CH651626A5 - Grabeinfassung und verfahren zu ihrer herstellung. - Google Patents

Grabeinfassung und verfahren zu ihrer herstellung. Download PDF

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CH651626A5
CH651626A5 CH59/81A CH5981A CH651626A5 CH 651626 A5 CH651626 A5 CH 651626A5 CH 59/81 A CH59/81 A CH 59/81A CH 5981 A CH5981 A CH 5981A CH 651626 A5 CH651626 A5 CH 651626A5
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stones
longitudinal
transverse
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grave
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CH59/81A
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Ferdinand Pointner
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Ferdinand Pointner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/388Separate connecting elements
    • E04B2001/389Brackets

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  • Architecture (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Grabeinfassung aus Steinen, in Form eines viereckigen Rahmens, der aus zwei Längssteinen und zwei Quersteinen besteht, wobei die Stirnflächen zweier Steine den Enden der Seitenflächen zweier anderer Steine gegenüberliegen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Grabeinfassung.
Derartige Grabeinfassungen sind üblich. Bei Ausbildung in Naturstein wird zumeist Marmor oder Granit verwendet, als Kunststeine kommen sämliche bekannte Sorten in Frage. Bei allen bekannten Ausführungen besteht der Nachteil, dass die Fugen, an denen die Längssteine und Quersteine einander berühren, zum Klaffen neigen, insbesondere dann, wenn sich der Untergrund, auf dem die Einfassung errichtet ist, senkt oder nicht völlig eben ist. Es ist daher üblich, diese Fugen mit Zementmörtel auszufülllen, jedoch ist dadurch die Beseitigung des erwähnten Mangels nur unvollkommen bzw. kurzzeitig möglich. Ausserdem verursacht die Entfernung der Zementrückstände erhebliche Reinigungskosten, die in die Gesamtkosten für die Errichtung der Grabstätte eingehen. Besondere Schwierigkeiten entstehen dann, wenn die Grabeinfassung, z.B. für die Bestattung eines weiteren Toten im selben Grab, abgetragen und später wieder errichtet werden soll. Die Zementverbindung an den Stossstellen verursacht hiebei neuerliche Schwierigkeiten und es kommt häufig, insbesondere bei Natursteinen, dazu, dass die die Grabeinfassung bildenden Steine brechen.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Grabeinfassung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die Steine der Grabeinfassung voneinander lösbar sind, so dass die Grabeinfassung zerlegbar ist und damit eine Abtragung und Wiedererrichtung der Grabstätte ohne weiteres möglich ist, ohne dass die Gefahr eines Bruches der Steine, auch bei Verwendung von Natursteinen, besteht. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass zwischen jeder der Stirnflächen und der benachbarten Seitenfläche eine elastische, säure-, wetter- und lichtbeständige plattenförmige Einlage eingelegt ist, und dass diese Einlagen durch in den Ecken des Rahmens angeordnete, an den Längssteinen und Quersteinen angeschraubte Winkelstücke zusammengedrückt sind. Durch diese Winkelstücke werden die die Grabeinfassung bildenden Längs- und Quersteine zu einem einheitlichen Rahmen verbunden, der bei nicht zu grossen Abmessungen auch vorgefertigt und als Ganzes verlegt und wieder abgetragen werden kann. Dennoch ist bei Bedarf dieser Rahmen jederzeit durch Lösung der Schraub Verbindungen zerlegbar und später wieder zusammenschraubbar, ohne dass die Gefahr eines Bruches der Steine besteht. Weiters wird der Vorteil erzielt, dass Senkungen einzelner Steine vermieden werden, da sich ja die Steine über die Winkelstücke gegenseitig abstützen. Selbst wenn sich der von den über die Winkelstücke miteinander verbundenen Längs- und Quersteinen gebildete Rahmen an einer Stelle senken sollte, kann dies durch Einrichten mittels eines Hebels leicht beseitigt werden, ohne dass sich die gegenseitige Lage der Steine ändert bzw. die Steine beschädigt werden. Hierbei ist vorteilhaft, dass die Erfindung als einzige Voraussetzung eine winkelrechte Bearbeitung der Steine hat, was mittels eines Fräsers leicht erzielbar ist. Geringfügige Toleranzen werden von den elastischen Einlagen aufgenommen, die beim Anziehen der Schrauben zusammengedrückt werden. Im allgemeinen kann mit verhältnismässig dünnen Einlagen das Auslangen gefunden werden, so dass die Steine durch die zwischengeschalteten Einlagen nicht klaffen. Dieses Klaffen lässt sich auch leicht völlig dadurch beseitigen, dass gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Rand jeder Einlage bündig mit der Oberfläche des benachbarten Längssteines bzw. Quersteines abschliesst. Die Einlagen können ohne weiteres so eingefärbt sein, dass sie sich der Farbe der Längs- und Quersteine völllig anpassen und dadurch nicht oder kaum sichtbar sind. Natürlich müssen die Einlagen und die Winkelstücke den auftretenden Beanspruchungen standhalten können, vor allem den Witterungseinflüssen. Geeignete säure- und wetterbeständige sowie lichtbeständige Materialien sind an sich bekannt, insbesondere entsprechend ausgebildeter Gummi für die Einlagen und Aluminium für die Winkelstücke. Die Mehrkosten für diese Einlagen sowie für die Winkelstücke und Befestigungsschrauben werden allein durch den Vorteil einer völligen Ersparnis der Reinigung von
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Zementrückständen kompensiert, so dass eine erfindungsge-mässe Grabeinfassung trotz ihrer Vorteile nicht teurer kommt als eine herkömmliche Grabeinfassung.
