CH645565A5 - Clamping device in the form of a vice - Google Patents

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CH645565A5
CH645565A5 CH300680A CH300680A CH645565A5 CH 645565 A5 CH645565 A5 CH 645565A5 CH 300680 A CH300680 A CH 300680A CH 300680 A CH300680 A CH 300680A CH 645565 A5 CH645565 A5 CH 645565A5
Authority
CH
Switzerland
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spindle
stop
overdrive
drive spindle
drive
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Application number
CH300680A
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Inventor
Guenter Horst Roehm
Original Assignee
Roehm Guenter H
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass derartige störende Verspannungen zwischen der Anschlaghülse und den durch Anschlag an ihr die Spannkraftbegrenzung bewirkenden Teilen sicher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Anschlaghülse auf dem aus der Schnellgangspindel vorstehenden Spindelende der Antriebsspindel unverdrehbar und axial in vorgegebene Positionen einstellbar angeordnet ist, dass die Schnellgangspindel und die Anschlaghülse im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden Anschlagstücke tragen, die beim Verdrehen der Antriebsspindel gegenüber der Schnellgangspindel miteinander in Umfangsrichtung der Schnellgangspindel bzw. Anschlaghülse zum Anschlag kommen, ehe in axialer Richtung die Anschlaghülse an der Schnellgangspindel anstösst, und dass bei nicht vollständigem Spannzustand in den vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse der dann bestehende axiale lichte Abstand zwischen den Anschlagstücken in der Winkelstellung der Antriebsspindel, in der sich die Anschlagstücke im wesentlichen axial gegenüberstehen, gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel in der Schnellgangspindel führenden Innengewindes verringert um einen im wesentlichen immer gleichen Abstandsbetrag ist, der kleiner als die Gewindeganghöhe und im Anschlagfall beider Anschlagstücke gleich der Grösse ihrer gegenseitigen axialen Überdeckung ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht zunächst im wesentlichen darin, dass beim Verdrehen der Antriebsspindel gegenüber der Schnellgangspindel im Sinne des Spannens der die Spannkraftbegrenzung bewirkende Anschlag in Drehrichtung, also tangential erfolgt, und zwar immer, bevor die Anschlaghülse direkt oder indirekt axial gegen die Schnellgangspindel anstossen kann. Dadurch wird nicht nur von vornherein verhindert, dass sich die Anschlaghülse über die Spindelgewinde gegen die Schnellgangspindel axial festziehen kann, sondern auch erreicht, dass der die Spannkraftbegrenzung bewirkende tangentiale Anschlag die den Kraftverstärker betätigende axiale Vorschubkraft der Antriebsspindel nicht aufnehmen braucht. Die Anschlaghülse selbst braucht daher im Anschlagfall ebenfalls nicht dieser axialen Vorschubkraft der Antriebsspindel standzuhalten, was weiter mit dem Vorteil verbunden ist, dass es keiner grossen Kräfte bedarf, die Anschlaghülse in den für ihre axiale Einstellung auf der Antriebsspindel vorgegebenen Positionen im Anschlagfalle tatsächlich festzuhalten, weil die Anschlagkräfte ausschliesslich in Umfangspchtung wirken, in dieser Richtung die Anschlaghülse aber unverdrehbar,
also starr mit der Antriebsspindel verbunden ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der die Spannkraftbegrenzung bewirkende Anschlag zwischen beiden Anschlagstücken mit im wesentlichen immer der gleichen axialen Überdeckungsgrösse erfolgt, unabhängig davon, in welcher der vorgegebenen Positionen die Anschlaghülse auf der Antriebsspindel steht. Diese stets gleichbleibende Überdeckungsgrösse hat zur Folge, dass trotz des in Umfangsrichtung der Antriebsspindel stattfindenden Anschlages zwischen beiden Anschlagstücken doch die auf die Schnellgangspindel bezogene axiale Stellung der Antriebsspindel, in der der Anschlag erfolgt, allein durch die Einstellung der Anschlaghülse in den dafür vorgegebenen Positionen auf der Antriebsspindel exakt definiert ist, daher auch
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die Spannkraftbegrenzung entsprechend genau erfolgt. Ein axiales Anstossen der Anschlaghülse an der Schnellgangspindel vor dem tangentialen Anschlag beider Anschlagstük-ke kann in einfachster und bevorzugter Weise dadurch ausgeschlossen werden, dass die Anschlagstücke als axiale Vorsprünge an den einander zugekehrten Stinseiten der Schnellgangspindel und der Anschlaghülse angeordnet sind und in axialer Richtung eine Grösse besitzen, die mindestens gleich der Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel in der Schnellgangspindel führenden Innengewindes ist.
Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der im Anschlagfall die Grösse der gegenseitigen axialen Überdeckung beider Anschlagstücke bestimmende Abstandsbetrag nur geringfügig kleiner und die axiale Grösse der Anschlagstücke nur geringfügig grösser als die Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel in der Schnellgangspindel führenden Innengewindes ist. Dann ist einerseits die gegenseitige axiale Überdeckungsgrösse beider Anschlagstücke im Anschlagfall optimal gross, nämlich fast gleich der Gewindeganghöhe des Innengewindes, andererseits wird durch Vermeiden von in axialer Richtung unnötig grossen Anschlagstücken an Baulänge in dieser Richtung gespart.
Die vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse können durch Raststellungen der Anschlaghülse auf der Antriebsspindel gebildet sein, aus welchen die Anschlaghülse von Hand leicht axial auf der Antriebsspindel verschoben werden kann. Anstatt einfacher Raststellungen kann die Anordnung in besonders bevorzugter Weise aber auch derart getroffen werden, dass die vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse durch eine Reihe von Aufnahmen auf der Innenseite der Anschlaghülse für ein Feststellglied gebildet sind, das radial verstellbar im Ende der Antriebsspindel geführt und form- und/oder kraftschlüssig in die Aufnahmen eindrückbar ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für die Beeinflussung des Feststellgliedes ist dadurch gekennzeichnet, dass im Ende der Antriebsspindel ein bis in den Bereich des Feststellgliedes reichender gegen die Kraft einer Rückstellfeder in die Antriebsspindel tiefer eindrückbarer Stellbolzen axial geführt ist, der eine Ausnehmung aufweist, in die bei eingedrücktem Stellbolzen das sonst durch den Stellbolzen in den Aufnahmen gehaltene Feststellglied zum axialen Verschieben der Anschlaghülse aus den Aufnahmen austreten kann. Der Stellbolzen kann dann sehr einfach betätigt werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Ende der Antriebsspindel eine Schlüsselaufnahme aufweist, in der der Schlüsselkopf axial verschiebbar ist und stirnseitig gegen das Ende des Stellbolzen stösst. Die Verschiebung des Stellbolzens in die die Anschlaghülse freigebende Axialstellung ist dann allein schon durch einfaches Eindrücken des Schlüsselkopfes in die Schlüsselaufnahme möglich. Zweckmässig sind die Aufnahmen als ringförmige Rillen und das Feststellglied als eine Kugel ausgebildet. Im Ergebnis ist es immer leicht möglich, die Anschlaghülse zu verschieben, sei es, um die Anschlaghülse in eine andere der für sie vorgegebenen Positionen zu verstellen, oder um der Anschlaghülse eine von den vorgegebenen Positionen überhaupt abweichende axiale Stellung auf der Antriebsspindel zu erteilen. Insoweit ist es insbesondere zweckmässig, wenn die Anschlaghülse aus den für sie vorgegebenen Positionen auf der Antriebsspindel immer bis an die Schnellgangspindel vorschiebbar ist, so dass die beiden Anschlagstücke zum gegenseitigen Anschlag kommen können, wenn in dieser vorgeschobenen Stellung der Anschlaghülse die Schnellgangspindel und die Antriebsspindel relativ gegeneinander verdreht werden. In dieser Stellung der Anschlaghülse ist somit über die Anschlagstücke eine unmittelbare Mitnahme zwi-
