CH645565A5

CH645565A5 - Clamping device in the form of a vice

Info

Publication number: CH645565A5
Application number: CH300680A
Authority: CH
Inventors: Guenter Horst Roehm
Original assignee: Roehm Guenter H
Priority date: 1979-04-21
Filing date: 1980-04-18
Publication date: 1984-10-15
Also published as: IT1128422B; DE2916179A1; DK152974C; DE2916179C2; DK169380A; DK152974B; SE446087B; SE8002868L; FR2454352A1; IT8067619A0; FR2454352B1

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass derartige störende Verspannungen zwischen der Anschlaghülse und den durch Anschlag an ihr die Spannkraftbegrenzung bewirkenden Teilen sicher vermieden werden. The invention is based on the object of designing a tensioning device of the type mentioned at the outset in such a way that such disturbing tensions between the stop sleeve and the parts causing the tensioning force limitation by stop are reliably avoided.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Anschlaghülse auf dem aus der Schnellgangspindel vorstehenden Spindelende der Antriebsspindel unverdrehbar und axial in vorgegebene Positionen einstellbar angeordnet ist, dass die Schnellgangspindel und die Anschlaghülse im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden Anschlagstücke tragen, die beim Verdrehen der Antriebsspindel gegenüber der Schnellgangspindel miteinander in Umfangsrichtung der Schnellgangspindel bzw. Anschlaghülse zum Anschlag kommen, ehe in axialer Richtung die Anschlaghülse an der Schnellgangspindel anstösst, und dass bei nicht vollständigem Spannzustand in den vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse der dann bestehende axiale lichte Abstand zwischen den Anschlagstücken in der Winkelstellung der Antriebsspindel, in der sich die Anschlagstücke im wesentlichen axial gegenüberstehen, gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel in der Schnellgangspindel führenden Innengewindes verringert um einen im wesentlichen immer gleichen Abstandsbetrag ist, der kleiner als die Gewindeganghöhe und im Anschlagfall beider Anschlagstücke gleich der Grösse ihrer gegenseitigen axialen Überdeckung ist. This object is achieved according to the invention in that the stop sleeve on the spindle end of the drive spindle protruding from the overdrive spindle is arranged non-rotatably and axially adjustable in predetermined positions, that the overdrive spindle and the stop sleeve carry stop pieces in the region of their mutually facing ends, which when rotating the Drive spindle with respect to the overdrive spindle come to a stop in the circumferential direction of the overdrive spindle or stop sleeve before the stop sleeve abuts the overdrive spindle in the axial direction, and that if there is not a complete clamping state in the specified positions for the axial adjustment of the stop sleeve, the then existing clear axial distance between the stop pieces in the angular position of the drive spindle, in which the stop pieces are substantially axially opposed, equal to an integral multiple of the thread height of the drive spindle in overdrive spindle leading internal thread is reduced by an essentially always the same distance, which is smaller than the thread height and in the case of stop of both stop pieces equal to the size of their mutual axial overlap.

Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht zunächst im wesentlichen darin, dass beim Verdrehen der Antriebsspindel gegenüber der Schnellgangspindel im Sinne des Spannens der die Spannkraftbegrenzung bewirkende Anschlag in Drehrichtung, also tangential erfolgt, und zwar immer, bevor die Anschlaghülse direkt oder indirekt axial gegen die Schnellgangspindel anstossen kann. Dadurch wird nicht nur von vornherein verhindert, dass sich die Anschlaghülse über die Spindelgewinde gegen die Schnellgangspindel axial festziehen kann, sondern auch erreicht, dass der die Spannkraftbegrenzung bewirkende tangentiale Anschlag die den Kraftverstärker betätigende axiale Vorschubkraft der Antriebsspindel nicht aufnehmen braucht. Die Anschlaghülse selbst braucht daher im Anschlagfall ebenfalls nicht dieser axialen Vorschubkraft der Antriebsspindel standzuhalten, was weiter mit dem Vorteil verbunden ist, dass es keiner grossen Kräfte bedarf, die Anschlaghülse in den für ihre axiale Einstellung auf der Antriebsspindel vorgegebenen Positionen im Anschlagfalle tatsächlich festzuhalten, weil die Anschlagkräfte ausschliesslich in Umfangspchtung wirken, in dieser Richtung die Anschlaghülse aber unverdrehbar, The progress achieved by the invention essentially consists in the fact that when the drive spindle is rotated relative to the overdrive spindle in the sense of clamping, the stop causing the clamping force limitation takes place in the direction of rotation, i.e. tangentially, always before the stop sleeve is axially or indirectly against the overdrive spindle can toast. This not only prevents the stop sleeve from axially tightening against the overdrive spindle via the spindle thread, but also ensures that the tangential stop causing the clamping force limitation does not have to absorb the axial feed force of the drive spindle that actuates the power amplifier. The stop sleeve itself therefore does not need to withstand this axial feed force of the drive spindle in the event of a stop, which is further associated with the advantage that it does not require great forces to actually hold the stop sleeve in the positions specified for its axial adjustment on the drive spindle in the event of a stop, because the stop forces act exclusively in circumferential direction, but the stop sleeve cannot be rotated in this direction,

