DE2915165A1 - Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein bild erzeugt werden kann - Google Patents

Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein bild erzeugt werden kann

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DE2915165A1
DE2915165A1 DE19792915165 DE2915165A DE2915165A1 DE 2915165 A1 DE2915165 A1 DE 2915165A1 DE 19792915165 DE19792915165 DE 19792915165 DE 2915165 A DE2915165 A DE 2915165A DE 2915165 A1 DE2915165 A1 DE 2915165A1
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DE
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drawing film
film according
dielectric layer
ing
thick
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Withdrawn
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DE19792915165
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Herman Burwasser
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Rqo Holding Co Inc 14701 Jamestown Ny Us
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GAF Corp
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0006Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
    • G03G7/0013Inorganic components thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
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Description

PATENTmNWALTFH- A. GRUNECKER
DlPU-INa
H. KINKELDEY
OR-INa
-4- 2915165 W* STOCKMAlR
K. SCHUMANN
DR HEH NAT · 0IPL-PHYH
R. H. JAKOB
WL-ING
G. BEZOUD
DR. BEHNAT- OtPU-CHEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 13 745
Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein
Bild erzeugt werden kann
Die Erfindung betrifft Zeichenfilme, auf denen elektrostatisch ein Bild erzeugt werden kann; sie betrifft insbesondere Zeichenfilme, die eine Kombination von Schichten aufweisen, welche die Erzeugung eines Bildes darauf durch Übertragung von elektrostatischen Ladungen neben der konventionellen Aufbringung von Zeichen durch mechanisches Zeichnen unter Verwendung von Farbe bzw» Tinte bzw. Tusche als Markierungsmaterial mittels Schreibstiften bzw. Bleistiften, Zeichenstiften bzw. Griffeln und dgl. erlauben.
Die Vorteile, die Zeichenfilme bieten, die sowohl auf
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TELEFON (Οββ) 22 38 82 TELEX 00-20 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
elektrostatischem Wege als auch auf konventionelle Weise mit Informationen versehen werden können, sind für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
Es sind bereits zahlreiche Diazobilderzeugungssysteme in Kombination mit Zeichen/-aufnehmenden Schichten bekannt. Diese Systeme bieten den Vorteil, daß sie ver-. hältnismäßig einfach Kopien von Informationen liefern, sie erlauben jedoch nicht die Aufbringung von weiteren Informationen durch Diazobilderzeugung. Dieser Nachteil beruht auf der Tatsache, daß die Entwicklung des Diazosystems seine weitere Verwendung für die photographische Bilderzeugung verhindert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein Bild erzeugt werden kann, der auf andere Weise hergestellt wird als irgendein bereits bekannter Zeichenfilm. Man erhält einen solchen Zeichenfilm dadurch, daß man eine leitende Schicht zwischen einem undurchlässigen, nicht-leitenden Filmträger und einer Zeichenoberfläche einführt, die auch dazu} bestimmt ist, als Dielektrikum zu wirken.
Für die erfindungsgemäße Verwendung eignet sich jeder
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beliebige Filmträger mit den erforderlichen physikalischen Eigenschaften, die vorstehend generell angegeben worden sind. Bevorzugte Träger, die sich für die vorliegende Erfindung als besonders geeignet erwiesen haben, sind wärmefixierte, biaxial orientierte Lineare Polyester, wie Terephthalsäureäthylenglycolester, die unter den Handelsnamen "Mylar", "Melinex" oder "Celanar" vertrieben werden. Die als Träger verwendeten Filme sind im allgemeinen etwa 75 bis 175 pm dick. Sie sind sehr fest (zäh), dauerhaft, nicht-leitend und im Sinne der vorliegenden Erfindung für die darauf aufgebrachten Beschichtungsmassen undurchlässig.
Bei der leitenden Schicht kann es sich um irgendeine der. leitenden Verbindungen oder Polymeren handeln, wie sie auf dem Gebiet der elektrostatischen Bilderzeugung an sich bekannt sind. In einigen Fällen ist es auch möglich, Ruß oder übliche anorganische Salzverbindungen zu verwenden, die bevorzugtet leitenden Materialien sind leitende Polymere, wie sulfoniertes Polystyrol, quaternisierte Polymere von Vinylpyridin mit aliphatischen Estern, Polymere von Acryl säure salzen und dgl» Zu anderen geeigneten,leitend beschichteten Trägern gehören diejenigen, wie sie von der Firma The SierracinCorporation unter den Handelsnamen"Sierracin A** und"Sierracin B" im Handel erhältlich sind, die mit einer leitenden Schicht
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aus Indiumoxid*dotiert mit Zinn, beschichtet sind.
Die unter Verwendung der vorstehend angegebenen Materialien und Polymeren hergestellten leitenden Schichten besitzen bei einer relativen Feuchtigkeit von 50 % spezifische Widerstandswerte von weniger als 10 Ohm/—
Flächeneinheit, vorzugsweise von weniger als 10 Ohm/-Flächeneinheit.
Es ist selbstverständlich, daß.der auf dm. Träger aufgebrachte Überzug daran haftet. Er behält eine einheitliche unabhängige Integrität bei, die durchgehend ist und im allgemeinen eine gleichmäßige Dicke besitzt.
