CH653469A5 - Elektrisches installations-schaltgeraet mit aufsteckbarer sockelverkleidung. - Google Patents

Elektrisches installations-schaltgeraet mit aufsteckbarer sockelverkleidung. Download PDF

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CH653469A5
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plastic
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teeth
cladding
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CH50381A
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Willy Schilling
Wilfried Christen
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Feller Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers

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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installations- rätesockel unabhängige Abzugskraft sichergestellt ist. Von
Schaltgerät mit einer auf einem Gerätesockel aufsteckbaren besonderem Vorteil ist dabei, dass die Sockelverkleidung mit
Sockelverkleidung aus Kunststoff. 55 dem einen Teil der Schnappverbindung(en), vorzugsweise
Im allgemeinen werden bei elektrischen Installations- dem Schnappzapfen mit Federbein und Haltezahnung ein-
Schaltgeräten, wie Kipp- und Tast-Schalter, Steckdosen usw., stückig und ohne zusätzliche Arbeitsgänge z.B. im Spritzguss-
die Sockelverkleidungen, für Unterputz-Schaltgeräte die verfahren aus Kunststoff hergestellt und eine solche im Aus-
Frontplatten, für Aufputz-Schaltgeräte Abdeckhauben, mit sehen ansprechende Kunststoff-Sockelverkleidung ohne
Schrauben an den Gerätesockeln befestigt. Abgesehen davon, 60 Hilfsmittel und besondere Vorsichtsmassnahmen durch einfa-
dass solche üblicherweise durch aufgesteckte Ringe in der ches Aufstecken auf den Gerätesockel montiert werden kann.
Sockelverkleidung gegen Verlieren gesicherte Schrauben ei- Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den ab-
nen zusätzlichen Aufwand bei der Fertigung bedeuten, soll hängigen Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
die meist dünne Verkleidung bei der Montage satt auf dem Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh-
Gerätesockel aufliegen, um die Schrauben ohne Beschädi- ss rungsbeispielen und mit Bezug auf die beihegende Zeichnung gung der Verkleidung fest anziehen zu können. Beim Instai- näher erläutert, auf welcher zeigen:
lieren führt dies zu keinen besonderen Schwierigkeiten, bei In- Fig. 1 eine Ansicht einer Schnappverbindung zwischen standsetzungsarbeiten jedoch werden z.B. installierte Unter- Gerätesockel und Sockelverkleidung nach der Erfindung,
3 653 469
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schnappverbindung sten-Zähnen 24 und das Federbein 33 federt weg von der der Fig. 1 längs der Linie II-II, Zahnleiste 24, wodurch eine Beschädigung der Zähne 24 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Schnappverbindung 34' verhindert wird. Wegen des Flankenwinkels a = 45° in der Fig. 1 längs der Linie III-III in Fig. 2, Einschubrichtung ist zum Einschieben des Schnappzapfens
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine in eine Zahnleiste 5 31 in den führenden Teil 20 der Niederhalte-Führung 20,30
eingerastete Haltezahnung eines Kunststoff-Federbeins und und damit auch für das Aufstecken der Sockelverkleidung auf
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Rückseite einer den Gerätesockel nur eine geringe Montagekraft erforderlich.
Schaltgeräte-Frontplatte aus Kunststoff, an der zwei Wenn bei in die Zahnleiste 23 eingerasteter Haltezahnung
Schnappzapfen mit Federbeinen und Haltezahnungen ange- 34 der Schnappzapfen 31 mit dem Federbein 33 aus dem füh-
formt sind. io renden Teil 20 herausgezogen wird, drücken die Steilflanken
