CH650934A5 - Skiaufsatzkoerper. - Google Patents

Skiaufsatzkoerper. Download PDF

Info

Publication number
CH650934A5
CH650934A5 CH7101/80A CH710180A CH650934A5 CH 650934 A5 CH650934 A5 CH 650934A5 CH 7101/80 A CH7101/80 A CH 7101/80A CH 710180 A CH710180 A CH 710180A CH 650934 A5 CH650934 A5 CH 650934A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
attachment body
extension
ski
shaft part
receiving opening
Prior art date
Application number
CH7101/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Schwarz
Original Assignee
Guenter Schwarz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenter Schwarz filed Critical Guenter Schwarz
Priority to CH7101/80A priority Critical patent/CH650934A5/de
Priority to DE8181107397T priority patent/DE3174249D1/de
Priority to AT81107397T priority patent/ATE18856T1/de
Priority to EP81107397A priority patent/EP0048463B1/de
Priority to JP56148942A priority patent/JPS597462B2/ja
Publication of CH650934A5 publication Critical patent/CH650934A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Skiaufsatzkörper mit einer zur Klebebefestigung auf der Skioberfläche vorgesehenen Befestigungsplatte, mit der er über einen an der Befesti-40 gungsplatte oder einen an ihm vorgesehenen Fortsatz lösbar verbunden ist, der mit einem Schaftteil den Boden des Skiaufsatzkörpers oder die Befestigungsplatte überbrückt und durch einen Kopfteil an dem Skiaufsatzkörper oder der Befestigungsplatte verankert ist, wobei eine formschlüssige 45 Verankerung bei Ausführung einer relativen Bewegung zwischen dem Fortsatz und dem mit ihm verankerten Teil herstellbar und lösbar ist.
Skiaufsatzkörper haben die Aufgabe als Anschlag für den zweiten Ski zu dienen, so dass die Gefahr des Überkreu-50 zens der Ski beim Fahren verringert wird.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 der DE-PS 2 328 084 sowie entsprechend der DE-PS 2 516 194 erstreckt sich der Schaftteil eines an der Befestigungsplatte unlösbar angebrachten Fortsatzes durch die Bodenplatte des 55 Aufsatzkörpers und der aus seitlichen Fortsätzen bestehende Kopfteil des Fortsatzes liegt unter dem Druck einer zusammengedrückten elastischen Scheibe auf der Bodenplatte auf, um sie und damit den Aufsatzkörper lösbar festzuhalten. Die elastische Scheibe ist dabei zwischen der Befestigungs-60 platte und dem Aufsatzkörper angeordnet.
Durch die DE-OS 2 658 445 ist weiterhin ein Aufsatzkörper bekannt, bei dem der Fortsatz im Gegensatz zu den beiden erstgenannten Beispielen, unlösbar an dem Aufsatzkörper angebracht ist und sich durch eine Öffnung in der Befe-65 stigungsplatte erstreckt, in der er mit den seitlichen Fortsätzen seines Kopfteiles lösbar verankert ist.
Die elastische Vorspannung der Verankerung in Richtung des Fortsatzes ergibt sich statt durch eine gummielasti-
sehe Scheibe durch Tellerfedern, die zwischen einem Ende des Fortsatzes und der der Befestigungsplatte abgekehrten Seite der Bodenplatte des Aufsatzkörpers angeordnet ist. Allen diesen bekannten Aufsatzkörpern mit einem Fortsatz, der einen Kopfteil aufweist, der aus seitlichen Fortsätzen des Schaftteiles besteht, ist gemeinsam, dass ein besonderes Teil, d.h. die gummielastische Scheibe oder die Tellerfedern, vorgesehen ist, um in Richtung des Fortsatzes eine Elastizität zu erreichen, durch die die Verankerung des Kopfteiles am Aufsatzkörper oder der Befestigungsplatte gesichert ist. Weiterhin ist ein Abstand oder ein Hohlraum zwischen der Befestigungsplatte und dem Boden des Aufsatzkörpers bei diesen bekannten Aufsatzkörpern erforderlich, entweder um die gummielastische Scheibe anzuordnen oder um die erforderliche Schaftlänge des in die Befestigungsplatte eingreifenden Fortsatzes vorsehen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatzkörper der eingangs genannten Art zu finden, bei dem der Boden des Aufsatzkörpers unmittelbar an der Oberfläche der Befestigungsplatte anliegen kann und bei dem ein separates Teil für die Herstellung einer elastisch arretierten Verankerung vermieden wird. Die unmittelbare Anlage des Bodens des Aufsatzkörpers an der Befestigungsplatte hat u.a. den Vorteil, dass bei durchsichtiger Ausführung sowohl der Befestigungsplatte als auch des Aufsatzkörpers und Anwendung einer durchsichtigen Klebeverbindung der Befestigungsplatte auf dem Ski die auf der Skioberfläche üblicherweise aufgebrachte Verzierung oder Beschriftung deutlich und nahezu verzerrungsfrei sichtbar bleibt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Entsprechend dem in Anspruch 1 definierten Konstruktionsprinzip sind zahlreiche Ausführungsvarianten möglich, abhängig davon, durch welche Mittel die Elastizität im Boden des Aufsatzkörpers, in der Befestigungsplatte und/oder im Fortsatz in einer zur Befestigungsplatte parallelen Ebene erzielt wird.
