DE202004018495U1 - Befestigungsplatte zum Anbringen eines elektrotechnischen Bauteils an einer Schiene eines Schaltschrankrahmens - Google Patents

Befestigungsplatte zum Anbringen eines elektrotechnischen Bauteils an einer Schiene eines Schaltschrankrahmens Download PDF

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Abstract

Befestigungsplatte zum Anbringen eines elektrotechnischen Bauteils, insbesondere Türpositionsschalter, an einer Schiene (2) eines Schaltschrankrahmens, die in ihrer Längsrichtung entsprechend einem vorgegebenen Lochraster in alternierender Reihenfolge rechteckige und runde Löcher (3; 4) aufweist, wobei die Befestigungsplatte (1) auf einer Seite mindestens zwei auf das Lochraster abgestimmte rechteckige Vorsprünge (5, 6), die in einem dem Abstand von zwei rechteckigen Löchern (3) der Schiene (2) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, und mehrere ebenfalls auf das Lochraster abgestimmte Durchbrechungen (7, 7') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5, 6) in der Draufsicht auf die Befestigungsplatte (1) unterschiedliche Größen haben.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Befestigungsplatte für ein elektrotechnisches Bauteil nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Elektrotechnische Bauteile werden in der Regel über daran vorhandene Befestigungsvorrichtungen oder Bohrungen direkt an einem Trägerbauteil befestigt. Dies erfordert einerseits Zusatzaufwand bei der Handhabung und andererseits zusätzliche Montagehilfsmittel, Werkzeuge und/oder Befestigungsteile.
  • Ein Anwendungsbeispiel sind Türpositionsschalter für Schaltschrankleuchten, welche zur Beleuchtung des Innenraumes der Schaltschränke dienen. Schaltschrankleuchten sind insbesondere für die Montage und Demontage von elektrischen Bauteilen und Leitungen, zur Inspektion, Funktionsüberwachung sowie zur Fehlersuche an den Schaltschrankeinrichtun gen bei Störungen sehr wichtig. Man verwendet dazu bekannte Schalter mit Öffner-Kontakt, um die Leuchte zu betätigen. Diese mechanischen Türpositionsschalter werden in Abhängigkeit von den Einbau- und Betriebsverhältnissen direkt an der Schaltschrankleuchte oder an einer Leiste oder Schiene des Schaltschrankrahmens befestigt. Sie sind über eine Anschlussleitung direkt oder über eine Steckverbindung an die elektrotechnische Ausstattung im Inneren des Leuchtengehäuses angeschlossen.
  • Um den Türpositionsschalter mit einer Rahmenschien eines Schaltschrankes und/oder einer Aufnahme in der gewünschten Position zu verschrauben, ist der vorstehend beschriebene Zusatzaufwand erforderlich, zumal die üblicherweise mindestens zwei Befestigungslöcher eines Türpositionsschalters nicht immer an ein vorhandenes Lochraster angepasst sind. Zudem weichen die Lochraster in den Rahmenschienen eines Schaltschrankes und/oder von entsprechenden Aufnahmen voneinander ab. So hat sich zwar allgemein ein Lochraster mit rechteckigen und runden Löchern in alternierender Reihenfolge auf einer gemeinsamen Längsachse durchgesetzt, aber die Abmessungen sind je nach Hersteller verschieden.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, flexible Befestigungsmöglichkeit für ein elektrotechnisches Bauteil, insbesondere für einen Türpositionsschalter an einem Schaltschrank, zu schaffen.
  • Neuerungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Befestigungsplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Seite durch auf das zugeordnete Lochraster abgestimmte Vorsprünge unterschiedlicher Größe als Rast- und Anschlagmittel sowie mehrere Durchbrechungen aufweist. Davon ist mindestens eine für den Durchgriff einer Schraube zum Befestigen des elektrotechnischen Bauteils und mindestens eine andere Durchbrechung zum Befestigen der Anordnung am zugeordneten Lochraster einer Schiene des Schaltschrankrahmens vorgesehen.
