CH640930A5 - Luminaire for a fluorescent lamp - Google Patents

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Publication number
CH640930A5
CH640930A5 CH423779A CH423779A CH640930A5 CH 640930 A5 CH640930 A5 CH 640930A5 CH 423779 A CH423779 A CH 423779A CH 423779 A CH423779 A CH 423779A CH 640930 A5 CH640930 A5 CH 640930A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fluorescent lamp
mounting rail
bar
projecting
strips
Prior art date
Application number
CH423779A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Hoefle
Kurt Bonat
Original Assignee
Zumtobel Ag
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampenleuchte mit einer im Querschnitt U-förmigen, an einer Wand oder Decke zu befestigenden Montageschiene mit seitlich auskragenden Leisten und einem damit verbindbaren, im Querschnitt U-förmigen Leuchtenbalken mit endseitig angeordneten Fassungen zur Aufnahme der Leuchtstofflampe.
Es ist eine Leuchtstofflampenleuchte (Deutsche Patentschrift 830986) bekannt, die baukastenmässig zusammensetzbar ist. Sie besitzt einen stegartig gestalteten Universalhalter, der aus drei Einzelteilen fest zusammengefügt ist. Ferner abstandsbestim-mende Schlitze, Löcher und Versenkungen für das Anfügen ein oder mehrerer Leuchtstofflampen, eines Reflektors, von Blenden oder eines Schirmes, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung geeigneter Hilfsmittel für das Unterbringen von Armaturen sowie für Armaturen zur Befestigung an der Wand oder an der Decke. Diese einzelnen hier angeführten Teile sind in vorbestimmter Weise zusammenzufügen, Variationsmöglichkeiten bei der erwähnten Wand- oder Deckenmontage sind jedoch nicht möglich.
Bei einer anderen Bauform einer Leuchtstofflampenleuchte (Österreichisches Patent 173 748), die unter dem Begriff «Lichtleiste» allgemein bekannt geworden ist, ist die an einer Decke oder an einer Wand zu befestigenden Montageschiene U-förmig gestaltet und die Ränder der seitlichen Wangen dieses U-Profiles sind nach aussen gebogen und bilden so flanschartige Leisten, die unmittelbar an der Decke oder an der Wand anliegen, wenn die Montageschiene befestigt wird. Der Leuchtenbalken hat an seiner Innenseite, und gegenüber den äusseren Rändern etwas zurückgesetzt, ebenfalls flanschartige, gegeneinander gerichtete Leisten. Auch hier sind die Montagemöglichkeiten dieser Montageschiene auf jeweils nur eine Form beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Montageleiste der Leuchtstofflampenleuchte auszubilden, dass zwei Montagemöglichkeiten vorgegeben werden, wobei die jeweils angewandte Montageart nach aussen hin bei fertig montierter Leuchte nicht erkennbar sein soll. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass in ca. der halben Höhe der seitlichen Wangen der Montageschiene die jeweils nach aussen auskragenden Leisten vorgesehen sind, an welchen die Ränder der Wangen des Leuchtenbalkens anliegen. Dank dieser Ausgestaltung kann die Montageschiene mit ihrem, die seitlichen Wangen verbindenden Steg direkt an eine Wand oder eine Decke montiert werden. Es ist jedoch auch möglich, sie so zu befestigen, dass sie mit den Rändern der seitlichen Wangen an der Decke oder an der Wand anliegt. Die zweiterwähnte Montageform ist vor allem dann von Bedeutung, wenn mehrere Leuchten der genannten Art in einer Reihe zu einem Lichtband verlegt werden und dann die Montageschiene in Verbindung mit der Wand oder der Decke einen Längskanal begrenzt, durch welchen Drähte und Kabel für die Längsverdrahtung und für Steuerleitungen durchgezogen werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die auskragende Leiste ander Innenseite der Wange einen schlitzartigen Längskanal. Grundsätzlich wäre es möglich, die hier angesprochenen auskragenden Leisten auf verschiedene Art auszubilden, beispielsweise wäre es möglich, die Montageschiene so zu falten, dass sich die inneren Flanken dieser Ausbuchtungen unmittelbar berühren, so dass kein Hohlraum mehr besteht; es wäre ferner möglich, aussen Vollquerschnittsleisten anzuschrauben, anzuschweissen oder anzukleben oder auch das Profil selbst, das die Montageleiste bildet, mit einem randseitigen Vollquerschnitt zu extrudieren. Dank der erwähnten Massnahme wird jedoch inseitig an den Wangen der Montageschiene ein durchlaufender Längskanal gebildet, in welchem beispielsweise eine durchlaufende Steuerleitung platzsparend untergebracht werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in Schrägsicht die Montageschiene und
Fig. 2 im Querschnitt den Leuchtenbalken;
Fig. 3 und 4 die beiden Möglichkeiten jeweils im Querschnitt.
Die im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Montageschiene nach Fig. 1 besteht aus einem Mittelsteg 1 sowie den beiden seitlichen Wangen 2, deren obere Ränder 3 umgebördelt sind. Die Höhe dieser seitlichen Wangen ist mit H bezeichnet. In ca. der halben Höhe H/2 sind nun in beiden Wangen 2 seitlich nach aussen auskragende Leisten 4 vorgesehen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Innenseite schlitzartige Längskanäle 5 begrenzen. Diese Montageschiene kann entweder aus einem geeigneten Kunststoff endlos extrodiert werden, es ist auch möglich, als Ausgangsmaterial für ihre Herstellung einen Blechstreifen zu verwenden, der durch mehrmaliges Umbiegen oder Umfalten die gezeigte Form aufgedrückt erhält.
Der Leuchtenbalken 6, der mit dieser Montageschiene nach Fig. 1 zu verbinden ist, ist im Querschnitt in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem rinnenartigen, im Querschnitt U-förmigen Bauteil, der endseitig Fassungen 14 trägt zur Aufnahme der Leuchtstofflampen. Die Ränder 7 dieses Bauteiles sind ebenfalls umgebördelt, einerseits um diesen Bauteil entsprechend zu versteifen, wenn er aus Blech gefertigt wird, andererseits um zu vermeiden, dass hier scharfe Kanten frei liegen, an welchen sich der Monteur verletzen kann. In diesem rinnenartigen Bauteil 6 sind die für den Betrieb der Lampe notwendigen Geräte, wie an sich bekannt, untergebracht.
Fig. 3 zeigt nun die erste Montageform. Mit Schrauben 11 wird die Montageschiene an einer Decke 8 befestigt, und zwar in der Weise, dass ihre umgebördelten Ränder 3 direkt an der Decke anliegen. Dann wird der Leuchtenbalken befestigt. Seine Ränder 7 liegen an der Schulter der auskragenden Leiste 4 an, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Durch Decke 8 und Montageschiene wird nun ein Längskanal 9 begrenzt, durch welchen eine Durchgangsverdrahtung oder Steuerverdrahtung gezogen werden kann, was insbesondere dann zweckmässig ist, wenn mehrere Leuchten der geschilderten Art zu einem Leuchtband aneinander gereiht werden.
Fig. 4 zeigt nun jene Montageart, bei der der Steg 1 der Montageschiene direkt an der Wand oder Decke 10 angeschraubt wird. Auch hier wieder liegen bei fertig montierter Leuchte die Ränder 7 des Leuchtenbalkens 6 an den durch die auskragenden Leisten 4 gebildeten Schultern an. Die Befestigungsmittel zur Verbindung von Montageschiene und Leuchtenbalken sind nicht
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gezeigt, dazu sind Mittel in vielfältiger Form schon bekannt geworden.
Unabhängig von der jeweils gewählten Montageart der Montageschiene ist die Aussenansicht der fertig montierten Leuchte stets gleich. Ebenso können stets gleich lange Befestigungsschrauben 11 zur Befestigung der Montageschiene verwendet
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werden. Es liegen nämlich die Bohrungen zur Aufnahme dieser Befestigungsschrauben 11 jeweils in der horizontalen Mittelebene der Leisten 4. Dies wird durch eine entsprechende örtliche Eindellung des Steges 1 erzielt. In den Fig. 3 und 4 ist dies durch 5 jeweils eine strichlierte Linie 12 angedeutet. Diese Eindellung (strichlierte Linie 12) ist nur auf kurze Bereiche der Montageschiene beschränkt.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