Bei einer bestimmten Elastizität des Kunststoffmaterials des elastisch verformbaren Teiles ist eine bestimmte Formgebung und/oder Dimensionierung Voraussetzung um abhängig von der Querschnittsform des Schaftteiles des Fortsatzes und der von ihm durchsetzten Öffnung eine ausreichende Elastizität zu erzielen. Die durch die Elastizität gegebene Federkraft in Drehrichtung muss so gross sein, dass ein unbeabsichtigtes Verdrehen beim Skifahren praktisch unmöglich ist und dennoch der Aufsatzkörper ohne zu grossen Kraftaufwand mit der Befestigungsplatte verbunden und von ihr gelöst werden kann. Die erwähnte bestimmte Formgebung kann durch verschieden angeordnete Schlitze in dem Boden des Aufsatzkörpers, in der Befestigungsplatte und/oder dem Fortsatz erzielt werden. Die Schlitze können gerade und/ oder gekrümmt verlaufen, von der Aufnahmeöffnung des Fortsatzes ausgehen, in Abstand von ihr parallel zu ihrem Umfang angeordnet sein usw., wobei auch die ästhetische Gestaltung berücksichtigt werden kann.
Auch für die Querschnittsform des Schaftteiles des Fortsatzes und entsprechend einer Aufnahmeöffnung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie drei-, vier-, fünf- und sechsek-kig usw. Schliesslich bestehen auch für die Gestaltung des Kopfteiles des Fortsatzes zahlreiche Möglichkeiten. Dieser kann unter elastischer Aufweitung durch die Aufnahmeöffnung des Schaftteiles hindurchdrückbar sein oder er lässt sich ohne Kraftaufwand durch entsprechend seiner Umrissgestalt geformte Aussparungen hindurchstecken, die sich von der Aufnahmeöffnung wegerstrecken.
Bei beiden Ausführungsformen kann der Kopfteil durch Relativverdrehung zwischen dem des Fortsatzes und dem die
650 934
Aufnahmeöffnung aufweisenden Teil in eine optimale Verankerungsposition gedreht werden.
Durch die sich durch die Stegteile ergebende Elastizität der Verbindung zwischen der Befestigungsplatte und dem Aufsatzkörper kann der Aufsatzkörper die vorwiegend parallel zur Skioberfläche auf ihn einwirkenden Schlagkräfte federnd aufnehmen. Ausserdem ist eine bestimmte Elastizität der Stegteile auch in Richtung senkrecht zur Befestigungsplatte gegeben, durch die in anderer Richtung wirkende Kräfte aufgenommen werden können, wie es an sich dem Prinzip entsprechend der Erfindung gemäss der DE-OS 2 902 310 entspricht. Dort wird jedoch die Elastizität in dieser Richtung für die Herstellung einer elastischen Verriegelung ausgenutzt, und es ist ein Abstand zwischen der Befestigungsplatte und dem Boden des Aufsatzkörpers für die Federbewegung notwendig. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch dann anwendbar ist, wenn zwischen der Befestigungsplatte und dem Boden des Aufsatzkörpers ein Abstand vorhanden ist. Ein solcher Abstand kann z.B. erwünscht sein, wenn, auf an sich bekannte Weise, zwischen der Befestigungsplatte und dem Boden des Aufsatzkörpers eine Zwischenplatte angeordnet werden soll.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, die die allgemeine Anwendbarkeit der Merkmale des Anspruchs 1 offenbaren.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt quer zur Skilängsrichtung durch einen auf dem Ski befestigten Skiaufsatzkörper, wobei der Schnitt durch dessen Verbindungsfortsatz verläuft,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Skiaufsatzkörper senkrecht zur Schnittdarstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des von seiner Befestigungsplatte gelösten Skiaufsatzkörpers nach Fig. 1 und 2, entlang der Oberseite seiner Bodenplatte,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 einer anderen Ausführungsform eines Aufsatzkörpers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Befestigungsplatte mit geschnitten