CH649614A5 - Battery-operated lamp, in particular hand-held battery-operated lamp - Google Patents

Battery-operated lamp, in particular hand-held battery-operated lamp Download PDF

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CH649614A5
CH649614A5 CH1285/81A CH128581A CH649614A5 CH 649614 A5 CH649614 A5 CH 649614A5 CH 1285/81 A CH1285/81 A CH 1285/81A CH 128581 A CH128581 A CH 128581A CH 649614 A5 CH649614 A5 CH 649614A5
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CH
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battery
compartment
cable
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plug
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CH1285/81A
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Heinrich Reiser
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Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • F21V27/005Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels  for portable lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Batterieleuchte, insbesondere Hand-Batterieleuchte, nach der Gattung des Hauptanspruchs . Eine solche Batterieleuchte ist zum Aufladen der Batterie mit einem Netzkabel ausgerüstet, das in dem Batteriekasten herausnehmbar einliegt.
Bei einer im Handel erhältlichen bekannten Batterieleuchte ist das Netzkabel im Batterieraum des Batteriekastens selbst untergebracht und muss dort in zufällig vorhandene Hohlräume hineingestopft werden. Der Batterieraum ist mit einem am Batteriekasten angelenkten Deckel versehen, der mit einem Verschlusselement am Batteriekasten verriegelt wird. Zum Öffnen des Batterieraumes muss dieses Verschlusselement mittels eines Spezialschlüssels entriegelt werden, wonach der Deckel abgeklappt werden kann. Auf dem Deckel des Batterieraums ist der Scheinwerfer der Leuchte schwenkbar gehalten, der über durch den Deckel hindurchführende Kabel mit der im Batterieraum vorhandenen Batterie verbunden ist.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Batterieleuchte, dass zum Auf- oder Nachladen der Batterie der Batterieraum umständlich mit einem Spezialwerkzeug geöffnet werden muss, um Zugang zu dem Neztkabel zu haben. Dies ist mühsam und äusserst zeitraubend . Darüber hinaus sind während des Ladevorgangs stromführende Teile der Batterie frei zugänglich und müssen ggf. gegen Berührung geschützt werden. Beim Einstopfen des Kabels in die im Batterieraum vorhandenen, von der Batterie nicht ausgefüllten Hohlräume nach dem Ladevorgang können leicht Anschlusskontakte und elektrische Verbindungen der Batterieleuchte, die im Batterieraum frei liegen, beschädigt werden. Das Netzkabel ist durch den Einstopfvorgang starken Biegebeanspruchungen ausgesetzt und wird vielfach stark gequetscht, wodurch seine Lebensdauer beträchtlich verkürzt wird. Das Einstopfen des Netzkabels in vorhandene Hohlräume ist äusserst mühsam und muss sehr sorgfältig durchgeführt werden, will man das gesamte Kabel im Batterieraum unterbringen und anschliessend den Deckel noch schliessen können.
Die erfindungsgemässe Batterieleuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer kostengünstigen und funktionell zweckmässigen Unterbringung des Netzkabels im Batteriekasten. Zum Laden der Batterie braucht lediglich die Klappe des gesonderten Kabel-
fâches abgeklappt zu werden, was lediglich eine einfache Handbewegung erfordert. Der Batterieraum selbst bleibt auch beim Laden der Batterie hermetisch verschlossen. Das Netzkabel wird knickungsfrei in schonender Weise gelagert. Sowohl das Entnehmen des Netzkabels als auch dessen Wiedereinlegen in das Kabelfach ist einfach und zeitsparend. Die Netzstecker-Arretiervorrichtung verhindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Netzkabels aus dem Kabelfach oder ein unbeabsichtigtes Abwik-keln des Netzkabels vom Wickelkörper. Neben der wesentlich vorteilhafteren Handhabung der Batterieleuchte beim Auf- oder Nachladen der Batterie lässt sich die erfindungsgemässe Batterieleuchte mit Kabelfach auch kostengünstig fertigen.