also starr mit der Antriebsspindel verbunden ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der die Spannkraftbegrenzung bewirkende Anschlag zwischen beiden Anschlagstücken mit im wesentlichen immer der gleichen axialen Überdeckungsgrösse erfolgt, unabhängig davon, in welcher der vorgegebenen Positionen die Anschlaghülse auf der Antriebsspindel steht. Diese stets gleichbleibende Überdeckungsgrösse hat zur Folge, dass trotz des in Umfangsrichtung der Antriebsspindel stattfindenden Anschlages zwischen beiden Anschlagstücken doch die auf die Schnellgangspindel bezogene axiale Stellung der Antriebsspindel, in der der Anschlag erfolgt, allein durch die Einstellung der Anschlaghülse in den dafür vorgegebenen Positionen auf der Antriebsspindel exakt definiert ist, daher auch is rigidly connected to the drive spindle. Another important advantage of the invention is that the stop effecting the clamping force limitation takes place between the two stop pieces with essentially the same axial overlap size, irrespective of which of the predetermined positions the stop sleeve is on the drive spindle. This constant overlap has the consequence that despite the stop between the two stop pieces in the circumferential direction of the drive spindle, the axial position of the drive spindle in relation to the overdrive spindle, in which the stop takes place, is achieved solely by adjusting the stop sleeve in the positions specified for it Drive spindle is precisely defined, therefore also

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die Spannkraftbegrenzung entsprechend genau erfolgt. Ein axiales Anstossen der Anschlaghülse an der Schnellgangspindel vor dem tangentialen Anschlag beider Anschlagstük-ke kann in einfachster und bevorzugter Weise dadurch ausgeschlossen werden, dass die Anschlagstücke als axiale Vorsprünge an den einander zugekehrten Stinseiten der Schnellgangspindel und der Anschlaghülse angeordnet sind und in axialer Richtung eine Grösse besitzen, die mindestens gleich der Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel in der Schnellgangspindel führenden Innengewindes ist. the clamping force is limited accordingly. Axial abutment of the stop sleeve on the overdrive spindle before the tangential stop of both stop pieces can be ruled out in the simplest and preferred manner by arranging the stop pieces as axial projections on the facing side faces of the overdrive spindle and the stop sleeve and in the axial direction a size have at least equal to the thread height of the internal thread leading the drive spindle in the overdrive spindle.

Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der im Anschlagfall die Grösse der gegenseitigen axialen Überdeckung beider Anschlagstücke bestimmende Abstandsbetrag nur geringfügig kleiner und die axiale Grösse der Anschlagstücke nur geringfügig grösser als die Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel in der Schnellgangspindel führenden Innengewindes ist. Dann ist einerseits die gegenseitige axiale Überdeckungsgrösse beider Anschlagstücke im Anschlagfall optimal gross, nämlich fast gleich der Gewindeganghöhe des Innengewindes, andererseits wird durch Vermeiden von in axialer Richtung unnötig grossen Anschlagstücken an Baulänge in dieser Richtung gespart. A further preferred embodiment of the invention is characterized in that the amount of distance determining the size of the mutual axial overlap of both stop pieces in the event of a stop is only slightly smaller and the axial size of the stop pieces is only slightly larger than the thread height of the internal thread leading the drive spindle in the overdrive spindle. Then, on the one hand, the mutual axial overlap size of the two stop pieces in the event of a stop is optimally large, namely almost equal to the thread pitch of the internal thread, and on the other hand, by avoiding unnecessarily large stop pieces in the axial direction, the overall length in this direction is saved.