640 930 PATENTANSPRÜCHE
1. Leuchtstofflampenleuchte mit einer im Querschnitt U-för-migen, an einer Wand oder Decke zu befestigenden Montageschiene mit seitlich auskragenden Leisten und einem damit verbindbaren, im Querschnitt U-förmigen Leuchtenbalken mit endseitig angeordneten Fassungen zur Aufnahme der Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, dass in ca. der halben Höhe (H/2) der seitlichen Wangen (2) der Montageschiene die jeweils nach aussen auskragenden Leisten (4) vorgesehen sind, an welchen die Ränder (7) der Wangen (13) des Leuchtenbalkens (6) anliegen.
2. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auskragende Leiste (4) an der Innenseite der Wange (2) einen schlitzartigen Längskanal (5) bildet.
3. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, bei der die Montageschiene aus Blech gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die auskragende Leiste durch eine mehrfache Umbiegung der seitlichen Wange gebildet ist (Fig. 1).
4. Leuchtstofflampenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (11) dienenden Bohrungen in der Ebene der auskragenden Leisten (4) liegen.
CH423779A 1978-06-20 1979-05-07 Luminaire for a fluorescent lamp CH640930A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

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AT450378A AT356214B (de) 1978-06-20 1978-06-20 Leuchtstofflampenleuchte

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CH640930A5 true CH640930A5 (en) 1984-01-31

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ID=3564866

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DE (1) DE2918443A1 (de)
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ATA450378A (de) 1979-09-15
DE2918443C2 (de) 1987-10-15
DE2918443A1 (de) 1980-01-10
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