  • Wenn das elektrotechnische Bauteil montiert ist, bleibt mindestens eine Druchbrechung zum Befestigen der Anordnung am zugeordneten Lochraster frei zugänglich und korrespondiert mit einem runden Loch im Lochraster des schienenartigen Rahmens.
  • Mindestens zwei jeweils für den Eingriff in ein rechteckiges Loch im zugeordneten Lochraster vorgesehene Vorsprünge sind mit Abstand zueinander benachbart in der Nähe der Plattenaußenseite angeordnet und weisen die Form eines Rechtecks mit vorzugsweise unterschiedlich langen Längs- und Querachsen auf. Der Abstand zwischen zwei Vorsprüngen entspricht dabei dem Abstand von zwei recht-eckigen Löchern im zugeordneten Lochraster und/oder der Entfernung zwischen dem Rand eines rechteckigen Loches und der nächstgelegenen Außenkante der Schiene des Rahmens. Ein Vorsprung füllt ein zugeordnetes rechteckiges Loch im Wesentlichen aus, während der andere Vorsprung kleiner bemessen ist, so dass dieser nur an drei Seiten eines rechteckigen Lochs anzuliegen vermag.
  • Beide Vorsprünge greifen jeweils in ein zugeordnetes rechteckiges Loch ein, wenn die Befestigungsplatte mit ihrer längeren Achse (Längsachse) im rechten Winkel zur Schiene montiert ist. In diesem Fall korrespondiert eine auf der gemeinsamen Mittelachse der beiden Vorsprünge angeordnete Durchbrechung mit einem runden Loch in der Schiene.
  • Wenn die Befestigungsplatte mit ihrer Längsachse parallel zur Längsrichtung der Schiene montiert ist, greift nur der größere Vorsprung in ein zugeordnetes rechteckiges Loch der Schiene ein. Der kleinere Vorsprung liegt bei dieser Montagevariante mit seiner zum benachbarten Vorsprung zeigenden Seitenfläche an der Außenkante der Schiene an. Dabei korrespondiert dann eine auf der Mittelachse des größeren Vorsprungs sowie der Schiene und/oder Aufnahme angeordnete Durchbrechung mit einem runden Loch in der Schiene.
  • Mit der neuerungsgemäßen Befestigungsplatte kann ein elektrotechnisches Bauteil, insbesodere ein Türpositionsschalter, auf einfachste Art und Weise sowie sehr flexibel an einem Schaltschrank befestigt werden. Durch die auf das zugeordnete Lochraster abgestimmte Gestaltung ist eine sichere Positionierung gewährleistet. Somit bildet die Befestigungsplatte für viele verschiedene Lochraster einen Adapter zur Montage des Türpositionsschalters. Es ergeben sich dadurch auch logistische Vereinfachungen.
  • In einem ersten Anwendungsbeispiel wird das zu befestigende Bauteil auf der Befestigungsplatte aus Kunststoff vormontiert, indem es zuerst mit mindestens einer seiner Durchbrechungen verschraubt wird. Danach wird die Befestigungsplatte mitsamt Bauteil an der gewünschten Position im Lochraster eines Schaltschrankes angesetzt und fixiert. In einem weiteren Anwendungsbeispiel wird zunächst die Befestigungsplatte an der gewünschten Position im Lochraster der Schaltschrankschiene fertig montiert. Danach kann das elektrotechnische Bauteil an der Befestigungsplatte fixiert werden. Neben Schraubverbindungen sind dabei auch Rast- und Steckverbindungen denkbar.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung. Es zeigen:
  • 1: Die Befestigungsplatte in perspektivischer Darstellung;
  • 2: eine erste Ansicht einer rechteckigen Befestigungsplatte mit unterschiedlich langen Längs- und Querachsen in einer ersten Montagestellung an der Rahmenschiene;
  • 3: die gemäß 2 an einer Rahmenschiene montierte Befestigungsplatte in einer zweiten Ansicht; und
  • 4: eine Unteransicht einer reckteckigen Befestigungsplatte mit unterschiedlich langen Längs- und Querachsen in einer zweiten Montagestellung an der Rahmenschiene.