Durch die in den abhängigen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Batterieleuchte möglich.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführungsform der Erfindung gemäss Anspruch 2. Neben der hier im Vordergrund stehenden kostengünstigen Fertigung von Batteriekasten mit Kabelfach wird durch das vorgeschlagene Durchziehen des Netzkabels zwischen Fachwand und Wickelkörper eine Zugentlastung des Netzkabelanschlusses erzielt.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäss Anspruch 4. Durch diese Massnahme ist eine freie, funktionell vorteilhafte Zugänglichkeit des Kabelfaches und des hier aufgewickelten Netzkabels sichergestellt. Durch die Aussparung in der Abdeckklappe kann das Kabelfach auch während der Verbindung der Batterieleuchte mit dem Netz geschlossen bleiben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 6, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 8. Durch diese Massnahmen wird nicht nur eine besonders günstige Ausgestaltung der Arretiervorrichtung für den Netzstecker erzielt, sondern auch zugleich eine funktionell zuverlässige Verriegelungsmechanik für einen von einer Gleichstromquelle gespeisten Ladeschaltkreis der Batterie geschaffen. Beim Aufladen der Batterie vom Wechselstromnetz mittels Netzkabel ist es zwingend, die für eine Gleichstromladung der Batterie zusätzlich vorgesehenen aussen liegenden Kontaktflächen vom Ladeschaltkreis abzutrennen, damit diese nicht unter Netzspannung stehen und den Bedienenden gefährden. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung ist nunmehr der Netzstecker gegen Herausnahme verriegelt, wenn die Kontaktflächen an dem Ladeschaltkreis angeschlossen sind. Der Netzstecker kann hingegen nur in einer Stellung entnommen werden, bei welcher das Schiebeglied der Arretiervorrichtung eine Stellung einnimmt, in welcher die Kontaktflächen von dem Ladeschaltkreis abgetrennt sind. Dadurch, dass in einer weiteren Ausführungsform gemäss Anspruch 10 der in das Schiebeglied eingesteckte oder eingelegte Netzstecker als Betätigungsglied für dieses dient, ist damit zwangsläufig sichergestellt, dass die Kontaktflächen nur dann mit dem Ladeschaltkreis verbunden sind, wenn der Netzstecker in dem Schiebeglied gegen Herausnahme gesichert einliegt und somit in keinem Fall versehentlich in der Netzsteckdose verbleiben kann.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäss Anspruch 10, insbesondere in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäss den Ansprüchen 11-13. Auf diese Weise wird ohne Mehraufwand eine Aufbewahrungsmöglichkeit für die Scheinwerfer-Vorsatzscheiben der Batterieleuchte geschaffen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Batterieleuchte mit aufgeklappter Abdeckklappe,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, vergrössert dargestellt, bei geschlossener Abdeckklappe.
Die in Fig. 1 und 2 als Handleuchte ausgebildete Batterieleuchte weist einen Batteriekasten 10 mit einem eine aufladbare
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Batterie 11 aufnehmenden Batterieraum 12 auf. Zum Aufladen der Batterie 11 kann diese über ein Aufladenetzkabel 13 mit Netzstecker 28 an eine Netzsteckdose eines Wechselstromnetzes angeschlossen werden. Zweckmässigerweise ist das Netzkabel 13 im Batteriekasten 10 herausnehmbar untergebracht.
