CH650709A5 - Verfahren zum herstellen von mitnahmenuten an werkzeugen. - Google Patents

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CH650709A5
CH650709A5 CH2600/81A CH260081A CH650709A5 CH 650709 A5 CH650709 A5 CH 650709A5 CH 2600/81 A CH2600/81 A CH 2600/81A CH 260081 A CH260081 A CH 260081A CH 650709 A5 CH650709 A5 CH 650709A5
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die
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Beda Meier
Gabor Szacsvay
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mitnahmenuten am Aufnahmeschaft von Bohr- bzw Meisselwerkzeugen.
Alle heute gebräuchlichen Bohr- bzw Meisselwerkzeuge zeichnen sich dadurch aus, dass sie nebst dem eigentlichen Arbeitsbereich, beispielsweise bei Bohrwerkzeugen die Förderwendel, einen Aufnahmeschaft zum Einsetzen in die Aufnahmen von Bohr- bzw Meisselhämmer aufweisen. Die Auf-nahmeschäfte solcher Werkzeuge weisen zu diesem Zwecke eine spezielle Ausbildung auf, so dass mit der Aufnahme des Bohr- bzw Meisselhammers eine Dreh- und/oder verschiebungssichere Verbindung hergestellt werden kann.
Während die Aufnahmeschäfte der Werkzeuge früher meistens polygonale Querschnitte zum Erzielen einer verdrehsicheren Verbindung aufwiesen, sind heute Mitnahmenuten am Aufnahmeschaft mit einer axial begrenzten Länge am weitesten verbreitet. Solche Mitnahmenuten weisen gegenüber einem polygonalen Querschnitt des Aufnahmeschaftes den Vorteil auf, dass sich die Nuten sowohl zur drehschlüssigen Verbindung als auch zur axialen Halterung des Bohr- bzw Meisselwerkzeuges in der Aufnahme des Bohr- bzw Meisselhammers eignen. Bei polygonaler Ausbildung der Aufnahmeschäfte waren dagegen insbesondere zur axialen Halterung noch spezielle Massnahmen, wie Bunde oder Querkerben, am Aufnahmeschaft erforderlich.
Während die Anzahl der Anwendung findenden Mitnahmenuten beliebig auf die Kräfteverhältnisse abgestimmt werden kann, sind hinsichtlich der Formgebung im Hinblick auf Kerbwirkungen, Querschnittschwächungen und dergleichen keine grossen Variationsmöglichkeiten offen. Im Hinblick auf eine gleichmässige Kraftverteilung am Aufnahmeschaft der Werkzeuge hat sich eine symmetrische Anordnung der Mitnahmenuten durchgesetzt, wobei heute in der Praxis vor allem zwei einander gegenüberliegende Mitnahmenuten verbreitet sind.
Die Herstellung der geschilderten Minahmenuten erfolgte bis anhin ausschliesslich durch Fräsen. Nebst des relativ grossen Zeitaufwandes für den Fräsvorgang hat das bis anhin bekannte Verfahren die üblichen Auswirkungen einer spanabhebenden Bearbeitung. Diese Auswirkungen haben insbesondere eine Verschlechterung der Festigkeitseigenschaften zur Folge. In dieser Hinsicht kommt gerade dem Aufnahmeschaft der Werkzeuge ausserordentlich grosse Bedeutung zu, treten doch in diesem Bereich die grössten Kräfte auf, wobei zudem eine Querschnittsverminderung unvermeidbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein rationelles Verfahren zur Herstellung von Mitnahmenuten an Bohrbzw Meisselwerkzeugen zu schaffen, das dem bearbeiteten Werkzeug ausserdem gute Festigkeitseigenschaften verleiht.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Aufnahmeschaft der Werkzeuge in die Bohrung einer geteilten Matrize eingebracht wird und entlang der Matrizentrennebene der Herstellung der Mitnahmenuten dienende Prägestempel dem Werkzeug zugeführt werden.
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren führt zu einer sich insbesondere auf die Festigkeitseigenschaften des zu bearbeitenden Werkzeuges positiv auswirkenden spanlosen Verformung. Die Zuführung der Prägestempel, entlang der Matrizentrennebene hat zur Folge, dass die Matrize im Bereich, wo der grosste Verformungsdruck entsteht, ungeteilt ist. Dadurch können unerwünschte Verformungen des Aufnahmeschaftes, wie Ausbuchtungen, Gratbildungen, oder dergleichen vermieden werden. Der Schliessdruck für die Matrizen kann entsprechend der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Anordnung von Matrizentrennebene und Prägestempel separat und unabhängig vom Zuführdruck der Prägestempel aufgebracht werden. Es ist demnach möglich, den Schliessdruck entsprechend den auftretenden Kräften optimal gross zu wählen. Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren führt demnach insbesondere auch hinsichtlich Genauigkeit und Toleranzen zu einem hochwertigen Aufnahmeschaft der Bohr- bzw Meisselwerkzeuge.