  • Die Befestigungsplatte 1 für ein elektrotechnisches Bauteil, insbesondere einen Türpositionsschalter, hat die Form eines Rechtecks mit unterschiedlich langen Längs- und Querachsen. Die in 1 dargestellte Befestigungsplatte 1 kann gemäß den 24 in unterschiedlichen Stellungen an einer Rahmenschiene 2 eines Schaltschranks befestigt werden. Die Rahmenschiene 2 weist im wesentlichen im Bereich ihrer mittleren Längsachse alternierend angeordnete rechteckige und runde Löcher 3, 4 auf. Die Befestigungsplatte 1 ist auf einer Seite mit mindestens zwei auf das Lochraster abgestimmten rechteckigen Vorsprünge 5, 6 versehen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, die dem Abstand zwischen zwei rechteckigen Löchern 3 der Rahmenschiene 2 entspricht. Die Befestigungsplatte 1 weist weiterhin mehrere ebenfalls auf das Lochraster abgestimmte Durchbrechungen 7, 7' auf.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Vorsprünge 5, 6 in der Draufsicht auf die Befestigungsplatte 1 unterschiedliche Größen haben, derart, dass der größere Vorsprung 2 eine im wesentlichen ein rechteckiges Loch ausfüllende Größe hat, während der kleinere Vorsprung 5 derart bemessen ist, dass er in dem in ein Loch 3 eingesteckten Zustand nur mit drei Seiten gegen die Ränder des Lochs 3 anliegt. Die Vorsprünge 5, 6 sind angrenzend an einen Rand der Befestigungsplatte angeordnet. Der Abstand zwischen zwei zum Eingriff in ein rechteckiges Loch bestimmten Vorsprünge 5, 6 entspricht der Entfernung zwischen dem Rand eines rechteckigen Lochs 3 und der nächstgelegenen Außenkante der Schaltschrankschiene.
  • Die Anordnung der Vorsprünge 5, 6 und der Durchbrechungen 7, 7' der Befestigungsplatte ist der Art, dass dann, wenn die Befestigungsplatte 1 mit ihrer Längsachse im rechten Winkel zur Rahmenschiene 2 montiert ist, die Vorsprünge 5, 6 in jeweils ein zugeordnetes rechteckiges Loch 3 eingreifen, wobei dann eine auf der Mittelachse der Vorsprünge 5, 6 angeordnete Durchbrechung 7' mit einem runden Loch 4 in der Rahmenschiene 2 korrepondiert.
  • Die Anordnung der Vorsprünge 5, 6 und der Durchbrechungen 7, 7' ist weiterhin so getroffen, dass sie die Form eines Rechtecks mit unterschiedlich langen Längs- und Querachsen hat, und dass, wenn die Befestigungsplatte (1) mit ihrer Längsachse parallel zur Längsrichtung der Schiene (2) montiert ist, nur der größere Vorsprung (6) in ein zugeordnetes rechteckiges Loch (3) der Schiene (2) einzugreifen vermag, während der kleinere Vorsprung (5) mit seiner zum benachbarten Vorsprung (6) weisenden Seitenfläche an der Außenkante der Schiene (2) anzuliegen vermag, derart, dass dann eine auf der Mittelachse des größeren Vorsprungs (6) angeordnete Durchbrechung (7') einem runden Loch (4) in der Schiene (2) gegenüberliegt.
  • Mindestens eine der Durchbrechungen 7, 7' dient zum Befestigen des elektrotechnischen Bauteils, während die andere Durchbrechung zum Befestigen der Befestigungsplatte an der Rahmenschiene 2 dient. Bei an der Befestigungsplatte 1 montiertem elektrotechnischem Bauteil ist mindestens eine Durchbrechung 7' zum Befestigen der Befestigungsplatte an der Rahmenschiene 2 frei zugänglich und liegt einem Loch 4 im Lochraster der Rahmenschiene 2 gegenüber.

