CH643075A5 - Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein bild erzeugt werden kann. - Google Patents

Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein bild erzeugt werden kann. Download PDF

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CH643075A5
CH643075A5 CH363179A CH363179A CH643075A5 CH 643075 A5 CH643075 A5 CH 643075A5 CH 363179 A CH363179 A CH 363179A CH 363179 A CH363179 A CH 363179A CH 643075 A5 CH643075 A5 CH 643075A5
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CH
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film according
drawing film
dielectric layer
thickness
polymers
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CH363179A
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Herman Burwasser
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Rqo Holding
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
    • GPHYSICS
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein Bild erzeugt werden kann, der auf andere Weise hergestellt wird als irgendein bereits bekannter Zeichenfilm. Man erhält einen solchen Zeichenfilm dadurch, dass man eine leitende Schicht zwischen einem undurchlässigen, nicht-leitenden Filmträger und einer Zeichenoberfläche einführt, die auch dazu bestimmt ist, als Dielektrikum zu wirken.
Zur Herstellung des erfindungsgemässen Zeichenfilms eignet sich jeder beliebige Filmträger mit den erforderlichen physikalischen Eigenschaften, die vorstehend generell angegeben worden sind. Bevorzugte Träger, die sich für die vorliegende Erfindung als besonders geeignet erwiesen haben, sind durch Wärme gehärtete, biaxial orientierte lineare Polyester, wie Terephthalsäureäthylenglykolester, die unter den Handelsnamen «Mylar», «Melinex» oder «Celanar» im Handel sind. Die als Träger verwendeten Filme weisen im allgemeinen eine Dicke von 75 bis 175 um auf. Sie sind sehr fest (zäh), dauerhaft, nicht-leitend und im Sinne der vorliegenden Erfindung für die darauf aufgebrachten Beschichtungsmassen undurchlässig.
Bei der leitenden Schicht kann es sich um irgendeine der leitenden Verbindungen oder Polymeren handeln, wie sie auf dem Gebiet der elektrostatischen Bilderzeugung an sich bekannt sind. In einigen Fällen ist es auch möglich, Russ oder übliche anorganische Salzverbindungen zu verwenden. Die bevorzugten leitenden Materialien sind leitende Polymere, wie sulfoniertes Polystyrol, quaternisierte Polymere von Vinylpyridin mit aliphatischen Estern, Polymere von Poly-acrylsäuresalzen und ähnliche Polymere. Zu anderen geeigneten, leitend beschichteten Trägern gehören diejenigen, wie sie von der Firma The Sierracin Corporation unter den Handelsnamen «Sierracin A» und «Sierracin B» im Handel erhältlich sind, die mit einer leitenden Schicht aus Indiumoxid, dotiert mit Zinn, beschichtet sind.
Die unter Verwendung der vorstehend angegebenen Materialien und Polymeren hergestellten leitenden Schichten besitzen bei einer relativen Feuchtigkeit von 50% spezifische Widerstandswerte von weniger als 1010 Ohm/Flächeneinheit, vorzugsweise von weniger als 108 Ohm/Flächeneinheit.
Es ist selbstverständlich, dass der auf den Träger aufgebrachte Überzug daran haftet. Er behält eine einheitliche unabhängige Integrität bei, die durchgehend ist und im allgemeinen eine gleichmässige Dicke besitzt.
Bei der auf die leitende Schicht aufgebrachten Beschich-tungsmasse zur Herstellung der letzten Zeichenoberfläche handelt es sich insbesondere um ein Harzbindemittel, das im allgemeinen selbst dielektrisch ist und ein homogen darin dis-pergiertes kieselsäurehaltiges Aufrauhungspigment enthält, so dass der Zeichenfilm als solcher verwendet werden kann und in der Lage ist, Zeichen aufzunehmen, während er gleichzeitig in Kooperation mit der leitenden Schicht die Übertragung von elektrostatischen Bildern auf den Zeichenfilm erlaubt. Zu Harzen, die in der dielektrischen Schicht verwendet werden können, gehören beispielsweise Polyvinylacetate, Acrylharze, styrylierte Acrylharze, Polyester, Polyvinylbuty-rale und Polycarbonate.
