CH639268A5 - Body massaging device - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Körpermassage, mit einem Vibrationsmechanismus, einem vom Vibrationsmechanismus separaten Schaltkasten und elektrischen Kabeln zum Verbinden des Vibrationsmechanismus und des Schaltkastens mit einer Quelle elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsmechanismus an der Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, mit einem als Vibrationsmechanismus dienenden, an einer harten, jedoch stossdämpfenden Unterlage befestigten Elektromotor mit einem mit der Motorenwelle verbundenen Exzenter, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) mit Strom von der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeist ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Elektromotors (2) stufenlos regelbar ist. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Körpermassage, mit einem Vibrationsmechanismus, einem vom Vibrationsmechanismus separaten Schaltkasten und elektrischen Kabeln zum Verbinden des Vibrationsmechanismus und des Schaltkastens mit einer Quelle elektrischer Energie. Aus der Schweizerpatentschrift Nr. 515 716 ist eine Vorrichtung zur Körpermassage bekannt, die einen an einem Deckel befestigten Elektromotor mit einem mit der Motorwelle verbundenen Exzenter aufweist. Der Motor wird über einen Transformator mit Netzstrom gespeist. Die Vorrichtung wird zu therapeutischen Zwecken, wie Massage der Wirbelsäule bzw. des Rückens sowie auch der Hinterkopf- und Nackenpartien, einer sitzenden oder liegenden Person verwendet. Eine solche Vorrichtung eignet sich aber nicht für einen sich in einem Kraftfahrzeug auf einer Fahrt befindlichen Fahrer. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Körpermassage vorzuschlagen, die sich zur Beseitigung der Müdigkeit bzw. Schmerzen in den Hinterkopf- und Nakkenpartien des Fahrers in einem Kraftfahrzeug, insbesondere während einer mehrstündigen Fahrt, eignet. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Vorrichtung zur Körpermassage auf solche Weise gelöst, dass der Vibrationsmechanismus der Vorrichtung an der Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist. Mit Vorteil ist der Elektromotor des Vibrationsmechanismus mit Strom von der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeist. Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Unterlage und zwei Motoren mit Exzentern, Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf die Kopfstütze nach der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit zwei Unterlagen und zwei Motoren mit Exzentern, die miteinander durch ein flexibles Band verbunden sind, Fig. 4 eine Ansicht einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Unterlage und einem einzigen Motor mit Exzenter und Fig. 5 eine Draufsicht im Schnitt auf die Kopfstütze nach der Fig. 4. Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Körpermassage weist einen Vibrationsmechanismus, einen vom Vibrationsmechanismus separaten nicht dargestellten Schaltkasten und elektrische Kabel 4 aui, die den Vibrationsmechanismus und den Schaltkasten mit einer nicht dargestellten Quelle elektrischer Energie verbinden. Die Vorrichtung zur Körpermassage wird als Kopfstütze an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges verwendet. Die elektrische Quelle ist hier die Kraftfahrzeugbatterie. Der Vibrationsmechanismus umfasst eine oder mehrere harte, jedoch stossdämpfende Unterlagen, die z. B. aus Polyurethan-Harzschaum mit einer ABS Folie bestehen. Die Unterlage list in ihrer Form der Form des Kopfes eines Fahrers angepasst und von aussen, wo sich der Kopf des Fahrers an die Kopfstütze anlehnt, vorzugsweise mit einem Stoff oder anderem Material überzogen. Auf der inneren Seite der Unterlage 1 ist mindestens ein Elektromotor 2 mit einem mit seiner Welle verbundenen Exzenter 3 befestigt. Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 weist beispielsweise zwei Elektromotoren 2 auf, wogegen die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 nur einen Elektromotor 2 aufweist. Auf der Unterlage 1 mit den Motoren bzw. Motor 2 ist eine Schicht von Schaumstoff 5 angeklebt. Auch über dem Schaumstoff 5 ist ein Stoff oder ein anderes geeignetes Material überzogen. Mit 6 sind ein oder mehrere Gürtel bezeichnet, mittels welcher die Vorrichtung zur Körpermassage als Autozubehör an eine existierende Kopfstütze angeschnallt wird. Die Ausführungsform nach der Fig. 3 besteht aus zwei Unterlagen la, Ib, die voneinander getrennt und miteinander durch ein elastisches Stoffmaterial 7 verbunden sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine gewisse Anpassung der beiden schalenartigen Unterlagen la, lb an die Abmessungen des Kopfes des Fahrers. An jeder schalenförmigen Unterlage la, lb ist von innen ein Elektromotor 2 mit einem Exzenter 3 befestigt. Die Motoren 2 werden durch Betätigung der entsprechenden nicht dargestellten Schalter des Schaltkastens unter Batteriestrom von 6 oder 12 Volt gesetzt. Durch die Drehbewegung des Exzenters 3 entstehen Schwingungen, die sich auf die Unterlage 1 und somit auf den Kopf des Fahrers übertragen. Durch die Massage der Hinterkopf- und Nackenpartien des Fahrers, dieie nach Wunsch Sekunden oder einige Minuten dauern kann, wird eine bessere Durchblutung dieser Partien erreicht, womit auch die Müdigkeit bzw. Schmerzen verschwinden. Es ist durchaus möglich, die Vibrationsstufen des Mechanismus innerhalb der gegebenen elektrischen Spannung, zB. elektronisch, zu regeln. Die oben beschriebene Vorrichtung zur Körpermassage wird als Autozubehör hergestellt; sie kann aber auch in die serienmässig hergestellten Kopfstützen der Kraftfahrzeugsitze eingebaut werden. Die Herstellung der oben beschriebenen Vorrichtung zur Körpermassage ist verhältnismässig billig und einfach; dabei ist sie in ihrer Funktion sehr wirkungsvoll.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Körpermassage, mit einem Vibrationsmechanismus, einem vom Vibrationsmechanismus separaten Schaltkasten und elektrischen Kabeln zum Verbinden des Vibrationsmechanismus und des Schaltkastens mit einer Quelle elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsmechanismus an der Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, mit einem als Vibrationsmechanismus dienenden, an einer harten, jedoch stossdämpfenden Unterlage befestigten Elektromotor mit einem mit der Motorenwelle verbundenen Exzenter, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) mit Strom von der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeist ist.
- 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Elektromotors (2) stufenlos regelbar ist.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Körpermassage, mit einem Vibrationsmechanismus, einem vom Vibrationsmechanismus separaten Schaltkasten und elektrischen Kabeln zum Verbinden des Vibrationsmechanismus und des Schaltkastens mit einer Quelle elektrischer Energie.Aus der Schweizerpatentschrift Nr. 515 716 ist eine Vorrichtung zur Körpermassage bekannt, die einen an einem Deckel befestigten Elektromotor mit einem mit der Motorwelle verbundenen Exzenter aufweist. Der Motor wird über einen Transformator mit Netzstrom gespeist.Die Vorrichtung wird zu therapeutischen Zwecken, wie Massage der Wirbelsäule bzw. des Rückens sowie auch der Hinterkopf- und Nackenpartien, einer sitzenden oder liegenden Person verwendet.Eine solche Vorrichtung eignet sich aber nicht für einen sich in einem Kraftfahrzeug auf einer Fahrt befindlichen Fahrer. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Körpermassage vorzuschlagen, die sich zur Beseitigung der Müdigkeit bzw. Schmerzen in den Hinterkopf- und Nakkenpartien des Fahrers in einem Kraftfahrzeug, insbesondere während einer mehrstündigen Fahrt, eignet.Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Vorrichtung zur Körpermassage auf solche Weise gelöst, dass der Vibrationsmechanismus der Vorrichtung an der Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist.Mit Vorteil ist der Elektromotor des Vibrationsmechanismus mit Strom von der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeist.Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Unterlage und zwei Motoren mit Exzentern, Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf die Kopfstütze nach der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit zwei Unterlagen und zwei Motoren mit Exzentern, die miteinander durch ein flexibles Band verbunden sind, Fig. 4 eine Ansicht einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Unterlage und einem einzigen Motor mit Exzenter und Fig. 5 eine Draufsicht im Schnitt auf die Kopfstütze nach der Fig.