Die vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse können durch Raststellungen der Anschlaghülse auf der Antriebsspindel gebildet sein, aus welchen die Anschlaghülse von Hand leicht axial auf der Antriebsspindel verschoben werden kann. Anstatt einfacher Raststellungen kann die Anordnung in besonders bevorzugter Weise aber auch derart getroffen werden, dass die vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse durch eine Reihe von Aufnahmen auf der Innenseite der Anschlaghülse für ein Feststellglied gebildet sind, das radial verstellbar im Ende der Antriebsspindel geführt und form- und/oder kraftschlüssig in die Aufnahmen eindrückbar ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für die Beeinflussung des Feststellgliedes ist dadurch gekennzeichnet, dass im Ende der Antriebsspindel ein bis in den Bereich des Feststellgliedes reichender gegen die Kraft einer Rückstellfeder in die Antriebsspindel tiefer eindrückbarer Stellbolzen axial geführt ist, der eine Ausnehmung aufweist, in die bei eingedrücktem Stellbolzen das sonst durch den Stellbolzen in den Aufnahmen gehaltene Feststellglied zum axialen Verschieben der Anschlaghülse aus den Aufnahmen austreten kann. Der Stellbolzen kann dann sehr einfach betätigt werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Ende der Antriebsspindel eine Schlüsselaufnahme aufweist, in der der Schlüsselkopf axial verschiebbar ist und stirnseitig gegen das Ende des Stellbolzen stösst. Die Verschiebung des Stellbolzens in die die Anschlaghülse freigebende Axialstellung ist dann allein schon durch einfaches Eindrücken des Schlüsselkopfes in die Schlüsselaufnahme möglich. Zweckmässig sind die Aufnahmen als ringförmige Rillen und das Feststellglied als eine Kugel ausgebildet. Im Ergebnis ist es immer leicht möglich, die Anschlaghülse zu verschieben, sei es, um die Anschlaghülse in eine andere der für sie vorgegebenen Positionen zu verstellen, oder um der Anschlaghülse eine von den vorgegebenen Positionen überhaupt abweichende axiale Stellung auf der Antriebsspindel zu erteilen. Insoweit ist es insbesondere zweckmässig, wenn die Anschlaghülse aus den für sie vorgegebenen Positionen auf der Antriebsspindel immer bis an die Schnellgangspindel vorschiebbar ist, so dass die beiden Anschlagstücke zum gegenseitigen Anschlag kommen können, wenn in dieser vorgeschobenen Stellung der Anschlaghülse die Schnellgangspindel und die Antriebsspindel relativ gegeneinander verdreht werden. In dieser Stellung der Anschlaghülse ist somit über die Anschlagstücke eine unmittelbare Mitnahme zwi- The predetermined positions for the axial adjustment of the stop sleeve can be formed by latching positions of the stop sleeve on the drive spindle, from which the stop sleeve can easily be moved axially on the drive spindle by hand. Instead of simple locking positions, the arrangement can also be made in a particularly preferred manner in such a way that the predetermined positions for the axial adjustment of the stop sleeve are formed by a series of receptacles on the inside of the stop sleeve for a locking element, which is guided radially adjustable in the end of the drive spindle and can be positively and / or non-positively pressed into the receptacles. A particularly advantageous embodiment for influencing the locking element is characterized in that, in the end of the drive spindle, an adjusting bolt, which extends into the area of the locking element against the force of a return spring and can be pressed in deeper into the drive spindle, is axially guided, which has a recess into which when pressed Adjusting bolt that can otherwise emerge from the receptacles held by the adjusting bolt in the receptacles for axially displacing the stop sleeve. The adjusting bolt can then be actuated very simply if, according to a further proposal of the invention, the end of the drive spindle has a key receptacle in which the key head is axially displaceable and abuts the end of the adjusting bolt on the end face. The displacement of the adjusting bolt into the axial position releasing the stop sleeve is then possible simply by simply pressing the key head into the key holder. The receptacles are expediently designed as annular grooves and the locking member as a ball. As a result, it is always easily possible to move the stop sleeve, be it to move the stop sleeve into another of the positions specified for it, or to give the stop sleeve an axial position on the drive spindle that deviates from the specified positions. In this regard, it is particularly expedient if the stop sleeve can always be pushed up to the overdrive spindle from the positions specified for it on the drive spindle, so that the two stop pieces can come to a mutual stop if the overdrive spindle and the drive spindle are relative in this advanced position of the stop sleeve be twisted against each other. In this position of the stop sleeve, a direct entrainment between

3 3rd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

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35 35

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sehen beiden Spindeln unter Ausschaltung der Drehmomentenkupplung möglich. see both spindles possible with the torque clutch switched off.

Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment shown in the drawing; show it:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spanneinrichtung nach der Erfindung in Form eines Maschinenschraubstok-kes, 1 is a longitudinal section through a tensioning device according to the invention in the form of a machine screw,

Fig. 2 die Schnellgang- und Antriebsspindel der Spanneinrichtung nach Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrösserter Darstellung mit in der Endstellung ihrer Spannbewegung befindlichen Spindeln, 2 shows the overdrive and drive spindle of the tensioning device according to FIG. 1 in an enlarged view compared to FIG. 1 with spindles in the end position of their tensioning movement,

Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand der Fig. 1 und 2. 3 shows a section in the direction III-III through the object of FIGS. 1 and 2.