dargestelltem Fortsatz, für die Verwendung mit einem der Aufsatzkörper nach Fig. 3,4 oder 7,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform des Aufsatzkörpers,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3, einer weiteren Ausführungsform des Aufsatzkörpers,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entsprechend der Fig. 3 durch eine weitere Ausführungsform des Aufsatzkörpers,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Fortsatz einer Befestigungsplatte für die Verwendung mit dem Aufsatzkörper nach Fig. 8, gesehen in Richtung des freien Endes des Fortsatzes, wobei die nicht sichtbare Befestigungsplatte durch Strichlinien angedeutet ist,
Fig. 10,11 und 15 Querschnitte entlang der Oberseite der Bodenplatte von weiteren Ausführungsformen des Aufsatzkörpers mit durch Strichlinien angedeutetem Fortsatz der Befestigungsplatte,
Fig. 12 eine Aufsicht der Befestigungsplatte für die Verwendung mit dem Aufsatzkörper nach Fig. 11 und
Fig. 13 bis 15 Querschnittdarstellungen entlang der Oberseite der Bodenplatte von weiteren Ausführungsformen von Aufsatzkörpern, die mit einer Befestigungsplatte verbunden sind.
Die verschiedenen zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen als Beispiel mehrere Möglichkeiten für die Gestaltung von Stegteilen, die eine Federelastizität in einer Ebene parallel zur Befestigungsplatte aufweisen.
Entsprechend den Beispielen der Fig. 3 und 4 ist eine unterschiedliche elastische Aufweitbarkeit der Aufnahmeöff3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
650 934
nung 2 bzw. 4 in zueinander senkrechten Richtungen innerhalb der Ebene des Bodens 6 bzw. 8 des Aufsatzkörpers 10 gegeben.
Die den Stegteil 12 zwischen sich einschliessenden Schlitze 14,16 erstrecken sich von dem Boden 6 bzw. 8 in die Seitenwand 18 des Aufsatzkörpers, wodurch der im Boden befindliche Teil des Stegteiles 12 in seiner Längsrichtung federnd beweglich ist. Im Beispiel nach Fig. 4 sind zwei solche Stegteile 12,12' vorhanden, die gegeneinander gerichtet sind. In Richtung dieser Stegteile ist eine verhältnismässig grosse Elastizität gegeben, während senkrecht dazu sich eine geringere Elastizität durch die senkrecht zu ihrer Längsrichtung ausfederbaren und zueinander parallel verlaufenden Stegteile 20,24 bzw. 26,28 ergibt.
Der Kopf 30 des die Befestigungsplatte 32 mit dem Aufsatzkörper 10 verbindenden Fortsatzes 34 ist, in Aufsicht gesehen, rechteckförmig, während der Querschnitt des Schaftteiles 36 quadratisch geformt ist. Die Aufnahmeöffnung 2,4 hat angenähert gleiche Abmessungen wie der Querschnitt des Schaftteiles 36, so dass der Schaftteil mehrere um 90° verdrehte Positionen in der Aufnahmeöffnung einnehmen kann. Die Verriegelungsposition des Fortsatzes ist in Fig. 3 durch die den Kopf 30 andeutende Strichlinie dargestellt. In dieser Position steht der Kopf 30 seitlich in Richtung der weniger elastischen Stegteile 20,24 bzw. 26,28 über die Bodenplatte 6 bzw. 8 des Aufsatzkörpers über, so dass sich eine widerstandsfähige Verriegelung ergibt. Das Einsetzen des an der Befestigungsplatte fest angebrachten Fortsatzes 34 durch die Aufnahmeöffnung 2 bzw. 4 erfolgt in um 90° dazu verdrehter Position, da der in einer Richtung breitere Kopf 30 sich so leichter durch die Öffnung drücken lässt. Die abgeschrägten oberen Kanten (Fig. 2) des Kopfes erleichtern das dabei erforderliche Aufweiten der Öffnung 2 bzw. 4 in Richtung des Stegteiles 12 oder der Stegteile 12 bzw. 12'. Zusätzlich können auch die Kanten der Öffnung 2,4 abgeschrägt sein. Das Herstellen der Verbindung und auch das Lösen mit Hindurchführen des Kopfes 30 durch die Öffnung 2 bzw. 4 kann mit einer leichten Kippbewegung verbunden sein.