Claims (8)

  1. Befestigungsplatte zum Anbringen eines elektrotechnischen Bauteils, insbesondere Türpositionsschalter, an einer Schiene (2) eines Schaltschrankrahmens, die in ihrer Längsrichtung entsprechend einem vorgegebenen Lochraster in alternierender Reihenfolge rechteckige und runde Löcher (3; 4) aufweist, wobei die Befestigungsplatte (1) auf einer Seite mindestens zwei auf das Lochraster abgestimmte rechteckige Vorsprünge (5, 6), die in einem dem Abstand von zwei rechteckigen Löchern (3) der Schiene (2) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, und mehrere ebenfalls auf das Lochraster abgestimmte Durchbrechungen (7, 7') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5, 6) in der Draufsicht auf die Befestigungsplatte (1) unterschiedliche Größen haben.
  2. Befestigungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Vorsprung (6) eine im wesentlichen eine ein rechteckiges Loch (3) ausfüllende Größe hat, während der andere Vorsprung (5) gegenüber dem Vorsprung (6) kleiner bemessen ist, derart, dass er in dem in ein Loch (3) eingesteckten Zustand nur mit drei Seiten gegen Ränder des Lochs (3) anliegt.
  3. Befestigungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5, 6) angrenzend an einen Rand der Befestigungsplatte angeordnet sind.
  4. Befestigungsplatte nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei zum Eingriff in ein rechteckiges Loch bestimmten Vorsprünge (5, 6) der Entfernung zwischen dem Rand eines rechteckigen Lochs (3) und der nächstgelegenen Außenkante der Schiene (2) entspricht.
  5. Befestigungsplatte nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form eines Rechteckes mit unterschiedlich langen Längs- und Querachsen hat, und dass die Vorsprünge (5, 6), wenn die Befestigungsplatte (1) mit ihrer Längsachse im rechten Winkel zur Schiene (2) montiert ist, in jeweils ein zugeordnetes rechteckiges Loch (3) der Schiene (2) einzugreifen vermögen, und dass dann eine auf der Mittel achse der Vorsprünge (5, 6) angeordnete Durchbrechung (7') einem runden Loch (4) in der Schiene (2) gegenüberliegt.
  6. Befestigungsplatte nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form eines Rechtecks mit unterschiedlich langen Längs- und Querachsen hat, und dass, wenn die Befestigungsplatte (1) mit ihrer Längsachse parallel zur Längsrichtung der Schiene (2) montiert ist, nur der größere Vorsprung (6) in ein zugeordnetes rechteckiges Loch (3) der Schiene (2) einzugreifen vermag, während der kleinere Vorsprung (5) mit seiner zum benachbarten Vorsprung (6) weisenden Seitenfläche an der Außenkante der Schiene (2) anzuliegen vermag, derart, dass dann eine auf der Mittelachse des größeren Vorsprungs (6) angeordnete Durchbrechung (7') einem runden Loch (4) in der Schiene (2) gegenüberliegt.
  7. Befestigungsplatte nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7, 7') derart gestaltet sind, dass mindestens eine der Durchbrechungen (7, 7') zum Befestigen des elektrotechnischen Bauteils und mindestens die andere Durchbrechung zum Befestigen der Befestigungsplatte an der Schiene (2) geeignet ist.
  8. Befestigungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Befestigungsplatte montiertem elektrotechnischem Bauteil mindestens eine Durchbrechnung (7') derart angeordnet ist, dass sie zum Befestigen der Befestigungsplatte an der Schiene (2) frei zugänglich ist und mit einem runden Loch (4) im Lochraster der Schiene (2) korrespondiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019104723B4 (de) 2019-02-25 2024-01-11 Rittal Gmbh & Co. Kg Schaltschrankanordnung mit einem Schaltschrank und mindestens einer Steckdosenleiste

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