Die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist unabhängig von Anzahl und Form der am Aufnahmeschaft anzuordnenden Mitnahmenuten. Die Form der Mitnahmenut kann im Querschnitt die Form eines Kreis-Segmentes, eines Trapezes oder dergleichen haben, wobei beispielsweise bei einem segmentförmigen Querschnitt die Grundfläche der Nut als konkave Wölbung oder als plane Fläche verlaufen kann. Aus Gründen der Kerbwirkungen verlaufen die Enden der Mitnahmenuten vorzugsweise als konkave Krümmung zum Mantel des Aufnahmeschaftes hin.
Das Prägewerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäss geschilderten Verfahrens zeichnet sich durch eine geteilte Matrize und Prägestempel aus, wobei die Zuführrichtung der Prägestempel entlang der Matrizentrennebene verläuft. Zweckmässigerweise hegt dabei die Längsachse der Prägestempel in der Matrizentrennebene. Sofern beispielhaft einander am Aufnahmeschaft symmetrisch gegenüberliegende Mitnahmenuten anzuordnen sind, kann das Prägewerkzeug aus zwei im wesentlichen symmetrischen Matrizenhälften bestehen, wobei entlang der Trennflächen der beiden Matrizenteile Führungen für die Prägestempel vorgesehen sind. In einem solchen Falle ist, unabhängig vom Schliessdruck, für die Matrize rechtwinkelig dazu versetzt der Zuführdruck für die Prägestempel aufzubringen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einer diese beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt diese Zeichnung einen Schnitt durch ein prinzipiell vereinfachtes Prägewerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahrens.
Die Zeichnung zeigt die insgesamt mit 1 bezeichnete Matrize, die aus den Hälften la und lb besteht. Im Zentrum weist die Matrize 1 eine Bohrung 2 zur Aufnahme der zu bearbeitenden Werkzeuge auf. Im gezeigten Beispiel ist der Schaft eines solchen Werkzeuges 3 in geschnittener Darstellung gezeigt.
Entlang der Trennebene lc der Matrizenhälften la, lb sind in den entsprechenden Führungen die Prägestempel 4, 5 angeordnet. Rückseitig sind die Prägestempel 4, 5 in an sich bekannten Stempelhalterungen 6,7 formschlüssig gefasst.
Die Zeichnung stellt eine Momentaufnahme des erfindungsgemässen Verfahrens unmittelbar nach Abschluss des Prägevorganges dar. Wie die Figur zeigt, sind durch Aufbringen des Zuführdruckes B auf die Prägestempel 4, 5 im Aufnahmeschaft des Werkzeuges 3 Einprägungen in Form von Mitnahmenuten 3a, 3b entstanden. Um sicherzustellen,
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dass der Schaft des Werkzeuges 3 auch nach dem Prägen noch vollkommen rund ist, weist die Bohrung 2 einen geringfügig ovalen Querschnitt auf, und zwar in der Weise, dass der grössere Durchmesser des Ovals in Zuführrichtung der Prägestempel 4, 5 verläuft. Dank der Anordnung der Prägestempel 4, 5 entlang der Trennebene lc der Matrize 1 ist es möglich, gleichzeitig und unabhängig vom Zuführdruck B den Schliessdruck A auf die Matrizenteile la, lb aufzubringen. Der Schliessdruck A kann daher auf den höchsten Verformungsdruck abgestimmt werden. Ausserdem ist im Bereich des höchsten Verformungsdruckes, nämlich im vorliegenden Falle, im Bereich etwa senkrecht zur Zuführrichtung der Prägestempel 4, 5 keine Trennung der Matrize 1 vorhanden, so dass keine unerwünschten Ausbuchtungen oder Gratbildungen am Aufnahmeschaft des Werkzeuges 3 auftreten können. Eine sich unter Umständen durch derartige nachteilige Auswirkungen aufdrängende Nacharbeitung des Aufnahmeschaftes kann durch das erfin-dungsgemässe Verfahren somit vermieden werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

650709 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen von Mitnahmenuten am Aufnahmeschaft von Bohr- bzw Meisselwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschaft der Werkzeuge (3) in die Bohrung (2) einer geteilten Matrize (1) eingebracht wird und entlang der Matrizentrennebene (lc) der Herstellung der Mitnahmenuten (3a, 3b) dienende Prägestempel (4, 5) dem Werkzeug (3) zugeführt werden.
2. Prägewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geteilte Matrize (1) und Prägestempel (4, 5), wobei die Zuführrichtung der Prägestempel (4, 5) entlang der Matrizentrennebene (lc) verläuft.
CH2600/81A 1980-04-24 1981-04-21 Verfahren zum herstellen von mitnahmenuten an werkzeugen. CH650709A5 (de)

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