CH651123A5 - Arrangement of at least one igniting electrode in a fuel-oil burner - Google Patents
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- CH651123A5 CH651123A5 CH5196/80A CH519680A CH651123A5 CH 651123 A5 CH651123 A5 CH 651123A5 CH 5196/80 A CH5196/80 A CH 5196/80A CH 519680 A CH519680 A CH 519680A CH 651123 A5 CH651123 A5 CH 651123A5
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRUCH Anordnung mindestens einer Zündelektrode bei einem Heizölbrenner, bei dem Heissgase aus der Verbrennungszone durch einen Rezirkulationsraum zur Vermischung mit dem Brennstoff/Luft-Gemisch zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündelektrode bzw. Zündelektroden (8) im Rezirkulationsraum (9) des Brenners angeordnet sind. Die Erfindung betrifft die Anordnung mindestens einer Zündelektrode bei einem Heizölbrenner, bei dem Heissgase aus der Verbrennungszone durch einen Rezirkulationsraum zur Vermischung mit dem Brennstoff/Luft-Gemisch zurückgeführt wird. Bei solchen Heizölbrennern waren bislang die Zündelektroden unmittelbar vor der Brennstoffdüse angeordnet. In Versuchen hat sich gezeigt, dass die Starteigenschaften solcher Heizölbrenner durch die Anordnung der Zündelektroden beeinflussbar sind. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine neue Anordnung der Zündelektroden zu finden, durch die die Starteigenschaften der Heizölbrenner verbessert werden. Die Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst, dass die Zündelektrode bzw. Zündelektroden im Rezirkulationsraum des Brenners angeordnet sind. Durch diese erfindungsgemässe Anordnung der Zündelektroden wird folgendes erreicht: 1. Kaltstart des Heizölbrenners ohne Brennluftdrosselung, eine motorisch betätigte Startluftklappe wird nicht mehr benötigt. 2. Der Brennerstart erfolgt nicht mehr mit Brennstoff überschuss, dadurch geringe CO-Emmission und Russbildung beim Start. 3. Verringerung der Pulsationsneigung beim Heissstart. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Heizölbrenner im Schnitt zeigt, und wird im folgenden näher beschrieben. Der in der Zeichnung dargestellte Heizölbrenner weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 und ein Flammrohr 2 auf, das axial fluchtend an einem Ende des Gehäuses 1 befestigt ist. Innerhalb des Flammenrohres 2 befindet sich ein koaxial angeordnetes Mischrohr 3, das mit einem seiner Enden an einer Luftblende 4 montiert ist, die am flammenrohrseitigen Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist. Eine Brennstoffzerstäuberdüse 5 befindet sich im Gehäuse 1 auf der dem Mischrohr 3 abgekehrten Seite der Luftblende 4, an der sie mittels einer Halterung 6 befestigt ist. Die Brennstoffzerstäuberdüse 5 ist so angeordnet, dass ihre Achse mit der Gehäuseachse zusammenfällt und ihre Mündung in der Ebene einer Öffnung 7 in der Blende 4 liegt. Zwei im wesentlichen parallel zur Flammrohr und Gehäuseachse verlaufende Zündelektroden 8 sind in einem Rezirkulationsraum 9 symmetrisch bezüglich einer senkrecht auf der Flammrohrachse stehenden Achse angeordnet. Der Rezirkulationsraum 9 umfasst den ringförmigen Bereich zwischen dem Flammenrohr 2 und dem Mischrohr 3 und erstreckt sich bis hin zu der Verbrennungszone 10 im Flammrohr 2. Beide Zündelektroden 8 sind an ihren Enden zum Mischrohr 3 hin gekröpft. Die gekröpften Enden der Zündelektroden 8 sind auch in der in das Flammrohr 2 gelegten Ansicht A sichtbar. Jede Zündelektrode 8 ist mit ihrem Schaft 10 in einer Öffnung in der Luftblende 4 befestigt. Eine parallel zur Flammrohr und Gehäuseachse geführte Ionisationsmesssonde 11 zur Flammenüberwachung ist ebenfalls mit ihrem Schaft 12 in einer weiteren Öffnung in der Luftblende 4 befestigt. Die Luftführung im Gehäuse 1 sowie die Strömungsrichtung des Brennerluftgemisches im Flammrohr und der Weg der rezirkulierten Heissgase ist durch die Pfeile in der Zeichnung dargestellt.