Falls sich der Aufsatzkörper 10 gegenüber der Befestigungsplatte 32 bzw. ihrem Fortsatz 34 und damit gegenüber dem Ski 38 zufallig durch einen Schlag, z.B. beim Skifahren aus der in Fig. 3 angedeuteten Position des Kopfes 30 um 90° verdrehen sollte, so ist eine Verliersicherung dadurch gegeben, dass der Kopf 30 auch in dieser Position grösser ist als die Aufnahmeöffnung 2 bzw. 4.
Fig. 6 zeigt ein zum Beispiel nach Fig. 4 ähnliches Ausführungsbeispiel. Die Stegteile 40,42 erstrecken sich jedoch nur in der Bodenplatte 44 und haben nicht die Aufgabe in ihrer Richtung die grössere Elastizität aufzuweisen, da hierfür in Richtung senkrecht zu ihnen schmalere Stegteile 46,48 vorgesehen sind, die seitlich ausbiegbar sind. Die Verriegelung kann deshalb auch in einer Position des Kopfes 30 erfolgen, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 um 90° verdreht ist. Die Aufweitung der Aufnahmeöffnung 50 in Richtung der Stegteile 40,42 erfolgt durch Ausbiegung in Richtung senkrecht zur Bodenplatte 44, wie es an sich durch die DE-OS 2 902 310 bekannt ist.
Im Beispiel nach Fig. 7 weist die Bodenplatte 62 des Aufsatzkörpers vier kreisbogenförmige Stegteile 64,66,68,70 auf, die einerseits durch bogenförmige Schlitze 72, 74 und andererseits durch die Aufnahmeöffnung 76 begrenzt sind. Die Aufnahmeöffnung ist im wesentlichen kreisrund mit zwei sichelförmigen Aussparungen 78, 80 für die Hindurchführung entsprechend geformter Teile des Kopfes des Aufsatzkörpers sowie mit vier kleineren Vertiefungen 82, von denen zwei diametral einander gegenüberliegende Vertiefungen der Hindurchführung von zwei entsprechend geformten Arretiernocken dienen, die sich an der Aussenseite des
Schaftteiles des nicht dargestellten Fortsatzes befinden. Der Fortsatz hat somit im wesentlichen die Querschnittform der Aufnahmeöffnung 76 und die Länge seines Schaftteiles entspricht angenähert der Dicke der Bodenplatte 62. Nachdem die Befestigungsplatte mit einem solchen Fortsatz auf der Skioberfläche befestigt wurde, wird der Aufsatzkörper auf den Fortsatz in einer Drehposition aufgesteckt, in der er sich um 90° verdreht zu seiner Gebrauchslage befindet. Dabei gelangen die sichelförmigen Kopfteile des Fortsatzes durch die Aussparungen 78, 80. Hierfür kann es erforderlich sein, dass aufgrund eines geringen Übermasses dieser Kopfteile die Aufnahmeöffnung im Bereich der Aussparungen durch Eindrücken etwas aufgeweitet werden muss, um eine Verliersicherung zu erhalten.
Nach Drehen des Aufsatzkörpers um 90° nach rechts oder links gelangen die sichelförmigen Kopfteile des Fortsatzes über die Stegteile 64,66, 68,70 in die durch Strichlinien angedeutete Position und die Arretiernocken laufen durch federnde Ausbiegung der Stegteile in die um 90° versetzte anschliessende Vertiefung 82 der Aufnahmeöffnung ein, so dass sie eine Verdrehsicherung bilden. Die Grösse des zum Lösen der Verbindung erforderlichen Drehmomentes kann, wie auch bei den anderen Ausführungsformen, durch die Dimensionierung der Stegteile und/oder die Grösse und Gestalt der formschlüssig ineinandergreifenden Bereiche für ein bestimmtes Kunststoffmaterial des Aufsatzkörpers oder der Befestigungsplatte bestimmt werden.