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sehen beiden Spindeln unter Ausschaltung der Drehmomentenkupplung möglich.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spanneinrichtung nach der Erfindung in Form eines Maschinenschraubstok-kes,
Fig. 2 die Schnellgang- und Antriebsspindel der Spanneinrichtung nach Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrösserter Darstellung mit in der Endstellung ihrer Spannbewegung befindlichen Spindeln,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand der Fig. 1 und 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Maschinenschraubstock ist der mit einer Grundplatte la versehene feststehende Spannteil mit 1, der bewegliche Spannteil mit 2 bezeichnet. Der feste und bewegliche Spannteil tragen jeweils Spannbacken 3,4. Die Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels eines als Zy-linder-Kolbenanordnung ausgebildeten Kraftverstärkers, dessen Zylinderraum mit 5 bezeichnet und mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Der Zylinderraum 5 wird durch einen Primärkolben 6 und einen ihn konzentrisch umschliessenden Sekundärkolben 7 abgeschlossen. Die Dichtungen zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben einerseits und dem Sekundärkolben und der Wand des Zylinderraumes 5 andererseits sind mit 8 bezeichnet. Zur Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 dient zunächst eine hohle Schnellgangspindel 10, die in einer Spindelmutter 11 am festen Spannteil 1 verdrehbar ist. Die Schnellgangspindel 10 drückt auf eine Druckkappe 13, welche die Kraft der Schnellgangspindel über ein Federpaket 14 auf den Sekundärkolben 7 und damit auf den beweglichen Spannteil 2 überträgt. Die Schnellgangspindel 10 ist vom beweglichen Spannteil 2 durch eine Abdeckung 15 übergriffen, in der die Schnellgangspindel bei 16 gelagert ist. Zum Betätigen des Kraftverstärkers, also zum Verstellen des Primärkolbens 6, dient eine in der hohlen Schnellgangspindel 10 verschiebbare Druckstange 17, die mit ihrem anderen Ende gegen eine Antriebsspindel 18 stösst, die in einem Innengewinde 12 der Schnellgangspindel 10 drehbar geführt ist. Die Schnellgangspindel 10 wird mittels einer allgemein mit 20 bezeichneten Drehmomentenkupplung beim Verdrehen der Antriebsspindel 18 mitgenommen. In den Fig. 1 und 2 ist der diese Drehmomentenkupplung darstellende Schnitt um jeweils 90° versetzt gegen die Schnittebene der übrigen Darstellung. Die Drehmomentenkupplung 20 ist als Rastkupplung ausgeführt und besitzt hierzu einen Kupplungsstift 25, der in einer Querbohrung 19 eines Bundes 30 der Antriebsspindel 18 radial verstellbar geführt und unter dem Druck einer Rastfeder 28 steht. Unter der Kraft dieser Feder 28 rastet der Kupplungsstift 25 in einen axial verlaufenden Längsschlitz 26 an der Innenwand der Schnellgangspindel 10 ein. Überschreitet das von der Antriebsspindel 18 auf die Schnellgangspindel 10 zu übertragende Drehmoment einen vorgegebenen Wert, so rastet der Stift 25 gegen die Kraft der Feder 28 aus dem Längsschlitz 26 aus, so dass die Kupplung zwischen der Antriebsspindel 18 und der Schnellgangspindel 10 aufgehoben wird. Zu ihrer eigenen Betätigung besitzt die Antriebsspindel 18 ein axial aus der Schnellgangspindel vorstehendes Spindelende 21 mit einer Schlüsselaufnahme 23, in die ein Kurbel 23.1 oder dergl. mit einem Schlüsselkopf 23.2 eingesetzt werden kann.
