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Patentbeschreibung: Handlampe.
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Die Handlampe Ist gedacht, als Mot-bzw. Zusatzbeleuchtung bei Arbeiten
und Tätigkeiten bei Dunkelheit. Wenn andere Beleuchtungsmöglichkeiten nicht vorhanden
bzw. verwendbar sind.
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Zugleich kann diese Handlampe als Warnlampe an gefarenstellen - als
Suchsscheinwerfer bei Unfällen oder Katastrochen, - sowie zur Zeichengebung (mit
Lichtfarbe oder Morsezeichen) verwedet werden.
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Mit dieser Handlampe, kann Dauerlicht ausgestrahlt werden deren Helligkeit
von O-max.stufenlos regelbar ist.
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Zudem dient es zur gabe von Blinkzeichen, mit einen Intervall von
0,5 sekunden.
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Auserden können Lichtzeichen mit einer Tastung,in beliebiger Form
und Länge gegeben werden.
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Das grundlegende Prinzip dieser Handlampe, basiert darauf, das die
wichtigsten elektrischen Teile doppelt vorhanden sind.
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Es handelt sich dabei ul zwei im aufbau identische jedoch elektrisch
voneinander unabhängige Systeme. Diese können je nach belieben oder notwendigkeit,
einzeln oder zusammen verwendet werden.(Zeichnung 1) Mit dieser Doppelausfürung,
wird erreicht, daß beim ausfall eines Systems sofort mit dem zweiten weitergearbeitet
werden kann. Zudem wird beim gleichzeitigen Betrieb beider Systeme eine größere
effektivität erreicht.
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Zujedem System gehören zwei 4.5 Volt Flachbatterien (Zeichnung 2
Nr.9 } in Reib geschaltet, ein Schiebeschalter (Zeichnung 2 und 3 Nr. 1 } der all,
Haubtschater dient, ein UM-schalter (Nr. 4), ein Taster (Nr. 2), mit arbeitskonntakt
zum geben von Mose-und Lichtzeichen, sowie ein Potentiometer ( Nr.5,) und als Verbraucher
ein Beleuchtungslämpchen ( Nr. 15).
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Zu beachten ist, befindet sich der Scheiebschalter in Arbeitsstellung,
so strahlt die Handlampe dauerlicht ab. Ist der Schiebeschalter dagegen in Ruhe
stelug, so kann mit der Taste der Stromkreis geschlossen werden, so daß, das entsprechende
Beleuchtungslämpchen wiederum Licht abstralt.
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Befidet sich der schiebeschalter in Ruhestellung, so kann die Handlampe
ein ausgeschaltet betrachtet werden, den der Stromreis ist unterbrochen, es seiii
denn es wird die oben erwähnte Taste (Nr. @@) betätigt.
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Mit dem Umschalter kann das System zum geben vorlinkzeichen geschaltet
werden. Dabei ist dann der Stromkreis nicht mehr dierekt über das Potentiometer,
sondern über zwei ontakte eines Relais geschlossen, Der Potentiometer dient zur
individuellen Helligkeitsreglung Diese kann stufenlos vom Maximum bis aus verläuchen
geregelt werden @@@@ bei darauf hingewiesen, daß die Helligkeit der Lämchen bei
sämtlichen betriebsarten (Dauerlicht, Blinklicht, Morsezeichen ) reguliert werden
kann.
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Wird mit beiden Systemen gleichzeitig Dauerlicht abgestrahlt so müssen
sich die Schiebeschalter beider Systeme in Arbeitsstellung befinden.
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Soll mit beiden Systemen Morse-und Lichtzeichen gegeben werden, 80
ist folgendes zu beachten. Die Taster die beim einzelbetrieb der systeme bedient
werden ( Nr. 2), können beim gleichzeitigen betrieb beider Systeme nicht verwendet
werden hierzu dient eine eigene dritte Taste (Nr. 3) mit der beide Systeme zusammen
geschaltet werden können. Diese Taste arbeitet als Ruhekontakt. Zudem ist zu beachten,
daß sich die Schiebeschalter beider Systeme hier in Arbeitsstellung befinden müssen.