Bei einer in Fig. 1 gesamthaft mit 10 bezeichneten 35 der Haltezähne 34' auf Steilflanken 25 von Zahnleisten-Schnappverbindung zwischen Schaltgerätesockel und Sockel- Zähnen 24 und das Federbein 33 müsste wieder von der Verkleidung nach der Erfindung rastet eine an einem Feder- Zahnleiste 23 wegfedern. Bei zu den Längsachsen von Federbein 33 (Fig. 1 ) aus Kunststoff angeformte Haltezahnung 34 bein 33 und Zahnleiste 23 und damit zur Abzugskraft genau in die Zähne 24 einer Zahnleiste 23 ein. Das Federbein 33 und 15 senkrechten Steilflanken 25 und 35 erhält das Federbein 33 die Zahnleiste 23 sind in einer Niederhalte-Führung mit ei- keine von derZahnleiste weg gerichtete Kraftkomponente, so nem führenden Teil 20 und einem geführten Teil 30 angeord- dass für diesen theoretischen Fall die erforderliche Abzugsnet, die einen definierten Abstand des Federbeins 33 von der kraft gleich der Abscherkraft für die Zahnung wäre. Mit die-Zahnleiste 23 gewährleistet. Im in den Figuren 1 bis 3 gezeig- ser Schnappverbindung 10 ist daher eine Abzugskraft mit ei-ten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Zahnleiste 23 in der 20 nem maximalen Wert etwas unterhalb der Abscherkraft mög-Mitte zwischen zwei Führungsschienen 22 des führenden lieh. Bei einer für eine im praktischen Gebrauch des Schaltge-Teils 20 der Niederhalte-Führung und das Federbein 33 ist an rätes ausreichend genaue Positionierung der Sockelverkleider Stirnseite 31 a eines Schnappzapfens 31 aus Kunststoff am dung auf dem Gerätesockel vorsehbare Zahndicke von 0,4 bis geführten Teil 30 der Niederhalte-Führung angeformt. Der 0,5 mm am Zahnfuss und einem für solche Zwecke üblichen Schnappzapfen 31 weist an den Längsseiten Führungsflächen 25 Kunststoff ist die Abscherkraft wesentlich grösser als die in 32 auf und passt mit einem durch die Fertigungstoleranzen den vorstehend genannten VDE-Bestimmungen geforderte bedingten Spiel in den führenden Teil 20 der Niederhalte- Abzugskraft zwischen 40 und 120 N. Damit eine in diesem Führung. Die Niederhalte-Führung 20,30 kann von irgendei- Kraftbereich liegende Abzugskraft erhalten wird, wird am ner herkömmlichen Art sein, vorzugsweise ist sie jedoch als einfachsten an einem Modell eine entsprechende Zahnüber-Schwalbenschwanzführung (Fig. 2) ausgebildet. 30 deckung und/oder ein ausreichendes Spiel zwischen dem
Die Schnappverbindung 10 ist so ausgebildet, dass beim Schnappzapfen 31 und dem führenden Teil 20 der Niederhal-
Aufstecken der Sockelverkleidung auf den Gerätesockel der te-Führung empirisch ermittelt.
Abstand der Sockelverkleidung von der Frontseite des Gerä- Ob der Schnappzapfen 31 an der Sockelverkleidung oder tesockels in einem vorgegebenen Bereich beliebig wählbar ist, am Gerätesockel vorgesehen wird, ist in jedem besonderen d.h. dass bei der Niederhalte-Führung 20,30 für den Abstand 35 Fall eine Frage der Zweckmässigkeit. So kann es z.B. bei ei-a (Fig. 1 ) der Fussebene 31 b des Schnappzapfens 31 von der nem Aufputz-Schaltgerät mit haubenförmiger Sockelverklei-Frontseite 20a des führenden Teils 20 ein maximaler Wert dung u.U. vorteilhafter sein, wenn von der Niederhalte-Füh-amax (Fig. 3) vorgegeben ist, bei dem die Haltezahnung 34 des rung der führende Teil 20 mit den Führungsschienen 22 und Federbeins33 schon in die Zahnleiste 23 einrastet und der der Zahnleiste 23 als Ansatz an der Innenseite der Sockel-Schnappzapfen 31 bereits ausreichend in den Führungsschie- 40 abdeckung angeformt wird. Der Gerätesockel wird dann aus nen 22 geführt ist. Die Schnappzapfen-Höhe h wird dement- Kunststoff bestehen, um an ihm ohne zusätzliche Fertigungssprechend grösser als der vorgegebene maximale Abstand schritte das Kunststoff-Federbein 33 mit dem Schnappzapfen amax gewählt und die Länge der Zahnleiste 23 ergibt sich eben- 31 anformen zu können. Im allgemeinen wird jedoch der falls aus diesem maximalen Abstand amax unter Berücksichti- Schnappzapfen 31 mit dem Federbein 33 an der ohnehin aus gung der Länge (Zähnezahl) der Haltezahnung 34 des Feder- 45 Kunststoff bestehenden Sockelverkleidung angeformt und beins 33. Für die Haltezahnung 34 werden aus Sicherheits- der zugehörende führende Teil 20 mit den Führungsschienen gründen mehrere Zähne vorgesehen, wobei sich gezeigt hat, 22 und der Zahnleiste 23 im Gerätesockel ausgebildet sein,
dass auch bei feiner Zahnung schon zwei Haltezähne ausrei- der dann aus Kunststoff oder einem anderen Material, wie chend sind. insbesondere Sinterkeramik bestehen kann.