Zur Begrenzung der durch den Kraftverstärker erzeugten Spannkraft ist eine Anschlaghülse 27 vorgesehen, die einen Anschlag für die Spannbewegung der Antriebsspindel 18 bildet und zur Änderung der Anschlagstellung der Antriebsspindel 18 axial verstellbar ist. Dazu ist die Anschlaghülse 27 auf dem aus der Schnellgangspindel 10 vorstehenden Spin-delende 21 der Antriebsspindel 18 durch eine in Fig. 2 mit 29 bezeichnete Passfeder unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar angeordnet, wobei auf der Antriebsspindel 18 in axialer Richtung mehrere Positionen vorgegeben sind, in die die Anschlaghülse 27 einstellbar ist und die verschiedenen Maximalwerte der Spannkraft entsprechen. Diese vorgegebenen Positionen können durch Raststellungen der Anschlaghülse 27 auf der Antriebsspindel 18 gebildet sein. Im Ausführungs-beispiel sind diese Positionen allerdings durch eine Reihe von ringförmigen Aufnahmen 31 auf der Innenseite der Anschlaghülse 27 und durch eine Kugel als Feststellglied 32 gebildet, das radial verstellbar in der Wand der Antriebsspindel 18 geführt ist. Jn der Antriebsspindel 18 ist ausserdem axial verstellbar ein mindestens bis zum Feststellglied 32 reichender Stellbolzen 33 geführt, der vom Spindelende her gegen die Kraft einer Rückstellfeder 46 in die Spindel 18 tiefer eingedrückt werden kann. Normalerweise befindet sich der Stellbolzen 33 in der gezeichneten Axialstellung und hält das Feststellglied 32 formschlüssig in einer der Aufnahmen 31. Zum Verschieben der Anschlaghülse 27 auf der Antriebsspindel 18 wird dagegen der Stellbolzen 33 gegen die Feder 46 soweit in die Antriebsspindel 18 eingedrückt, dass er mit einer Ausnehmung 47 an die Stelle des Feststellgliedes 32 gelangt, so dass das Feststellglied zur Freigabe der Anschlaghülse 27 aus deren Aufnahmen 31 aus- und in die Ausnehmung 47 des Stellbolzens 33 eintreten kann. Der Stellbolzen 33 stösst stirnseitig gegen den Schlüsselkopf 23.2, der in der Schlüsselaufnahme 23 axial verschiebbar ist. Um die Anschlaghülse 27 verschieben zu können, ist es daher lediglich erforderlich, die Kurbel 23.1 etwas tiefer gegen die Feder 46 in die Schlüsselaufnahme 23 einzudrücken. Um zu verhindern, dass die Anschlaghülse 27 versehentlich gänzlich vom Ende der Antriebsspindel 18 abgezogen werden kann, dient ein vor der Schlüsselaufnahme 23 am Spindelende angeordneter Sprengring 43. Die Schnellgangspindel 10 und die Anschlaghülse 27 tragen an ihren einander zugekehrten Stirnseiten 44,45 Anschlagstücke 24.1,24.2, die in Umfangsrichtung der Schnellgangspindel 10 bzw. Anschlaghülse 27 miteinander zum Anschlag kommen. Im Ausführungsbeispiel besitzen beide Anschlagstücke 24,1,24.2 in axialer Richtung eine Grösse, die geringfügig grösser als die Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel 18 in der Schnellgangspindel 10 führenden Innengewindes 12 ist. Das hat zur Folge, dass der Anschlag beider Anschlagstücke 24.1,24.2 in Umfangsrichtung beim Verdrehen der Antriebsspindel 18 gegenüber der Schnellgangspindel 10 jedenfalls immer erfolgt, ehe die Schnellgangspindel 10 und die Anschlaghülse 27 in axialer Richtung aneinander stossen und sich über die Spindelgewinde 11,12 unter Umständen festziehen können.
Im übrigen sind die vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse 27 so angeordnet, dass für den in der Zeichnung nicht dargestellten Fall der im ungespannten Zustand stehenden Antriebsspindel 18, also aus der Schnellgangspindel zurückgedrehter Antriebsspindel, der lichte Abstand zwischen den Anschlagstücken 24.1, 24.2 in der Winkelstellung der Antriebsspindel 18, in der sich die Anschlagstücke 24.1, 24.2 im wesentlichen axial gegenüberstehen, gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel 18 in der Schnellgangspindel 10 führenden Innengewindes 12 ist, verringert um einen im wesentlichen immer gleichen Abstandsbetrag, der kleiner als die Gewindeganghöhe und im Anschlagfall beider Anschlagstücke 24.1,24.2 (Fig. 2 und 3) gleich der Grösse ihrer gegenseitigen axialen Überdeckung ist, die in der Zeichnung durch den Doppelpfeil 34 angedeutet ist. Diese somit immer gleiche, von der axialen Einstellung der Anschlaghülse 27 in
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eine der dafür vorgegebenen Positionen auf der Antriebsspindel vollständig unabhängige Überdeckungsgrösse 34 ist die Voraussetzung dafür, dass die auf die Schnellgangspindel 10 bezogene axiale Stellung der Antriebsspindel 18, in der der Anschlag erfolgt, genau definiert und allein durch die Einstellung der Anschlaghülse 27 in eine der jeweiligen vorgegebenen Positionen bestimmt ist. Da diese axiale Anschlagstellung der Antriebsspindel 18 in bezug auf die Schnellgangspindel 10 aber die vom Kraftverstärker 6, 7, 8 erzeugte Spannkraft bestimmt, ergibt sich eine entsprechende exakte Spannkraftbegrenzung.