Zur Aufnahme des Netzkabels 13 ist im Batteriekasten 10 ein von dem Batterieraum 12 räumlich getrenntes Kabelfach 14 vorgesehen. Das Kabelfach 14 ist von einer am Batteriekasten 10 um eine im wesentlichen horizontal liegende Schwenkachse 15 schwenkbar gehaltenen Abdeckklappe 16 aufklappbar überdeckt. Die Abdeckklappe 16 ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und überdeckt das Kabelfach 14 an drei Seiten, so dass nach Abklappen der Abdeckklappe 16 das Kabelfach 14 von vorn und von den beiden Seiten aus zugänglich ist. Die Schwenkachse 15 ist an oder nahe am oberen Rand des Batteriekastens 10 angeordnet. An dem der Schwenkachse 15 gegenüberliegenden freien Ende 18 ist in der Abdeckklappe 16 eine Ausnehmung 19 für den Durchtritt des Netzkabels 13 vorgesehen. Diese Ausnehmung 19 ist etwa in der Mitte der grössten Klappenfläche 161 angeordnet.
Im Kabelfach 14 ist ein im Querschnitt etwa elliptischer Aufwickelkörper 20 mit seiner Stirnseite an einer dem Batterieraum 12 benachbarten Fachwand 21 mittels Schrauben 22 befestigt. An der der Fachwand 21 abgekehrten Stirnseite trägt der Aufwickelkörper 20 einen über diesen überstehenden Halteflansch 23. Auf diesen Aufwickelkörper 20 mit Halteflansch 23 kann das Netzkabel 14 rechtssinnig oder linkssinnig aufgewickelt werden, wobei der Halteflansch 23 ein Abrutschen des Netzkabels 13 vom Aufwickelkörper 20 verhindert. Zur Zugentlastung der Anschlussverbindung von Netzkabel 13 und Batterie 11 ist das Kabel zwischen Fachwand 21 und Aufwickelkörper 20 hindurchgeführt. Zu diesem Zweck ist in der der Fachwand 21 zugekehrten-Stirnseite des Aufwickelkörpers 20 eine Einbuchtung 24 vorgesehen, durch welche das Netzkabel 13 hindurchgeführt ist. Wird die Einbuchtung 24 geringfügig kleiner bemessen als der Durchmesser des Netzkabels 13, so wird eine Klemmung dieses erreicht.
Im Kabelfach 14 ist weiterhin eine Netzstecker-Arretiervorrichtung 25 vorgesehen, die die beiden Steckerstifte 26,27 aufnimmt und damit ein Herausfallen des Netzsteckers 28 aus dem Kabelfach 14 und zugleich ein unselbsttätiges Abwickeln des Netzkabels 13 vom Aufwickelkörper 20 verhindert. Die Netzstecker-Arretiervorrichtung 25 ist oberhalb des Wickelkörpers 20 an der Fachwand 21 gehalten.
Die Netzstecker-Arretiervorrichtung 25 weist ein in zwei Raststellungen verschiebbares Schiebeglied 29 auf, das zwei in Abstand voneinander quer zur Verschieberichtung ausgerichtete Einlegerinnen 30,31 für die Steckerstifte 26,27 trägt (Fig. 2). Das Schiebeglied 29 ist in einem an der Fachwand 21 befestigten, vorzugsweise damit einstückigen, Führungsgehäuse 32 verschieblich gehalten. Das Führungsgehäuse 32 weist zwei in Abstand voneinander quer zur Verschieberichtung des Schiebegliedes 29 sich erstreckende Schlitze 44,45 auf, die in der einen Raststellung des Schiebegliedes 29 sich mit den Einlegerinnen 30, 31 des Schiebegliedes decken und somit ein Einlegen bzw. Herausnehmen der Netzsteckerstifte 26,27 und damit des Netzsteckers 28 in die bzw. aus den Einlegerinnen 30,31 ermöglichen. In der anderen Raststellung des Schiebegliedes 29 (in Fig. 2 dargestellt) gleiten die Einlegerinnen 30,31 des Schiebegliedes 29 hinter die vordere Gehäusewand 33 des Führungsgehäuses 32 und werden von dieser abgedeckt. Ein Herausziehen der Stekkerstifte in Achsrichtung der Einlegerinnen wird dadurch verhindert, dass auf jeder Seite des Führungsgehäuses 32 an der Fachwand 21 ein von dieser im wesentlichen rechtwinklig abstehender Quersteg 34,35 angeordnet ist, dessen Abstand von dem Führungsgehäuse 32 etwa der Höhe des Netzsteckers 28, ohne der Länge der aus diesem vorstehenden Steckerstifte 26,27, gewählt ist. Diese als Anschläge für den Netzstecker 28 dienen3
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den Querstege 34,35 erlauben nur ein Herausnehmen des Netzsteckers 28 quer zu der Längsrichtung der Einlegerinnen 30, 31, was wiederum nur dann möglich ist, wenn das Schiebeglied 29 in seiner Netzstecker-Freigabestellung steht, in der die Einlegerinnen 30,31 von dem Führungsgehäuse 32 freigegeben sind. Der 5 Netzstecker 28 kann derart in die Netzstecker-Arretiervorrichtung 25 eingelegt werden, dass der Netzstecker 28 entweder rechts (Fig. 1) oder links von dem Führungsgehäuse 32 an der Fachwand 21 anliegt.