Die Winkelstücke könnten im Prinzip an jeder beliebigen Stelle in der Ecke des Rahmens angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch im Rahmen der Erfindung, wenn die Winkelstücke an den Innenflächen der Längssteine und Quersteine befestigt sind. Es sind dies jene Flächen, die dem Inneren des viereckigen Rahmens der Grabeinfassung zugewendet sind. Dort sind die Schrauben zur Lösung bzw. Anziehung leicht zugänglich, ohne dass sie an der Deckfläche des Rahmens sichtbar sind, zumeist sind die Winkelstücke und die Schrauben sogar durch die innerhalb des Rahmens befindliche Erde bzw. Platte abgedeckt und dadurch gänzlich unsichtbar.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist jedes Winkelstück an jenem Schenkel, der in der Verlängerung einer Stirnfläche liegt, mit horizontal verlaufenden Langlöchern zum Hindurchtritt der Schrauben versehen. Dadurch wird die Montage erleichtert, da die Breite der Längs- bzw. Quersteine, normal zu ihrer Längserstreckung gemessen, stets gewisse Toleranzen hat. Eine weitere Erleichterung der Montage ergibt sich erfindungsgemäss dann, wenn die Einlagen an den Stirnflächen der Steine angeklebt sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Grabeinfassung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dass auf die winkelgerecht zugeschnittenen Stirnflächen jedes Längs- und Quersteines eine Bohrschablone aufgesetzt wird, dass dann die für die Befestigung der Winkelstücke nötigen Löcher gebohrt werden, in die sodann Dübel, vorzugsweise aus Polyamid, eingesetzt werden, und dass nach Verlegung und Einrichtung der Längs- und Quersteine und Anordnung der elastischen Einlagen die Winkelstücke aufgesetzt und durch Schrauben unter Zusammendrückung der elastischen Einlagen befestigt werden. Dieses Verfahren ist ohne Schwierigkeiten auch von wenig oder nicht geschulten Arbeitskräften durchführbar und ermöglicht die Errichtung der Grabeinfassung in kürzester Zeit an Ort und Stelle, da ja die Bohrarbeiten im Steinmetzbetrieb vorgefertigt werden können. Eine weitere Vereinfachung und damit Beschleunigung der Montage ergibt sich, wenn die elastischen Einlagen vor der Verlegung der Steine an deren Stirnenden, vorzugsweise mittels eines Kontaktklebers, angeklebt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Drausicht auf die Grabeinfassung, Fig. 2 zeigt in axonometrischer Darstellung eine Ecke der Grabeinfassung und Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab ein zur Verbindung der Längssteine mit den Quersteinen verwendetes Winkelstück.
Die Grabeinfassung 1 hat die Form eines viereckigen Rahmens, der aus zwei Längssteinen 2 und zwei Quersteinen 3 besteht. Die Längssteine 2 und Quersteine 3 bestehen vorzugsweise aus Naturstein, z.B. Marmor oder Granit, können jedoch auch gegebenenfalls aus Kunststeinmaterial bestehen. Die Quersteine 3 liegen mit ihren der Grabmitte zugewendeten Seitenflächen 4 an den Stirnflächen 5 der Längssteine 2 an, jedoch unter Zwischenschaltung einer plattenförmigen Einlage 6 aus einem Gummi, der gegen Säure, Licht und Wet651 626
tereinflüsse beständig ist. Jede dieser Einlagen 6 schliesst mit der Oberfläche des benachbarten Längssteines 2 bzw. Quersteines 3 bündig ab und deckt das gesamte Stirnende des Längssteines 2 ab. Es kann jedoch die Anordnung auch so getroffen sein, dass die Längssteine 2 die Quersteine 3 überlappen, so dass die Einlagen 6 an den Stirnenden der Quersteine 3 angeordnet sind. Auch unterschiedliche Ausbildungen an den vier Ecken des Rahmens sind möglich.
In jeder Ecke des Rahmens befindet sich an den innen gelegenen Seitenflächen 4 des Quersteines 3 bzw. 7 des Längssteines 2 ein Winkelstück 8, das mittels Schrauben 9 an dem jeweiligen Längsstein 2 bzw. Querstein 3 angeschraubt ist und dadurch die Eckverbindung absteift, wobei die Gummieinlage 6 zusammengedrückt wird. Jedes dieser Winkelstücke 8 besteht aus Aluminium und hat an jenem Schenkel 10 (Fig. 2, 3), der sich in der Verlängerung der Einlage 6 erstreckt, zwei Langlöcher 11, wogegen der andere Schenkel 12 mit einem mittig angeordneten Rundloch 13 versehen ist. Durch diese Langlöcher 11 bzw. durch das Rundloch 13 können sich die Schrauben 9 mit ihren Bolzen hindurcherstrecken, wobei die Langlöcher 11 die Anpassung an allfällige Toleranzen der Breite a der Längssteine 2 erlauben. Zweckmässig sind Beilagscheiben zwischen den Köpfen der Schrauben 9 und den Schenkeln 10,12 des Winkelstückes 8 angeordnet. Die Schrauben 9 sind in Dübel aus Polyamid (sogenannte «Nylondübel») eingeschraubt, die in entsprechenden Bohrungen der Längssteine 2 bzw. Quersteine 3 sitzen.
Bei der Montage der Grabeinfassung ist eine weitgehende Vorfertigung dadurch möglich, dass die Löcher unter Zuhilfenahme von kappenförmigen Borschablonen, die auf die Enden der Längssteine 2 bzw. Quersteine 3 aufgesetzt werden, vorgefertigt werden. Auch die Einsetzung der Dübel in die Bohrlöcher kann in Vorfertigung erfolgen und es empfiehlt sich, auch die Einlagen 6 mittels eines Kontaktklebers auf den Stirnflächen 5 zu befestigen. Es brauchen dann an Ort und Stelle nur die Längssteine 2 und die Quersteine 3 verlegt und eingerichtet zu werden, was durch Zwischenlage von Keilen am Fundament leicht möglich ist. Nach Erreichen der Sollage der Längssteine 2 und Quersteine 3 werden die Winkelstücke 8 aufgesetzt und die Schrauben 9 durch die Langlöcher 11 bzw. das Rundloch 13 der Winkelstücke 8 in die Bohrlöcher bzw. in die in diesen sitzenden Dübel der Längssteine 2 bzw. Quersteine 3 eingeschraubt. Dadurch werden die Stirnflächen 5 der Längssteine 2 unter Zusammendrük-kung der Gummieinlagen 6 eng an die Seitenflächen 4 der Quersteine 3 gezogen, ohne dass es zu Brüchen der Steine kommen kann, da die elastischen Einlagen 6 die Spannkräfte aufnehmen und zugleich eine Sicherheit gegen Frostkräfte bilden. Es entsteht ein in sich steifer Rahmen der Grabeinfassung 1, der jedoch jederzeit wieder durch Lösung der Schrauben 9 demontierbar ist.
Bei kleineren Grabeinfassungen 1 bzw. dünneren Längssteinen 2 bzw. Quersteinen 3 ist es möglich, die gesamte Grabeinfassung 1 als Rahmen vorzufertigen und in ihrer Gesamtheit an Ort und Stelle zu verlegen.
Der viereckige Rahmen muss nicht rechteckig bzw. quadratisch sein, vielmehr kann er auch z.B. trapezförmige Gestalt haben.
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1 Blatt Zeichnungen

