DE2605284A1 - Handlampe - Google Patents

Handlampe

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DE2605284A1
DE2605284A1 DE19762605284 DE2605284A DE2605284A1 DE 2605284 A1 DE2605284 A1 DE 2605284A1 DE 19762605284 DE19762605284 DE 19762605284 DE 2605284 A DE2605284 A DE 2605284A DE 2605284 A1 DE2605284 A1 DE 2605284A1
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DE
Germany
Prior art keywords
systems
hand lamp
lamp
switch
potentiometer
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762605284
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Wiedemann
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2605284A1 publication Critical patent/DE2605284A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Patentbeschreibung: Handlampe.
  • Die Handlampe Ist gedacht, als Mot-bzw. Zusatzbeleuchtung bei Arbeiten und Tätigkeiten bei Dunkelheit. Wenn andere Beleuchtungsmöglichkeiten nicht vorhanden bzw. verwendbar sind.
  • Zugleich kann diese Handlampe als Warnlampe an gefarenstellen - als Suchsscheinwerfer bei Unfällen oder Katastrochen, - sowie zur Zeichengebung (mit Lichtfarbe oder Morsezeichen) verwedet werden.
  • Mit dieser Handlampe, kann Dauerlicht ausgestrahlt werden deren Helligkeit von O-max.stufenlos regelbar ist.
  • Zudem dient es zur gabe von Blinkzeichen, mit einen Intervall von 0,5 sekunden.
  • Auserden können Lichtzeichen mit einer Tastung,in beliebiger Form und Länge gegeben werden.
  • Das grundlegende Prinzip dieser Handlampe, basiert darauf, das die wichtigsten elektrischen Teile doppelt vorhanden sind.
  • Es handelt sich dabei ul zwei im aufbau identische jedoch elektrisch voneinander unabhängige Systeme. Diese können je nach belieben oder notwendigkeit, einzeln oder zusammen verwendet werden.(Zeichnung 1) Mit dieser Doppelausfürung, wird erreicht, daß beim ausfall eines Systems sofort mit dem zweiten weitergearbeitet werden kann. Zudem wird beim gleichzeitigen Betrieb beider Systeme eine größere effektivität erreicht.
  • Zujedem System gehören zwei 4.5 Volt Flachbatterien (Zeichnung 2 Nr.9 } in Reib geschaltet, ein Schiebeschalter (Zeichnung 2 und 3 Nr. 1 } der all, Haubtschater dient, ein UM-schalter (Nr. 4), ein Taster (Nr. 2), mit arbeitskonntakt zum geben von Mose-und Lichtzeichen, sowie ein Potentiometer ( Nr.5,) und als Verbraucher ein Beleuchtungslämpchen ( Nr. 15).
  • Zu beachten ist, befindet sich der Scheiebschalter in Arbeitsstellung, so strahlt die Handlampe dauerlicht ab. Ist der Schiebeschalter dagegen in Ruhe stelug, so kann mit der Taste der Stromkreis geschlossen werden, so daß, das entsprechende Beleuchtungslämpchen wiederum Licht abstralt.
  • Befidet sich der schiebeschalter in Ruhestellung, so kann die Handlampe ein ausgeschaltet betrachtet werden, den der Stromreis ist unterbrochen, es seiii denn es wird die oben erwähnte Taste (Nr. @@) betätigt.
  • Mit dem Umschalter kann das System zum geben vorlinkzeichen geschaltet werden. Dabei ist dann der Stromkreis nicht mehr dierekt über das Potentiometer, sondern über zwei ontakte eines Relais geschlossen, Der Potentiometer dient zur individuellen Helligkeitsreglung Diese kann stufenlos vom Maximum bis aus verläuchen geregelt werden @@@@ bei darauf hingewiesen, daß die Helligkeit der Lämchen bei sämtlichen betriebsarten (Dauerlicht, Blinklicht, Morsezeichen ) reguliert werden kann.
  • Wird mit beiden Systemen gleichzeitig Dauerlicht abgestrahlt so müssen sich die Schiebeschalter beider Systeme in Arbeitsstellung befinden.