Bei dem in der Zeichnung dargestellten Maschinenschraubstock ist der mit einer Grundplatte la versehene feststehende Spannteil mit 1, der bewegliche Spannteil mit 2 bezeichnet. Der feste und bewegliche Spannteil tragen jeweils Spannbacken 3,4. Die Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels eines als Zy-linder-Kolbenanordnung ausgebildeten Kraftverstärkers, dessen Zylinderraum mit 5 bezeichnet und mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Der Zylinderraum 5 wird durch einen Primärkolben 6 und einen ihn konzentrisch umschliessenden Sekundärkolben 7 abgeschlossen. Die Dichtungen zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben einerseits und dem Sekundärkolben und der Wand des Zylinderraumes 5 andererseits sind mit 8 bezeichnet. Zur Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 dient zunächst eine hohle Schnellgangspindel 10, die in einer Spindelmutter 11 am festen Spannteil 1 verdrehbar ist. Die Schnellgangspindel 10 drückt auf eine Druckkappe 13, welche die Kraft der Schnellgangspindel über ein Federpaket 14 auf den Sekundärkolben 7 und damit auf den beweglichen Spannteil 2 überträgt. Die Schnellgangspindel 10 ist vom beweglichen Spannteil 2 durch eine Abdeckung 15 übergriffen, in der die Schnellgangspindel bei 16 gelagert ist. Zum Betätigen des Kraftverstärkers, also zum Verstellen des Primärkolbens 6, dient eine in der hohlen Schnellgangspindel 10 verschiebbare Druckstange 17, die mit ihrem anderen Ende gegen eine Antriebsspindel 18 stösst, die in einem Innengewinde 12 der Schnellgangspindel 10 drehbar geführt ist. Die Schnellgangspindel 10 wird mittels einer allgemein mit 20 bezeichneten Drehmomentenkupplung beim Verdrehen der Antriebsspindel 18 mitgenommen. In den Fig. 1 und 2 ist der diese Drehmomentenkupplung darstellende Schnitt um jeweils 90° versetzt gegen die Schnittebene der übrigen Darstellung. Die Drehmomentenkupplung 20 ist als Rastkupplung ausgeführt und besitzt hierzu einen Kupplungsstift 25, der in einer Querbohrung 19 eines Bundes 30 der Antriebsspindel 18 radial verstellbar geführt und unter dem Druck einer Rastfeder 28 steht. Unter der Kraft dieser Feder 28 rastet der Kupplungsstift 25 in einen axial verlaufenden Längsschlitz 26 an der Innenwand der Schnellgangspindel 10 ein. Überschreitet das von der Antriebsspindel 18 auf die Schnellgangspindel 10 zu übertragende Drehmoment einen vorgegebenen Wert, so rastet der Stift 25 gegen die Kraft der Feder 28 aus dem Längsschlitz 26 aus, so dass die Kupplung zwischen der Antriebsspindel 18 und der Schnellgangspindel 10 aufgehoben wird. Zu ihrer eigenen Betätigung besitzt die Antriebsspindel 18 ein axial aus der Schnellgangspindel vorstehendes Spindelende 21 mit einer Schlüsselaufnahme 23, in die ein Kurbel 23.1 oder dergl. mit einem Schlüsselkopf 23.2 eingesetzt werden kann. In the machine vice shown in the drawing, the fixed clamping part provided with a base plate la is designated by 1, the movable clamping part by 2. The fixed and movable clamping part each have clamping jaws 3.4. In the exemplary embodiment, the movable clamping part 2 is adjusted by means of a power amplifier designed as a cylinder-piston arrangement, the cylinder space of which is designated 5 and is filled with a suitable hydraulic fluid. The cylinder space 5 is closed by a primary piston 6 and a secondary piston 7 concentrically surrounding it. The seals between the primary and the secondary piston on the one hand and the secondary piston and the wall of the cylinder space 5 on the other hand are designated by 8. A hollow overdrive spindle 10, which can be rotated in a spindle nut 11 on the fixed clamping part 1, is used to adjust the movable clamping part 2. The overdrive spindle 10 presses on a pressure cap 13, which transmits the force of the overdrive spindle via a spring assembly 14 to the secondary piston 7 and thus to the movable clamping part 2. The overdrive spindle 10 is overlapped by the movable clamping part 2 by a cover 15, in which the overdrive spindle is mounted at 16. To actuate the power amplifier, that is to say to adjust the primary piston 6, a push rod 17 which is displaceable in the hollow overdrive spindle 10 and which abuts at its other end against a drive spindle 18 which is rotatably guided in an internal thread 12 of the overdrive spindle 10 is used. The overdrive spindle 10 is entrained by means of a torque clutch, generally designated 20, when the drive spindle 18 is rotated. 1 and 2, the section representing this torque clutch is offset by 90 ° in each case from the section plane of the rest of the illustration. The torque clutch 20 is designed as a latching clutch and for this purpose has a coupling pin 25 which is guided in a radially adjustable manner in a transverse bore 19 of a collar 30 of the drive spindle 18 and is under the pressure of a latching spring 28. Under the force of this spring 28, the coupling pin 25 engages in an axially extending longitudinal slot 26 on the inner wall of the overdrive spindle 10. If the torque to be transmitted from the drive spindle 18 to the overdrive spindle 10 exceeds a predetermined value, the pin 25 snaps out of the longitudinal slot 26 against the force of the spring 28, so that the coupling between the drive spindle 18 and the overdrive spindle 10 is released. For its own actuation, the drive spindle 18 has a spindle end 21 projecting axially from the overdrive spindle with a key receptacle 23 into which a crank 23.1 or the like with a key head 23.2 can be inserted.