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Zum geben von Blinkzeichen besitzt die Handlampe einen Astabilen Multivibrator
mit zusäulichen Relai (Schließer), die als Blinkschaltung dient.
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Auch hier können beide Systeme einzeln oder zusammen verwendet werden.
Die erforderliche Betriebsspannung für die Blinkschaltung liefern
zwei 4,5 Volt Batterien, die gleichzeiting eines der beiden Systeme unterhalten.
Zum schliesen und öfnen des Sromkreises dient ein Kippschalter.( Zeichnung 2 u.3
Nr.6 ) Durch die doppelbelastung dieser Batterien ist zu empfehlen
die
Batterien aus beiden Systemen nach etwa der hälfte dr Betriebszeit untereinander
auszutauschen.
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Beim Betrieb ist follgendes zu beachten:Der Stromkreis ür die Blinkschaltung
wird über den Kippschalter ges ehlosen. Dadurch befindet sich die Schaltung im betrieb.Die
Kontakte des Relais öffnen und schliesen sich im Rhythmus s des Blinkindervalls
Die Beleuchtungslämpchen strahlen dabei noch kein Licht ab.
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Dazu müssen dir Schiebeschalter in Arbeitskontakt gebracht werden,
und der Umschalter umgelegt werden.
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Der Astabile Multivibrator ist zusammen mit den Potentiometer, den
Umschaltern -und demm Kippschalter in der Kammer über den Batterien untergebracht
( Zeichnung 2 u. 3 ). Wobei die Bedinungselemente nach ausen aushefürt sind. Der
Deckel der Kammer ist für Servieszwecke abmontierbar.Die Anschlußdrähte führen in
das Griffstück ( Zeichnung 2 Nr.12 ) wo sich die Schiebeschalter sowie die drei
aster befinden ( Zechnung 2 u. 3). hUch die deckplatte des Griffstücks, ist für
Servieszwecke abnehmbar. Von hier führen die Anschlußdrähte weiter zu den Deleuchtungslämpchen.
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Die Systeme sind villgendermassen Verdrahtet: Der Minusdraht des einen
Systems wierd diereckt an den Hochohmigen anschluß des Potentiometers gelötet. Während
der Pluspol zum Umschalter gefürt wird.Von diesen Umschalter
ein Draht diereckt zu dem Niederohmigen anschluß des Patentiometers ,der andere
zu dem Eingangskontakt des Relais.Vom ausgagskontakt.führt ein Draht ebenfalls Zinn
Niederohmigen eingang des Potentiometers Wärend der Minuspol am Hochohmigen anschluß
diereckt mit der Mittelanschluß des Schiebeschalters verbunden ist, führt der Plusansöhlul
vom Schleifer zu dempositiefen Mittelanschluß dieses Schiebeschalters. Der Minusanschluß
wird vom vorderen Anschluß des Schiebeschalters dierekt mit den Beleuchtungs-
verbunden. Vom hintereh Anschluß des Schiebeschalters führt der Minusdraht zu dem
Taster ( Nr. 2) und von hier wiederum zum Minusanschluß des Lämpches. Der Plua pol
führt von der Mittelazapfung des Schiebeschalters zu dem taster ( Nr.3 ) womit der
mit dem Minusanschluß des anderen Beleuchtunglämpchens verbunden ist.
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Das zweite System unterscheidet sich vom vorhergehenden nur dadurch,
daß vom Schiebeschalter der Plusdraht sowol diereckt als auch über den Taster (
Nr. 3 ) mit dem Beleuchtungslämpchen
seines Systems verbunden ist.
Bis auf die änderung der polarität sind die Anschlässe analog. Hier im zweiten System
führt der Minusdraht zum Taster ( Nr. 3 ) und ist mit den plusanschluß das Beleuchtungslämpen
aus das Ersten System verbunden.
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Die Batterien einen Systemes führen zu den Anschlüsen das Astabilen
Multivibrators, der beli@@augeführt sein kann. @is biesher@gen Taschen-und Handlampen
sind
für eine i@ besten fall fur awei rufgaben verwentbar.Das hat den nachteil daß sie
bei einer sich plötalich.Underten Aufgabenstellung bzw.Sytwation nicht mehr verwendbar
sind.Nerkömmliche Handlampen können bei ahsfall (durchhrenen der LLämpchen,Batterieschwäche
) nicht ßofort weiterverwentet werden,zumall einrichtungen für Ezsatslämpchen und
Raservvebatterien meist fehlem.Dieser nachteil wiri durch die verwendung von zwei
unabhängigen Systemen einerseits und die anbringung, von Ersatslämpchen und Reservebatterien
andrrseits vellständig beseitigt.