  • Soll mit beiden Systemen Morse-und Lichtzeichen gegeben werden, 80 ist folgendes zu beachten. Die Taster die beim einzelbetrieb der systeme bedient werden ( Nr. 2), können beim gleichzeitigen betrieb beider Systeme nicht verwendet werden hierzu dient eine eigene dritte Taste (Nr. 3) mit der beide Systeme zusammen geschaltet werden können. Diese Taste arbeitet als Ruhekontakt. Zudem ist zu beachten, daß sich die Schiebeschalter beider Systeme hier in Arbeitsstellung befinden müssen.
  • Zum geben von Blinkzeichen besitzt die Handlampe einen Astabilen Multivibrator mit zusäulichen Relai (Schließer), die als Blinkschaltung dient.
  • Auch hier können beide Systeme einzeln oder zusammen verwendet werden. Die erforderliche Betriebsspannung für die Blinkschaltung liefern zwei 4,5 Volt Batterien, die gleichzeiting eines der beiden Systeme unterhalten. Zum schliesen und öfnen des Sromkreises dient ein Kippschalter.( Zeichnung 2 u.3 Nr.6 ) Durch die doppelbelastung dieser Batterien ist zu empfehlen die Batterien aus beiden Systemen nach etwa der hälfte dr Betriebszeit untereinander auszutauschen.
  • Beim Betrieb ist follgendes zu beachten:Der Stromkreis ür die Blinkschaltung wird über den Kippschalter ges ehlosen. Dadurch befindet sich die Schaltung im betrieb.Die Kontakte des Relais öffnen und schliesen sich im Rhythmus s des Blinkindervalls Die Beleuchtungslämpchen strahlen dabei noch kein Licht ab.
  • Dazu müssen dir Schiebeschalter in Arbeitskontakt gebracht werden, und der Umschalter umgelegt werden.
  • Der Astabile Multivibrator ist zusammen mit den Potentiometer, den Umschaltern -und demm Kippschalter in der Kammer über den Batterien untergebracht ( Zeichnung 2 u. 3 ). Wobei die Bedinungselemente nach ausen aushefürt sind. Der Deckel der Kammer ist für Servieszwecke abmontierbar.Die Anschlußdrähte führen in das Griffstück ( Zeichnung 2 Nr.12 ) wo sich die Schiebeschalter sowie die drei aster befinden ( Zechnung 2 u. 3). hUch die deckplatte des Griffstücks, ist für Servieszwecke abnehmbar. Von hier führen die Anschlußdrähte weiter zu den Deleuchtungslämpchen.
  • Die Systeme sind villgendermassen Verdrahtet: Der Minusdraht des einen Systems wierd diereckt an den Hochohmigen anschluß des Potentiometers gelötet. Während der Pluspol zum Umschalter gefürt wird.Von diesen Umschalter
    fühbew
    ein Draht diereckt zu dem Niederohmigen anschluß des Patentiometers ,der andere zu dem Eingangskontakt des Relais.Vom ausgagskontakt.führt ein Draht ebenfalls Zinn Niederohmigen eingang des Potentiometers Wärend der Minuspol am Hochohmigen anschluß diereckt mit der Mittelanschluß des Schiebeschalters verbunden ist, führt der Plusansöhlul vom Schleifer zu dempositiefen Mittelanschluß dieses Schiebeschalters. Der Minusanschluß wird vom vorderen Anschluß des Schiebeschalters dierekt mit den Beleuchtungs-
    ! chen
    verbunden. Vom hintereh Anschluß des Schiebeschalters führt der Minusdraht zu dem Taster ( Nr. 2) und von hier wiederum zum Minusanschluß des Lämpches. Der Plua pol führt von der Mittelazapfung des Schiebeschalters zu dem taster ( Nr.3 ) womit der mit dem Minusanschluß des anderen Beleuchtunglämpchens verbunden ist.
  • Das zweite System unterscheidet sich vom vorhergehenden nur dadurch, daß vom Schiebeschalter der Plusdraht sowol diereckt als auch über den Taster ( Nr. 3 ) mit dem Beleuchtungslämpchen seines Systems verbunden ist. Bis auf die änderung der polarität sind die Anschlässe analog. Hier im zweiten System führt der Minusdraht zum Taster ( Nr. 3 ) und ist mit den plusanschluß das Beleuchtungslämpen aus das Ersten System verbunden.