Zur Begrenzung der durch den Kraftverstärker erzeugten Spannkraft ist eine Anschlaghülse 27 vorgesehen, die einen Anschlag für die Spannbewegung der Antriebsspindel 18 bildet und zur Änderung der Anschlagstellung der Antriebsspindel 18 axial verstellbar ist. Dazu ist die Anschlaghülse 27 auf dem aus der Schnellgangspindel 10 vorstehenden Spin-delende 21 der Antriebsspindel 18 durch eine in Fig. 2 mit 29 bezeichnete Passfeder unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar angeordnet, wobei auf der Antriebsspindel 18 in axialer Richtung mehrere Positionen vorgegeben sind, in die die Anschlaghülse 27 einstellbar ist und die verschiedenen Maximalwerte der Spannkraft entsprechen. Diese vorgegebenen Positionen können durch Raststellungen der Anschlaghülse 27 auf der Antriebsspindel 18 gebildet sein. Im Ausführungs-beispiel sind diese Positionen allerdings durch eine Reihe von ringförmigen Aufnahmen 31 auf der Innenseite der Anschlaghülse 27 und durch eine Kugel als Feststellglied 32 gebildet, das radial verstellbar in der Wand der Antriebsspindel 18 geführt ist. Jn der Antriebsspindel 18 ist ausserdem axial verstellbar ein mindestens bis zum Feststellglied 32 reichender Stellbolzen 33 geführt, der vom Spindelende her gegen die Kraft einer Rückstellfeder 46 in die Spindel 18 tiefer eingedrückt werden kann. Normalerweise befindet sich der Stellbolzen 33 in der gezeichneten Axialstellung und hält das Feststellglied 32 formschlüssig in einer der Aufnahmen 31. Zum Verschieben der Anschlaghülse 27 auf der Antriebsspindel 18 wird dagegen der Stellbolzen 33 gegen die Feder 46 soweit in die Antriebsspindel 18 eingedrückt, dass er mit einer Ausnehmung 47 an die Stelle des Feststellgliedes 32 gelangt, so dass das Feststellglied zur Freigabe der Anschlaghülse 27 aus deren Aufnahmen 31 aus- und in die Ausnehmung 47 des Stellbolzens 33 eintreten kann. Der Stellbolzen 33 stösst stirnseitig gegen den Schlüsselkopf 23.2, der in der Schlüsselaufnahme 23 axial verschiebbar ist. Um die Anschlaghülse 27 verschieben zu können, ist es daher lediglich erforderlich, die Kurbel 23.1 etwas tiefer gegen die Feder 46 in die Schlüsselaufnahme 23 einzudrücken. Um zu verhindern, dass die Anschlaghülse 27 versehentlich gänzlich vom Ende der Antriebsspindel 18 abgezogen werden kann, dient ein vor der Schlüsselaufnahme 23 am Spindelende angeordneter Sprengring 43. Die Schnellgangspindel 10 und die Anschlaghülse 27 tragen an ihren einander zugekehrten Stirnseiten 44,45 Anschlagstücke 24.1,24.2, die in Umfangsrichtung der Schnellgangspindel 10 bzw. Anschlaghülse 27 miteinander zum Anschlag kommen. Im Ausführungsbeispiel besitzen beide Anschlagstücke 24,1,24.2 in axialer Richtung eine Grösse, die geringfügig grösser als die Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel 18 in der Schnellgangspindel 10 führenden Innengewindes 12 ist. Das hat zur Folge, dass der Anschlag beider Anschlagstücke 24.1,24.2 in Umfangsrichtung beim Verdrehen der Antriebsspindel 18 gegenüber der Schnellgangspindel 10 jedenfalls immer erfolgt, ehe die Schnellgangspindel 10 und die Anschlaghülse 27 in axialer Richtung aneinander stossen und sich über die Spindelgewinde 11,12 unter Umständen festziehen können. To limit the clamping force generated by the power amplifier, a stop sleeve 27 is provided which forms a stop for the clamping movement of the drive spindle 18 and is axially adjustable to change the stop position of the drive spindle 18. For this purpose, the stop sleeve 27 on the spindle 21 protruding from the overdrive spindle 10 of the drive spindle 18 is arranged non-rotatably, but axially displaceably, by a feather key designated in FIG. 2 with 29, several positions being predetermined in the axial direction on the drive spindle 18 which the stop sleeve 27 is adjustable and correspond to the different maximum values of the clamping force. These predetermined positions can be formed by locking positions of the stop sleeve 27 on the drive spindle 18. In the exemplary embodiment, however, these positions are formed by a series of annular receptacles 31 on the inside of the stop sleeve 27 and by a ball as a locking element 32, which is guided in the wall of the drive spindle 18 so as to be radially adjustable. In the drive spindle 18 is also axially adjustable an at least up to the locking member 32 adjusting bolt 33 is guided, which can be pressed deeper into the spindle 18 against the force of a return spring 46. Normally, the adjusting bolt 33 is in the drawn axial position and holds the locking element 32 in a form-fitting manner in one of the receptacles 31. To move the stop sleeve 27 on the drive spindle 18, however, the adjusting bolt 33 is pressed against the spring 46 into the drive spindle 18 to such an extent that it also supports a recess 47 comes into place of the locking member 32 so that the locking member can release the stop sleeve 27 from its receptacles 31 and enter the recess 47 of the adjusting bolt 33. The adjusting bolt 33 abuts the end of the key head 23.2, which is axially displaceable in the key receptacle 23. In order to be able to move the stop sleeve 27, it is therefore only necessary to push the crank 23.1 somewhat deeper against the spring 46 into the key receptacle 23. In order to prevent the stop sleeve 27 from being accidentally pulled off the end of the drive spindle 18, a snap ring 43 arranged in front of the key receptacle 23 at the end of the spindle is used. The overdrive spindle 10 and the stop sleeve 27 have stop pieces 24, 45 on their end faces facing one another. 24.2, which come together in the circumferential direction of the overdrive spindle 10 or stop sleeve 27. In the exemplary embodiment, both stop pieces 24, 24, 24 have a size in the axial direction that is slightly larger than the thread height of the internal thread 12 leading the drive spindle 18 in the overdrive spindle 10. The result of this is that the stop of both stop pieces 24.1, 24.2 always takes place in the circumferential direction when the drive spindle 18 is rotated relative to the overdrive spindle 10, before the overdrive spindle 10 and the stop sleeve 27 abut one another in the axial direction and come under the spindle thread 11, 12 Circumstances.

