CH649567A5 - Azoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmente. - Google Patents
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- CH649567A5 CH649567A5 CH8957/79A CH895779A CH649567A5 CH 649567 A5 CH649567 A5 CH 649567A5 CH 8957/79 A CH8957/79 A CH 8957/79A CH 895779 A CH895779 A CH 895779A CH 649567 A5 CH649567 A5 CH 649567A5
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Description
Die Erfindung betrifft Verbindungen der allgemeinen Formel I
-N = N.
in der
D den Rest einer von komplexbildenden Hydroxy- und Carboxy- sowie ionogenen Gruppen freien Diazo- oder Tetrazoverbindung,
n die Zahlen 1 oder 2,
R Wasserstoff oder einen aromatischen Rest,
X Hydroxy, Alkyl, verestertes Carboxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl oder Acylamino bedeuten und wobei der Ring A noch substituiert sein oder einen anellierten Ring aufweisen kann, jedoch von S03H-Gruppen frei ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung Verbindungen der Formel Ia
■ N = N
n
Ri Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Cr bis C4-Alkyl, Trifluormethyl, Methoxy, Äthoxy, Aryloxy, Carboxy, verestertes Carboxy, gegebenenfalls substituiertes Carbamoyl oder Sulfamoyl, Aryloxysulfonyl, 5 Arylsulfonyl, Cyano, Acylamino oder Phenyl, R2 Wasserstoff, Chlor oder Brom,
R3 und R4 Wasserstoff, Chlor oder Brom oder zusammen einen anellierten Ring, und X Hydroxy, Methyl, verestertes Carboxy, gegebenenfalls io substituiertes Aryl oder Acylamino bedeuten.
Die Reste D stammen vorwiegend aus der Anilin-, Ami-noanthrachinon- oder Aminophthalimidreihe oder von Tetra-zokomponenten. D-NH2 entspricht z.B. den allgemeinen For-15 mein:
40
worin die Reste
Y unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, Brom oder Acylamino;
Y| Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, verestertes Carboxy, Trifluormethyl, Alkoxy, Methylsulfonyl, gegebenenfalls substituiertes Carbamoyl oder Sulfamoyl, gegebenenfalls substituiertes Arylcarbonyl, Oxadiazolyl, Chinazolonyl, Phthalazinonyl oder Arylazo; Y2 Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, verestertes
Carboxy oder gegebenenfalls substituiertes Oxadiazolyl; Y3 Wasserstoff, Chlor oder Brom;
45 Y4 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Methyl;
Y5 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl oder Cyano und Y6 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl oder Benzoylamino bedeuten.
50 Tetrazokomponenten entsprechend der allgemeinen Formel
H,N-A-NH2,
« wobei A z.B.
in der
D, n und R die angegebene Bedeutung haben und oder
649 567
4
bedeutet und Z für eine direkte Bindung oder für S02, NH, CO, S02NH, CONH, NHCONH oder NHCOCONH steht. Die Ringe B können dabei noch durch Chlor, Brom, Methyl, Nitro oder Methoxy substituiert sein.
Als verestertes Carboxy für R,, Y, und Y2 kommen z.B. die folgenden Gruppen in Betracht: COOCH3, COOC2H5, COOC3H7, COOC4H9,
/C2H5 COOCH-CH'
\H5
COOQH5, COOC2H4OCH3 oder COOCH2C6H5, und für X COOH3 oder COOC2H5.
Gegebenenfalls substituierte Carbamoyl- und Sulfamoyl-reste für Ri und Y[ enthalten als Aminorest beispielsweise: NH2, NHCHj, NHC2H5, NHC3H7, NHC4H9,
,CH,
NHCH
\
CH,
nhchoc6h,, nhc6h4c1, nhc6h3cu, nhc6h2c13, nhc6h4Br, ~nhc6h4och,, nhc6h4oc2h5, nhc6h3cioch,, nhc6h4nhcoch3, nhc6h4nhcoc6h5, nhnhcoqh,-, nhnhcoc6h4ci oder NHNHCOC6H4CH3 sowie NHC6H3C1CH3, NHC6H2C120CH3 oder NHC6H2C12CH3.
Als Äryloxysulfonylreste R) kommen beispielsweise in Betracht: SO,OC6H,, S0,0C6H4CH3, S020C6H4C1, SO,OC6H4Br, S0,0'C6H40CH3, S020C6H4NHC0CH3 oder S020C6H3C12.