Die in dem Batterieraum 12 verschlossene Batterie 11 kann 10 sowohl über das Netzsteckerkabel 13 von einem Wechselstromnetz aufgeladen werden, als auch zum Aufladen an eine Gleichstromquelle, z. B. eine Kraftfahrzeug-Batterie oder Kraftfahrzeug-Lichtmaschine, angeschlossen werden. Hierzu weist die Batterieleuchte zwei am Batteriekasten 10 aussen liegende Kon- 15 taktflächen 36,37 auf, die über einen Ladeschaltkreis mit der Batterie 11 verbunden sind. Wenn zum Aufladen nunmehr die Batterie 11 mit dem Wechselstromnetz verbunden wird, so muss dafür gesorgt werden, dass die Kontaktflächen 36,37 nicht ebenfalls unter Netzspannung stehen und den Bedienenden 20 gefährden. Hierzu ist im Ladeschaltkreis ein Ein- / Ausschalter 38 vorgesehen, der die Kontaktflächen 36,37 vom Ladeschaltkreis trennt oder zu diesem zuschaltet.
Bei der hier beschriebenen Batterieleuchte ist vorteilhafter Weise die Netzstecker-Arretiervorrichtung 25 zugleich als dieser elektrische Ein-/Ausschalter 38 ausgebildet. Hierzu weist das Schiebeglied 29 wenigstens eine etwa streifenförmige Kontaktbrücke 39 auf, die derart angeordnet ist, dass sie in der Netzstek-ker-Verriegelungsstellung des Schiebegliedes 29, wiesie in Fig. 2 zu sehen ist, den Ladeschaltkreis zu den am Batteriekasten 10 angeordneten Anschlusskontakten bzw. Kontaktflächen 36,37 schliesst und in der Netzstecker-Freigabestellung diesen Stromkreis unterbricht. Dabei bildet der in das Schiebeglied 29 eingelegte Netzstecker 28 das Betätigungselement für das Schiebeglied 29. Das von dem Führungsgehäuse 32 abgedeckte Schiebeglied 29 lässt sich also nur mittels des Netzsteckers 28 betätigen. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass das Schiebeglied 29 sich nur in seine Netzstecker-Verriegelungsstellung überführen lässt, wenn zuvor der Netzstecker 28 in die Einlegerinnen 30,31 eingelegt worden ist und damit als Betätigungselement fungiert. Damit ist sichergestellt, dass der Ein-/Ausschalter 38 im Ladeschaltkreis der Batterie 11 nur dann geschlossen werden kann - und die Kontaktflächen 36,37 mit dem Ladeschaltkreis verbunden werden können - wenn der Netzstecker 28 in der Netzstecker-Arretiervorrichtung 25 einliegt. Ein Herausnehmen des Netzsteckers 28 aus dem Kabelfach 14 zwingt immer zum Überführen des Schiebegliedes 29 in seine Netzstecker-Freigabestellung und damit zum Öffnen des Ein-/Ausschalters 38, wodurch die Kontaktflächen 36,37 vom Ladeschaltkreis abgetrennt werden. Es ist also zuverlässig gewährleistet, dass die Kontaktflächen 36,37 beim Laden der Batterie am Wechselstromnetz nicht unter Netzspannung stehen. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Ein-/Ausschalters 38 alsNetzstecker-Arretiervorrichtung25 und die damit einhergehende notwendige grossflächige Ausgestaltung des Ein-/Ausschalters 38 ermöglicht die Einhaltung von vorgeschriebenen relativ grossen Kriech- und Luftstrecken zwischen den leitenden Teilen im Ein-/Ausschalter 38 und damit die sichere Trennung der Kontaktflächen 36,37 vom Ladeschaltkreis im Falle der Netzladung.
