichtung (4) zugeordnet ist, die es ermöglicht, dass die über die Leitung (2) empfangenen Signale mit einer ersten Baud-Geschwindigkeit gespeichert werden können und mit einer zweiten, langsameren Baud-Geschwindigkeit dargestellt werden können.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Aufzeichnen der empfangenen Information ein Drucker ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Fernsprechnummern, auf die die jeweilige betreffende Ferndatenbank nicht geantwortet hat, identifiziert werden und dass nach der Beendigung des Anrufens mit jeder Fernsprechnummer, für die ein Anruf zu tätigen ist, ein weiterer Anrufversuch für jede identifizierte Fernsprechnummer unternommen wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vornahme einer vorbestimmten Anzahl von Anrufversuchen für jede identifizierte Fernsprechnummer im Falle des Ausbleibens des Empfangs einer richtigen Antwort jede identifizierte Fernsprechnummer von der Aufzeichnungseinrichtung (5) aufgezeichnet wird.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenden der ersten Fernsprechnummer mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Taste eines Tastenfelds (7) durch einen Gerätebenutzer auslösbar ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anruf mit der ersten Fernsprechnummer in periodischen Zeitabständen ausgelöst wird.
CH3890/81A 1980-06-13 1981-06-12 Geraet zum abrufen von daten. CH653506A5 (de)

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