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCH Anordnung mindestens einer Zündelektrode bei einem Heizölbrenner, bei dem Heissgase aus der Verbrennungszone durch einen Rezirkulationsraum zur Vermischung mit dem Brennstoff/Luft-Gemisch zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündelektrode bzw. Zündelektroden (8) im Rezirkulationsraum (9) des Brenners angeordnet sind.Die Erfindung betrifft die Anordnung mindestens einer Zündelektrode bei einem Heizölbrenner, bei dem Heissgase aus der Verbrennungszone durch einen Rezirkulationsraum zur Vermischung mit dem Brennstoff/Luft-Gemisch zurückgeführt wird.Bei solchen Heizölbrennern waren bislang die Zündelektroden unmittelbar vor der Brennstoffdüse angeordnet. In Versuchen hat sich gezeigt, dass die Starteigenschaften solcher Heizölbrenner durch die Anordnung der Zündelektroden beeinflussbar sind. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine neue Anordnung der Zündelektroden zu finden, durch die die Starteigenschaften der Heizölbrenner verbessert werden.Die Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst, dass die Zündelektrode bzw. Zündelektroden im Rezirkulationsraum des Brenners angeordnet sind.Durch diese erfindungsgemässe Anordnung der Zündelektroden wird folgendes erreicht: 1. Kaltstart des Heizölbrenners ohne Brennluftdrosselung, eine motorisch betätigte Startluftklappe wird nicht mehr benötigt.
- 2. Der Brennerstart erfolgt nicht mehr mit Brennstoff überschuss, dadurch geringe CO-Emmission und Russbildung beim Start.
- 3. Verringerung der Pulsationsneigung beim Heissstart.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Heizölbrenner im Schnitt zeigt, und wird im folgenden näher beschrieben.Der in der Zeichnung dargestellte Heizölbrenner weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 und ein Flammrohr 2 auf, das axial fluchtend an einem Ende des Gehäuses 1 befestigt ist. Innerhalb des Flammenrohres 2 befindet sich ein koaxial angeordnetes Mischrohr 3, das mit einem seiner Enden an einer Luftblende 4 montiert ist, die am flammenrohrseitigen Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist. Eine Brennstoffzerstäuberdüse 5 befindet sich im Gehäuse 1 auf der dem Mischrohr 3 abgekehrten Seite der Luftblende 4, an der sie mittels einer Halterung 6 befestigt ist. Die Brennstoffzerstäuberdüse 5 ist so angeordnet, dass ihre Achse mit der Gehäuseachse zusammenfällt und ihre Mündung in der Ebene einer Öffnung 7 in der Blende 4 liegt.Zwei im wesentlichen parallel zur Flammrohr und Gehäuseachse verlaufende Zündelektroden 8 sind in einem Rezirkulationsraum 9 symmetrisch bezüglich einer senkrecht auf der Flammrohrachse stehenden Achse angeordnet. Der Rezirkulationsraum 9 umfasst den ringförmigen Bereich zwischen dem Flammenrohr 2 und dem Mischrohr 3 und erstreckt sich bis hin zu der Verbrennungszone 10 im Flammrohr 2. Beide Zündelektroden 8 sind an ihren Enden zum Mischrohr 3 hin gekröpft. Die gekröpften Enden der Zündelektroden 8 sind auch in der in das Flammrohr 2 gelegten Ansicht A sichtbar. Jede Zündelektrode 8 ist mit ihrem Schaft 10 in einer Öffnung in der Luftblende 4 befestigt.Eine parallel zur Flammrohr und Gehäuseachse geführte Ionisationsmesssonde 11 zur Flammenüberwachung ist ebenfalls mit ihrem Schaft 12 in einer weiteren Öffnung in der Luftblende 4 befestigt. Die Luftführung im Gehäuse 1 sowie die Strömungsrichtung des Brennerluftgemisches im Flammrohr und der Weg der rezirkulierten Heissgase ist durch die Pfeile in der Zeichnung dargestellt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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