Geeignete Kunststoffmaterialien sind beispielsweise Polyamid und Polykarbonat.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen zusätzlich zu der Fig. 10 zwei weitere Ausführungsformen, bei denen der Fortsatz im Verhältnis zu seiner Länge einen besonders grossen Durchmesser aufweist und eine angenähert kreisrunde Form aufweist. Der grosse Querschnitt des Fortsatzes bildet bei Verwendung eines durchsichtigen Kunststoffmaterials eine fensterartige Fläche durch die hindurch, bei Verwendung einer durchsichtigen Klebeverbindung, die Verzierung oder Beschriftung der Skioberfläche sichtbar bleibt.
Im Beispiel nach Fig. 8 und 9 sind zwei Stegteile 98,100 vorhanden, die sich durch den Bereich der Bodenplatte 102 des Aufsatzkörpers 104 ergeben, der sich zwischen der Aufnahmeöffnung 106 und dem Rand der Bodenplatte befindet. Fig. 9 zeigt eine geschnittene Darstellung des Fortsatzes von seiner Unterseite aus gesehen. Unterhalb von zahlreichen Kopfteilen 108 ist jeweils ein kleiner bogenförmiger Nocken 110 an dem Umfang des Schaftteiles des Fortsatzes vorgesehen, der zum Eingriff nach Verdrehung in eine entsprechend geformte Vertiefung 112 an der Innenwand der Aufnahmeöffnung 106 bestimmt ist.
Beim Aufsetzen des Aufsatzkörpers 104 auf die durch Strichlinien 114 angedeutete Befestigungsplatte gelangen die Kopfteile 108 durch die Aussparungen 116 der Aufnahmeöffnung 106 hindurch und die Nocken 110 in sie hinein.
Nach Verdrehen des Aufsatzkörpers nach links oder rechts dehnen sich die Stegteile 98,100 aufgrund der Elastizität des Kunststoffmaterials des Aufsatzkörpers ausreichend, um die Nocken 110 aus den Aussparungen 116 heraus in die Vertiefungen 112 hinein einrasten zu lassen. Zwei zusätzliche, durch einen Schlitz 111 gebildete Stegteile 113,115 können zur Erhöhung der Elastizität bei der Aufweitung der Aufnahmeöffnung 106 vorgesehen sein.
Die Aufnahmeöffnung 118 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 10 umfasst formschlüssig einen im Querschnitt entsprechend geformten Schaftteil der durch Strichlinien 120 angedeutet ist. Da der Schaftteil von der Kreisform abweicht, ergibt sich bei Relativverdrehung eine Ausbiegung der durch Schlitze 121,123 gebildeten Stegteile 122,124. Der Fortsatz hat zwei Kopfteile, die durch Aussparungen 126,
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
650 934
128 hindurchführbar sind und nach Verdrehung des Aufsatzkörpers in die durch Strichlinien 130 angedeutete Position über den Stegteilen 122,124 gelangen. Da die Stegteile auch senkrecht zur Bodenplatte 122 ausbiegbar sind, ergibt sich dabei eine besonders hohe Elastizität der Verbindung auch in dieser Richtung, so dass der Aufsatzkörper die Befestigungsplatte praktisch nicht versteift.
Die Fig. 11 bis 15 zeigen drei Ausführungsbeispiele bei denen der Aufsatzkörper von unten her quer zur Skilängsrichtung aufgeschlitzt ist, wobei sich der Schlitz 180,182, 184 bis in die Seitenwände 186 des Aufsatzkörpers hinein und nach oben erstreckt, wie bereits an sich in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Durch den Schlitz ergeben sich Stegteile 188,190,192,194 bzw. 196,198, die in Skilängsrichtung voneinander weg ausfederbar sind.
Die Federkraft lässt sich durch die Länge des sich in die Seitenwände erstreckenden nicht dargestellten bzw. in Fig. 2 sichtbaren Schlitzteiles bestimmen. Der Schlitz schneidet die Aufnahmeöffnung und Aufnahmeöffnung 200,202,204 für den Schaftteil 206,208,210 und Kopfteil des Fortsatzes der Befestigungsplatte. Der Kopfteil 212,214, 216 der Fortsätze der drei Ausführungsbeispiele ist in den Fig. 11,12 und 14 durch Strichlinien in Verriegelungsposition angedeutet.