Die Zahnleisten-Zähne 24 und die Zähne 34' der Haltezah- so An einem Installations-Schaltgerät werden zweckmässig nung 34 (Fig. 4) sind Sägezähne mit je einer steilen Zahn- zwei oder mehr solche Schnappverbindungen 10 vorgesehen,
flanke 25 bzw. 35 und einer flachen Zahnflanke 26 bzw. 36. Die Führungsschienen 22 mit den Zahnleisten 23 werden vor-
Die steilen Zahnflanken 25 und 35 liegen in zu den Längs- zugsweise an der Sockel-Mantelfläche ausgebildet und so an-
achsen der Zahnleiste 23 und des Federbeins 3 3 etwa (Ferti- geordnet, dass sie gleichmässig über den Umfang einer zylin-
gungstoleranzen) senkrechten Ebenen und bei den flachen 55 drischen Mantelfläche um die Längsachse des Schaltgerätes
Zahnflanken 26 und 36 beträgt der Flankenwinkel a Vorzugs- verteilt sind, wobei die Haltezahnungen 34 der Federbeine 33
weise 45°. Bei in die Zahnleiste 23 eingerasteter Haltezahnung radial zur Sockel-Längsachse hin und dementsprechend die
34 liegen die flachen Zahnflanken 36 der Haltezähne 34' auf Zähne 24 der Zahnleisten 23 radial von der Sockel-Längs-
flachen Zahnflanken 25 von Zahnleisten-Zähnen 24 auf und achse weg gerichtet sind.
ebenso die steilen Zahnflanken 36 der Haltezähne 34' auf stei- 60 Fig. 5 zeigt hierzu für einen Unterputz-Tastschalter eine len Zahnflanken 26 von Zahnleisten-Zähnen 24. Die Zahn- Frontplatte in Luxusausführung als Sockelverkleidung. Der tiefe ist dabei so gewählt, dass bei in den führenden Teil 20 der Durchmesser des Tastenknopfes ist hier nur etwas kleiner als
Niederhalte-Führung 20,30 eingeschobenem Schnappzapfen der grösste Durchmesser des Tastenschalter-Sockels und die
31 und in die Zahnleiste 23 eingerasteter Haltezahnung 34 das rechteckige Frontplatte 1 weist eine entsprechend grosse Mit-
Federbein 33 vollständig entlastet ist und unter keinerlei 65 telöffnung 3 für die Aufnahme des Tastenknopfes auf, die von
Spannung steht. Beim Einschieben des Schnappzapfens 31 in einem eine Führungsfläche 5 für den Tastenknopf bildenden die Führungsschienen 22 treffen die flachen Zahnflanken 36 Wulst 4 umgeben ist. An der Rückseite 2 der Frontplatte 1
der Haltezahnung 34 auf flache Zahnflanken 26 von Zahnlei- sind zwei senkrecht abstehende und am Wulstumfang diame-
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trai einander gegenüberstehende Schnappzapfen 31 mit je einem Federbein 33 und einer Haltezahnung 34 angeformt. Die Schnappzapfen 31 können verhältnismässig klein mit einer Höhe von etwa 9 mm, einer Breite von 7 mm und einer Dicke von etwa 2 mm ausgebildet sein. Dementsprechend weist der (nicht dargestellte) Sockel zwei zu den Schnappzapfen 31 passende Schwalbenschwanzführungen, etwa in der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführung mit Zahnleisten 23 auf. Die
Haltezahnungen 34 sind zur Mittelöffnung 3 hin gerichtet und die als Schwalbenschwanzführungen ausgebildeten Nie-derhalte-Führungen drücken die Führungsflächen 32 der beiden Schnappzapfen 31 ebenfalls zur Mittelöffnung 3 hin.
5 Schon mit einer solchen einfachen und kleinen Bauweise ist ein befriedigender und den VDE-Bestimmungen entsprechender Sitz der Frontplatte 1 auf dem Gerätesockel gewährleistet.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

653 469 2 PATENTANSPRÜCHE putz-Schaltgeräte oft nach Abnahme der Verkleidung mit Ta-
1. Elektrisches Installations-Schaltgerät mit einer auf ei- peten überzogen, so dass die Frontplatte dann hohl über dem nem Gerätesockel aufsteckbaren Sockelverkleidung aus Gerätesockel liegt und die Schrauben bei stärkerem Anziehen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass Gerätesockel und aus der Frontplatte ausbrechen können. Für insbesondere Sockelverkleidung wenigstens eine Schnappverbindung (10) 5 Tast- und Kippschalter mit Frontplatten in Luxusausführung aufweisen, bei der eine Haltezahnung (34) eines Kunststoff- sind solche Schrauben wegen der das Aussehen störenden und Federbeins (33) in Zähne (24) einer Zahnleiste (23) einrastet, leicht verschmutzenden Schraubenköpfe unerwünscht.