Beispiele für heterocyclische Reste Y| und Y2 sind:
t ,
oder wobei T einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest bedeutet.
Als Beispiele für Acylaminoreste sind zu nennen: Für R,, X und Y, NHCOCH3, NHCOC-.H5, NHCOC3H7, NHCOC6H,, NHC0C6H4C1, NHC0C6-H3C12, NHCOC6H4Br, NHCOC6H4OCH3, NHCOC,0H7, NHCONH,, NHCONHQH5, NHCOCONHC6H5,
für Y NHCOCHj, NHCOQH5 und NHC0C6H4C1.
Als Beispiele für R und T (T= Wasserstoff) sind neben Wasserstoff Phenyl, Naphthyl und Pyridyl zu nennen, wobei diese Reste durch Chlor, Brom, Nitro, Methyl, Methoxy oder 5 Äthoxy substituiert sein können. Als Beispiele sind dabei im einzelnen zu erwähnen: 2-, 3- oder 4-Chlorphenyl, 2,4-, 2,5-oder 3,5-Dichlorphenyl, 2,4,5-Trichlorphenyl, 2-, 3- bzw. 4-Bromphenyl, 2,5-Dibromphenyl, 2- oder 4-Methoxyphenyl, 2- oder 4-Tolyl, 2,3-, 2,4- oder 3,4-Dimethylphenyl, 1- oder 10 2-Naphthyl, 4-Chlor-l-Naphthyl oder 3-Pyridyl.
Die Herstellung der Verbindungen der Formel I erfolgt mit Hilfe eines Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Diazoniumverbindung von Aminen der Formel DNH2 mit einer Kupplungskomponente der Formel
15
umsetzt, wobei X vorzugsweise Hydroxy oder Acylamino 25 bedeutet, wenn R eine andere Bedeutung als Wasserstoff hat.
Die Kupplungskomponenten sind aus der Literatur bekannt oder können analog zu dort beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Einzelheiten der Umsetzungen können den Beispielen entnommen werden, in denen sich Angaben 30 über Teile und Prozente auf das Gewicht beziehen. Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Die Verbindungen der Formel I sind gelb bis rot und eignen sich in Abhängigkeit von den Substituenten als Pigmente. Die Pigmente zeichnen sich sehr oft durch hohe Brillanz, 35 hohes Streuvermögen und ausgezeichnete Licht- und Wetterechtheit aus und werden zum Färben von Lacken, Druckfarben und Kunststoffen in der Masse verwendet.
Die Pigmente fallen nicht immer in der für den speziellen Verwendungszweck optimalen physikalischen Form an. Sie 40 können jedoch durch an sich bekannte Methoden, wie Salzvermahlung, Umfällen aus Schwefelsäure und/oder Erhitzen in Wasser oder Lösungsmitteln, gegebenenfalls in Gegenwart von Netz- oder Dispergiermitteln bzw. Mahlkörpern, in die geeignetste Form überführt werden.
45 Als Pigmente geeignet sind insbesondere Verbindungen der Formel I, die in der Diazokomponente o-ständig zur Azobrücke elektronenziehende Gruppen wie N02, CN, COOR, -COAryl oder heterocyclische Reste tragen oder p-ständig eine Arylazogruppe aufweisen.
50 Von besonderer Bedeutung sind Verbindungen der Formel Ib
55
60
-N = N
0 und
in der
D der Rest einer von komplexbildenden Hydroxy- und Carboxy- sowie ionogenen Gruppen freien Diazokomponente ist und Ri bis R4 und X die angegebene Bedeutung haben. 5
Von den Verbindungen der Formel Ib sind diejenigen besonders bevorzugt, bei denen X Methyl oder gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl, Nitro oder Methoxy substituiertes Phenyl bedeutet.
Bevorzugt sind für D substituiertes Phenyl oder Anthra- 10 chinonyl und für R, bis R4 Wasserstoff, Chlor, Brom, verestertes Carboxy oder gegebenenfalls substituiertes Carbamoyl oder Sulfamoyl.
Die bevorzugten Pigmente sind sehr häufig in geeigneter physikalischer Form sehr gut wetterecht und haben bei 15
hohem Streuvermögen einen brillanten Purton. Sie eignen sich daher besonders, auch in Mischung mit anorganischen Pigmenten vom Spinelltyp, als vollwertiger Ersatz von beispielsweise Chromat- oder Molybdatpigmenten.