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Ubl nach den verbrauch der Batterien bzw. dem ausfall eines Baleutchtungslämpchens
sofort wieder die voll Betriebabereitschaft herzustelen sind in der handlampe follgende
unterbringungs und befestigungmöglichkeiten geschaffen.
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In der Handlampe befinden sich halterugsmöglichkeiten,für Brsatzlämpchen
(Beichnung 2 u. 6 Nr. 17) sowie eine halterung für Reberatururdraht (Nr.16) die
sich bei den Beleeuchtungslämpchen befinden können.
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Die Kammern zur unterbe ingung von vier Reservebatterien können sich
im Spiegelteil (Zeichnug 2 Nr. 8 ) befinden.
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U das Invormationsspbktrum bei der gebung von Lichtzeichen zu erweitern
verfügt die Handlampe über eine auswechselbare Visiereinrichting ( Zeichnung 4)
mit der verschiedene Farbfilter mittels einea nach aueen ausgefürten Hebels oder
einer sonstigen Mechanischen eirichtung vor die Beleuchtungslämpchen gebracht werden
können.Sö kann die wierkung der Blinkzeichen durch einen gängigen Farbcode unterstrichen
werden.(s.b. rot,orange,gr ) Die Farbfilter werden dabei auf einen rahmen ( Zeichnung
4 Nr.19) befestigt ( Kleben, Löten ),der starr mit einen Hebel ( Nr.20 ) verbunden
ist.Dieser Hebel wizd
durch eine Rille ( Nr.21 ) nach augen ausgeführt.Umein durchfallen des Hebels zu
verhindern wird er an einer Stelle verbreitert ( Nr.24 ). Durch das anbringen der
Innenplatte ( Nr.23 ) wird der Hebel mit dem Rahmen zwischen
der
Innenplatte und der Ausenplatte gehalten.
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Ist eine grössere Anzahl von Filtern erwünscht,so kann eine weiter
Visiereinrichtung geschaffen werden, die wenn sie nicht gebraucht wird an einer
zusätzlichen Halterung aufbewart werden kann.Ebenso ist es möglich vor der Linuc
halterungen zu schaffen in der größere Filter einzeln gesteckt werden kennen.
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Im sogenanten Einsats stück (Zeichnung 5.Nr.18 in zeichnung 3 ) befinden
sich schmalle kammern, die zur aufnahme der Rahmen mit den Farbfiltern dienen.
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Das Einsatsstück ist gleichzeitig eine verlägerung der Spiegels.
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umschliest sie Beleuchtungslämpchen damit das Licht nicht durch streuung
verlohren geht.Das Einsatzstück ist herauanelmbar'nachdem die Visiereirichtung ausgebaut
ist.
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Muß die Handlampe bei ihrer Verwedung gehaltert werden, oder gesichert
werden, so dienen dazu follgende einrichtungen: Zunächst bsitzt die Handlampe eine
Aufhängevorrichtung,mit der die IIandlampe an hacken, Nägel oder dergleichen aufgehängt
werden kann.( Zeichnung 2 Nr.11 ) An der unterseite sowie an der linken Seite der
flandlampe befindensicn fIaftmagnete ( Zeichnung 3 Nr.14 ).Mit diesen kann die Handlampe
an Eisen oder Nickel bzw. anderen magnetischen Materealien gehaltert werden.Dise
Magnete können je nach ausfürungsform fest eingebaut oder auswchselbar sein.
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Zur sicheren Halterung der Handlampe dienen Befestigungsösen ( Zeichnung
2 u.3 Nr.16 ).Durch diese werden Schnüre die zur absicherung dienen gezogen.
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Zwei Sränder ( Zeichnung 3Nr. 13) die sic an der
site der liandlampe befienden dienen zum abstellen der Lampe am Boden.