Die Querschnittsposition des quadratischen Schaftteiles 208,210 der Ausführungsbeispiele nach Fig. 13 und 14 mit schräg zur Skilängsrichtung verlaufenden Seitenflächen 218, 220 ist besonders vorteilhaft für die Sicherung gegen eine unerwünschte Verdrehung des Aufsatzkörpers durch zufällige unsymmetrische Schläge in Skilängsrichtung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist der Schlitz 184 besonders breit ausgeführt, mindestens entsprechend der doppelten Dicke eines Skis in seinem dünnsten Bereich, so dass der Aufsatzkörper als Klemme zum Zusammenhalten eines Skipaares durch seitliches Aufschieben verwendbar ist.
Es versteht sich, dass sich die Merkmale der verschiedenen beschriebenen Ausführungsbeispiele auf zahlreiche Arten miteinander kombinieren lassen. Z.B. können bei mehreren Ausführungsbeispielen in der Bodenplatte oder auch dem Fortsatz zusätzliche Schlitze vorgesehen sein, die in bestimmten Bereichen ein besonderes Elastizitätsverhalten von somit gebildeten weiteren Stegteilen bewirken.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 11 bis 15 werden die Stegteile bei Relativverdrehung des Fortsatzes gegenüber der von ihm durchdrungenen Platte sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Aufsatzkörpers bzw. Skis elastisch bewegt.
Die Bewegung ergibt sich durch die nicht kreisförmige Querschnittsform und die sich daraus ergebende Spreizwirkung bei Verdrehung. Z.B. wirken die Eckbereiche des quadratischen Querschnittes der Schaftteile 206,208,210 der Beispiele nach den Fig. 11 bis 14 dabei wie Spreiz- oder auch Exzenternocken.
Die Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Fortsätzen 222,224, deren durch Strichlinien dargestellter Kopfteil 226 einen seitlichen Fortsatz 228,230 der Stegteile 232, 234 übergreift. Der Schlitz 236 zwischen beiden Stegteilen erstreckt sich in die Seitenwände 238, 240 des Aufsatzkörpers nach oben, so dass die Stegteile scherenartig parallel zueinander entgegen einer Federkraft beweglich sind um den Aufsatzkörper von den Fortsätzen der in der Darstellung überdeckten Befestigungsplatte zu lösen. Die Freigabebewegung kann somit von Hand durch scherenartiges Verschieben der Stegteile 232,234 relativ zueinander erfolgen, aber auch durch Verdrehen des Aufsatzkörpers gegenüber der Befestigungsplatte, so dass die seitlichen Fortsätze 228, 230 gegen-einanderbewegt werden. Durch die in Aufsicht abgeschrägte Form der Kopfteile 226 der Fortsätze lassen diese sich dann an den seitlichen Fortsätzen 228,230 vorbeibewegen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

650 934 PATENTANSPRÜCHE
1. Skiaufsatzkörper (10) mit einer zur Klebebefestigung auf der Skioberfläche vorgesehenen Befestigungsplatte (32), mit der er über einen an der Befestigungsplatte vorgesehenen Fortsatz (34, 36,206,208,210,222, 224,228, 230) lösbar verbunden ist, indem sich dessen Schaftteil durch eine Auf-nahmeöffnung (2,4, 50,76,106,200, 202,204) in der Bodenplatte (6, 8,44, 62) des Skiaufsatzkörpers (10) erstreckt und sein Kopfteil (30,108,212,214, 216) die Bodenplatte des Skiaufsatzkörpers übergreift, wobei mindestens eine von der Aufnahmeöffnung für den Schaftteil des Fortsatzes ausgehende Aussparung (78, 80, 82,116,126,128) für die Hindurchführung des Kopfteiles des Fortsatzes vorhanden ist und eine formschlüssige Verankerung bei Ausführung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Fortsatz und dem mit ihm verankerten Teil herstellbar und lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein die Aufnahmeöffnung der Bodenplatte begrenzender Bereich des Bodens des Aufsatzkörpers stegförmig gestaltet ist und der Schaftteil des Fortsatzes in der Ebene der Bodenplatte einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist und mindestens ein Umfangsbe-reich der Aufnahmeöffnung in der Bodenplatte des Aufsatzkörpers, entsprechend einem Teil der Umrisslinie des Schaftteiles, geformt ist, so dass der Stegteil (12,20,24, 26,28,40, 42,46,48,64, 66, 68, 70,98,100,113,115,122,124,188, 190,192,194,196,198,232,234) in dieser Ebene bei einer Drehbewegung des Aufsatzkörpers relativ zu der Bodenplatte elastisch verformt wird und dass die Wände der den Schaftteil des Fortsatzes umfassenden Aufnahmeöffnung in Verriegelungsposition der Verbindung zwischen der Befestigungsplatte und dem Aufsatzkörper mit Vorspannung an dem Schaftteil anliegen.
2. Skiaufsatzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stegförmige Gestaltung durch mindestens einen von der Aufnahmeöffnung für den Fortsatz ausgehenden Schlitz (14,16j 72,74) gegeben ist (Fig. 3,4,6,10).
3. Skiaufsatzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegteil (98,100) durch einen Teil des Bodens (102) des Aufsatzkörpers gebildet ist, der sich zwischen einer Öffnung (106), in der sich der Schaftteil des Fortsatzes befindet und dem Aussenrand dieses Bodens befindet (Fig. 8).
4. Skiaufsatzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen sich in Abstand von einer Öffnung für die Aufnahme des Schaftteiles des Fortsatzes erstreckenden, einen Stegteil (48) bildenden Schlitz (72, 74, Fig. 6, 7).
5. Skiaufsatzkörper nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein mindestens einen Stegteil bildender Schlitz (14,16) von einer Bodenplatte des Skiaufsatzkörpers bis in dessen Seitenwände (18) hinein fortsetzt (Fig. 2 bis 4).
6. Skiaufsatzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnimg für den Schaftteil des Fortsatzes oder der Schaftteil in verschiedenen Richtungen durch die Stegteile (20,24,26, 28,48, 64, 66, 68, 70) eine verschieden grosse Elastizität aufweist (Fig. 3,4, 6, 7).
7. Skiaufsatzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (30) des Fortsatzes seitlich über den Schaftteil (36) übersteht und mindestens eine Kante des Kopfes abgeschrägt ist, so dass der Kopf durch elastische Aufweitung durch die Aufnahmeöffnung hindurchdrückbar ist (Fig. 2).
8. Skiaufsatzkörper nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (30) in Ausgangsposition für eine Verriegelungsverdrehung zwischen dem Fortsatz und dem ihn einschliessenden Teil in der Richtung eine grössere Abmessung hat, in dem die Aufnahmeöffnung (2,4) für den Fortsatz die grössere elastische Verformbarkeit aufweist, so dass er nur in dieser Ausgangsposition durch die Aufnahmeöffnung hindurchdrückbar ist (Fig. 2, 3). 5
9. Skiaufsatzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Skiaufsatzkörper und seine Befestigungsplatte aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
10. Skiaufsatzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, io dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Schaftteiles des Fortsatzes mindestens ein Nocken (110) vorgesehen ist, der in eine entsprechend geformte Vertiefung (82,112) an der Innenwand der Aufnahmeöffnung des Fortsatzes eingreift (Fig. 7, 8,9).
15
11. Skiaufsatzkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Nocken (110) unterhalb eines Kopfteiles des Fortsatzes befindet (Fig. 9).
12. Skiaufsatzkörper nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil des Fortsatzes eine
20 quadratische Querschnittsform hat und Seitenflächen einer eine entsprechende Form aufweisenden Aufnahmeöffnung (202, 204) im Boden des Aufsatzkörpers schräg zur Längsrichtung des Aufsatzkörpers verlaufen (Fig. 11 bis 14).
13. Skiaufsatzkörper nach Anspruch 1 oder 12, dadurch 25 gekennzeichnet, dass mindestens ein Stegteile bildender
Schlitz (184) eine Breite hat, die mindestens der doppelten Dicke eines Skis in seinem dünnsten Bereich entspricht.
14. Skiaufsatzkörper nach den Ansprüchen 2 und 5, gekennzeichnet durch zwei zueinander parallel verlaufende so Stegteile (188,190,192,194,196,198,232,234, Fig. 11 bis 15), die den Schaftteil mindestens eines Fortsatzes zwischen sich einschliessen.
CH7101/80A 1980-09-23 1980-09-23 Skiaufsatzkoerper. CH650934A5 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7101/80A CH650934A5 (de) 1980-09-23 1980-09-23 Skiaufsatzkoerper.
DE8181107397T DE3174249D1 (en) 1980-09-23 1981-09-18 Set-up device for a ski
AT81107397T ATE18856T1 (de) 1980-09-23 1981-09-18 Skiaufsatzkoerper.