Bei der auf die leitende Schicht auf gebrachten. Beschichtungsmassa zur Herstellung der letzten Zeichenoberf lache handelt- es sich um ein Harzbindemittel, das selbst dielektrisch ist und ein homogen darin dispergiertes Einkerbungspigment bzw. Aufrauhungspigment (nachfolgend stets als "Aufrauhungspigment" bezeichnet) enthält, so daß der Zeichenfilm als solcher verwendet werden kann und in der Lage ist, Zeichen aufzunehmen, während er gleichzeitig in Kooperation mit der leitenden Schicht die Übertragung von elektrostatischen Bildern auf den Zeichenfilm erlaubt. Zu Harzen,.die in der dielektrischen Schicht verwendet werden können, gehören Polyvinylacetate,
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Acrylharze,.styrylierte Acrylharze, Polyester, Polyvinylbutyrale, Polycarbonate und dgl.
Auf dem Gebiet der Herstellung von Zeichen aufnehmenden Filmen sind bereits viele Einkerbungsverbindungen bzw. Aufrauhungsverbindungen bekannt. Erfindungsgetnäß wird die Wahl getroffen zwischen solchen, welche die gewünschten dielektrischen Eigenschaften in nachteiliger Weise verändern, d.h. die dielektrischen Isoliereigenschaften herabsetzen, und solchen, welche die elektrische Isolierung beibehalten oder verbessern. Die bevorzugten er findung s gemäß verwendeten Auf rauhungsver-. bindungen sind Siliciumdioxid in verschiedenen Formen, welches die dielektrischen Qualitäten der vorstehend genannten Harze nicht beeinträchtigt» Zu bevorzugten Silicumdioxiden gehören feingepulvertes kristallines Siliciumdioxid, amorphes oder Diatomeen-Siliciumdioxid und abgerauchtes Siliciumdioxid. Eine bevorzugte Teilchengröße liegt erfindungsgemäß bei etwa 2 bis etwa 6 um.
Ein weiterer Gesichtspunkt bei der Auswahl des dielektrischen Harzes und der Aufrauhungsverbindung ist das Erfordernis, daß sie actinisch transparent sein müssen, da einer der Endverwendungszwecke von Kopien, die auf dem erfindungsgemäßen Zeichenfilm erzeugt werden, die Verwendung als Maske für die Diazoreproduktion ist.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
In den nachfolgend beschriebenen Beispielen 1 bis 3 werden auf einen Terephthalsäurepolyester von Äthylenglycol ("Celanar" der Firma Celanese Corporation) die nachfolgend angegebenen Schichten aufgebracht. Die Dicke des FiImträgers beträgt etwa 76 um.
Beispiele 1 bis 3 1
Sulfoniertes Polystyrol 50 g
Polyvinylbenzy1-tr ime thy 1 ammoniumchlorid 50 g
PoIy-2-aeryI-amid-N-methyloltrimethylammoniunichlorid 50 g
Wasser 50 ml
Methanol 50 ml
Wasser 50 ml
Duponol G 3 Tropfen
Die Beschichtungsmassen wurden unter Verwendung eines mit einem Draht Nr. 10 umwickelten Stabes auf ihre je-
weiligen Polyesterträger aufgebracht. Dabei kann jedes geeignete Beschichtungsverfahren angewendet werden, wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich. Wenn einmal die Beschichtung die erforderliche Leitfähigkeit hat,
ist die Dicke derselben nicht kritisch und sie wird durch praktische Erwägungen bestimmt.
Eine Zusammensetzung, die sowohl als dielektrische Schicht dient als auch in dieser Schicht eine Aufrauhungsverbindung zur Erzeugung einer Zeichenoberfläche enthält, wurde wie folgt hergestellt:
90,0 g Methylisobutylketon und 60,0 Toluol wurden in
einen Becher eingeführt, der einen Rührstab enthielt,
und auf einen Magnetrührer aufgesetzt. Die Lösungsmittellösung \iurde gerührt, während 12,5 g Celluloseacetatpropionat und 14,0 g gepulvertes kristallines Siliciumdioxid ( 2 bis 6 um) zugegeben wurden. Die Zusammensetzung wurde 20 Minuten lang gerührt. Sie wurde in einen Waring-Mischer überführt und 2 Minuten lang gerührt. Die Zusammensetzung hatte dann eine Viskosität von 52 cP.
Unter Verwendung der dielektrischen Zeichenoberflächen-ZusammenSetzung wurden 6 Überzüge hergestellt: die drei leitend beschichteten Filme der Beispiele 1,2 und 3, die Filme 4 und 5, bei denen es sich um Filmträger mit einer
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leitenden Schicht aus Indiumoxid, dotiert mit Zinn, handelte, und der Film 6, ein Filmträger ohne eine leitende Schicht. Die sechs Träger wurden mit dem Aufrauhungsverbindungen enthaltenden dielektrischen Harzbeschichtet unter Verwendung eines mit einem Draht Nr. 16 umwickelten Stabes. Die Überzüge wurden etwa 35 Minuten lang in einem Ofen bei 95 C getrocknet. Die dabei erhaltenen Zeichenfilme, auf denen elektrostatisch ein Bild erzeugt werden konnte, wurden etwa eine halbe Stunde lang bei Umgebungstemperatur und einer relativen Feuchtigkeit von 50 % gehalten.
Die dielektrischen Schichten wurden, in mehreren Dicken hergestellt. Dadurch war es möglich, eine Korrelation zwischen der entwickelten Bilddichte und der Schichtdicke der dielektrischen Zeichenoberflächen-Zusammensetzung herzustellen. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit Schichten einer Dicke innerhalb des Bereiches von 1,4 bis 14,2yum erhalten. Die bevorzugte Dicke betrug 1,4 bis 10 Aim, wobei bei einer Dicke von etwa4bis etwa 5 um eine maximale Dichte erhalten wurde.
Die Zeichenfilme wurden dann in einem Minolta 101-Kopierer verfältigt. Die bei den Zeichenfilmen erhaltene Auflösung war für die unter Verwendung der Filme 1 bis 5 erhaltenen
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Kopien zufriedenstellend. Diese kopierten sich auch mit einer akzeptablen Dichte. Der Film 6 wies keine leitende Schicht auf und ergab daher kein Bild.
Die.Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert. Es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

PATfciN TANWAtTtE A. GRÜNECKER OPL.-ING H. KINKELDEY DR-INQ W. STOCKMAlR OR-ING. - AeE(CALTECHJ 2915165 Κ· SCHUMANN . DR BEfI IMAT.-DIPL-PHYS P. H. JAKOB CHPL-ING. G. BEZOLD DR. RSl Ν«Γ-DfPL CHEM 8 MÜNCHEN MAXIMILIAIMSTRASSE 12. April 1979 P 13 745 GAF CORPORATION West 51 st Street, New York, Few York 10020, USA Patentansprüche
1. Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein Bild erzeugt werden kann, ge kennz e ichn e t durch einen undurchlässigen, nicht-leitenden Kunststoffilmträger mit einer darauf aufgebrachten, elektrisch leitenden Schicht, die ihrerseits mit einer dielektrischen Schicht, die ein kieselhaltiges bzw. siliciumhaltiges Aufrauhungspigment enthält, überzogen ist.
2. Zeichenfilm,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht 1,4 bis 14,2/hu dick ist.
3. Zeichenfilm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht 1,4 bis 10/im
0 9': 6 f!^B7
TELEFON (OSO} 022363 TELEX Ο6-2938Ο TELEaRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
dick ist.
4. Zeichenfilm nach mindestens einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht 4 bis 5 pm dick ist.
5. Zeichenfilm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht aus dotierten Metalloxiden und/oder leitenden Polymeren besteht oder diese enthält.
6. Zeichenfilm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Polymeren aus der Gruppe der quaternären Ammoniumsalzverbindungen, der sulfonierten Polystyrole und der Polyacryl säuresalzen ausgewählt werden.
7. Zeichenfilm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht ein Harz aus der Gruppe der Po lyviny lace täte, Acrylharze, styrylierten Acrylharze und Cellulosefilrabildner enthält und daß das kieselhaltige bzw· siliciumhaltige Aufrauhungsmaterial aus der Gruppe pulverförmiges kristallines Siliciumdioxid, gemahlenes Glas, amorphes Siliciumdioxid und Diatomeen-Siliciumdioxid ausgewählt wird.
90 9?, '6/
8. Zeichenfilm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem filmbildenden Celluloseharz um CeI-luloseacetatpropionat handelt.
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ORIGINAL INSPECTS)
DE19792915165 1978-05-05 1979-04-12 Zeichenfilm, auf dem elektrostatisch ein bild erzeugt werden kann Withdrawn DE2915165A1 (de)

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ID=25416610

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IT (1) IT1112760B (de)

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NICHTS-ERMITTELT *

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JPS54147043A (en) 1979-11-16
BE876014A (fr) 1979-11-05
GB2020196B (en) 1982-06-03
IT7922266A0 (it) 1979-04-30
FR2425096B1 (de) 1984-08-31
GB2020196A (en) 1979-11-14
AU521573B2 (en) 1982-04-08

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