Die zu den Beispielen gehörenden Formeln sind auf den 2o Zeichenblättern zusammengestellt. Beispiel- und Formelnummer stimmen dabei überein.
Beispiel 1
8,6 Teile 2-Nitro-4-chloranilin werden in 10 Teilen Dime-thylformamid gelöst, zu einer Mischung aus 20 Teilen konz. Salzsäure, 50 Teilen Wasser und 50 Teilen Eis gegossen und durch Zutropfen einer Lösung von 3,5 Teilen Natriumnitrit in 10 Teilen Wasser bei 0-5 °C diazotiert. Nach 1 Stünde wird überschüssiges Nitrit mit Amidosulfonsäure zerstört, klärfiltriert, durch Zugabe von Natriumaeetat ein pH von 5 eingestellt und im Lauf von einer Stunde eine Suspension von 10 Teilen 2-Methyl-pyrazolo[5,lb]chinazolon, 100 Teilen Isobu-tanol und 8 Teilen 50%iger wässriger Natronlauge zugetropft. Man lässt 1 Stunde bei 0-5 °C und 1 Stunde bei 50 °C rühren. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit heissem Wasser und anschliessend mit Methanol gewaschen, getrocknet, in 80 Teilen Dimethylformamid 2 Stunden bei 80 °C verrührt, erneut filtriert, mit Methanol gewaschen, getrocknet und gemahlen. Man erhält 15 Teile eines orangefarbenen Kristallpulvers der Formel (siehe Zeichnungsblatt Nr. 1, Beispiel 1).
Auf ähnliche Weise erhält man die in Tabelle 1 durch Angabe der Diazo- und Kupplungskomponente gekennzeichneten Farbstoffe.
Tabelle 1
Bei
Farbton
Bei
Farbton
Bei
Farbton spiel
spiel
spiel
2
orange
11
rot
19
rot
3
orange
12
blaustichig
20
rot
4
orange
rot
21
rot
5
orange
13
rot
22
gelb
6
orange
14
rot
23
rot
7
rot
15
rot
24
gelb
8
rot
16
rot
25
rot
9
orange
17
rot
26
rot
10
orange
18
rot
Beispiel 27
22,4 Teile 1-Aminoanthrachinon werden in eine Mischung aus 46 Teilen 96%iger Schwefelsäure und 34 Teilen 40%iger Nitrosylschwefelsäure so eingetragen, dass die Temperatur 40 °C nicht übersteigt, und zwei Stunden bei 40 °C gerührt.
Dann wird die Lösung in 300 Teile Eis und Wasser eingerührt, das auskristallisierte Diazoniumsulfat abfiltriert, mit Eiswasser gewaschen und in 400 Teilen Wasser verrührt. Mit
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Natriumaeetat wird ein pH von 4-5 eingestellt und nach Zugabe von 10 Teilen Eisessig tropft man bei 40 °C eine durch Anrühren von 27 Teilen 5,7-Dichlor-2-methyl-pyrazolo [5,lb]chinazolon und 10 Teilen 50%iger wässriger Natronlauge in 300 Teilen Isobutanol bei 90 °C hergestellte Suspension zu. Zur Beendigung der Kupplung wird 2 Stunden bei 95 °C gerührt, heiss filtriert, mit Wasser und anschliessend mit Methanol gewaschen und der Farbstoff getrocknet und gemahlen. Man erhält 44 Teile eines roten Pulvers, das nochmals in 300 Teilen Dimethylformamid 2 Stunden bei 80 °C verrührt, heiss filtriert, mit Dimethylformamid und anschliessend mit Methanol gewaschen, getrocknet und gemahlen wird. Man erhält ein rotes Kristallpulver der Formel (siehe Zeichenblatt Nr. 6, Beispiel 27).
Auf analoge Art erhält man die in Tabelle 2 durch Angabe von Diazo- und Kupplungskomponente gekennzeichneten Farbstoffe.
