CH649810A5 - Hohlprofil zur herstellung von doppel- oder mehrfach-isolierglasscheiben. - Google Patents

Hohlprofil zur herstellung von doppel- oder mehrfach-isolierglasscheiben. Download PDF

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CH649810A5
CH649810A5 CH3471/81A CH347181A CH649810A5 CH 649810 A5 CH649810 A5 CH 649810A5 CH 3471/81 A CH3471/81 A CH 3471/81A CH 347181 A CH347181 A CH 347181A CH 649810 A5 CH649810 A5 CH 649810A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohlprofil zur Herstellung von Doppel- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben. Solche Profile werden im Randbereich der Fensterscheibe angebracht und bestimmen den Hohlraum zwischen den Scheiben. Das Hohlprofil ist mit Perforationen versehen und mit einem hygroskopischen Material gefüllt. Die Perforationen im Profil sind zum Hohlraum zwischen den Scheiben hin gerichtet und das hygroskopische Material im Innern der Profile sorgt dafür, dass die im Hohlraum eingeschlossene Luft trocken bleibt.
Die Hohlprofile werden meist als extrudierte Aluminiumprofile angeliefert und müssen in einem späteren Arbeitsvorgang perforiert werden. Die billigste Art, solche Perforationen anzubringen, ist das Stanzen oder Schneiden von Löchern oder Schlitzen, wobei aber dafür gesorgt werden muss, dass das Profil bei diesem Bearbeitungsvorgang nicht deformiert wird.
Man hat dies beispielsweise so gelöst, dass man zuerst einen Dorn in den Hohlraum einführte und danach stanzte. Dies ist relativ umständlich. Aus der DT-PS 22 46 154 ist ein Profil dieser Art bekannt geworden, bei dem eine Wand mit einer Längsnut versehen ist, die die Wandstärke örtlich schwächt und eine Perforation ohne Abstützung erlaubt. Die Nut ist in der Mitte einer Wand des Hohlprofiles angebracht. Diese Anordnung bedingt, dass die Wandstärke der zu perforierenden Wand im Vergleich zu den übrigen Wänden verstärkt wird, damit eine Nut angebracht werden kann und damit sie die bei der Perforation wirkende Kraft aufnehmen kann, ohne einer bleibenden Deformation zu unterliegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hohlprofil der eingangs beschriebenen Art möglichst materialsparend herzustellen und das Risiko einer Deformation während der Perforation zu minimalisieren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Hohlprofil, das sich dadurch auszeichnet, dass die Wandstärke dieser dritten Wand mindestens in einem nahe einer der beiden Seitenwandteile liegenden Bereich geringer ist als die Wandstärke derselben, und dass die Perforationen in der dritten Wand im Bereich mit geringerer Wandstärke angebracht sind. Vorzugsweise ist die Wandstärke der dritten Wand über ihre gesamte Breite geringer als die daran anschliessenden Seitenwandteile, weil damit die grösste Material-Einsparung erreicht wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sowie dessen Herstellung und dessen Verwendung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein doppeltes Isolierglas mit einem Hohlprofil nach Figur 2;
Figur 2 einen Querschnitt eines Hohlprofiles in grösserem Massstab beim Perforieren, und
Figuren 3+4 Varianten zum Hohlprofil nach Figur 2.
Die in Figur 1 dargestellte Isolierscheibe umfasst ein Hohlprofil 10, in dessen Seitennuten zwei Dichtungsstreifen D gehalten sind.
Die Dichtungsstreifen übernehmen neben der Aufgabe abzudichten auch die Funktion einer Wärme- und/oder Schall-Isolation.
Der zwischen den Kanten der Scheiben S und dem Hohlprofil 10 verbleibende Zwischenraum ist mit Versiegelungs-Klebemasse V gefüllt. Das Hohlprofil 10 ist mit einer (nicht dargestellten) hygroskopischen Masse gefüllt, die dazu dient, den zwischen den Scheiben S eingeschlossenen Raum trocken zu halten. Dazu ist das Hohlprofil mit zwei Reihen von Perforationen 20 versehen.
Das Hohlprofil 10 für sich ist in Figur 2 in grösserem Massstab dargestellt. Es weist zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwandteile 11 auf, die durch eine dritte Wand 12 miteinander verbunden sind. Die dritte Wand 12 hat eine geringere Wandstärke als die beiden Seitenwandteile 11. Die Letztgenannten finden noch eine Fortsetzung in den Wandteilen 13. Zwischen den Wandteilen 11 und 13 befindet sich eine nach innen gerichtete Wand-Einbuchtung 14, die innen weiter ist als der Abstand zwischen den Anschluss-Stellen an die Seitenwandteile 11,13. Dadurch findet der ein entsprechendes Querschnittsprofil aufweisende elastische Dichtungsstreifen D in der eine Längsnut bildenden Ausbuchtung Halt.
Das Hohlprofil wird durch einen nach aussen gewölbten Wandteil 15 geschlossen. Die in Figur 2 obere, als «dritte» bezeichnete Wand 12 hat eine Wandstärke, die erheblich geringer ist als die daran anschliessenden Seitenwandteile 11. Dies erlaubt das Anbringen von Perforierungen durch Stanzen oder Schneiden in dieser dünnen Wand. Stanzt oder schneidet man die Perforationen nahe den Seiten wandteilen 11, besteht keine Gefahr, dass sich das Profil bleibend deformiert.