EP81107397A EP0048463B1 (de) 1980-09-23 1981-09-18 Skiaufsatzkörper
JP56148942A JPS597462B2 (ja) 1980-09-23 1981-09-22 スキ−の交差止め

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7101/80A CH650934A5 (de) 1980-09-23 1980-09-23 Skiaufsatzkoerper.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH650934A5 true CH650934A5 (de) 1985-08-30

Family

ID=4319968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7101/80A CH650934A5 (de) 1980-09-23 1980-09-23 Skiaufsatzkoerper.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0048463B1 (de)
JP (1) JPS597462B2 (de)
AT (1) ATE18856T1 (de)
CH (1) CH650934A5 (de)
DE (1) DE3174249D1 (de)

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1402827A (en) * 1919-07-21 1922-01-10 Arkin Louis Fastener
US2537786A (en) * 1945-06-11 1951-01-09 Illinois Tool Works Fastening device
GB993508A (en) * 1963-08-30 1965-05-26 Belling & Lee Ltd Improvements in electrical plug or socket connectors
GB1122395A (en) * 1964-06-25 1968-08-07 Itw Ltd Improvements in fasteners
CH564954A5 (de) * 1973-08-31 1975-08-15 Schwarz Guenter
DE2516194C3 (de) * 1975-04-14 1980-03-13 Egidius Ing.(Grad.) 8104 Grainau Brangenberg Lösbare Befestigung des Skiaufsatzrahmens eines Skikreuzungsabweisers auf der zugehörigen auf der Skioberfläche fest montierbaren Grundplatte
DE2612457C3 (de) * 1976-03-24 1980-11-06 Egidius Ing.(Grad.) 8104 Grainau Brangenberg Kreuzungsabweiser
CH613624A5 (en) * 1977-01-10 1979-10-15 Guenter Schwarz Body having a device for attaching it to a ski
DE7702196U1 (de) * 1977-01-26 1977-05-12 Brueckl, Franz, 8100 Garmisch-Partenkirchen
DE2705208A1 (de) * 1977-02-08 1978-08-10 Safety Jet Skisicherheit Skikreuzungsabweiser mit schnellverschluss
DE2915043A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-23 Stamm Kg Jos Skiabweiser

Also Published As

Publication number Publication date
ATE18856T1 (de) 1986-04-15
JPS597462B2 (ja) 1984-02-18
EP0048463B1 (de) 1986-04-02
JPS57117878A (en) 1982-07-22
EP0048463A1 (de) 1982-03-31
DE3174249D1 (en) 1986-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050170C2 (de)
DE2612030A1 (de) Verstelleinrichtung zur laengenverstellung eines gurtes oder dergleichen
EP0280872A1 (de) Einrichtung zum Sichern einer eine Öffnung abschliessenden Abdeckung
CH661327A5 (de) Beschlag zum loesbaren verbinden zweier bauteile.
DE2506786C3 (de) Zusammensetzbare Spielfigur
WO2005083275A1 (de) Klips- oder schnappbefestigung zur festlegung einer dünnen wand an einen wandträger
EP0274085B1 (de) Heftklammer aus Kunststoff
WO2000032284A1 (de) Einrichtung zum verbinden eines schneegleiters mit dem schuh eines schneegleiterbenützers
EP0399955B1 (de) Verschlusselement zur Sicherung eines Deckels an einem Rahmen
DE2901213A1 (de) Loesbare stiftverbindung fuer bauelemente
DE2510807B2 (de) Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage
DE2706424C2 (de) Druckknopfschalter
EP0345222A2 (de) Gitterrost und Tragrahmen dazu
EP0048463B1 (de) Skiaufsatzkörper
DE3603876C2 (de)
DE2357048A1 (de) Loesbare befestigung der bremsklotzsohle am bremsklotz-schuh fuer schienenfahrzeuge
DE3324762A1 (de) Befestigungselement zur loesbaren verbindung von aufeinandergeschichteten bauteilen
DE3230312A1 (de) Locher fuer papier- und pappwaren aus im wesentlichen zweistrangpress- bzw. extrusionsprofilen
DE2832386C3 (de) Anordnung zur lösbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges
EP0225469B1 (de) Müllverdichtungsfahrzeug
DE2921720A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf schwellen
DE4340404C2 (de) Arretierverbindung für ein gitterförmiges Schienensystem einer Hängedecke
DE2532204A1 (de) Clipanordnung fuer ein schreibgeraet
AT400404B (de) Haltevorrichtung für eine skibindung
DE3007608C2 (de) Vorrichtung zum Halten von Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased