CH644774A5 - Vorrichtung zum kleben von werkstuecken. - Google Patents
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Description
644774
2
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Kleben von Werkstücken, die mittels einer Transportvorrichtung einer Klebstoffzufuhrstelle zugeführt werden, an welcher der Klebstoff aus einem Dosiergerät austritt, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar neben der Austrittsöffnung (7) des Klebstoffes am Dosiergerät (6) ein Fühler (9,11) angeordnet ist, der im Stromkreis einer elektrischen Schaltung (15) liegt, wobei der Stromkreis durch den zugeführten Klebstoff zwischen Fühler (9,11) und Werkstück (2) geschlossen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (15) ein einstellbares Verzögerungsglied enthält, welche den Betrieb der Vorrichtung selbständig unterbricht, wenn innerhalb eines durch das Verzögerungsglied bestimmten Zeitabschnittes kein neuer Impuls zur Schaltung (15) gelangt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsunterbrechung der Vorrichtung auch dann erfolgt, wenn ein Kurzschluss, z. B. zwischen dem Fühler (9,11) und dem Werkstück (2), erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betriebsunterbrechung die Transportvorrichtung der Werkstücke (2), z.B. ein Drehteller (1), stillgelegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (9,11) in der Höhe und im Neigungswinkel einstellbar mittels eines Klemmstückes (8) am Dosiergerät (6) anklemmbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kleben von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Immer häufiger werden Werkstücke, die miteinander verbunden werden müssen, verklebt. Aus Rationalisierungsgründen erfolgt das Verkleben automatisch in einem Gerät. So sind z.B. Vorrichtungen bekannt, die einen Drehteller aufweisen. In geeignete Aufnahmen dieses Tellers werden die zu verklebenden Teile eingelegt. Aus einem Dosiergerät wird flüssiger Klebstoff zugeführt, der sich selbständig an der Klebstelle verteilt. Danach dreht sich der Teller, und das nächste Werkstück kommt an die Klebestelle. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, dass keine exakte Kontrolle vorhanden ist, ob tatsächlich Klebstoff an die Klebestelle gelangt ist. Hat z. B. das Dosiergerät nicht mehr genügend Klebstoff, würde trotzdem der Teller weiterdrehen, ohne dass die gewünschte Klebung erfolgt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine selbsttätige Kontrolle über die ordnungsgemässe Zufuhr von Klebstoff ausübt. Dies geschieht auf vorteilhafte Weise mit einer Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Der Fühler ermöglicht somit, dass beispielsweise die Transportvorrichtung, z.B. ein Drehteller, nicht weitergeschaltet wird und/oder ein akustisches bzw. optisches Signal gegeben wird. Die Bedienungsperson weiss dadurch, dass bei einem bestimmten Werkstück die Klebstoffzufuhr nicht ordnungsgemäss erfolgt ist. Zweckmässig ist es, wenn die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 2 ausgerüstet ist. Dadurch kann ein vielseitigerer Einsatz in Abhängigkeit der zu klebenden Werkstücke erfolgen. Die Schaltung ist zweckmässigerweise so ausgelegt, dass sie auch Kurzschlüsse zwischen dem Fühler und dem Werkstück erkennt und ebenfalls abschaltet bzw. Signal gibt. Dadurch wird eine weitere Zuverlässigkeit der Vorrichtung erzielt.
Die Zeichnung veranschaulicht in einem Ausführungsbeispiel die Erfindung.
Mit 1 ist eine Transportvorrichtung gezeichnet, in welcher das zu klebende Werkstück 2 eingelegt ist. Mit Vorzug besteht die Transportvorrichtung aus einem Drehteller, der, motorisch angetrieben, nach jedem Klebevorgang zum nächsten Werkstück weitergeschaltet wird. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht das Werkstück 2 aus einem Hebel 3 mit einer Bohrung 4, in die eine Lagerbuchse 5 eingeklebt werden soll. Selbstverständlich ist die Vorrichtung nicht auf diese Teile beschränkt, sondern kann auch bei anderen Werkstücken mit Erfolg eingesetzt werden. Das mit 6 bezeichnete Dosiergerät ist an sich bekannt. Es enthält eine bestimmte Menge von Klebstoff, der durch die Kanüle 7 an die Klebstelle in der erforderlichen Menge selbsttätig herangebracht wird.
Mittels eines Klemmstückes 8 ist ein Fühler 9 einstellbar am Dosiergerät 6 befestigt. Die Einstellung in der Höhe sowie im Neigungswinkel kann mittels einer Klemmschraube 10 erfolgen. Der Fühler selbst besteht aus einer Sonde II, die so angeordnet ist, dass sie von dem aus der Kanüle austretenden Klebstoff benetzt wird. Die Sonde ist unter Zwischenschaltung eines Isolierstückes 12 in einem Halterohr 13 angeordnet. Eine elektrische Leitung 14 führt zu einer elektronischen Schaltung 15, die über die Leitungen 16 an eine Stromversorgung angeschlossen ist. Eine weitere Leitung 17 verbindet die elektronische Schaltung 15 mit der Transportvorrichtung, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dem Drehteller 1. In besonderen Fällen mag es notwendig sein, die Vorrichtung abzuschirmen, um Störungen anderer Geräte zu vermeiden. Dazu dient eine weitere Leitung 18, die das Halterohr 13 mit der elektronischen Schaltung 15 verbindet.
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt:
Die Werkstücke 2 werden in den Transportteller 1 lose eingelegt. Wenn ein Werkstück 2 unter der Kanüle 7 des Dosiergerätes 6 angelangt ist, wird der Klebstelle am Werkstück 2 Klebstoff zugeführt. Dieser benetzt dabei die Sonde 11 des Fühlers 9» so dass der Stromkreis zwischen dem Fühler 11 und dem Werkstück 2 und damit dem Drehteller 1 geschlossen wird. Der Fühler 9 erfasst somit den Widerstandswert des Klebers, und in der elektronischen Schaltung 15 kann z.B. mittels eines sogenannten Fensterdiskriminators eine Auswertung erfolgen. Diese hat zur Folge, dass der Drehteller 1 weitergeschaltet wird, so dass das nächste zu klebende Werkstück 2 unter das Dosiergerät 6 gelangt. Bleibt aus irgendwelchen Gründen die Zufuhr von Klebstoff aus, bekommt die elektronische Schaltung 15 innerhalb eines durch ein Verzögerungsglied bestimmten Zeitabschnittes keinen neuen Impuls. Eine Weiterschaltung des Drehtellers 1 unterbleibt somit. Dies kann, falls notwendige zusätzlich durch ein akustisches und/oder optisches Signal angezeigt werden. Eine Bedienungsperson wird dadurch aufmerksam und kann für die nötige Abhilfe der Störungsursache sorgen.
Sollte durch unsachgemässe Behandlung der Vorrichtung oder durch Erschütterung die Sonde 11 des Fühlers 9 verstellt werden, kann es zu einem Kurzschluss zwischen der Sonde 11 und dem Werkstück 2 bzw. Drehteller I kommen. Auch dies erkennt die Schaltung 15 und sorgt dafür, dass die Weiterschaltung des Drehtellers I unterbleibt. Das Verzögerungsglied der elektronischen Schaltung 15 ist vorzugsweise einstellbar und damit auch der Zeitbereich, innerhalb dem der nächste Impuls, hervorgerufen durch den Klebstoff, erfolgen muss. Dadurch kann die Vorrichtung, falls notwendig, auf unterschiedliche Werkstücke leicht eingestellt werden.
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