DE2918443A1 - Leuchtstofflampenleuchte - Google Patents

Leuchtstofflampenleuchte

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DE19792918443
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Kurt Bonat
Siegfried Dipl Ing Hoefle
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Zumtobel AG
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Zumtobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Dipl. Ing. H. J. H ü b η e r
8 9 6Ο Kempten/Allgäu m9 uAl 105A
Moz«rtetra8· 21 - Tel. 0881/2S281 p» "
Patentinhaber: Zumtobel Aktiengesellschaft
Dornbirn (Vorarlberg - Österreich)
Gegenstand: Leuchtstofflamponleuchte
angemeldet am:
Beanspruchte Priorität: Österreich (AT); 1973 06 20;
A 4-503/78
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden:
AT-PS 173 74-8 DE-PS 830 986
HE 6107 9/sa/34-
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampenleuchte mit einer im Querschnitt U-förmigen, an einer ' oder Decke zu befestigenden Montageschiene mit seitlich auskragenden Leisten und einem damit verbindbaren, im Querschnitt U-förmigen Leuchtenbalken mit endseitig angeordneten Fassungen zur Aufnahme der Leuchtstofflampe.
Es ist eine Leuchtstofflampenleuchte (deutsche Patentschrift 830 986) bekannt, die baukastenmäßig zusammensetzbar ist. Sie besitzt einen stegartig gestalteten Universalhalter, der aus drei Einzelteilen fest zusammengefügt ist. Ferner abstandsbestimmende Schlitze, LScher und Versenkungen für das Anfügen ein oder mehrerer Leuchtstofflampen, eines Reflektors, von Blenden oder eines Schirmes, gegebenenfalls auch unter Zwischensch altung geeigneter Hilfsmittel für das Unterbringen von Armaturen, sowie für Armaturen zur Befestigung an der Wand oder an der Decke. Diese einzelnen hier angeführten Teile sind in vorbestimmter Weise zusammen zu fügen, Variationsmöglichkeiten bei der erwähnten Wand- oder Deckenmontage sind jedoch nicht möglich.
Bei einer anderen Bauform einer Leuchtstofflampenleuchte (österreichisches Patent 173 748), die unter dem Begriff "Lichtleiste" allgemein bekannt geworden ist, ist die an einer Decke oder an einer Wand zu befestigenden Montageschiene U-förmig gestaltet und die Ränder der seitlichen Wangen dieses U-Profiles sind nach außen gebogen und bilden so flanschartige Leisten, die unmittelbar an der Decke oder an der Wand anliegen, wenn die Montageschiene befestigt wird. Der Leuchtenbalken hat an seiner Innenseite, und gegenüber den äußeren Rändern etwas zurückgesetzt, ebenfalls flanschartip;e, £ΘΡ!Θη<3χηαη(3-ΘΙ> gerichtete Leisten. Auch hier sind die Montagemöglichkeiten dieser Montageschiene auf jeweils nur eine Form beschränkt.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Montageleiste auszubilden, daß zwei Montagemöglichkeiten vorgegeben werden, wobei die jeweils angewandte Montageart nach außen hin bei fertig montierter Leuchte nicht erkennbar sein soll. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß in ca. der halben Höhe der seitlichen Wangen der Montageschiene die jeweils nach außen auskragenden Leisten vorgesehen sind, an welchen die Ränder der Wangen des Leuchtenbalkens anliegen. Dank dieser Ausgestaltung kann die Montageschiene mit ihrem die seitlichen Wangen verbindenden Steg direkt an eine Wand oder eine Decke montiert werden. Es ist jedoch auch möglich, sie so zu befestigen, daß sie mit den Rändern der seitlichen Wangen an der Decke oder an der Wand anliegt. Die zweiterwähnte Montageform ist vor allem dann von Bedeutung, wenn mehrere Leuchten der genannten Art ±l einer Reihe zu einem Lichtband verlegt werden und dann die Montageschiene in Verbindung mit der Wand oder der Decke einen Längskanal begrenzt, durch welchen Drähte und Kabel für die Längsverdrahtung und für Steuerleitungen durchgezogen werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die auskragende Leiste an der Innenseite der Wange einen schlitzartigen Längskanal. Grundsätzlich wäre es möglich, die hier angesprochenen auskragenden Leisten auf verschiedene Art auszubilden, beispielsweise wäre es möglich, die Montageschiene so zu falten, daß sich die inneren Flanken dieser Ausbuchtungen unmittelbar berühren, so daß kein Hohlraum mehr besteht; es wäre ferner möglich, außen Vollquerschnittsleisten anzuschrauben, anzuschweißen oder anzukleben oder auch das Profil selbst, das die Montageleiste bildet, mit einem randseitigen Vollquerschnitt zu extrudieren. Dank der erwähnten Maß-
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nähme wird jedoch inseitig an den Wangen der Montageschiene ein durchlaufender Längskanal gebildet, in welchem beispielsweise eine durchlaufende Steuerleitung platzsparend untergebracht werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung veranschaulicht: Es zeigen: Fig. 1 in Schrägsicht die Montageschiene und Fig. 2 im Querschnitt den Leuchtenbalken. Die Fig. 3 und 4- die beiden Montagemöglichkeiten jeweils im Querschnitt.