Im übrigen sind die vorgegebenen Positionen für die axiale Einstellung der Anschlaghülse 27 so angeordnet, dass für den in der Zeichnung nicht dargestellten Fall der im ungespannten Zustand stehenden Antriebsspindel 18, also aus der Schnellgangspindel zurückgedrehter Antriebsspindel, der lichte Abstand zwischen den Anschlagstücken 24.1, 24.2 in der Winkelstellung der Antriebsspindel 18, in der sich die Anschlagstücke 24.1, 24.2 im wesentlichen axial gegenüberstehen, gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Gewindeganghöhe des die Antriebsspindel 18 in der Schnellgangspindel 10 führenden Innengewindes 12 ist, verringert um einen im wesentlichen immer gleichen Abstandsbetrag, der kleiner als die Gewindeganghöhe und im Anschlagfall beider Anschlagstücke 24.1,24.2 (Fig. 2 und 3) gleich der Grösse ihrer gegenseitigen axialen Überdeckung ist, die in der Zeichnung durch den Doppelpfeil 34 angedeutet ist. Diese somit immer gleiche, von der axialen Einstellung der Anschlaghülse 27 in Otherwise, the predetermined positions for the axial setting of the stop sleeve 27 are arranged such that, in the case not shown in the drawing, the drive spindle 18 which is in the untensioned state, i.e. the drive spindle turned back from the overdrive spindle, the clear distance between the stop pieces 24.1, 24.2 in the angular position of the drive spindle 18, in which the stop pieces 24.1, 24.2 are substantially axially opposed, is equal to an integral multiple of the thread pitch of the internal thread 12 leading the drive spindle 18 in the overdrive spindle 10, reduced by an essentially always the same distance amount, which is less than the thread pitch and in the case of stop of both stop pieces 24.1, 24.2 (FIGS. 2 and 3) is equal to the size of their mutual axial overlap, which is indicated in the drawing by the double arrow 34. This thus always the same, from the axial setting of the stop sleeve 27 in

4 4th

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

5 5

645 565 645 565

eine der dafür vorgegebenen Positionen auf der Antriebsspindel vollständig unabhängige Überdeckungsgrösse 34 ist die Voraussetzung dafür, dass die auf die Schnellgangspindel 10 bezogene axiale Stellung der Antriebsspindel 18, in der der Anschlag erfolgt, genau definiert und allein durch die Einstellung der Anschlaghülse 27 in eine der jeweiligen vorgegebenen Positionen bestimmt ist. Da diese axiale Anschlagstellung der Antriebsspindel 18 in bezug auf die Schnellgangspindel 10 aber die vom Kraftverstärker 6, 7, 8 erzeugte Spannkraft bestimmt, ergibt sich eine entsprechende exakte Spannkraftbegrenzung. one of the predetermined positions on the drive spindle completely independent overlap size 34 is the prerequisite for the axial position of the drive spindle 18, in which the stop takes place, which is related to the overdrive spindle 10, to be precisely defined and solely by the setting of the stop sleeve 27 in one of the respective predetermined positions is determined. Since this axial stop position of the drive spindle 18 in relation to the overdrive spindle 10 determines the clamping force generated by the power amplifier 6, 7, 8, there is a corresponding exact clamping force limitation.

Im Ausführungsbeispiel ist der Fall dargestellt, dass der Abstandsbetrag 34 nur geringfügig kleiner und die axiale Grösse der Anschlagstücke nur geringfügig grösser als die Gewindeganghöhe des Innengewindes 12 ist. Ersteres hat zur Folge, dass die Überdeckungsgrösse beider Anschlagstücke 24.1,24.2 im Anschlagfall optimal gross ist, nämlich fast gleich der Gewindeganghöhe und der gesamten axialen Grösse der Anschlagstücke. Andererseits sind die Anschlagstücke 24.1,24.2, in axialer Richtung nicht grösser als unbedingt erforderlich, so dass in dieser Richtung unnötig grosse Anschlagstücke vermieden und dadurch in dieser Richtung an Baulänge gespart werden kann. In the exemplary embodiment, the case is shown that the distance 34 is only slightly smaller and the axial size of the stop pieces is only slightly larger than the thread height of the internal thread 12. The former has the consequence that the overlap size of both stop pieces 24.1, 24.2 is optimally large in the event of a stop, namely almost the same as the thread height and the total axial size of the stop pieces. On the other hand, the stop pieces 24.1, 24.2 are not larger than absolutely necessary in the axial direction, so that unnecessarily large stop pieces are avoided in this direction and the overall length can be saved in this direction.

Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Anschlaghülse 27 ohne weiteres auch in andere axiale Stellungen auf der Antriebsspindel 18 als nur in die durch die Aufnahmen 31 vorgegebenen Positionen verstellbar ist. Nur erfolgt in diesen anderen Positionen keine axiale Feststellung der Anschlaghülse 27 gegenüber der Antriebsspindel 18. Insbesondere besteht die Möglichkeit, dass die Anschlaghülse 27 aus diesen für sie vorgegebenen Positionen auch bei im ungespannten Zustand stehender Antriebsspindel 18 bis gegen die Schnellgangspindel 10 vorschiebbar ist, so dass die beiden Anschlagstücke 24.1, 24.2 zum gegenseitigen Anschlag kommen können, wenn die Antriebsspindel 18 und die Schnellgangspindel 10 ungespannt relativ gegeneinander verdreht werden. In diesem Fall kann je nach Drehrichtung, in welcher das Anschlagstück 24.1 der Anschlaghülse 18 an das Anschlagstück 24.2 der Schnellgangspindel 10 stösst, eine direkte Mitnahme der Schnellgangspindel 10 durch die Anschlaghülse 27 unter Ausschaltung der Drehmomentenkupplung 20 erfolgen. The drawing shows that the stop sleeve 27 can easily be adjusted into other axial positions on the drive spindle 18 than only into the positions specified by the receptacles 31. Only in these other positions there is no axial locking of the stop sleeve 27 with respect to the drive spindle 18. In particular, there is the possibility that the stop sleeve 27 can be advanced from these positions specified for them even against the overdrive spindle 10 when the drive spindle 18 is not under tension, so that the two stop pieces 24.1, 24.2 can come to a mutual stop if the drive spindle 18 and the overdrive spindle 10 are rotated relative to one another without tension. In this case, depending on the direction of rotation in which the stop piece 24.1 of the stop sleeve 18 abuts the stop piece 24.2 of the overdrive spindle 10, the overdrive spindle 10 can be taken directly by the stop sleeve 27 with the torque clutch 20 switched off.

s Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Wird die Antriebsspindel 18 aus der ungespannten Stellung im Uhrzeigersinn verdreht, so nimmt sie über die Drehmomentenkupplung 20 die Schnellgangspindel 10 drehend mit, die sich dadurch in ihrer Spindelmutter 11 vor-lo schiebt und den Sekundärkolben 7 und über den Druckraum 5 die Backe 4 des beweglichen Spannteils 2 gegen die Backe 3 des festen Spannteiles 1 annähert, bis beide Backen 3,4 dem nicht dargestellten einzuspannenden Werkzeug anliegen. Beim weiteren Verdrehen der Antriebsspindel 18 wäre ein 15 weiteres Mitdrehen der Schnellgangspindel 10 nur noch durch Übertragen eines sehr hohen Drehmomentes möglich. Die Drehmomentenkupplung 20 rastet daher aus und die Schnellgangspindel 10 bleibt beim weiteren Verdrehen der Antriebsspindel 18 stehen. Daher verschiebt sich die An-2o triebsspindel 18 beim weiteren Verdrehen im Innengewinde 12 der feststehenden Schnellgangspindel 10 axial nach vorn und beaufschlagt hierdurch über die Druckstange 17 den Primärkolben 6, der sich in den Druckraum 5 vorschiebt. Der sich dadurch erhöhende hydraulische Druck schiebt den 25 beweglichen Spannteil 2 gegen den festen Spannteil 1 weiter vor, da der Sekundärkolben 7 über das Federnpaket 14 und die Schnellgangspindel 10, sowie über deren Spindelmutter 11 am festen Spannteil 1 abgestützt ist. s The functioning of the described device is as follows: If the drive spindle 18 is rotated clockwise from the unclamped position, it takes the overdrive spindle 10 with it via the torque clutch 20, which thereby pushes forward in its spindle nut 11 and the secondary piston 7 and approximates the jaw 4 of the movable clamping part 2 against the jaw 3 of the fixed clamping part 1 via the pressure chamber 5 until both jaws 3, 4 are in contact with the tool, not shown, to be clamped. If the drive spindle 18 were to be rotated further, the overdrive spindle 10 could also be rotated 15 further only by transmitting a very high torque. The torque clutch 20 therefore disengages and the overdrive spindle 10 stops when the drive spindle 18 is rotated further. Therefore, the An-2o drive spindle 18 moves axially forward when further turning in the internal thread 12 of the fixed overdrive spindle 10 and thereby acts on the push rod 17 on the primary piston 6, which advances into the pressure chamber 5. The hydraulic pressure thereby increasing pushes the movable clamping part 2 against the fixed clamping part 1 further, since the secondary piston 7 is supported on the fixed clamping part 1 via the spring assembly 14 and the overdrive spindle 10, as well as via its spindle nut 11.

Das Verdrehen der Antriebsspindel 18 im Sinne einer Er-30 höhung der Spannkraft findet ein Ende, wenn das Anschlagstück 24.1 der Anschlaghülse 27 in Drehrichtung an das Anschlagstück 24.2 der feststehenden Schnellgangspindel 10 anstösst. Je nach axialer Einstellung der Anschlaghülse 27 auf der Antriebsspindel 18 erfolgt dies früher oder spä-35 ter, wobei die maximal erreichbare Spannkraft offensichtlich umso höher ist, je weiter zur Schlüsselaufnahme 23 hin die Anschlaghülse 27 in den dafür vorgegebenen Positionen eingestellt ist. The rotation of the drive spindle 18 in the sense of an increase in the clamping force comes to an end when the stop piece 24.1 of the stop sleeve 27 abuts the stop piece 24.2 of the fixed overdrive spindle 10 in the direction of rotation. Depending on the axial setting of the stop sleeve 27 on the drive spindle 18, this takes place sooner or later, the maximum achievable clamping force obviously being higher the further the stop sleeve 27 is set in the positions specified for the key receptacle 23.

s s

1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

645 565 2 PATENT REQUIREMENTS push-in adjusting bolt (33) is axially guided, which

1. Clamping device in the form of a vise, with recess (47), into which, when the adjusting bolt is engaged, a fixed and a movable clamping part and one in egg (33), which otherwise through the adjusting bolt (33) in the receptacles ner spindle nut on fixed clamping part rotatable hollow (31) locking element (32) for axial displacement of the overdrive spindle, furthermore with an additional spindle for the quick release of the stop sleeve (27) from the receptacles (31), the tensioning force-generating power amplifier can be used.

one that actuates it, in an internal thread of the quick-action 7. clamping device according to claim 6,

drive spindle guided drive spindle, which shows in the direction of rotation that the end (21) of the drive spindle (18) a

has a torque coupling with the overdrive spin key receptacle (23), in which the key head del can be coupled and for its own actuation an axially io (23.2) can be axially displaced and the end of the spindle protruding from the overdrive spindle on the adjusting bolt (33 ) comes across.

has, and with a stop for the drive spindle 8. Clamping device according to one of claims 5 to 7, stop sleeve forming, for changing the stop characterized in that the receptacles (31) as the ring position of the drive spindle is axially adjustable, thereby shaped grooves and the locking member (32) characterized as a ball that the stop sleeve (27) are formed on the from the is.