Im Ausführungsbeispiel ist der Fall dargestellt, dass der Abstandsbetrag 34 nur geringfügig kleiner und die axiale Grösse der Anschlagstücke nur geringfügig grösser als die Gewindeganghöhe des Innengewindes 12 ist. Ersteres hat zur Folge, dass die Überdeckungsgrösse beider Anschlagstücke 24.1,24.2 im Anschlagfall optimal gross ist, nämlich fast gleich der Gewindeganghöhe und der gesamten axialen Grösse der Anschlagstücke. Andererseits sind die Anschlagstücke 24.1,24.2, in axialer Richtung nicht grösser als unbedingt erforderlich, so dass in dieser Richtung unnötig grosse Anschlagstücke vermieden und dadurch in dieser Richtung an Baulänge gespart werden kann.
Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Anschlaghülse 27 ohne weiteres auch in andere axiale Stellungen auf der Antriebsspindel 18 als nur in die durch die Aufnahmen 31 vorgegebenen Positionen verstellbar ist. Nur erfolgt in diesen anderen Positionen keine axiale Feststellung der Anschlaghülse 27 gegenüber der Antriebsspindel 18. Insbesondere besteht die Möglichkeit, dass die Anschlaghülse 27 aus diesen für sie vorgegebenen Positionen auch bei im ungespannten Zustand stehender Antriebsspindel 18 bis gegen die Schnellgangspindel 10 vorschiebbar ist, so dass die beiden Anschlagstücke 24.1, 24.2 zum gegenseitigen Anschlag kommen können, wenn die Antriebsspindel 18 und die Schnellgangspindel 10 ungespannt relativ gegeneinander verdreht werden. In diesem Fall kann je nach Drehrichtung, in welcher das Anschlagstück 24.1 der Anschlaghülse 18 an das Anschlagstück 24.2 der Schnellgangspindel 10 stösst, eine direkte Mitnahme der Schnellgangspindel 10 durch die Anschlaghülse 27 unter Ausschaltung der Drehmomentenkupplung 20 erfolgen.
s Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Wird die Antriebsspindel 18 aus der ungespannten Stellung im Uhrzeigersinn verdreht, so nimmt sie über die Drehmomentenkupplung 20 die Schnellgangspindel 10 drehend mit, die sich dadurch in ihrer Spindelmutter 11 vor-lo schiebt und den Sekundärkolben 7 und über den Druckraum 5 die Backe 4 des beweglichen Spannteils 2 gegen die Backe 3 des festen Spannteiles 1 annähert, bis beide Backen 3,4 dem nicht dargestellten einzuspannenden Werkzeug anliegen. Beim weiteren Verdrehen der Antriebsspindel 18 wäre ein 15 weiteres Mitdrehen der Schnellgangspindel 10 nur noch durch Übertragen eines sehr hohen Drehmomentes möglich. Die Drehmomentenkupplung 20 rastet daher aus und die Schnellgangspindel 10 bleibt beim weiteren Verdrehen der Antriebsspindel 18 stehen. Daher verschiebt sich die An-2o triebsspindel 18 beim weiteren Verdrehen im Innengewinde 12 der feststehenden Schnellgangspindel 10 axial nach vorn und beaufschlagt hierdurch über die Druckstange 17 den Primärkolben 6, der sich in den Druckraum 5 vorschiebt. Der sich dadurch erhöhende hydraulische Druck schiebt den 25 beweglichen Spannteil 2 gegen den festen Spannteil 1 weiter vor, da der Sekundärkolben 7 über das Federnpaket 14 und die Schnellgangspindel 10, sowie über deren Spindelmutter 11 am festen Spannteil 1 abgestützt ist.