Bei
Farbton
Bei
Farbton
Bei
Farbton spiel
spiel
spiel
25
28
rot
69
rot
110
rot
29
rot
70
rot
111
marron
30
rot
71
rot
112
marron
31
rot
72
rot
113
rot
30 32
rot
73
rot
114
rot
33
rot
74
orange
115
rot
34
rot
75
orange
116
rot
35
orange
76
orange
117
rot
36
rot
77
orange
118
rot
35 37
rot
78
rot
119
rot
38
rot
79
orange
120
orange
39
rot
80
rot
121
rot
40
rot
81
rot
122
rot
41
rot
82
rot
123
rot
40 42
rot
83
rot
124
rot
43
rot
84
rot
125
rot
44
rot
85
rot
126
rot
45
rot
86
rot
127
rot
46
rot
87
rot
128
orange
45 47
rot
88
orange
129
orange
48
rot
89
rot
130
rot
49
rot
90
rot
121
marron
50
rot
91
rot
132
rot
51
marron
92
rot
133
rot so 52
marron
93
rot
134
gelb
53
marron
94
rot
135
orange
54
braun
95
rot
136
rot
55
rot
96
rot
137
rot
56
rot
97
rot
138
rot
55 57
rot
98
rot
139
rot
58
rot
99
marron
140
marron
59
rot
100
rot
141
rot
60
rot
101
rot
142
rot
61
rot
102
rot
143
rot
60 62
rot
103
orange
144
marron
63
rot
104
orange
145
rot
64
rot
105
orange
146
rot
65
rot
106
orange
147
rot
66
rot
107
marron
148
rot
65 67
rot
108
rot
149
rot
68
rot
109
rot
150
151
rot rot
649 657
6
Beispiel 152
19,6 Teile 3-Chlor-6-amino-phthalimid werden in einer Mischung von 150 Teilen Eisessig, 50 Teilen Propionsäure und 30 Teilen konzentrierter Salzsäure bei 5 °C mit 7 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Nach 2 Stunden wird der Nitritüber-schuss mit Amidosulfonsäure zerstört und durch Zugabe von festem Natriumaeetat ein pH von 4-5 eingestellt. 20 Teile 2-Methylpyrazolo[5,lb]chinazolon werden in 200 Teilen Iso-butanol und 10 Teilen 50%iger wässriger Natronlauge 2 Stunden bei 90 °C verrührt, auf 20 °C abgekühlt und innerhalb einer Stunde zur Diazolösung getropft. Man rührt 1 Stunde bei 20 °C, 2 Stunden bei 60 °C, filtriert, wäscht mit Eisessig, Wasser und anschliessend mit Methanol und trocknet. Man isoliert 36 Teile Rohprodukt, das in 360 Teilen Dimethylformamid 2 Stunden bei 100 °C gerührt, filtriert, mit Methanol gewaschen, getrocknet und gemahlen wird. Man erhält 35 Teile eines gelben Kristallpulvers der Formel (siehe Zeichenblatt Nr. 25, Beispiel 152).
Auf ähnliche Art erhält man die in Tabelle 3 durch Diazo-und Kupplungskomponente gekennzeichneten Farbstoffe:
Tabelle 3
Bei
Farbton
Bei
Farbton
Bei
Farbton spiel
spiel
spiel
153
gelb
162
gelb
172
rot
154
gelb
163
gelb
173
rot
155
gelb
164
rot
174
rot
156
gelb
165
rot
175
rot
orange
166
rot
176
rot
157
marron
167
orange
177
rot
158
rot
rot
178
rot
159
orange
168
orange
179
rot
160
rot
169
rot
180
rot
161
gelb
170
rot
182
rot
orange
171
rot
182
rot
Beispiel 183
35,4 Teile 7-(N-PhenylsuIfamoyl)-2-methyl-pyrazoIo-[5,lb]chinazolon, 20 Teile Natriumhydroxid und 6 Teile eines Alkylnaphthalinsulfonats werden in 300 Teilen Wasser verrührt und eine Suspension von 1 -Anthrachinon-diazoniums-ulfat, wie in Beispiel 27 beschrieben, zugegeben und 1 Stunde verrührt. Nach Zugabe von 30 Teilen Eisessig rührt man 1 Stunde bei Raumtemperatur, 1 Stunde bei 40 °C, 1 Stunde bei 60 °C und 2 Stunden bei Rückflusstemperatur, saugt heiss ab und wäscht mit Wasser. Der wasserfeuchte Filterkuchen wird in 310 Teile geschmolzenes Phenol eingetragen und 4 Stunden bei 140 °C verrührt, wobei Wasser abdestilliert, nach Zugabe von 400 Teilen Methanol bei 50 °C wird filtriert, mit Methanol bis zum Klarlauf gewaschen, getrocknet und gemahlen. Man erhält 57,5 Teile eines brillanten, roten Pigmentpulvers der gleichen Formel wie Beispiel 48 mit verbesserten anwendungstechnischen Eigenschaften.
