CH641908A5 - Verfahren zum zaehlen von personen. - Google Patents

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CH641908A5 CH458979A CH458979A CH641908A5 CH 641908 A5 CH641908 A5 CH 641908A5 CH 458979 A CH458979 A CH 458979A CH 458979 A CH458979 A CH 458979A CH 641908 A5 CH641908 A5 CH 641908A5
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Satoru Shibuya
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Description

Diese Erfindung behandelt ein Verfahren zum Zählen von Personen, die an einer bestimmten Stelle vorübergehen.
Das folgende Verfahren wurde in der Vergangenheit verwendet: Eine Lichtquelle und ein Lichtempfänger werden in der Weise installiert, dass der ausgesandte Lichtstrahl horizontal ausgerichtet ist (d.h., der besagte Lichtstrahl verläuft parallel zum Fussboden), und es wird gezählt, wie oft der Lichtstrahl unterbrochen wird von Personen, die eintreten. Mittels dieser herkömmlichen Methode wurden jedoch Personen, die nebeneinandergehen, als eine Person gezählt. Infolgedessen ist die Fehlerhäufigkeit dann besonders gross, wenn eine Menschenmenge z.B. einen Gebäudeeingang betritt, wie es in Kaufhäusern der Fall ist; deshalb ist es nicht möglich, diese Methode anzuwenden.
Das folgende Verfahren wäre geeignet, die Nachteile der oben beschriebenen Zählmethode zu beseitigen: Im wesentlichen wäre es möglich, eine grössere Anzahl von Lichtempfänger-Lichtquelle-Paaren (jedes Paar besteht aus einer Lichtquelle und einem Empfänger) an der Decke über einem Eingang zu installieren, und zwar folgendermassen, dass sie seitlich mit Zwischenräumen angeordnet sind, die ungefähr der Schulterbreite einer Person entsprechen. So könnten zwei oder mehr Personen, die nebeneinandergehen, als verschiedene Personen gezählt werden. Jedoch könnte dieses Verfahren folgende neue Probleme hervorrufen: Zuerst würden alle durch den Eingang tretenden Personen gezählt, unabhängig von ihrer Körpergrösse (d.h. Unterschiede in der Körper-grösse zwischen Kindern und Erwachsenen würden unberücksichtigt gelassen). Es gibt jedoch Fälle, wo nur Erwachsene in Betracht kommen, wegen ihrer Kaufkraft (d.h. beim Zählen von Personen, die ein Kaufhaus oder einem Supermarkt betreten). Zudem würden bei dem oben beschriebenen Verfahren Handgepäck, Einkaufswagen, komplizierte Bewegungen der Arme und Beine..., die in keiner Beziehung zu der tatsächlichen Anzahl der passierenden Personen stehen, ebenso gezählt. Würde das oben beschriebene Verfahren angewandt, und wäre es wünschenswert, a) Personen unter einer bestimmten Körpergrösse (z.B. Kinder), b) Handgepäck und c) Einkaufswagen aus der Zählung auszuschliessen, so müsste die Strahlungsintensität der infraroten Strahlung in der Weise reguliert werden, dass Personen unter einer bestimmten Körpergrösse (und Objekte der gleichen Grösse) unterschieden und von der Zählung ausgeschlossen würden. Dies würde jedoch den Nachteil mit sich bringen, dass es schwierig sein dürfte, die Strahlungsintensität auf einem bestimmten Wert zu halten; so würde z.B. Staubansammlung auf den infraroten Lampen die Strahlungsintensität verändern, so dass eine ständige Regulierung verlangt würde.
Die folgende Erfindung ermöglicht, die Nachteile der herkömmlichen Verfahren, wie bereits geschildert, auszuschliessen. Der Zweck dieser Erfindung ist wie folgt:
Die Erfindung ermöglicht es, den Abstand zwischen dem «Detektor» und dem zu ermittelnden Objekt präzise festzulegen, so dass der «Detektor» nicht auf passierende Personen oder Objekte anspricht, wenn sie sich nicht innerhalb der festgelegten Entfernung befinden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 charakterisiert.
Der folgende Abschnitt gibt eine Beschreibung von Ausführungsarten dieser Erfindung, zusammen mit den beigefügten Abbildungen.
Es zeigen:
Abb. 1 : das Prinzip des Verfahrens mit einem Quelle-Empfänger-Paar,
Abb. 2: die Anordnung mit zwei Quelle-Empfänger Paaren;
Abb. 3 : das Blockdiagramm der zu der in Abb. 2 dargestellten Anordnung gehörigen Schaltung;
Abb. 4 und Abb. 5 : Varianten des Verfahrens von Abb. 1 und Abb. 2, wobei der Fussboden F in die Schnittfläche El, E2 fällt.
Abb. 1 erläutert das Prinzip eines einfachen Lichtquelle-Lichtempfänger-Paares. Abb. 2 legt das System eines Lichtquelle-Empfänger-Paares dar, wenn die Lichtquelle-Empfänger-Paare, in Abb. 1 gezeigt, in zwei Reihen an verschiedenen Punkten entlang der Bewegungslinie von vorbeigehenden Personen installiert sind. In Abb. 1 bezeichnet AI eine Lichtquelle (infrarot) und Bl einen Lichtempfänger (infrarot). Die bereits erwähnte Lichtquelle und der Empfänger sind an der Decke über einem Gebäudeeingang befestigt, der gerade breit genug ist, um einen Erwachsenen passieren zu lassen. Zudem sind Lichtquelle und Empfänger in der Weise installiert, dass der Empfänger der Quelle in einem Winkel gegenüberliegt. Infolgedessen schneidet der von der Lichtquelle AI ausgesandte Lichtstrahl eine Verlängerung Dl der Lichtempfangsbahn des Lichtempfängers Bl, so dass eine Schnittfläche El gebildet wird. Der Winkel zwischen Lichtquelle AI und dem Lichtempfänger Bl ist regulierbar, so dass das tiefere Ende der Schnittfläche El 120 cm oberhalb des Fussbodens liegt. Betritt ein Erwachsener die Schnittfläche El, so wird der von der Lichtquelle AI ausgesandte Lichtstrahl am Kopf oder an den Schultern des Erwachsenen reflektiert; dieser reflektierte Lichtstrahl wird dann von dem Lichtempfänger Bl wahrge5
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nommen und eine passierende Person wird gezählt. Bei diesem Verfahren würden sowohl eintretende als auch austretende Personen gezählt werden, ohne Unterschiede bezüglich der beiden Kategorien von passierenden Personen. Demge-mäss wäre eine solche Methode anwendbar auf Eingänge, die nur in einer Richtung frequentiert werden (z.B. Eingänge, die nur von eintretenden Personen benutzt werden). In Abb. 2 bezeichnen AI und A2 Lichtquellen, Bl und B2 Lichtempfänger, Cl den von der Lichtquelle AI ausgesandten Lichtstrahl, Dl die Verlängerung der Lichtempfangsbahn des Lichtempfängers B2, El die Schnittfläche zwischen dem Lichtstrahl Cl und der Verlängerung Dl, und E2 die Schnittfläche zwischen dem Lichtstrahl C2 und der Verlängerung D2. In diesem Fall wird eine erwachsene Person, die die Schnittfläche E2 pas- ' siert, nach dem Passieren der Schnittfläche El als eintretende Person registriert. Andererseits wird ein Erwachsener, der die Schnittfläche El passiert, nach dem Passieren der Schnittfläche E2 als austretende Person gezählt. Infolgedessen wäre dieses Verfahren geeignet für Eingänge, die in beiden Richtungen frequentiert werden (d.h. Eingänge, die sowohl von eintretenden als auch von austretenden Personen benutzt werden). Abb. 3 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Methode zum Zählen der jeweiligen Anzahl von ein- und austretenden Personen veranschaulicht, bei Verwendung der Lichtquelle und des Lichtempfängers, die in Abb. 2 dargestellt sind. 1 stellt in Abb. 3 ein lichtempfangendes Element dar, das mit dem lichtausstrahlenden Element 7 eine Schnittfläche El gemeinsam hat. Wenn der Kopf oder die Schulterpartie eines Erwachsenen in die Schnittfläche eintaucht, werden die von dem lichtausstrahlenden Element 7 ausgesandten Strahlen als reflektierte Strahlen von dem lichtempfangenden Element 1 wahrgenommen und mittels eines Verstärkers verstärkt. Als nächstes erhält man das Produkt aus dem verstärkten Lichtsignal und einem synchronisierten Signal, das man aus einem synchronisierenden Detektor erhält. Nur die synchronisierte Komponente wird herausgezogen (als Output). Dieser Output wird dann mittels eines Verstärkers 4 verstärkt. Eben dieser Output setzt dann ein Signal in Gang, das den Kopf oder die Schultern eines Erwachsenen in der Schnittfläche El anzeigt. Geht ein Signal aus der Schnittfläche El einem Signal aus der Schnittfläche E2 voraus, so erzeugt ein Befehlsschaltkreis 5 einen zählenden Stromstoss, und dieser wird mittels eines Zählwerkes 6 gezählt (das die Anzahl der eintretenden Personen zählt). Die Gesamtzahl dieser Stromstösse entspricht der Anzahl der eintretenden Personen. Geht ein Signal aus der Schnittfläche E2 voraus, dann erzeugt ein Befehlsschaltkreis 11 einen zählenden Stromstoss, und dieser wird von einem Zählwerk 12 (Anzahl der austretenden Personen) gezählt. Die Gesamtzahl dieser Impulse entspricht der Anzahl der austretenden Personen. Weiterhin wird in Abb. 3 ein Endverstärker 8, ein Oszillator 10 und eine Vorrichtung 9 dargestellt, die die von dem Oszillator 10 erzeugten Signale zählt und die synchronisierten Signale hervorbringt.
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Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsart der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten erfinderischen Ideen. Sie unterscheidet sich dadurch, dass im Ruhezustand der Fussboden F in die Schnittfläche El, E2 fällt und dass dadurch eine Lichtschleife gebildet wird. Wenn eine Person vorübergeht, wird die Lichtschleife unterbrochen. Die Unterbrechungen werden als Signal wahrgenommen und gezählt.