  • Die Batterien einen Systemes führen zu den Anschlüsen das Astabilen Multivibrators, der beli@@augeführt sein kann. @is biesher@gen Taschen-und Handlampen sind für eine i@ besten fall fur awei rufgaben verwentbar.Das hat den nachteil daß sie bei einer sich plötalich.Underten Aufgabenstellung bzw.Sytwation nicht mehr verwendbar sind.Nerkömmliche Handlampen können bei ahsfall (durchhrenen der LLämpchen,Batterieschwäche ) nicht ßofort weiterverwentet werden,zumall einrichtungen für Ezsatslämpchen und Raservvebatterien meist fehlem.Dieser nachteil wiri durch die verwendung von zwei unabhängigen Systemen einerseits und die anbringung, von Ersatslämpchen und Reservebatterien andrrseits vellständig beseitigt.
  • Ubl nach den verbrauch der Batterien bzw. dem ausfall eines Baleutchtungslämpchens sofort wieder die voll Betriebabereitschaft herzustelen sind in der handlampe follgende unterbringungs und befestigungmöglichkeiten geschaffen.
  • In der Handlampe befinden sich halterugsmöglichkeiten,für Brsatzlämpchen (Beichnung 2 u. 6 Nr. 17) sowie eine halterung für Reberatururdraht (Nr.16) die sich bei den Beleeuchtungslämpchen befinden können.
  • Die Kammern zur unterbe ingung von vier Reservebatterien können sich im Spiegelteil (Zeichnug 2 Nr. 8 ) befinden.
  • U das Invormationsspbktrum bei der gebung von Lichtzeichen zu erweitern verfügt die Handlampe über eine auswechselbare Visiereinrichting ( Zeichnung 4) mit der verschiedene Farbfilter mittels einea nach aueen ausgefürten Hebels oder einer sonstigen Mechanischen eirichtung vor die Beleuchtungslämpchen gebracht werden können.Sö kann die wierkung der Blinkzeichen durch einen gängigen Farbcode unterstrichen werden.(s.b. rot,orange,gr ) Die Farbfilter werden dabei auf einen rahmen ( Zeichnung 4 Nr.19) befestigt ( Kleben, Löten ),der starr mit einen Hebel ( Nr.20 ) verbunden ist.Dieser Hebel wizd durch eine Rille ( Nr.21 ) nach augen ausgeführt.Umein durchfallen des Hebels zu verhindern wird er an einer Stelle verbreitert ( Nr.24 ). Durch das anbringen der Innenplatte ( Nr.23 ) wird der Hebel mit dem Rahmen zwischen der Innenplatte und der Ausenplatte gehalten.
  • Ist eine grössere Anzahl von Filtern erwünscht,so kann eine weiter Visiereinrichtung geschaffen werden, die wenn sie nicht gebraucht wird an einer zusätzlichen Halterung aufbewart werden kann.Ebenso ist es möglich vor der Linuc halterungen zu schaffen in der größere Filter einzeln gesteckt werden kennen.
  • Im sogenanten Einsats stück (Zeichnung 5.Nr.18 in zeichnung 3 ) befinden sich schmalle kammern, die zur aufnahme der Rahmen mit den Farbfiltern dienen.
  • Das Einsatsstück ist gleichzeitig eine verlägerung der Spiegels.
  • umschliest sie Beleuchtungslämpchen damit das Licht nicht durch streuung verlohren geht.Das Einsatzstück ist herauanelmbar'nachdem die Visiereirichtung ausgebaut ist.
  • Muß die Handlampe bei ihrer Verwedung gehaltert werden, oder gesichert werden, so dienen dazu follgende einrichtungen: Zunächst bsitzt die Handlampe eine Aufhängevorrichtung,mit der die IIandlampe an hacken, Nägel oder dergleichen aufgehängt werden kann.( Zeichnung 2 Nr.11 ) An der unterseite sowie an der linken Seite der flandlampe befindensicn fIaftmagnete ( Zeichnung 3 Nr.14 ).Mit diesen kann die Handlampe an Eisen oder Nickel bzw. anderen magnetischen Materealien gehaltert werden.Dise Magnete können je nach ausfürungsform fest eingebaut oder auswchselbar sein.
  • Zur sicheren Halterung der Handlampe dienen Befestigungsösen ( Zeichnung 2 u.3 Nr.16 ).Durch diese werden Schnüre die zur absicherung dienen gezogen.