Das Verdrehen der Antriebsspindel 18 im Sinne einer Er-30 höhung der Spannkraft findet ein Ende, wenn das Anschlagstück 24.1 der Anschlaghülse 27 in Drehrichtung an das Anschlagstück 24.2 der feststehenden Schnellgangspindel 10 anstösst. Je nach axialer Einstellung der Anschlaghülse 27 auf der Antriebsspindel 18 erfolgt dies früher oder spä-35 ter, wobei die maximal erreichbare Spannkraft offensichtlich umso höher ist, je weiter zur Schlüsselaufnahme 23 hin die Anschlaghülse 27 in den dafür vorgegebenen Positionen eingestellt ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

645 565 2 PATENTANSPRÜCHE eindrückbarer Stellbolzen (33) axial geführt ist, der eine Aus-
1. Spanneinrichtung in Form eines Schraubstocks, mit ei- nehmung (47) aufweist, in die bei eingerücktem Stellbolzen nem festen und einem beweglichen Spannteil und einer in ei- (33) das sonst durch den Stellbolzen (33) in den Aufnahmen ner Spindelmutter am festen Spannteil drehbaren hohlen (31) gehaltenen Feststellglied (32) zum axialen Verschieben Schnellgangspindel, ferner mit einem zusätzlich zur Schnell- s der Anschlaghülse (27) aus den Aufnahmen (31) austreten gangspindel die Spannkraft erzeugenden Kraftverstärker mit kann.
einer ihn betätigenden, in einem Innengewinde der Schnell- 7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
gangspindel geführten Antriebsspindel, die in Drehrichtung zeichnet, dass das Ende (21) der Antriebsspindel (18) eine
über eine Drehmomentenkupplung mit der Schnellgangspin- Schlüsselaufnahme (23) aufweist, in der der Schlüsselkopf del kuppelbar ist und zu ihrer eigenen Betätigung ein axial io (23.2) axial verschiebbar ist und stirnseitig gegen das Ende aus der Schnellgangspindel vorstehendes Spindelende auf- des Stellbolzens (33) stösst.
weist, und mit einer einen Anschlag für die Antriebsspindel 8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bildenden Anschlaghülse, die zur Änderung der Anschlag- dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (31) als ring-stellung der Antriebsspindel axial verstellbar ist, dadurch ge- förmige Rillen und das Feststellglied (32) als eine Kugel auskennzeichnet, dass die Anschlaghülse (27) auf dem aus der is gebildet sind.
Schnellgangspindel (10) vorstehenden Spindelende (21) der 9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Antriebsspindel (18) unverdrehbar und axial in vorgegebene dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaghülse (27) aus Positionen einstellbar angeordnet ist, dass die Schnellgang- den für sie vorgegebenen Positionen auf der Antriebsspindel spindel (10) und die Anschlaghülse (27) im Bereich ihrer ein- (18) immer bis an die Schnellgangspindel (10) verschiebbar ander zugekehrten Enden Anschlagstücke (24.1,24.2) tra- 20 ist, so dass die beiden Anschlagstücke (24.1,24.2) zum gegen, die beim Verdrehen der Antriebsspindel (18) gegenüber genseitigen Anschlag kommen können, der Schnellgangspindel (10) miteinander in Umfangsrich-tung der Schnellgangspindel bzw. Anschlaghülse zum Anschlag kommen, ehe in axialer Richtung die Anschlaghülse
(27) an der Schnellgangspindel (10) anstösst, und dass bei 25 nicht vollständigem Spannzustand in den vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse (27) der dann bestehende axiale lichte Abstand zwischen den An- Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung in Form ei-schlagstücken (24.1,24.2) in der Winkelstellung der Antriebs- nes Schraubstocks, mit einem festen und einem beweglichen spindel (18), in der sich die Anschlagstücke (24.1,24.2) im 30 Spannteil und einer in einer Spindelmutter am festen Spannwesentlichen axial gegenüber stehen, gleich einem ganzzahli- teil drehbaren hohlen Schnellgangspindel, ferner mit einem gen Vielfachen der Gewindeganghöhe des die Antriebsspfn- zusätzlich zur Schnellgangspindel die Spannkraft erzeugen-del (18) in der Schnellgangspindel (10) führenden Innenge- den Kraftverstärker mit einer ihn betätigenden, in einem In-windes (12) verringert um einen im wesentlichen immer glei- nengewinde der Schnellgangspindel geführten Antriebsspin-chen Abstandsbetrag (34) ist, der kleiner als die Gewinde- 35 del, die in Drehrichtung über eine Drehmomentenkupplung ganghöhe und im Anschlagfall beider Anschlagstücke (24.1, mit der Schnellgangspindel kuppelbar ist und zu ihrer eige-24.2) gleich der Grösse ihrer gegenseitigen axialen Überdek- nen Betätigung ein axial aus der Schnellgangspindel vorste-kung ist. hendes Spindelende aufweist, und mit einer einen Anschlag
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- für die Antriebsspindel bildenden Anschlaghülse, die zur zeichnet, dass die Anschlagstücke (24.1,24.2) als axiale Vor- 40 Änderung der Anschlagstellung der Antriebsspindel axial sprünge an den einander zugekehrten Stirnseiten (44,45) der verstellbar ist.
Schnellgangspindel (10) und der Anschlaghülse (27) ange- Derartige Spanneinrichtungen sind beispielsweise aus der ordnet sind und in axialer Richtung eine Grösse besitzen, die DE-OS 27 10 424 bekannt. Der Kraftverstärker kann je nach mindestens gleich der Gewindeganghöhe des die Antriebs- Bauart der Spanneinrichtung auf mechanischem oder hy-spindel (18) in der Schnellgangspindel (10) fürenden Innen- 45 draulischem Wege arbeiten. Die Vorspannung des Werkgewindes (12) ist. stückes erfolgt über die Schnellgangspindel, die beim Drehen
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Antriebsspindel über die Drehmomentenkupplung zugekennzeichnet, dass der Abstansbetrag (34) nur geringfügig nächst mitgenommen wird, bis mit wachsender Spannkraft kleiner und die axiale Grösse der Anschlagstücke (24.1,24.2) die Drehmomentenkupplung die Schnellgangspindel von der nur geringfügig grösser als die Gewindeganghöhe des Innen- so Antriebsspindel entkuppelt, so dass die endgültige Spannung gewindes (12) ist. des Werkstückes beim weiteren Drehen der Antriebsspindel
4. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nur noch über den Kraftverstärker erfolgt. Die Höhe der dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Positionen durch den Kraftverstärker erzeugten Spannkraft ist in Ab-für die axiale Einstellung der Anschlaghülse (27) durch Rast- hängigkeit von der axialen Einstellung der Anschlaghülse Stellungen der Ansehlaghülse (27) auf der Antriebsspindel 55 begrenzt. Dazu trägt bei der bekannten Spanneinrichtung (18) gebildet sind. die Antriebsspindel im Bereich ihres aus der Schnellgang-
5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, spindel vorstehenden Endes ein darauf festes Anschlagstück dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Positionen für die auf der Schnellgangspindel angeordnete Anschlagfür die axiale Einstellung der Anschlaghülse (27) durch eine hülse, die zur Änderung der Anschlagstellung der Antriebs-Reihe von Aufnahmen (31) auf der Innenseite der Anschlag- 60 spindel axial auf der Schnellgangspindel verstellbar und in hülse (27) für ein Feststellglied (32) gebildet sind, das radial ihrer jeweiligen Stellung derart feststellbar ist, dass sie gegen verstellbar im Ende (21) der Antriebsspindel (18) geführt eine axiale Verschiebung durch den Anschlag der Antriebsund form- und/oder kraftschlüssig in die Aufnahmen (31) spindel gesichert ist. Im Ergebnis erfolgt bei der bekannten eindrückbar ist. Spanneinrichtung der den Spannvorgang begrenzende An-
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 65 schlag des Anschlagstückes an der Anschlaghülse in axialer zeichnet, dass im Ende (21 ) der Antriebsspindel (18) ein bis Richtung, also in derselben Richtung, in der sich zum Spanin den Bereich des Feststellgliedes (32) reichender gegen die nen über den Kraftverstärker die Antriebsspindel beim VerKraft einer Rückstellfeder (46) in die Antriebsspindel (18) drehen in dem sie führenden Innengewinde der Schnellgang-
spindel vorschiebt. Das kann u.U. dazu führen, dass sich über die Gewinde der Antriebsspindel und der Schnellgangspindel das Anschlagstück und die Anschlaghülse im Anschlagfall so gegeneinander verspannen, dass ein Zurückdrehen der Antriebsspindel im Sinne eines Lösens der Einspan-nung Schwierigkeiten bereitet.
CH300680A 1979-04-21 1980-04-18 Clamping device in the form of a vice CH645565A5 (en)

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