Overdrive spindle (10) protruding spindle end (21) of the 9th clamping device according to one of claims 1 to 8, drive spindle (18) non-rotatable and axially predetermined in that the stop sleeve (27) is arranged adjustable from positions that the overdrive ends for them predetermined positions on the drive spindle (10) and the stop sleeve (27) in the area of their one (18) always up to the overdrive spindle (10) slidably on the opposite ends stop pieces (24.1,24.2) so that the two stop pieces (24.1, 24.2), which can come to a stop on the opposite side when the drive spindle (18) is rotated, the overdrive spindle (10) come to a stop with each other in the circumferential direction of the overdrive spindle or stop sleeve before the stop sleeve in the axial direction

(27) abuts the overdrive spindle (10), and that if the clamping state is not complete in 25 in the specified positions for the axial adjustment of the stop sleeve (27), the then existing clear axial distance between the fasteners. The invention relates to a clamping device in the form of a Impact pieces (24.1,24.2) in the angular position of the vise drives, with a fixed and a movable spindle (18), in which the stop pieces (24.1,24.2) are axially opposed in the clamping part and one in a spindle nut on the fixed clamping part , equal to an integer part rotatable hollow overdrive spindle, furthermore with a multiple of the thread pitch of the drive spindle, in addition to the overdrive spindle generating the clamping force del (18) in the overdrive spindle (10), the internal force amplifier with an actuating one, in one In-windes (12) is reduced by a drive spindle which is essentially always the same thread as the overdrive spindle In-chen distance amount (34), which is smaller than the thread 35 del, the pitch in the direction of rotation via a torque coupling and in the case of stop of both stop pieces (24.1, can be coupled to the overdrive spindle and to their own 24.2) equal to the size of their mutual axial overlap actuation is axially protruding from the overdrive spindle. Hendes spindle end, and with a stop

2. Clamping device according to claim 1, characterized for the drive spindle-forming stop sleeve, which is characterized in that the stop pieces (24.1, 24.2) jump axially as an axial change in the stop position of the drive spindle on the mutually facing end faces (44, 45). which is adjustable.

Overdrive spindle (10) and the stop sleeve (27) are- Such clamping devices are, for example, from the are arranged and have a size in the axial direction, the DE-OS 27 10 424 known. Depending on the thread pitch of the drive type of the tensioning device on mechanical or hy-spindle (18) in the overdrive spindle (10), the power amplifier can work drastically on the inside. The bias of the factory thread (12) is. piece is done via the overdrive spindle, which when turning

3. Clamping device according to claim 1 or 2, characterized in that the drive spindle via the torque coupling is characterized in that the amount of removal (34) is carried only slightly next until the clamping force increases and the axial size of the stop pieces (24.1, 24.2) the torque coupling the overdrive spindle which uncouples only slightly larger than the thread height of the inner and drive spindle, so that the final tension is thread (12). of the workpiece when the drive spindle is turned further

4. Clamping device according to one of claims 1 to 3, only takes place via the power amplifier. The height of the characterized in that the predetermined positions generated by the power amplifier is limited in Ab-for the axial adjustment of the stop sleeve (27) by locking dependence on the axial adjustment of the stop sleeve positions of the application sleeve (27) on the drive spindle 55. For this purpose, the known tensioning device (18) is formed. the drive spindle in the area of its from the overdrive

5. Clamping device according to one of claims 1 to 3, the projecting end of a fixed stop piece characterized in that the predetermined positions for the stop arranged on the overdrive spindle for the axial adjustment of the stop sleeve (27) by a sleeve which is used to change the stop position of the Drive series of receptacles (31) on the inside of the stop spindle 60 are axially adjustable on the overdrive spindle and are formed in the sleeve (27) for a locking element (32) which can be locked radially to its respective position in such a way that it can be adjusted against End (21) of the drive spindle (18) guided an axial displacement through the stop of the drive and positively and / or non-positively in the receptacles (31) spindle is secured. As a result, the known can be pressed. Clamping device of the clamping

6. Clamping device according to claim 5, characterized in 65-stroke of the stop piece on the stop sleeve in the axial direction that in the end (21) of the drive spindle (18) to one direction, that is in the same direction in which the area of the locking member for cutting (32) reaching against the power amplifier, turn the drive spindle when a return spring (46) is force into the drive spindle (18) in the leading internal thread of the overdrive

advances spindle. This may cause the stop piece and the stop sleeve to tighten against each other via the threads of the drive spindle and the overdrive spindle in such a way that turning the drive spindle backwards in order to loosen the clamping poses difficulties.