  • Zwei Sränder ( Zeichnung 3Nr. 13) die sic an der
    untelrritet-
    site der liandlampe befienden dienen zum abstellen der Lampe am Boden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Hang lampe Ich beantrage das Patent,fUr den elektrischen Teil der Handlampe AZ. P 26 05 284.6.
    Dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektrisch voneinander unabhängige jedoch im aufbau identische Systeme verwendet werden.
    (Zeichnung 1). Die getrennt oder zusammen betrieben werden können. Wodurch erreicht wird das beim ausfall einesSystemes sofort mit dem anderen weitergearbeitet werden kann,bzw. bei verwendung beider Systeme gleichzeitig eine höere effektivität ersieht wird.
    Jedes der beiden Systeme bestet dabei aus zwei 4,5 Volt Batterien einen Schiebeschalter( Zeichnug u. Zeichung 2), einen Umchalter(Nr. 4) einen Potentiometer (Zeichnung 2 u. 3 Nr.5) sowie einen Beleuchtungelämpchen (Zeichnung 3, u. 6 Nr. 15) Befindet sichder als Hauptschalter deinende Schiebeschalter (Nr. 37 in Arbeitsstellung, so strahlt die Handlampe dauerlicht aus.Int dieser Schiebeschalter in Ruhestellung, so kann mit der Taste (Zeichnung 2 u. 5 Nr.
  2. 2 ) Morse-Lichtzeichen gegeben werden. Um mit beiden Systemen gleichseitig Morse-IIchtzeichen geben zu können, ist eine weitere Taste angebracht (Zeichnung 2 Nr. 3 ), über die beide Systeme miteinander verbunden sind.
    Mit dem Umschalter können die Anschlüsse des Stromkreis auf die Kontakte eines Relas umgeschaltet werden, der von einen Astabilen Multivibrator betrieben wird wodurch die Handlampe Blinklicht abstralt, betrieb des Astabilen Multivibratos dienen die Batterien aus einen der beiden Systeme, die über einen Kippschalter ( Zeichnung 2 Nr. 6 ) angeschlossen sind.
    ledigliches @nderung und erweiterung dieses Prinzips möchte ich meinen Patentansprüchen vorbehalten.
    Ferner beantrage ich folgende Unteransprüche: 1; Für eine Auswechselbare Visiereinrichtung (Zeichnung 4) mit der verschieden Farbfielter mittels eines nach außen ausgefUrten Hebels oder einer sonstigen Mechanischen einrichtung vor die Beleutungslämpchen gebracht werden können Wobei für eine etwaige weitere Visiereinrichtung halterungen an der Handlampe ansubringen sind.
    2; Für die anbringung und schafung von einrichtungen zur bet5 festigung bzw. unterbringung von Ersatzlämpchen und Reservebatterien in-oder auserhalb des Chasis.
    Wobei ich auch die anbrigung von Halterungen für Reberaturdraht diesen unteranspruch vorbehalten will.
    3;Ptir die anbringung von Permanentmagneten (Zeichnung 3 Nr. 14) zur haftung der Handlampe an magnetischen MÖllen Wobei die Magnete je nach ausführungsform fest eingebaut oder auswechselbar sein können0Ferner können sich die Magnete auf allen oder nur einer seite der Handlampe befinden. Anstelle mehrerer kleiner Magnete kann ein größerer verwendet werden.
    4;FUr die anbringung von Befestigung, lösen ik beliebiger Größe an einer oder meheren Seiten bzw. Stellen der Handlampe, die zur sicherung und halterung dieser dienen. Wobei durch die Ösen schnüre gesogen werden. mit denen dieHandlampe befestigt wird.
    5Die anbringung einer Aufhängevorrichtung mit deren Hilfe die Handlampe an Hacken,Nägel usw. aufgehängt werden kann, in verbindung mit zwei StIßder an der unterseite der Handlampe. (Zeichnungen 2 und 3 Nr.11 und Nr.13 γ
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478785A1 (fr) * 1980-03-22 1981-09-25 Bosch Gmbh Robert Lampe a batterie, de preference lampe portative

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478785A1 (fr) * 1980-03-22 1981-09-25 Bosch Gmbh Robert Lampe a batterie, de preference lampe portative
DE3011092A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Batterieleuchte, vorzugsweise handleuchte

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