Auf ähnliche Art erhält man die in Tabelle 4 durch D, X und Rj gekennzeichneten Pigmente der allgemeinen Formel.
Bei
Farbton
Bei
Farbton
Bei
Far spiel
spiel
spiel
184
orangerot
190
orange
196
rot
185
rot
191
orangerot
197
rot
186
rot
192
rot
198
rot
187
rot
193
rot
199
rot
188
orange
194
rot
200
rot
189
rot
195
rot
201
rot
Bei- Farbton Bei- Farbton Bei- Farbton spiel spiel spiel
202
orangerot
220
rot
238
rot
203
rot
221
rot
239
rot
204
rot
222
rot
240
rot
205
rot
223
orange
241
rot
106
rot
224
rot
242
rot
207
rot
225
rot
243
rot
208
rot
226
rot
244
rot
209
rot
227
rot
245
rot
210
rot
228
rot
246
rot
211
rot
229
rot
247
rot
212
rot
230
rot
248
rot
213
rot
231
rot
249
rot
214
orange
232
rot
250
rot
215
rot
233
rot
251
rot
216
rot
234
rot
252
rot
217
rot
235
rot
253
rot
218
rot
236
rot
254
rot
219
rot
237
rot
255
rot
Beispiel 256
22,4 Teile 1-Aminoanthrachinon und 30 Teile konzentrierte Salzsäure werden in 300 Teilen Eisessig 1 Stunde bei Raumtemperatur verrührt. Dann werden 7,5 Teile Natriumnitrit während 1 Stunde portionsweise zugegeben und weitere 2 Stunden gerührt. Zur Entfernung überschüssigen Nitrits wird Harnstoff zugegeben, mit 35 Teilen wasserfreiem Natriumaeetat gepuffert und eine bei 40 0 C hergestellte Suspension von 42 Teilen 2-Methyl-pyrazoIo[5,lb]chinazoIon-7-sulfon-säure-2',4'-dichlorphenylester und 10 Teilen 50%iger wässriger Natronlauge in 400 Teilen Isobutanol während 1 Stunde zugetropft. Man rührt 3 Stunden bei 40 °C, 1 Stunde bei 60 °C und 2 Stunden bei Rückflusstemperatur, filtriert, wäscht mit heissem Wasser und trocknet. Das Rohprodukt wird in 500 Teilen Dimethylformamid 2 Stunden bei 80 °C verrührt, abgesaugt, mit Methanol gewaschen, getrocknet und gemahlen. Man erhält 58 Teile eines brillanten roten Pulvers der Formel siehe Zeichenblatt Nr. 41, Beispiel 256.
Nach ähnlicher Arbeitsweise erhält man die in Tabelle 5 aufgeführten Pigmente der allgemeinen Formel (siehe Zeichenblätter Nr. 42 bis 46, Beispiele 257 bis 284).
Tabelle 5
Bei
Farbton
Bei
Farbton
Bei
Farbton spiel
spiel
spiel
257
rot
268
rot
279
rot
258
rot
269
rot
280
rot
259
rot
270
rot
281
rot
260
rot
271
rot
282
rot
261
rot
272
rot
283
rot
262
rot
273
rot
284
rot
263
rot
274
rot
285
rot
264
rot
275
rot
286
rot
265
rot
276
rot
■ 287
rot
266
rot
277
rot
267
rot
278
rot
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Anwendung Beispiel 1A
10%ige Volltoneinbrennlackierung auf Papier a) Volltonpaste (30%ig)
3 Teile Farbstoff des Beispiels 27 werden mit 7 Teilen eines firnisähnlichen Bindemittels (z.B. Grinding Base 100S der Fa. Lawter Chemicals Inc., Chicago) auf einem Dreiwalzenstuhl mit 6 Passagen bei 10 bar zu einer Volltonpaste verarbeitet.
b) Die für die Färbung benutzte Volltonlackpaste (10%ig) 2 Teile Volltonpaste gemäss a) werden mit 4 Teilen eines
Bmdemittelgemisches, bestehend aus 1 Teil eines mit Sojaöl modifizierten Alkydharzes, 2 Teilen eines mit synthetischer Fettsäure modifizierten Alkydharzes und 3 Teilen eines lösungsmittelfreien Melaminharzes vermischt.
c) Durchführung der Färbung
Mit einem Filmziehgerät wird die Lackpaste gemäss b) auf Karton, auf dem schwarze Balken aufgedruckt sind, in einer Schichtdicke von 100 jx aufgetragen und 45 Minuten bei 120 °C im Trockenschrank eingebrannt. Man erhält eine dek-kende und brillante rote Färbung mit ausgezeichneter Licht-und Wetterechtheit.
Beispiel 2A
Einbrennlackierung im Verschnitt 1:20
a) Weisspaste (30%ig)
42 Teile eines Bindemittels, erhalten durch Vermischen von 1 Teil eines mit Sojaöl modifizierten Alkydharzes und 2 Teilen eines mit synthetischer Fettsäure modifizierten Alkydharzes werden mit 30 Teilen Titandioxid (Rutilware), 22 Teilen eines lösungsmittelfreien Melaminharzes und 6 Teilen eines kolloidalen Siliziumdioxids auf einem Dreiwalzenstuhl bei 10 bar mit 6 Passagen zu einer 30%igen Weisspaste angerieben.
b) Für die Färbung benutzte Lackpaste
0,5 Teile 30%ige Volltonpaste gemäss 1 Aa) und 10 Teile 30%ige Weisspaste gemäss a) werden auf einem Telleranreibegerät gemischt und verrieben.
c) Durchführung der Färbung
Mit einem Filmabziehgerät wird die Lackpaste b) auf Karton mit einer Schichtdicke von 100 jj. aufgetragen und 45 Minuten bei 120 °C im Trockenschrank eingebrannt. Man erhält eine gelbstichig rote Färbung von ausgezeichneter Licht- und Wetterechtheit.
Beispiel 3A
Weich-PVC (0,1 %ige Färbung)
0,05 Teile Farbstoff, erhalten nach Beispiel 27, werden mit 50 Teilen einer Mischung aus 65 Teilen PVC-Pulver, 36 Teilen Di-äthylhexyl-phthalat und 2 Teilen Dibutyl-Zinn-bis-thio-glykolsäure-hexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150
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-160 °C ca. 8 Minuten homogenisiert, zu Fellen gewalzt und auf einem Kalander-Walzwerk geglättet. Man erhält brillante, rot gefärbte Felle mit ausgezeichneter Lichtechtheit. Gibt man bei der Einarbeitung Titanoxid zu, so erhält man gelbstichig rote Verschnitte von ausgezeichneter Lichtechtheit.
Beispiel 4A
Hart-PVC (0,l%ige Färbung)
0,1 Teile Farbstoff, erhalten nach Beispiel 27, werden mit 100 Teilen PVC-Pulver (Suspensions- oder Emulsionsware) und 2 Teilen Dibutyl-Zinn-bis-thioglykolsäure-hexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150-160 °C homogenisiert (ca. 8 Minuten). Die erhaltenen Walzfell werden auf einer Plattenpresse bei 140 °C mit ca. 0,4 kg/cm2 zu Platten gepresst. Man erhält brillante rote Presslinge von ausgezeichneter Lichtechtheit. Durch Zugabe von Titandioxid bei der Einarbeitung, erhält man gelbstichig rote Verschnitte von hervorragender Lichtechtheit.
Beispiel 5A Druckfarbe
5 Teile des gemäss Beispiel 152 erhaltenen Farbstoffes, 30 bis 40 Teile Harz (z.B. mit Phenolformaldehyd modifiziertes Kollophoniumharz) und 65 Teile Toluol werden in einem Dispergieraggregat innig vermischt. Man erhält so eine Tolu-oltiefdruckfarbe von guter Lichtechtheit und Farbstärke.
Beispiel 6A
Weich-PVC; 1:10 (Verschnitt)
0,25 Teile Farbstoff, erhalten nach Beispiel 183, werden mit 2,5 Teilen Titandioxid (Rutilware) und 50 Teilen einer Mischung aus 65 Teilen Polyvinylchloridpulver, 36 Teilen Diäthylhexylphthalat und 2 Teilen Dibutyl-Zinn-bis-thiogly-kolsäurehexylester auf einem Mischwalzwerk bei 150-160 °C homogenisiert (ca. 8 Minuten), zu Fellen gewalzt und auf einem Kalanderwalzwerk geglättet. Man erhält brillante, rote Felle mit ausgezeichneter Licht- und Migrationsechtheit.
