CH647309A5 - Kondenstopf mit freischwimmendem schwimmer. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kondenstopf mit freischwimmendem Schwimmer gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen, aus dem japanischen Gebrauchsmuster 1 283 246 (Musterveröffentlichung Nr. SHOWA 53-32364) bekannten Vorrichtung der Anmelderin besteht der Schwimmer aus einer Halbkugelschale, der ein zylindrischer Mantel zugeordnet ist, dessen freier Endrand mit einer Düse versehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein Schwimmer mit einem verhältnismässig langen zylindrischen Mantel verwendet, und zwar um ein Kippen des Schwimmers zu vermeiden. Denn während des Betriebes wird beim Schwanken des Schwimmers auf dem Kondensat die Arbeitslinie der Kraft des Auftriebes in Richtung jenes Schwimmerteiles verlagert werden, der aufwärts bewegt wird: je weiter der Schwerpunkt in Richtung der offenen Schwimmerfläche verlagert wird, desto weniger wird der Schwimmer kippen.
Ferner muss bei einem solchen Schwimmer berücksichtigt werden, dass dieser beim Betrieb unter der Wirkung des Fluidstromes vom Einlass zum Auslass in Richtung der Ventilöffnung bewegt wird. Der Schwimmer berührt dabei zuerst den unteren Rand des Ventilsitzes und versucht dann, die Ventilöffnung durch Kippen um den genannten Berührungspunkt zu verschliessen. Durch die verhältnismässig lange, notwendige Mantelfläche wird der Unterrand des Schwimmers dabei an die Wand der Ventilkammer anprallen, wodurch ein weiteres Rollen des Schwimmers über die Ventilöffnung nicht möglich ist, das heisst, dass die Ventilöffnung nicht geschlossen werden kann. Dadurch wird Dampf, der über den Einlass in den Schwimmer strömt, entlang dem Einlass (offene Fläche) des Schwimmers strömen und durch die Ventilöffnung, die nicht abgeschlossen werden kann, hinausströmen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Kondenstopfes der vorgenannten Art, der zuverlässig wirkt, dessen Ventilorgan sowie auch dessen Ventilsitz verschleissfest sind, der einfach ausgebildet werden kann, klein bemessen und billig in der Herstellung ist.
Dazu ist der erfindungsgemässe Kondenstopf durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Dadurch liegt beim erfindungsgemässen Schwimmer die Arbeitslinie der Auftriebskraft immer auf der vertikalen Linie durch die Kugelmitte, unabhängig von der Schwimmerstellung.
Da der Schwerpunkt infolge des Gewichtes der Randverstärkung der Einlassöffnung verlagert ist, schwimmt der Schwimmer auf dem Kondensat mit abwärts gerichteter Ein-lassöffnung und neigt er beim Kippen dazu, mit abwärts gerichteter Einlassöffnung in die Normalstellung zurückzukehren. Der Schwimmer unterliegt nämlich nicht dem Kippen. Der Schwimmer steigt und berührt zuerst den Rand des Ventilsitzes, gegenüber dem die momentane Mitte des Schwimmers rotiert und dann rollt er auf die Oberfläche des Ventilsitzes, ohne Klemmen zwischen dem Einlassrohr und der Innenfläche der Ventilkammer, wodurch der vollständige Abschluss der Ventilöffnung mit Hilfe der Aussenfläche des Schwimmers herbeigeführt wird. Wenn die Öffnung geöffnet wird, wird der Schwimmer vom Sitz loskommen und herunterfallen, wobei die umgekehrte Wirkung gegenüber demjenigen, was vorstehend beschrieben wurde, auftreten wird. Da die Aussenfläche des Ventils nicht gleitet, sondern über die Oberfläche des Ventilsitzes rollt, wird der Verschleiss der Oberfläche des Ventilsitzes und des Ventils minimal sein und der Schwimmer wird nie gegen den Rand des Ventilsitzes festlaufen. Ausserdem zeigt das Ventil einen grossen Widerstand gegen Verschleiss, weil das Ventil eine grosse Kontaktoberfläche mit dem Ventilsitz hat. Der Kontaktpunkt des Ventils ändert sich im Betrieb dauernd. Demzufolge hat der Kondenstopf eine lange Lebensdauer mit zuverlässiger Wirkung. Der nahezu kugelförmige Schwimmer erfordert für die Wirkung wenig Raum und demzufolge resultiert die Ventilkammer mit kleinem Inhalt in einen billigen Kondenstopf mit geringen Abmessungen und niedrigem Gewicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine geneigte Bodenplatte am Boden der Ventilkammer vorgesehen sein, auf welcher Bodenplatte der Schwimmer sich in seiner untersten Stellung abstützt, und zwar in einer Stellung, bei der das obere Ende sich im Abstand von der Ventilöffnung befindet.