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651 626 PATENTANSPRÜCHE
1. Grabeinfassung aus Steinen, in Form eines viereckigen Rahmens, der aus zwei Längssteinen und zwei Quersteinen besteht, wobei die Stirnflächen zweier Steine den Enden der Seitenflächen zweier anderer Steine gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder dieser Stirnflächen (5) und der benachbarten Seitenfläche (4) eine elastische, säure-, wetter- und lichtbeständige plattenförmige Einlage (6) eingelegt ist und dass diese Einlagen durch in den Ecken des Rahmens angeordnete, an den Längssteinen (2) und Quersteinen (3) angeschraubte Winkelstücke (8) zusammengedrückt sind.
2. Grabeinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (8) an den inneren Seitenflächen (7 bzw. 4) der Längssteine (2) und Quersteine (3) befestigt sind.
3. Grabeinfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Winkelstück (8) an jenem Schenkel (10), der in der Verlängerung einer Stirnfläche (5) liegt, mit horizontal verlaufenden Langlöchern (11) zum Hin-durchtritt der Schrauben (9) versehen ist.
4. Grabeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (6) an den Stirnflächen (5) angeklebt sind.
5. Grabeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand jeder Einlage (6) bündig mit der Oberfläche des benachbarten Steines (2 bzw. 3) abschliesst.
6. Grabeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (6) aus Gummi bestehen.
7. Grabeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstücke (8) aus Aluminium bestehen.
8. Verfahren zur Herstellung einer Grabeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf die winkelgerecht zugeschnittenen Stirnenden jedes Längs- und Quersteines eine Bohrschablone aufgesetzt wird, dass dann die für die Befestigung der Winkelstücke nötigen Löcher gebohrt werden, in die sodann Dübel eingesetzt werden, und dass nach Verlegung und Einrichtung der Längs- und Quersteine und Anordnung der elastischen Einlagen die Spannwinkel aufgesetzt und durch Schrauben unter Zusammendrückung der elastischen Einlagen befestigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einlagen vor der Verlegung der Steine an deren Stirnenden angeklebt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktkleber verwendet wird.
CH59/81A 1980-01-11 1981-01-07 Grabeinfassung und verfahren zu ihrer herstellung. CH651626A5 (de)

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