DE2121798B2 - - Google Patents

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DE2121798B2
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DE2121798A1 (de
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Yasuo Tokio Kodaira
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nihon Kaiheiki Kogyo Kk Tokio
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Nihon Kaiheiki Kogyo Kk Tokio
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbauschalter mit abnehmbarer Deckplatte zum Verblenden des Spaltes zwischen eingebautem Schalter und Einbaufläehe.
Aussparungen in Schalttafeln zur Aufnahme von Einbauschaltern werden üblicherweise mit reichlichem Spiel gegenüber den Einbauschaltern bemessen, um stets deren mühelosen Einbau zu gewährleisten. Um dieses Spiel auszugleichen, sind üblicherweise Klemmvorrichtungen vorgesehen, die einen zuverlässigen Sitz des Schalters gewährleisten sollen. Zusätzlich ist am Schalter eine flanschartig überstehende Stirnfläche ausgebildet, die zum Abdecken des durch den obenerwähnten Spielraum bedingten Spaltes zwischen Schalter und Rand der Aussparung in der Schalttafel vorgesehen ist, um der Anordnung ein gefälligeres Aussehen zu verleihen und um das Eindringen von Staub und Fremdkörpern zu vermeiden (US-PS 53 408).
Der Nachteil des bekannten Einbauschalters liegt darin, daß er, um von der Vorderseite der Schalttafel zugänglich zu sein, aus der Aussparung in der Schalttafel herausgezogen werden muß, was zu allmählichem bi Ermüden der Befestigungsfedern und im schlimmsten Falle zum Bruch von Anschlußdrähten führen kann, die bei jedem Aus- und Einbauvorgang hin- und hergebogen werden. Überdies weist der bekannte Schalter den Nachteil auf, daß die flanschartig überstehende Stirnfläche fest mit dem eigentlichen Schalter verbunden ist, so daß bei Austausch der Stirnfläche, der einmal erforder lieh werden kann, wenn die Stirnfläche beschädigt ist oder eine besondere Signalfarbe aufweisen soll, der gesamte Schalter ausgetauscht werden muß.
Zum Beheben des letztgenannten Nachteils wurde ein Schalter vorgeschlagen (US-PS 31 68 612), bei dem die flanschartig überstehende Stirnfläche als Deckplatte ausgebildet ist, die ein selbstständiges Bauteil bildet, das mit Halterungen zur Aufnahme des Schalters einerseits und mit Klemmvorrichtungen zur Befestigung von Schalter und Deckplatte in einer Aussparung eines Armalurenbretts andererseits versehen ist. Bei der bekannten Anordnung ist zwar das Auswechseln der Deckplatte möglich, ohne daß deshalb zwangsläufig der Schalter selbst ausgewechselt werden muß, aber die vorher genannten Nachteile konnten nicht behoben werden, sondern es ist, um die Deckplatte auszuwechseln oder um einen Zugang zum Schalter zu ermöglichen, nach wie vor erforderlich, den gesamten Schalter aus der Schalttafel herauszuheben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er, ohne aus einer Schalttafel abgehoben werden zu müssen, von außen her ohne weiteres zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beiderseits des Schalters an dessen abzudeckender Oberfläche zwei abgewinkelte Randstege angeordnet sind, und daß an der Deckplatte eine vom eingebauten Schalter lösbare Eingriffs- und Klemmeinrichtung passend zu den Randstegen ausgebildet ist- Es findet somit eine vollständige Trennung der Befestigungs- und Abdeckfunktion statt, wobei der Schalter selbst an der Schalttafel befestigt ist, die Abdeckplatte aber unabhängig hiervon im wesentlichen nur die Funktion der Abdeckung des Zwischenraumes zwischen Schalter und Rand der Aussparung, in die der Schalter eingebaut ist, wahrnimmt. Somit ist es möglich, jederzeit die Deckplatte abzunehmen, um sie etwa gegen eine andere auszuwechseln oder um sich Zugang zum Schalter zu verschaffen, ohne daß der Schalter selbst aus der Schalttafel herausgehoben zu werden braucht, wobei Schäden an Verdrahtung und Befestigungseinrichtung vermieden werden.