Da der Schwimmer beim Steigen dazu neigt, die «normale» vertikale Stellung wiederherzustellen, aber der Schwimmer schneller steigt, als die genannte Stellung wiederhergestellt wird, berührt der Schwimmer den Ventilsitz in noch geneigter Stellung. Beim weiteren Rollen über den Ventilsitz bis zum völligen Abschluss der Ventilöffnung, nimmt der Schwimmer schliesslich eine Stellung ein, bei der die Einlassöffnung ungefähr horizontal ist.
Weiter kann beim Kondenstopf stromabwärts von der Ventilöffnung eine zusätzliche Öffnung vorgesehen sein, deren Querschnitt ebenso gross ist wie oder kleiner ist als der Querschnitt der Ventilöffnung. Dadurch wird erreicht, dass die Druckdifferenz über die Ventilöffnung derart verringert wird, dass ein starkes Anziehen des Schwimmers beim Steigen desselben in Richtung der Ventilöffnung vermieden wird.
Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsformen des Kondenstopfes beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Kondenstopf gemäss dem Stand der Technik, in dem sich ein freischwimmender Schwimmer befindet, der aus einer Halbkugelschale und einem daran an-geschweissten zylindrischen Mantel hergestellt ist;
Fig. 2 schematisch das Verhalten des Schwimmers nach Fig. 1;
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Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Kondenstopf mit freischwimmendem Schwimmer gemäss der Erfindung, und zwar in der Schliesslage;
Fig. 4 eine Ansicht gemäss Fig. 3 des erfindungsgemässen Kondenstopfes in geöffneter Stellung;
Fig. 5 einen Schnitt über die Linie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 schematisch den Zusammenhang zwischen der Schwimmkraft, der Schwerkraft und dem Fluiddruck, die auf den erfindungsgemässen Schwimmer ausgeübt werden;
Fig. 7 das Verhalten des erfindungsgemässen Schwimmers, der in der Ventilkammer angeordnet ist;
Fig. 8 in vergrössertem Massstab ein Detail des erfindungsgemässen Kondenstopfes; und
Fig. 9 schematisch die Schwimmerkmale des erfindungsgemässen Schwimmers.
Fig. 1 zeigt den Schwimmer 1 in der geneigten Stellung, während dieser auf dem Kondensat schwimmt. Der Schwimmer 1 ist aus einer Halbkugelschale 2 und einem daran ange-schweissten Mantel 3 hergestellt. Eine als Düse wirkende Randverstärkung 5 ist am Boden des Mantels 3 befestigt, und dient, als relativ schwerer Teil den Schwerpunkt 6 des Schwimmers zu der Einlassöffnung 4 hin zu verlagern. Wenn der Schwimmer 1 gemäss Pfeil 9 kippt, wird die Arbeitslinie der Schwimmkraft 7 in die Richtung verlagert, in der der Mantel vorspringt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird, wenn die Schwimmkraft 7 sich an der Arbeitslinie der Schwerkraft 8 vorbeibewegt, ein Moment entgegen dem Urzeigersinn entwickelt, wie durch den Pfeil 9 in Fig. 1 dargestellt, wodurch der Schwimmer 1 kippt. Je weiter der Schwerpunkt 6 in Richtung der Einlassöffnung 4 verlagert wird, desto weniger kippt der Schwimmer 1. Der Schwimmer 1, bestehend aus einer Halbkugelschale und einem zylindrischen Mantel, muss daher einen langen Mantel 3 haben, so dass der Schwimmer nicht kippen kann.
Beobachtet man das Verhalten des Schwimmers in der Ventilkammer, so sieht man, dass der Schwimmer 1 aus der Bodenstellung (die durch eine dünne Linie I in Fig. 2 angegeben wird) zu schwimmen beginnt, wenn darin Dampf durch die Dampfzufuhrleitung 10 strömt und dieser im Schwimmer gespeichert wird.
In diesem Moment bewegt der Schwimmer sich jedoch nicht vertikal, sondern bewegt er sich über eine durch den Pfeil 12 angegebene Linie zur Öffnung 11, und zwar infolge der gegen die Öffnung 11 gerichteten Fluidströmung. Der Schwimmer berührt dabei zuerst den Bodenrand A des Ventilsitzes mit einem Punkt des Schwimmers, der nahe dem Scheitel der kugelförmigen Oberfläche 13 liegt (die Stellung des Schwimmers ist dabei durch eine dünne Linie II angegeben) und versucht dann, über den Rand der Öffnung 11 und so ein Ventil bildend zu rollen, um die völlig geschlossene Stellung der Öffnung 11 herbeiführen zu können. Infolgedessen wird der Schwimmer in eine Stellung gelangen, wie sie durch vollgezogene Linien III dargestellt ist. Dabei klemmt aber der Bodenrand 14 des Schwimmers 1 gegen die Innenwand der Ventilkammer 15 und der Rand A der Öffnung 11 verhindert ein weiteres Abrollen des Schwimmers 1, wodurch es unmöglich ist, die Öffnung 11 vollständig abzuschliessen. Dadurch wird Dampf, der über die Zufuhrleitung 10 in den Schwimmer 1 strömt, durch die Öffnung 11, die nicht abgeschlossen werden kann, ausströmen.
Nach einer Ausführungsart der Erfindung (Fig. 3 bis 9) ist ein Kondenstopf 20, wie dieser in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, mit einem Gehäuse 21 und mit einem mittels nicht-dargestell-ter Bolzen daran befestigten Deckel 23 mit einer dazwischen angeordneten Packung 22 versehen. Ein Einlass 24 ist mit Gewinde versehen, um darin eine Leitung einschrauben zu können, die Kondensat, das in der dampfführenden Vorrichtung gebildet ist, zum Kondenstopf 20 führt. Der Kondenstopf ist
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mit einer Ventilkammer 25 versehen, die eine im Querschnitt ovale Form aufweist, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Einlass 24 ist mit der Ventilkammer 25 verbunden über einen abwärtsgerichteten, ausserhalb der Kammerwand gebildeten Durchlass 5 26, einen horizontalen Durchlass 27, der unter der Bodenwand der Ventilkammer 25 angeordnet ist, und ein Einlassrohr 28, das in den Boden der Ventilkammer 25 eingeschraubt ist, wobei das Einlassrohr 28 mit der Ventilkammer 25 in Verbindung steht über Auslassöffnungen 50, die nahe dem obe-io ren Ende des Einlassrohres 28 vorgesehen sind. Am offenen Ende des horizontalen Durchlasses 27 ist darin, gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines Dichtringes 29, eine Verschlussschraube 30 eingeschraubt.
Ein zylindrischer Filter 31 ist im horizontalen Durchlass 15 27 angeordnet, wobei ein Ende des Filters mit einem naben-förmigen Teil am inneren Ende des Pfropfens 30 zusammenarbeitet. In der Ventilkammer 25 ist ein nach unten hin offener Schwimmer 32 aufgenommen.
Der Schwimmer 32 ist aus einer dünnen metallischen Ku-20 gelschale 33 und einer Düse hergestellt. Die Kugelschale kann hergestellt werden durch Verschweissung von zwei halbkugelförmigen Schalen mit den beiden offenen Enden aneinander und anschliessendes Schleifen, bis eine kugelförmige Aussenfläche erhalten worden ist, und nachheriges Abschneiden ei-25 nes Sektors davon, um eine Einlassöffnung 35 zu schaffen an deren Rand eine relativ schwerere, als Düse wirkende ringförmige Randverstärkung 34 angeordnet ist, die mit der Einlassöffnung der Kugelschale 33 verschweisst ist. Die Randverstärkung ist schwer genug, um den Schwerpunkt von der Mit-30 te der Kugelschale 33 zur Einlassöffnung 35 zu verlagern, so dass der Schwimmer mit der Einlassöffnung 35 nach unten gerichtet im Wasser schwimmt, und ist ausserdem stark genug, um Verformung der Kugelschale 33 zu vermeiden.
Der ein Teil eines Ventiles bildende Schraubpfropfen 37 35 ist unter Zwischenlegung eines Dichtringes 36 im Innern des Deckels 23 eingeschraubt. Der Schraubpfropfen zeigt eine Öffnungskammer 38, die mit einem Einlass 44 in Verbindung steht, und zwar über einen Auslass 39, der im Deckel 23 und im Gehäuse 21 vorgesehen ist. Die Auslassöffnung 40 ist mit 40 Gewinde versehen, um darin ein Abführrohr einschrauben zu können. Zur Vermeidung von Erosion infolge des Abführstrahles durch die Öffnungskammer 38 ist ein verschleissfestes Wandorgan 41 (Fig. 4) im Bereich des Teiles des Auslasses 39, der gegenüber der Gewindeöffnung für den Schraubpfropfen 45 37 liegt angeordnet. In einem ringförmigen Ventilsitz 43 auf der gegen die Ventilkammer 25 gerichteten Seite der Öffnungskammer 38 ist eine Ventilöffnung 42 geformt. Auf der Seite des Auslasses 39 der Öffnungskammer 38 ist ein Pfropfen 45 mit einer Öffnung 44 angebracht. Die Öffnung 44 ist so kreisförmig und hat einen Radius, der gleich dem oder kleiner als der der Ventilöffnung 42 ist. Die Achse 46 der Öffnungskammer 38 ist unter etwa 45° zur Vertikalen geneigt. Weiter ist auf der Innenfläche des Deckels 23 ein Stützsitz 47 gegenüber der Ventilöffnung 42 angeordnet, welcher Stützsitz eine ss zylindrische Oberfläche aufweist, deren Achse mit der der Öffnungskammer 38 zusammenfällt und deren Radius gleich dem der kugelförmigen Schale 33 ist. Dadurch kann der Stützsitz 47 mit derselben Anordnung bearbeitet werden wie für die Gewindeöffnung für den Schraubpfropfen 37. Wenn 60 die kugelförmige Aussenfläche 48 der Kugelschale 33 des Schwimmers 32 den Ventilsitz 43 berührt und die Ventilöffnung 42 schliesst, hilft der Stützsitz 47 dem Schwimmer 32, die richtige Stellung für den vollständigen Abschluss der Ventilöffnung 42 einzunehmen.
65 Eine kleine Entlüftungsöffnung 49 ist im oberen Ende des Schwimmers 32 angeordnet. Das Einlassrohr 28 erstreckt sich im Schwimmer 32 über seine Einlassöffnung 35 und ist mit nahe seinem oberen Ende radial angeordneten Auslassöff-
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nungen 50 versehen (Fig. 3 bis 5). Der Innenbodenrand der A P zwischen der Ventilkammer 25 und der Auslassöffnung Verstärkung 34 ist düsenartig abgerundet und glatt ausgebil- 40, multipliziert mit der Querschnittsoberfläche S der Ventil-det, so dass diese am Einlassrohr 28 entlanggleiten kann, Öffnung und dem Abstand / vom Punkt C zur Achse der Venwenn der Schwimmer kippen und das Einlassrohr 28 berüh- tilöffnung 42.
ren würde. Das Einlassrohr 28 ist in der Bodenwand der Ven- 5 Gemäss Fig. 7 rollt der Schwimmer 32 aus einer durch X tilkammer 25 so eingeschraubt, dass eine geneigte Bodenplat- angegebenen Stellung über die Oberfläche des Ventilsitzes 43, te 52 zwischen einem Rand 51 des Einlassrohres 28 und der rotiert er entgegen dem Uhrzeigersinn um den Punkt C des Ventilkammerbodenwand befestigt ist. Die geneigte Boden- Ventilsitzes 43 unter teilweisem Öffnen der Ventilöffnung 42, platte 52 als Ganzes besteht aus einer ovalen Platte 53, die mit und nimmt er eine durch Y angegebene Stellung ein. In die-einer Ausstülpung 54 zur Zusammenarbeit mit dem Rand 51 10 sem Augenblick (siehe auch Fig. 8) wird Kondensat durch die des Einlassrohres 28 und mit einer Aussparung 56 am einen Ventilöffnung 42 in den Raum D zwischen der inneren Ventil-Ende zur Zusammenarbeit mit einem Vorsprung 55 am unte- Öffnung 42 und der äusseren Ventilöffnung 44 einströmen, ren Ende der Ventilkammerseitenwand versehen ist. Wie aus wodurch der Druck infolge der plötzlichen Strömung mo-Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die geneigte Bodenplatte 52 mit mentan steigt und die Druckdifferenz À P über die Ventilöff-der Platte 53 so montiert, dass diese auf der Seite der Ventil- 15 nung 42 plötzlich verringert wird. Infolgedessen wird der Öffnung 42 nach oben und auf der anderen Seite nach unten Schwimmer 32 leicht frei vom Ventilsitz und sinkt er nach ungerichtet ist, wodurch der Schwimmer 32, wenn dieser auf der ten, wodurch die Ventilöffnung ganz geöffnet wird.
geneigten Bodenplatte 52 ruht, eine geneigte Stellung ein- Auch gemäss Fig. 7 fallt der Schwimmer 32 aus der durch nimmt, wobei sein oberer Teil sich im Abstand von der Y angegebenen Stellung und erreicht er die Platte 53 der ge-
Ventilöffnung 42 befindet. 20 neigten Bodenplatte 52 mit dem Bodenrand E der Randver-
Die Wirkung des vorbeschriebenen Kondenstopfes ist wie Stärkung 34, die die Einlassöffnung 35 bildet, gleitet herunter folgt: über die geneigte Platte 53 und ruht in einer durch die Linie Z
Fig. 3 zeigt den Kondenstopf in der Schliesslage, bei der angegebenen Stellung, wobei der Scheitel sich im Abstand der Schwimmer 32 im Kondensat in der Ventilkammer 25 von der Einlassöffnung 42 befindet. Fig. 4 zeigt den Kondens-
schwimmt und die kugelförmige Aussenfläche 48 des 25 topf in der völlig geöffneten Lage.
Schwimmers mit dem Ventilsitz 43 in Berührung ist und die Kondensat, das sich im Einlass 24 befindet, strömt durch
Ventilöffnung 42 völlig abschliesst. In diesem Moment wird den nach unten gerichteten Durchlass 26, den horizontalen die kugelförmige Aussenfläche 48 des Schwimmers 32 durch Durchlass 27 und das Einlassrohr 28 in den Schwimmer 32,
den Stützsitz 47 für den Schwimmer 32 geführt, der eine zylin- kommt aus dem Schwimmer 32 und strömt zwischen dem un-
drische Oberfläche aufweist, deren Achse mit der der Ventil- 30 teren Rand der Randverstärkung 34 und die geneigte Platte
Öffnung 42 zusammenfallt und deren Radius gleich dem des 53 und wird durch die Ventilöffnung 42 und den Auslass 39
Schwimmers 32 ist. zum Auslass 40 abgefördert. Nachdem eine solche Konden-
Dampf, der in den Einlass 24 gelangt, strömt durch den satabfuhr einige Zeit stattgefunden hat, gelangt wieder nach unten gerichteten Durchlass 26, den horizontalen Dampf in den Einlass 24, welcher Dampf durch die Durchläs-
Durchlass 27, das Einlassrohr 28 und gelangt in den Schwim- 35 se 26 und 27, das Einlassrohr 28 und die Auslassöffnungen 50
mer 32 über die Auslassöffnungen 50. Der Dampf bewirkt, strömt und im Schwimmer 32 gesammelt wird. Wenn das dass der Schwimmer 32 in eine Schwimmlage gelangt, und Dampfvolumen grösser wird, wird die Schwimmkraft des dass in der Schliesslage die kugelförmige Aussenfläche 48 ge- Schwimmers 32 ebenfalls grösser werden, wodurch der gen die Ventilöffnung 42 gedrückt wird, solange einströmen- Schwimmer von der geneigten Stellung steigen wird. Fig. 9
der Dampf eine Verringerung der Dampfmenge im Schwim- 40 zeigt den Schwimmer in der geneigten Stellung während der mer 32 infolge der Kondensation und Leckage durch die Ent- Aufwärtsbewegung.
lüftungsöffnung 49 ausgleicht. Da Dampf durch das Einlass- Infolge der Kugelform des Schwimmers 32 liegt die Ar-
rohr 28 steigt und in die Dampfatmosphäre im Schwimmer 32 beitslinie der Schwimmkraft (Auftrieb) 60 unabhängig von ausströmt, wird eine Störung des Wasserniveaus B (Fig. 3) der Schwimmerstellung immer auf der vertikalen Linie durch vermieden und bleibt der Schwimmer 32 an seiner Stelle. 45 den Kugelmittelpunkt M, obgleich der Arbeitspunkt der
Inzwischen strömt, wenn Kondensat in den Einlass 24 ge- Schwerkraft 61 sich in Richtung der Einlassöffnung 3 5 verklangt, dieses durch den nach unten gerichteten Durchlass 26 gert hat. Das resultierende im Uhrzeigersinn gerichtete Mo-und wird es im horizontalen Durchlass 27 gesammelt, wobei ment, das durch den Pfeil 62 angegeben ist, neigt dazu, den Dampfzufuhr im Schwimmer 32 vermieden wird, wodurch Schwimmer in einer Richtung zu bewegen, bei der die Düse die Dampfmenge im Schwimmer 32 infolge der Kondensa- 50 horizontal ist, statt ein Kippen zu bewirken, wie bei dem tion und Leckage durch die Entlüftungsöffnung 49 verringert Schwimmer gemäss dem Stand der Technik. Obgleich der wird. Wenn die Dampfmenge geringer wird, wird Kondensat Schwimmer 32 dazu neigt, die Normalstellung einzunehmen, durch das zylindrische Filter 31 und das Einlassrohr 28 über wobei sich die Einlassöffnung horizontal befindet, wird das die Auslassöffnungen 50 in den Schwimmer einströmen, wo- Steigen schneller stattfinden als die Bewegung zur genannten durch die Schwimmkraft allmählich verringert wird. 55 «normalen» Stellung. Infolgedessen wird der Schwimmer 32, Wie aus Fig. 6 hervorgeht, neigt der Schwimmer dazu, wenn er den Bodenrand des Ventilsitzes 43 berührt, sich in ei-wenn die Schwimmkraft F geringer wird, durch die Wirkung ner noch geneigten Stellung befinden, wie durch die Linie Y der Schwerkraft W herunterzufallen, indem er über den Rand in Fig. 7 angegeben. Beim Steigen unter der Wirkung der des Ventilsitzes 43 rollt: der Schwimmer rotiert dabei entge- Schwimmkraft wird der Schwimmer nur in geringem Masse gen dem Uhrzeigersinn. 60 in Richtung der Ventilöffnung 42 angezogen, und zwar infol-Wenn angenommen wird, dass der Schwimmer 32 unter ge des ruhigen Kondensatstromes, der durch die Anordnung Rotation im entgegengesetzten Uhrzeigersinn heruntersinkt, der Öffnung 44 verursacht wurde. Wenn das Ventil 32 über und zwar mit dem Punkt C unten am Ventilsitz 43 als dem die Oberfläche des Ventilsitzes 43 rollt und die Ventilöffnung momentanen Rotationsmittelpunkt, so wird der Schwimmer 42 völlig schliesst, nimmt das Ventil 32 die Stellung ein, die in 32 die Öffnung zu öffnen beginnen, wenn das Produkt der 65 Fig. 7 durch die Linie X wiedergegeben ist, wobei die Einlass-Differenz zwischen der Schwerkraft W und der Schwimm- Öffnung 35 völlig horizontal ist, und welche Stellung infolge kraft F und dem Abstand L vom Punkt C zur Arbeitslinie der einer grossen, darin aufgenommenen Dampfmenge stabil ist. Schwerkraft grösser wird als das Produkt der Druckdiffernz Der Kondenstopf 20 mit beschriebenem freischwimmen-
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dem Schwimmer, der in einer vorbeschriebenen Weise automatisch Kondensat abführt, wird dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkung zuverlässig ist, weil der Schwimmer nicht zwischen der Innenwand der Ventilkammer 25 und dem Einlassrohr 28 klemmt, der Verschleiss minimal ist infolge der Tattache, dass der Schwimmer einfach über die Oberfläche des Ventilsitzes 43 rollt statt an dieser entlangzugleiten und der Punkt an der Kugelaussenfläche 48, der mit dem Ventilsitz in Berührung kommt, sich bei jeder Bewegung ändert, während ferner der Schwimmer 32 und die Ventilkammer 25 5 im Verhältnis zur Kapazität sehr klein sind.
C
5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kondenstopf mit freischwimmendem Schwimmer (32), versehen mit einem Gehäuse (21) mit einer Ventilkammer (25), einem in das untere Ende der Ventilkammer mündenden Einlass (24,28) zum Zuführen von Kondensat und Dampf in die Ventilkammer und einem Auslass (39,40) zum Abführen von Kondensat; einem in die Ventilkammer ragenden Ventilsitz (43), der im oberen Teil der Ventilkammer angeordnet ist, und zwar um eine Ventilöffnung (42), die als Beginn des Auslasses dient, und einem nach unten hin offenen, mindestens teilweise kugelförmigen Schwimmer (32), der zum Schliessen der Ventilöffnung mittels seiner äusseren Fläche frei in der Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (32) aus einer kugelförmigen Schale (33) mit einer darin angeordneten kreisförmigen Einlassöffnung (35) besteht, die zur Verlagerung des Schwerpunktes des Schwimmers zu der Einlassöffnung hin mit einer Randverstärkung (34) versehen ist.
2. Kondenstopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geneigte Bodenplatte (52) am Boden der Ventilkammer (25), auf welcher Bodenplatte der Schwimmer (32) sich in seiner untersten Stellung abstützt, und zwar in einer Stellung, bei der das obere Ende des Sch wimmers sich im Abstand von der Ventilöffnung (42) befindet.
3. Kondenstopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts von der Ventilöffnung (42) eine zusätzliche Öffnung (44) vorgesehen ist, deren Querschnitt ebenso gross oder kleiner ist als der Querschnitt der Ventilöffnung.
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