Die beim Stanzen oder Schneiden der Reihe von Perforationen auftretenden Kräfte verlaufen senkrecht zur Oberfläche der Wand 12. Da die Perforationen aber nahe den senkrechten Seitenwandteilen 11 angebracht werden, übertragen diese die beim Stanzen oder Schneiden auftretenden Kräfte auf die (in Figur 2 nicht dargestellten) Unterstützungselemente. Auf die dünne Wand 12 wird nur noch ein geringes Biegemoment ausgeübt, das um so kleiner ist, je näher die Perforationen an die Innenwand der Seitenwandteile 11 angebracht werden und nähern sich daher dem Wert Null. Die im oberen Teil der Figur 2 dargestellte Schneidewalze schneidet die Perforationen in die dünne Wand 12 und drückt das Material geringfügig nach innen. Der dazu erforderliche Druck ist gering und die Perforationen bildenden s
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Schnitte sind nahezu anschliessend an die Wand 11 angebracht.
In Figur 2 oben ist eine rotierende Schneide-Walze W mit zwei Reihen von dornartigen Messern Wi, W2 dargestellt. Beim Anbringen der Perforationen dreht sich die Walze kontinuierlich und das Profil wird beispielsweise von nicht dargestellten Führungsrollen, die es seitlich und von unten stützen, unter der Walze entlang geführt. Die Walze bildet zwei parallele Reihen von Perforationen 20, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
Es ist klar, dass die Material-Einsparung am grössten ist, wenn die «dritte» Wand über ihre gesamte Breite eine Wandstärke aufweist, die erheblich geringer ist als die daran anschliessenden Seitenwandteile. Statt die «dritte» Wand über ihre ganze Breite mit geringer Wandstärke auszubilden, genügt es, wenn sie nur in einem, einem Seitenwandteil angrenzenden Teil, eine geringe Wandstärke hat, wie dies in
Figur 3 gezeigt ist. Die mit 12' bezeichnete dritte Wand hat nur noch im Bereich des linken Wandteiles 11' eine geringe Wandstärke. In.diesem Fall kann die Wandstärke hier so gering sein, wie dies nur überhaupt im Zusammenhang mit 5 dem Herstellungsverfahren möglich ist. Dies würde den zum Perforieren erforderlichen Druck herabsetzen. Natürlich kann auch nur eine einzige Reihe von Perforationen 20' angebracht werden, wie dies in Figur 3 angedeutet ist.
In Figur 4 ist eine weitere Variante für die Ausgestaltung 10 der «dritten» Wand 12 dargestellt. Hier ist diese Wand 12 in beiden an die Seitenwandteile 11 anschliessenden Bereichen dünner, so dass jetzt wieder zwei parallele Reihen von Perforationen 20" angebracht werden können.
15 Es dürfte klar sein, dass die einzelnen Perforationen in Längsrichtung jeder Reihe doppelt so weit auseinander liegen können als bei einer einzigen Reihe. Dies bedeutet, dass das Profil dann weniger geschwächt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Hohlprofil zur Herstellung von Doppel- oder Mehrfach-Isolierglasscheiben, das zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwandteile (11; 11'; 11") aufweist, die durch eine dritte, mit Perforationen versehene Wand (12; 12'; 12") miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke dieser dritten Wand (12; 12'; 12") mindestens in einem nahe einer der beiden Seitenwandteile (11; 11'; 11") liegenden Bereich geringer ist als die Wandstärke derselben, und dass die Perforationen (20) in der dritten Wand im Bereich mit geringerer Wandstärke angebracht sind.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der dritten Wand (12') nur im Bereich eines daran anschliessenden Seitenwandteiles (11') geringer ist als die Stärke dieses Seitenwandteils.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der dritten Wand (12") im Bereich beider daran anschliessender Seitenwandteile (11") geringer ist als die Stärken dieser Seitenwandteile.
4. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der dritten Wand (12) über seine gesamte Breite geringer ist als die Stärken der daran anschliessenden Seitenwandteile (11).
5. Hohlprofil nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden seitenwand-nahen Bereichen eine Reihe von Perforationen (20,20") angebracht ist.
6. Hohlprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen von (20,20") Perforationen gegeneinander versetzt sind.
CH3471/81A 1981-05-27 1981-05-27 Hohlprofil zur herstellung von doppel- oder mehrfach-isolierglasscheiben. CH649810A5 (de)

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DE19823219798 DE3219798A1 (de) 1981-05-27 1982-05-26 Hohlprofil zur herstellung von doppel- oder mehrfach-isolierscheiben oder -glaesern

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