Die im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Montageschiene nach Fig. 1 besteht aus einem Mittelsteg 1 sowie den beiden seitlichen Wangen 2, deren obere Ränder 3 umgebördelt sind. Die Höhe dieser seitlichen Wangen ist mit H bezeichnet. In ca. der halben Höhe H/2 sind nun in beiden Wangen 2 seitlich nach außen auskragende Leisten 4· vorgesehen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Innenseite schlitzartige Längskanäle 5 begrenzen. Die se Montageschiene kann entweder aus einem geeigneten Kunststoff endlos extrodiert χι/erden, es ist auch möglich, als Ausgangsmaterial für ihre Herstellung einen Blechstreifen zu verwenden, der durch mehrmaliges Umbiegen oder Umfalten die gezeigte Form aufgedrückt erhält.
Der Leuchtenbalken 6, der mit dieser Montageschiene nach Fig. 1 zu verbinden ist, ist im Querschnitt in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem rinnenartigen, im Querschnitt U-förmigen Bauteil, der endseitig Fassungen 14-trägt zur Aufnahme der Leuchtstofflampen. Die Ränder 7 dieses Bauteiles sind ebenfalls umgebördelt, einerseits um diesen Bauteil entsprechend zu versteifen, wenn er aus Blech gefertigt wird, andererseits um zu vermeiden, daß hier scharfe Kanten frei liegen, an welchen sich der Monteur verletzen kann. In diesem rinnenartigen Bauteil 6 sind die für den Betrieb der Lampe notwendigen Geräte, wie an sich bekannt, untergebracht.
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Fig. 3 zeigt nun die erste Montageform. Mit Schrauben 11 wird die Montageschiene an einer Decke 8 befestigt, und zwar in der Weise, daß ihre uragebördelten Ränder 3 direkt an der Decke anliegen. Dann wird der Leuchtenbalken befestigt. Seine Ränder 7 liegen an der Schulter der auskragenden Leiste 4- an, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Durch Decke 8 und Montageschiene wird nun ein Längskanal 9 begrenzt, durch welchen eine Durchgangsverdrahtung oder Steuerverdrahtung gezogen iverden kann, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn mehrere Leuchten der geschilderten Art zu einem Leuchtband aneinander gereiht werden.
Fig. 4- zeigt nun jene Montageart, bei der der Steg 1 der Montageschiene direkt an der Wand oder Decke 10 angeschraubt wird. Auch hier wieder liegen bei fertig montierter Leuchte die Ränder 7 des Leuchtenbalkens 6 an den durch die auskragenden Leisten 4- gebildeten Schultern an. Die Befestigungsmittel zur Verbindung von Montageschiene und Leuchtenbalken sind nicht gezeigt, dazu sind Mittel in vielfältiger Form schon bekannt geworden.
Unabhängig von der jeweils gewählten Montageart der Montageschiene ist die Außenansicht der fertig montierten Leuchte stets gleich. Ebenso können stets gleich lange Befestigungsschrauben 11 zur Befestigung der Montageschiene verwendet werden. Es liegen nämlich die Bohrungen zur Aufnahme dieser Befestigungsschrauben 11 jeweils in der horizontalen Mittelebene der Leisten 4-, Dies wird durch eine entsprechende örtliche Eindellung des Steges 1 erzielt. In den Fig. 3 und 4 ist dies durch jeweils eine strichlierte Linie 12 angedeutet. Diese Eindellung (strich lierte Linie 12) ist nur auf kurze-Bereiche der Montageschiene beschränkt.
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Zusammenfassung:
Es handelt sich hier um eine Leuchtstofflampenleuchte mit einer Montageleiste und mit einem Leuchtenbalken. Die Montageleiste bietet zwei verschiedene Montagemöglichkeiten, ohne daß die jeweils gewählte Montageart von außen erkennbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die Montageschiene (1) einen U-förmigen Querschnitt. In ca. der halben Höhe H/2 der Seitenwange (2) dieser Montageschiene sind nach außen auskragende Leisten ^i-) vorgesehen. An diesen Leisten liegen bei fertig montierter Leuchtstofflarapenleuchte die Ränder (7) der Wangen (13) des Leuchtenbalkens (6) an. Je nach der gewählten Montageart liegt die Mont ages chi ene i(jit ihrem Steg direkt an einer Wand oder eine Decke an oder aber sie bildet einen Kanal mit dieser Wand oder Decke. Ein solcher Kanal kann zur Leitungsführung verwendet v/erden, was dann von Bedeutung ist, wenn mehrere Leuchten in einer Reihe zu einem Lichtband verlegt werden.
Fig. 1:
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Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ri"^ Leuchtstofflampenleuchte mit einer im Querschnitt U-förmigen, an einer Wand oder Decke zu befestigenden Montageschiene mit seitlich auskragenden Leisten und einem damit verbindbaren, im Querschnitt U-förmigen Leuchtenbalken mit endseitig angeordneten Passungen zur Aufnahme der Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, daß in ca. der halben Höhe (H/2) der seitlichen Wangen (2) der Montageschiene die jeweils nach außen auskragenden Leisten (4-) vorgesehen sind, an welchen die Ränder (7) der Wangen (13) des Leuchtenbalkens (6) anliegen.
  2. 2. Leuchtstofflampenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragende Leiste (4-) an der Innenseite der Wange (2) einen schlitzartigen Längskanal (5) bildet.
  3. 3. Leuchtstofflampenleuchte, bei der die Montageschiene aus Blech gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragende Leiste durch eine mehrfache Umbiegung der seitlichen Wange gebildet ist (Fig. 1).
    LV. Leuchtstofflampenleuchte· nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (11) dienenden Bohrungen in der Ebene der auskragenden Leisten (4-) liegen.
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DE19792918443 1978-06-20 1979-05-08 Leuchtstofflampenleuchte Granted DE2918443A1 (de)

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