Auf dem Gebiet der Herstellung von Zeichen aufnehmenden Filmen sind bereits zahlreiche Einkerbungs- bzw. Auf-rauhungsverbindungen, in diesem Zusammenhang einheitlich als Aufrauhungspigmente bezeichnet, bekannt. Im vorliegenden Fall kann die Wahl getroffen werden zwischen solchen Aufrauhungspigmenten, welche die gewünschten dielektrischen Eigenschaften in nachteiliger Weise verändern, d.h. die dielektrischen Isoliereigenschaften herabsetzen, und solchen, welche die Isoliereigenschaften nicht beeinträchtigen oder verbessern. Die bevorzugten, zur Herstellung des erfindungsgemässen Zeichenfilms verwendeten, Aufrauhungspigmente sind verschiedene Formen von Siliciumdioxid, welches die dielektrischen Qualitäten der vorstehend genannten Harze nicht beeinträchtigt. Zu den bevorzugten Siliciumdioxiden gehören feingepulvertes kristallines Siliciumdioxid, amorphes Siliciumdioxid, Diatomeenerde und hochdisperse pyrogene Kieselsäure. Eine bevorzugte Teilchengrösse für den erfindungsgemässen Zeichenfilm liegt bei etwa 2 bis 6 um.
Ein weiterer Gesichtspunkt bei der Wahl des dielektrischen Harzes und des Äufrauhungspigmentes ist das Erfordernis, dass sie insbesondere actinisch transparent sein müssen, da einer der Endverwendungszwecke von Kopien, die auf dem erfindungsgemässen Zeichenfilm erzeugt werden, die Verwendung als Maske für die Diazoreproduktion ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
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In den nachfolgend beschriebenen Beispielen 1 bis 3 werden auf einen Terephthalsäurepolyester von Äthylenglycol («Celanar» der Firma Celanese Corporation) die nachfolgend angegebenen Schichten aufgebracht. Die Dicke des Filmträgers beträgt etwa 76 [im. 5
Beispiele 1 bis 3 - _ _
Sulfoniertes Polystyrol 50 j
Wasser 50 ml Duponol G 3 Tropfen
Polyvinylbenzyltri-methylammonium-chlorid 50 g
Methanol 50 ml
Poly-2-acrylamid-N-methyloltrime-thylammonium-chlorid 50 g Wasser 50 ml
Die Beschichtungsmassen wurden unter Verwendung eines mit einem Draht Nr. 10 umwickelten Stabes auf ihre jeweiligen Polyesterträger aufgebracht. Dabei kann jedes geeignete Beschichtungsverfahren angewendet werden, wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich. Wenn einmal die Beschichtung die erforderliche Leitfähigkeit hat, ist die Dicke derselben nicht kritisch und sie wird durch praktische Erwägungen bestimmt.
Eine Zusammensetzung, die sowohl als dielektrische Schicht dient als auch in dieser Schicht ein Aufrauhungspigment zur Erzeugung einer Zeichenoberfläche enthält, wurde wie folgt hergestellt:
90,0 g Methylisobutylketon und 60,0 Toluol wurden in einen Becher eingeführt, der einen Rührstab enthielt, und auf einen Magnetrührer aufgesetzt. Die Lösungsmittellösung wurde gerührt, während 12,5 g Celluloseacetatpropionat und
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14,0 g gepulvertes kristallines Siliciumdioxid (2 bis 6 um) zugegeben wurden. Die Zusammensetzung wurde 20 Minuten lang gerührt. Sie wurde in einen Waring-Mischer überführt und 2 Minuten lang gerührt. Die Zusammensetzung hatte dann eine Viskosität von 52-10-3 Pa-s.