In der oben geschilderten Darstellung wurde diese Erfindung hinsichtlich ihrer Anwendungsfähigkeit auf Eingänge beschrieben, die gerade breit genug sind, um einen Erwachsenen passieren zu lassen. Dies sollte das Verständnis für diese Erfindung erleichtern. Es wäre jedoch auch möglich, eine grössere Anzahl von Lichtquelle-Empfänger-Paaren A/B nebeneinander zu installieren, die mit der Eingangsbreite übereinstimmen, so dass mehrere Schnittflächen E gebildet werden. In diesem Fall wäre die Entfernung zwischen benachbarten Schnittflächen ungefähr 40 cm. Liegen angrenzende Schnittflächen in einem Abstand von ungefähr 40 cm, würde ein Erwachsener immer eine solche Schnittfläche passieren. Kein Erwachsener würde so von der Zählung ausgelassen. Zudem würde ein Intervall von 10-15 cm zwischen beiden Reihen von Schnittflächen genügen in Fällen, bei denen die Lichtquellen und Lichtempfängerpaare A/B in zwei Reihen installiert sind, so dass zwei Reihen von Schnittflächen E gebildet werden, um sowohl eintretende als auch austretende Personen zu zählen. Weiterhin genügen eine vertikale Länge von etwa 60 cm, und eine horizontale Breite von etwa 3 cm für jede Schnittfläche.
Schnittflächen dieser Grössenordnung sind mehr als ausreichend für jegliche Grössenunterschiede Erwachsener.
Auch würde der Gebrauch von Lichtquellen und Lichtempfängern A/B, deren Ausrichtung reguliert werden kann, es erleichtern, jede Schnittfläche E in die gewünschte Position zu bringen, wie auch das Regulieren der Grösse jeder Schnittfläche E.
Ebenso könnten elektromagnetische oder Schallwellen gleichwertig zusätzlich zu infrarot oder sichtbarem Licht für diese Erfindung verwendet werden.
Diese Erfindung ist gemäss der oben ausgeführten Beschreibung geplant. Mit Hilfe dieser Erfindung ist es möglich, den Abstand zwischen dem Detektor und dem zu suchenden Objekt genaustens festzulegen, so dass der Detektor auf keine anderen passierenden Personen oder Objekte ausserhalb der festgelegten Entfernung reagiert. Ebenso werden unterschiedliche Körpergrössen unterschieden. Daher ist diese Erfindung äusserst genau, bezüglich dessen, was gezählt werden soll: d.h. Erwachsene. Es können sowohl eintretende als auch austretende Personen gezählt werden. Diese Erfindung bietet zudem dem Vorteil, die Anzahl der anwesenden Personen in einem Gebäude zu jedem gegebenem Zeitpunkt bestimmen zu können, mittels Subtraktion der eingetretenen von den ausgetretenen Personen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Verfahren zum Zählen von Personen, die an einer bestimmten Stelle vorübergehen, charakterisiert durch a) die paarweise Installation von mindenstens einer Lichtquelle (Al, A2) und eines Lichtempfängers (Bl, B2) in einer Ebene über dieser Stelle, so dass der von der Lichtquelle (AI, A2) ausgesandte Lichtstrahl (Cl, C2) den Empfangsbereich (Dl, D2) des zugehörigen Lichtempfängers (Bl, B2) in einer Schnittfläche (El, E2) schneidet, die tiefer liegt als diese Ebene,
b) die Bildung einer Lichtschleife oder die Unterbrechung einer bestehenden Lichtschleife zwischen Lichtquelle (AI, A2) und Lichtempfänger (Bl, B2), wenn der Kopf oder die Schultern einer vorübergehenden Person die Schnittfläche (El, E2) erreicht,
c) die Wahrnehmung der Bildung oder Unterbrechung der Lichtschleife als Signal und dessen Zählung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch charakterisiert, dass a) Paare von Lichtquellen und Lichtempfängern (AI, Bl ; A2, B2) in 2 Reihen quer zur Bewegungsrichtung der einen Ein-/Ausgang passierenden Personen angeordnet sind,
b) die Lichtschleifenbildungen, die beim Vorbeigehen einer Person unter zwei Paaren von Lichtquellen und Empfängern entstehen, als Signale festgestellt und gezählt werden, und zwar als Signal für eine eintretende Person, wenn eine Lichtschleife beim inneren Lichtquellen-Empfänger-Paar (A2, B2) gebildet wird, nachdem eine Lichtschleife beim äusseren Lichtquelle-Empfänger-Paar (AI, Bl) gebildet wurde; und als eine austretende Person, wenn eine Lichtschleife beim äusseren Lichtquelle-Empfänger-Paar (AI, Bl) nach der Bildung einer Lichtschleife beim inneren Lichtquelle-Empfän-ger-Paar (A2, B2) gebildet wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittflächen (El, E2) zusätzlich den Fussboden (F) einschiessen, dass dadurch im Ruhezustand Lichtschleifen gebildet werden, und dass Unterbrechungen dieser Lichtschleife durch Personen, die vorübergehen, als Signal wahrgenommen und gezählt werden.
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