Es ist noch hervorzuheben, daß die Deckplatte auf den erfindungsgemäßen Schalter aufgeklemmt ist und somit keiner Befestigungsschrauben bedarf, die wegen der Gefahr des Festrostens, des Erfordernisses eines Werkzeugs zum Lösen und des häßlichen Aussehens nachteilig wäre. Im übrigen weist der erfindungsgemäße Schalter den Vorteil auf, daß, da die Deckplatte ihrerseits keine Befestigungseinrichtung aufweist, es auch nicht zu einem Verklemmen zwischen Deckplatte und Schalter kommen kann, wie das etwa dann der Fall wäre, wenn der Schalter seinerseits noch anderweitig befestigt wäre. Somit bleibt die sichere Funktion des Schalters, die durch eine verklemmte Abdeckplatte beeinträchtigt werden könnte, bei allen Einbaumöglichkeiten des Schalters erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines in eine Schalttafel eingesetzten elektrischen
Schalters mit darauf aufgesetzter Deckplatte,
Fig.2 eine Schrägansicht eines in eine Tafel eingesetzten herkömmlichen Schalters ohne aufgesetzte Deckplatte,
Fig.3 eine Schrägansicht eines in eine Tafel eingesetzten Schalters mit darauf aufgesetzter erfindungsgemäßer Deckplatte,
F i g. 4 eine zerlegte Schrägansicht der erfindungsgemäßen Deckplatte und eines Schalters, an dem sie befestigt»! ist und
Fig.5 eine Teil-Schnittansicht der Deckplatte und des Schalters nach F i g. 4 während des Zusammenbaus.
In einem Schalter 1 sind Kontakte 11, eine Stützwand 12 als Anlenkträger der beweglichen Kontaktplatte 13, eine Anzeigelampe sowie weitere Schalterteile angeordnet.
Am Schalter 1 ist eine Ummantelung 2 befestigt. Die Ummantelung 2 weist an zwei Seiten am oberen Ende senkrecht abgewinkelte Randstege 2a auf. Weiter einwärts sind am oberen Rand der Ummantelung 2 Augen 2b mit öffnungen für die Aufnahme einer Welle od. dgl. gebildet. Ferner sind an der Ummantelung 2 Befestigungs-Blattfedem 2c an zwei Seiten angeordnet, die der Befestigung des Schalters an einer Tafel dienen.
Ein Schalter-Betätigungsglied 3 ist vorzugsweise aus einem Plastikmaterial mit zweckentsprechender Elastizität geformt. Es weist Vorsprünge 3a auf, mit denen es in satte Anlage an entsprechenden Anlageflächen einer Schalttaste 4 bringbar ist. Die Schalttaste 4 hat in der Mitte eine Öffnung für die Aufnahme einer Anzeigel&mpe und ist zu beiden Seiten mit auswärts hervorstehenden Lagerzapfen 4a versehen, welche in den Öffnungen der Augen 2bder Ummantelung 2 Aufnahme finden.
Der Schalter ist in eine Tafel 5 einsetzbar. Dabei sind zwischen dem Schalter und der Tafel Zwischenräume 5a gebildet.
Die Deckplane oder Schaltermaske 6 ist in Form eines Rahmens aus Plastikmaterial od. dgl. hergestellt. Sie kann eine beliebige Farbe, etwa rot, blau, gelb od. dgl. haben und weist eine rechteckige öffnung für die Aufnahme des Betätigungsgliedes 3 auf. An zwei die öffnung begrenzenden Wandungen ist jeweils ein Schlitz 6a für die Aufnahme jeweils eines Randsteges 2a der Schalter-Ummantelung 2 gebildet. Am inneren Ende eines der Schlitze 6a ist eine Klemmeinrichtung oder -lasche 6b angeordnet, mittels welcher die Deckplatte an dar Ummantelung 2 sicherbar ist. In der bevorzugten Ausführung ist lediglich eine Lasche oder ein Vorsprung 6b vorhanden. Es sind jedoch auch Ausbildungen mit mehreren Laschen möglich, wobei diese jedoch am inneren Ende jeweils nur eines der Schlitze 6b vorhanden sind. Ferner brauchen nicht an beidenWandungen der öffnung Schlitze 6b geformt zu sein. Ist ein solcher Schlitz 6b nur an einer Seite vorhanden, so erhebt sich die Lasche 6b an der gegenüberliegenden Seite der öffnung in der Platte 6. Ferner können anstelle der Schlitze 6a zwei oder mehr Klemmlaschen an beiden Innenwandungen der Platte 6 angeordnet sein.