Unter Verwendung der dielektrischen Zeichenoberflächen-Zusammensetzung wurden 6 Überzüge hergestellt: die drei leitend beschichteten Filme der Beispiele 1,2 und 3, die Filme 4 und 5, bei denen es sich um Filmträger mit einer leitenden Schicht aus Indiumoxid, dotiert mit Zinn, handelte, und der Film 6, ein Filmträger ohne eine leitende Schicht. Die sechs Träger wurden mit dem ein Aufrauhungspigment enthaltenden dielektrischen Harz beschichtet unter Verwendung eines mit einem Draht Nr. 16 umwickelten Stabes. Die Überzüge wurden etwa 35 Minuten lang in einem Ofen bei 95° C getrocknet. Die dabei erhaltenen Zeichenfilme, auf denen elektrostatisch ein Bild erzeugt werden konnte, wurden etwa eine halbe Stunde lang bei Umgebungstemperatur und einer relativen Feuchtigkeit von 50% gehalten.
Die dielektrischen Schichten wurden in mehreren Dicken hergestellt. Dadurch war es möglich, eine Korrelation zwischen der entwickelten Bilddichte und der Schichtdicke der dielektrischen Zeichenoberflächen-Zusammensetzung herzustellen. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit Schichten einer Dicke innerhalb des Bereiches von 1,4 bis 14,2 )j.m erhalten. Die bevorzugte Dicke betrug 1,4 bis 10 Jim, wobei bei einer Dicke von etwa 4 bis etwa 5 |j.m eine maximale Dichte erhalten wurde.
Die Zeichenfilme wurden dann in einem Minolta-101-Kopierer vervielfältigt. Die bei den Zeichenfilmen erhaltene Auflösung war für die unter Verwendung der Filme 1 bis 5 erhaltenen Kopien zufriedenstellend. Diese kopierten sich auch mit einer akzeptablen Dichte. Der Film 6 wies keine leitende Schicht auf und ergab daher kein Bild.
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Claims (8)

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    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein Bild erzeugt werden kann, gekennzeichnet durch einen undurchlässigen, nicht-leitenden Kunststoffilmträger mit einer darauf aufgebrachten, elektrisch leitenden Schicht, die ihrerseits mit einer dielektrischen Schicht, die ein kieselsäurehaltiges Aufrau-hungspigment enthält, überzogen ist.
  2. 2. Zeichenfilm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht eine Dicke von 1,4 bis 14,2 um aufweist.
  3. 3. Zeichenfilm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht eine Dicke von 1,4 bis 10 um aufweist.
  4. 4. Zeichenfilm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht eine Dicke von 4 bis 5 p.m aufweist.
  5. 5. Zeichenfilm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Schicht aus dotierten Metalloxiden und/oder leitenden Polymeren besteht oder diese enthält.
  6. 6. Zeichenfilm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Polymere solche aus der Gruppe der qua-ternisierten Polymere, beispielsweise quaternisierte Polymere von Vinylpyridin mit aliphatischen Estern, der sulfonierten Polystyrole und der Polyacrylsäuresalze sind.
  7. 7. Zeichenfilm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Schicht ein Harz aus der Gruppe der Polyvinylacetate, Acrylharze, styrylierten Acrylharze und filmbildenden Celluloseharze enthält und dass das kieselsäurehaltige Aufrauhungspigment ein solches aus der aus pulverförmigem kristallinem Siliciumdioxid, gemahlenem Glas, amorphem Siliciumdioxid und Diatomeenerde bestehenden Gruppe ist.
  8. 8. Zeichenfilm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem filmbildenden Celluloseharz um Celluloseacetatpropionat handelt.
    Die Vorteile, die Zeichenfilme bieten, die sowohl auf elektrostatischem Wege als auch auf konventionelle Weise mit Informationen versehen werden können, sind für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
    Es sind bereits zahlreiche Diazobilderzeugungssysteme in Kombination mit Zeichen aufnehmenden Schichten bekannt. Diese Systeme bieten den Vorteil, dass sie verhältnismässig einfach Kopien von Informationen liefern, sie erlauben jedoch nicht die Aufbringung von weiteren Informationen durch Diazobilderzeugung. Dieser Nachteil beruht auf der Tatsache, dass die Entwicklung des Diazosystems seine weitere Verwendung für die photographische Bilderzeugung verhindert.
CH363179A 1978-05-05 1979-04-18 Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein bild erzeugt werden kann. CH643075A5 (de)

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