und dass die Zahnleiste (23) am führenden Teil (20) einer Nie- Für elektrische Geräte, insbesondere Niederspannungsge-derhalte-Führung (20,30) angeordnet und das mit der Halte- räte, sind aufsteckbare Gehäusehauben aus Kunststoff üb-zahnung (34) versehene Federbein (33) an einem Kunststoff- 10 lieh, die mittels Schnappverbindungen am Geräteunterteil ge-Schnappzapfen (31) am geführten Teil (30) der Niederhalte- halten werden. Hierzu sind häufig an der Innenseite der GeFührung (20,30) angeformt ist, wobei in der Niederhalte- häusehaube Haltezähne angeformt, die in Ausnehmungen im Führung (20,30) Zahnleiste (23) und Federbein (33) so von- Geräteunterteil einrasten und durch Druck auf die Hauben-einander distanziert sind, dass bei in die Zähne (24) der Zahn- wand gelöst werden können.
leiste (23) eingerasteter Haltezahnung (34) das Federbein (33) 15 In den VDE-Bestimmungen 0632 § 17e ist für elektrische entlastet ist. Schaltgeräte eine minimale Abzugskraft von 40 N und eine
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, maximale Abzugskraft von 120 N vorgeschrieben. Diesen Be-dass die Zahnleiste (23) und die Haltezahnung (34) Sägezähne Stimmungen entsprechend muss das Schaltgerät ausgebildet (24 bzw. 34') mit zur Längsachse der Zahnleiste (23) bzw. des sein, wenn Halteschrauben etwa durch Schnappverbindungen Federbeins (33) senkrechten Steilflanken (25; 35) aufweisen 20 ersetzt werden, wobei diese Werte für die Abzugskraft für län-und die Zahnüberdeckung sowie das Spiel in der Niederhalte- gere Zeit und auch bei wiederholtem Lösen der Verbindung Führung (20,30) für eine in einem vorgegebenen Bereich lie- gewährleistet sein müssen. Mit zusätzlichen Federelementen gende Abzugskraft abgestimmt sind. aus Metall können solche Abzugskräfte ohne Schwierigkeiten
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- sichergestellt werden. So sind beispielsweise elektrische Einzeichnet, dass die Niederhalte-Führung (20,30) eine Schwal- 25 satz-Schaltgeräte erhältlich, die z.B. in einen an der Wand be-benschwanzführung ist. festigten Metallrahmen eingesetzt werden können, wobei die
4. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, den Gerätesockel tragende Frontplatte mit Haltezähne auf-dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schnappverbindung weisenden Metallfedern ausgestattet ist, die in den Metallrah-(10) der Schnappzapfen (31) mit Federbein (33) und Halte- men eingreifen. Solche zusätzliche Federelemente aus Metall zahnung (34) an der Sockelverkleidung angeformt sind. 30 komplizieren den Fertigungsprozess jedoch erheblich.
5. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, Es war Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Installa-dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiste (23) mit den tions-Schaltgerät mit auf dem Gerätesockel aufsteckbarer Zähnen (24) und der führende Teil (20) der Niederhalte-Füh- Sockelverkleidung aus Kunststoff zu schaffen, bei dem ohne rung (20,30) in einem Gerätesockel aus Kunststoff geformt Verwendung von zusätzlichen Federelementen aus Metall die sind. 35 oben genannten Abzugskräfte für lange Zeit auch nach häufi-
6. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gern Abnehmen der Sockelverkleidung gewährleistet sind und dadurch gekennzeichnet, dass bei Zahnleiste (23) und Halte- dabei der Abstand der Sockelverkleidung von der Frontseite zahnung (34) die Zahndicke etwa 0,5 mm beträgt und die des Gerätesockels in einem Bereich beliebig geändert werden Haltezahnung (34) auf dem Federbein (33) mindestens zwei kann.
Haltezähne (34') umfasst. 40 Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe besteht in
7. Schaltgerät mit aufsteckbarer Frontplatte aus Kunst- dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Schaltgerät mit auf-stoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge- steckbarer Kunststoff-Sockelverkleidung.
kennzeichnet, dass an der Rückseite (2) der Frontplatte (1) Durch die bei aufgesteckter Sockelverkleidung in der Nieauf einem Kreisumfang verteilt wenigstens zwei senkrecht ab- derhalte-Führung jeder Schnappverbindung des Schaltgerä-stehende Schnappzapfen (31) mit an den Federbeinen (33) 45 tes erfindungsgemäss vorgesehene Entlastung des Kunststoff-einwärts gerichteter Haltezahnung (34) angeformt sind und Federbeins wird die sonst bei über längere Zeit unter Spander Gerätesockel zur Aufnahme der Schnappzapfen (33) ent- nung stehendem Kunststoff auftretende Formänderung aussprechend angeordnete führende Teile (20) der Niederhalte- geschlossen, so dass das Kunststoff-Federbein seine Elastizi-Führungen (20,30) mit Zahnleisten (23) aufweist. tät unverändert beibehält und auch bei in langen Zeiträumen so wiederholten Abnehmen und Aufstecken der Sockelverklei-
dung eine konstante und auf der ganzen Länge der Zahnleiste vom Abstand der Frontseite der Sockelverkleidung vom Ge-
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