Zum Befestigen der Deckplatte 6 an einem Schalter legt man sie zunächst auf die Randstege 2a der Schalter-Ummantelung 2 auf und führt dann den einen Randsteg 2a in den mit der Klemmlasche 6b versehenen Schlitz 6a ein. Dabei liegt dann der andere Randsteg 2a vor dem anderen Schlitz 6a (F i g. 5). Daraufhin biegt man die Lasche 6b zur Wandung der Ummantelung 2 hin um, in Fig.5 also nach rechts, wobei sie daran in Anlage kommt und sich die Deckplatte 6 gegenüber dem Schalter 2 in F i g. 5 nach links bewegt. Die Lasche 6b braucht auch erst nach dem Verschieben der Deckplatte nach links niedergebogen zu werden. In diesem Falle ist der Randsteg 2a an der rechten Seite der Ummantelung 2 bereits in den entsprechenden Schlitz 6a eingeführt und die Deckplatte 6 dadurch fest an den Randstegen 2a der Ummantelung 2 gehalten. Während die Lasche 6a in F i g. 5 noch aufgerichtet ist, ist sie nach dem Einführen des Randsieges 2a in den keine Lasche aufweisenden Schlitz 6a der Deckplatte 6 entsprechend F i g. 1 umgelegt.
Ist ein mit der Deckplatte versehener Schalter, wie in F i g. 1 und 3 dargestellt, an einer Tafel befestigt, so ist die Klemmlasche 6b in Anlage an der Tafel 5, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Deckplatte bei Bedienung des Schalters durch Aufrichten der Lasche 6b verschiebt oder von den Randstegen 2a der Ummantelung 2 löst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einbauschalter mit abnehmbarer Deckplatte zum Verblenden des Spaltes zwischen eingebautem Schalter und Einbaufläche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schalters (1) an dessen abzudeckender Oberfläche (2) zwei abgewinkelte Randstege (2a) angeordnet sind, und daß an der Deckplatte (6) eine vom eingebauten Schalter lösbare Eingriffs- und Klemmeinrichtung (6a, 6b) passend zu den Randstegen ausgebildet ist.
2. Einbauschalter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingriffs- und Klemmeinrichtung an zwei inneren Wandungen der Deckplatte (6) Schlitze [Sa) ausgebildet sind, in welche die Randstege (2a) einführbar sind, und daß in der Nähe eines der Schlitze eine Klemmeinrichtung (6b) zum Siclüern des Sitzes der Randstege in den Schlitzen angeordnet ist
3. Einbauschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung mindestens zwei Klemmlaschen (etyaufweist.
4. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer inneren Wandung der Deckplatte (6) ein Schlitz (6a) zur Aufnahme eines der beiden Randstege (2a) und an einer anderen inneren Wand der Deckplatte eine Klemmeinrichtung (6b) zum Eingriff mit dem anderen Randsteg und zum Sichern der Deckplatte angeordnet ist.
5. Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Innenwänden der Deckplatte (6) Klemmeinrichtungen (6b) zum Aufklemmen der Deckplatte auf die Randstege (2a) angeordnet sind.
6. Einbauschalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmeinrichtungen jeweils mindestens zwei Klemmvorsprünge (6b) aufweist.
IU
DE2121798A 1970-05-20 1971-05-03 Einbauschalter mit abnehmbarer Deckplatte Expired DE2121798C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1970049159U JPS5013557Y1 (de) 1970-05-20 1970-05-20

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DE2121798A1 DE2121798A1 (de) 1971-12-09
DE2121798B2 true DE2121798B2 (de) 1978-03-02
DE2121798C3 DE2121798C3 (de) 1978-11-02

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US (1) US3699236A (de)
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DE (1) DE2121798C3 (de)
GB (1) GB1352015A (de)

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JPS5013557Y1 (de) 1975-04-25
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