Im Batteriekasten 10 ist zwischen dem Batterieraum 12 und dem Kabelfach 14 noch eine Einschiebetasche 40 für die Aufbewahrung von lichtdurchlässigen Vorsatzscheiben 46 für den nicht dargestellten Scheinwerfer der Batterieleuchte vorgesehen. Die beiden Seitenschenkel 162,163 der U-förmigen Abdeckklappe 16 für das Kabelfach 14 sind so breit bemessen, dass sie in dem das Kabelfach 14 schliessenden Zustand der Abdeckklappe 16 die beiden offenen Stirnseiten der Einschiebetasche 40 überdek-ken. Bei der hier beschriebenen Batterieleuchte wird die Einschiebetasche 40 von einer Begrenzungswand 41 des Batterieraums 12 und der in Abstand davon parallel zu dieser angeordneten Fachwand 21 des Kabelfaches 14 gebildet. Die Begrenzungswand 41 und die Fachwand 21 sind durch längsdurchlaufende Querstege 42,43, die die Einschiebetasche 40 oben und unten begrenzen, miteinander verbunden. Der Batteriekasten 10 mit Batterieraum 12, Kabelfach 14 und Einschiebetasche 40 ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1. Batterieleuchte, insbesondere Hand-Batterieleuchte die einen Batteriekasten mit einem eine aufladbare Batterie aufnehmenden Batterieraum und ein mit der Batterie verbundenes 5 Auflade-Netzkabel mit Netzstecker aufweist, das in dem Batteriekasten herausnehmbar einliegt, dadurch gekennzeichnet, dass im Batteriekasten (10) ein von dem Batterieraum (12) räumlich getrenntes Kabelfach (14) vorgesehen ist, das von einer am Batteriekasten (10) schwenkbar gehaltenen Abdeckklappe (16) 10 aufklappbar überdeckt ist, und dass im Kabelfach (14) Aufwik-kelkörper (20) mit überstehendem stirnseitigen Halteflansch (23) fest angeordnet und eine Netzstecker-Arretiervorrichtung (25) vorgesehen ist, die mindestens die beiden Steckerstifte (26,27) des Netzsteckers 28 zumindest teilweise aufnimmt. 15
2. Batterieleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickelkörper (20) mit Halteflansch (23) an einer dem Batterieraum (12) benachbarten Fachwand (21) befestigt, vorzugsweise mit dieser verschraubt, ist und mit seiner vom Halteflansch (23) wegweisenden Stirnseite auf dieser aufliegt und20 vorzugsweise das Netzkabel (13) an dieser Stirnseite zwischen Fachwand (21) und Aufwickelkörper (20) hindurchgeführt ist.
3. Batterieleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzstecker-Arretier Vorrichtung (25) oberhalb des Auf- 25 wickelkörpers (20) an der Fachwand (21) gehalten ist.
4. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (16) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und das Kabelfach (14) an drei Seiten überdeckt ist und vorzugsweise die Abdeckkläppe (16) eine 3Q Ausnehmung (19) zur Durchführung des Netzkabels (13) aufweist.
5. B atterieleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (15) der Abdeckklappe (16) an oder nahe dem oberen Rand (17) des Batteriekastens (10) angeordnet ist 35 und vorzugsweise die Ausnehmung (19) an dem der Schwenkachse (15) gegenüberliegenden freien Ende der Abdeckklappe (16), vorzugsweise mittig in der grössten Klappenwand (161), angeordnet ist.
6. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch 40 gekennzeichnet, dass die Netzstecker-Arretiervorrichtung (25)
ein in zwei Raststellungen verschiebbares Schiebeglied (29) mit zwei in Abstand voneinander quer zur Verschieberichtung ausgerichteten Einlegerinnen (30,31), welche jeweils einen Steckerstift (26,27) aufnehmen können, und ein das Schiebeglied (29) 45 übergreifendes, feststehendes Führungsgehäuse (32) mit zwei in Abstand voneinander sich quer zur Verschieberichtung des Schiebegliedes (29) erstreckenden Schlitzen (44,45) aufweist,
wobei das Führungsgehäuse (32) und das Schiebeglied (29)
derart angeordnet sind, dass die Einlegerinnen (30,31) in der 50 einen Raststellung mit den Schlitzen (44,45) fluchten und erstere damit zum Einlegen bzw. Herausnehmen der Steckerstifte (26, 27) zugänglich sind und in der anderen Raststellung vom Führungsgehäuse (32) abgedeckt sind.
7. Batterieleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 55 dass mindestens auf einer Seite des Führungsgehäuses (32) in einem etwa der Netzsteckerhöhe entsprechenden Abstand von diesem ein das axiale Ausziehen der Steckerstifte (26,27) aus den Einlegerinnen (30,31) verhindernder Anschlag (34,35), vorzugsweise von der Fachwand quer abstehend, angeordnet ist. 60
8. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzstecker-Arretiervorrichtung (25) zugleich als elektrischer Ein-/Ausschalter (38) ausgebildet ist.
9. Batterieleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeglied (29) mindestens eine vorzugsweise streifen-65 förmige Kontaktbrücke (39) trägt, die in Netzstecker-Verriege-lungsstellung des Schiebegliedes (29) einen Stromkreis zu am Batteriekasten (10) freiliegenden Anschlusskontakten (36,37)
schliesst und in Netzstecker-Freigabestellung des Schiebegliedes (29) diesen Stromkreis unterbricht.
10. Batterieleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Schiebeglied (29) eingelegte Netzstecker (28) das Betätigungselement für das Schiebeglied (29) bildet.
11. Batterieleuchtenach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass im Batteriekasten (10), vorzugsweise zwischen Batterieraum (12) und Kabelfach (14), eine Einschiebetasche (40) für Scheinwerfer-Vorsatzscheiben (46) vorgesehen ist, deren mindestens eine Einschiebeöffnung von der Abdeckklappe (16) des Kabelfaches (14) überdeckt ist.
12. Batterieleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebetasche (40) von einer Begrenzungswand (41) des Batterieraums (12) und der in Abstand davon parallel zu dieser angeordneten Fachwand (21) des Kabelfaches (14) gebildet ist, die durch vorzugsweise längsdurchlaufende Querstege (42, 43) miteinander verbunden sind.
13. Batterieleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt etwa U-förmige Abdeckklappe (16) die beiden offenen Stirnseiten der Einstecktasche (40) bis hin zur Begrenzungswand (41) des Batterieraums (12) übergreifen.
14. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriekasten (10) mit Batterieraum (12), Kabelfach (14) und Einschiebetasche (40) einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist.
CH1285/81A 1980-03-22 1981-02-26 Battery-operated lamp, in particular hand-held battery-operated lamp CH649614A5 (en)

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