Beispiel 7A Polyäthylen 0,05%ig
0,05 Teile Farbstoff, erhalten nach Beispiel 189, werden in einem Trommelmischer mit 100 Teilen Polyäthylenpulver (Hochdruckware) trocken gemischt. Das Gemisch wird auf einer Schneckenpresse bei einer Zylindertemperatur von 160 bis 200 °C geschmolzen und homogenisiert. Die gefärbte Masse wird durch Heissabschlagen am Düsenkopf oder durch Ausziehen von Fäden unter Kühlung granuliert. Das so erhaltene Granulat wird anschliessend in einer Spritzgussvor-richtung bei 200 °C zu Formkörpern verspritzt oder auf Pressen zu beliebigen Körpern gepresst. Man erhält orangefarbene, brillante Presslinge mit ausgezeichneter Lichtechtheit und Temperaturstabilität.
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46 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
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- 2. Azoverbindungen gemäss Anspruch 1 der allgemeinen Formel•N = N.Carbamoyl oder Sulfamoyl, Aryloxysulfonyl, Arylsulfonyl, Cyano, Acylamino oder Phenyl, R2 Wasserstoff, Chlor oder Brom,R3 und R4 Wasserstoff, Chlor oder Brom oder zusammen 5 einen anellierten Ring, und X Hydroxy, Methyl, verestertes Carboxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl oder Acylamino bedeuten.2PATENTANSPRÜCHE 1. Azoverbindungen der allgemeinen Formel■ N = N.n in derD den Rest einér von komplexbildenden Hydroxy- und Carboxy- sowie ionogenen Gruppen freien Diazo- oder Tetrazoverbindung,n die Zahlen 1 oder 2,R Wasserstoff oder einen aromatischen Rest,X Hydroxy, Alkyl, verestertes Carboxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl oder Acylamino bedeuten und wobei der Ring A noch substituiert sein oder einen anellierten Ring aufweisen kann, jedoch von S03H-Gruppen frei ist.
- 3649 5673. Verbindungen gemäss Anspruch 1 der Formel10XD--N = N20Ri nin derD den Rest einer von komplexbildenden Hydroxy- und Carboxy- sowie ionogenen Gruppen freien Diazo- oder Tetrazoverbindung,n die Zahl 1 oder 2,R Wasserstoff oder einen aromatischen Rest, Ri Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Cr bis C4-Alkyl, Trifluormethyl, Methoxy, Äthoxy, Aryloxy, Carboxy, verestertes Carboxy, gegebenenfalls substituiertes30 in derD der Rest einer von komplexbildenden Hydroxy- und Carboxy- sowie ionogenen Gruppen freien Diazokomponente ist und bis R4 und X die im Anspruch 2 angegebene Bedeutung 35 haben.
- 4. Verbindungen gemäss Anspruch 3, wobeiX Methyl oder gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl, Methoxy oder Nitro substituiertes Phenyl ist und D und Ri bis R4 die im Anspruch 3 angegebene Bedeutung 40 haben.
- 5. Verbindungen gemäss Anspruch 3, wobeiD durch Fluor, Chlor, Brom, Nitro, verestertes Carboxy, gegebenenfalls substituiertes Oxadiazolyl, Methyl, Methoxy, Äthoxy, gegebenenfalls durch Chlor, Brom, 45 verestertes Carboxy, unsubstituiertes oder substituiertes Carbamoyl oder Sulfamoyl oder Nitro substituiertes Phenylazo, Cyano, Carbamoyl, Methylsulfonyl, Äthylsulfonyl, Phenylsulfonyl, Benzoyl oder Acylamino substituiertes Phenyl, gegebenenfalls substituiertes 50 Phthalimidyl oder gegebenenfalls substituiertesAnthrachinonyl bedeutet und R, bis R4 und X die im Anspruch 3 angegebene Bedeutung haben.
- 6. Verbindungen gemäss Anspruch 5, wobei D ein gegebenenfalls substituierter 1-Anthrachinonylrest ist.55
- 7. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Diazoni-umverbindung von Aminen der Formel DNH2 mit einer Kupplungskomponente der Formel6065umsetzt.
- 8. Verwendung der Verbindungen gemäss Anspruch 1 als Pigmente zum Färben von Lacken, Kunststoffen in der Masse oder Druckfarben.
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