- 4.Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Körpermassage weist einen Vibrationsmechanismus, einen vom Vibrationsmechanismus separaten nicht dargestellten Schaltkasten und elektrische Kabel 4 aui, die den Vibrationsmechanismus und den Schaltkasten mit einer nicht dargestellten Quelle elektrischer Energie verbinden. Die Vorrichtung zur Körpermassage wird als Kopfstütze an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges verwendet. Die elektrische Quelle ist hier die Kraftfahrzeugbatterie.Der Vibrationsmechanismus umfasst eine oder mehrere harte, jedoch stossdämpfende Unterlagen, die z. B. aus Polyurethan-Harzschaum mit einer ABS Folie bestehen. Die Unterlage list in ihrer Form der Form des Kopfes eines Fahrers angepasst und von aussen, wo sich der Kopf des Fahrers an die Kopfstütze anlehnt, vorzugsweise mit einem Stoff oder anderem Material überzogen. Auf der inneren Seite der Unterlage 1 ist mindestens ein Elektromotor 2 mit einem mit seiner Welle verbundenen Exzenter 3 befestigt.Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 weist beispielsweise zwei Elektromotoren 2 auf, wogegen die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 nur einen Elektromotor 2 aufweist. Auf der Unterlage 1 mit den Motoren bzw. Motor 2 ist eine Schicht von Schaumstoff 5 angeklebt. Auch über dem Schaumstoff 5 ist ein Stoff oder ein anderes geeignetes Material überzogen. Mit 6 sind ein oder mehrere Gürtel bezeichnet, mittels welcher die Vorrichtung zur Körpermassage als Autozubehör an eine existierende Kopfstütze angeschnallt wird. Die Ausführungsform nach der Fig. 3 besteht aus zwei Unterlagen la, Ib, die voneinander getrennt und miteinander durch ein elastisches Stoffmaterial 7 verbunden sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine gewisse Anpassung der beiden schalenartigen Unterlagen la, lb an die Abmessungen des Kopfes des Fahrers.An jeder schalenförmigen Unterlage la, lb ist von innen ein Elektromotor 2 mit einem Exzenter 3 befestigt.Die Motoren 2 werden durch Betätigung der entsprechenden nicht dargestellten Schalter des Schaltkastens unter Batteriestrom von 6 oder 12 Volt gesetzt.Durch die Drehbewegung des Exzenters 3 entstehen Schwingungen, die sich auf die Unterlage 1 und somit auf den Kopf des Fahrers übertragen. Durch die Massage der Hinterkopf- und Nackenpartien des Fahrers, dieie nach Wunsch Sekunden oder einige Minuten dauern kann, wird eine bessere Durchblutung dieser Partien erreicht, womit auch die Müdigkeit bzw. Schmerzen verschwinden.Es ist durchaus möglich, die Vibrationsstufen des Mechanismus innerhalb der gegebenen elektrischen Spannung, zB. elektronisch, zu regeln.Die oben beschriebene Vorrichtung zur Körpermassage wird als Autozubehör hergestellt; sie kann aber auch in die serienmässig hergestellten Kopfstützen der Kraftfahrzeugsitze eingebaut werden.Die Herstellung der oben beschriebenen Vorrichtung zur Körpermassage ist verhältnismässig billig und einfach; dabei ist sie in ihrer Funktion sehr wirkungsvoll. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH791379A CH639268A5 (en) | 1979-08-31 | 1979-08-31 | Body massaging device |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH639268A5 true CH639268A5 (en) | 1983-11-15 |
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ID=4332279
Family Applications (1)
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CH791379A CH639268A5 (en) | 1979-08-31 | 1979-08-31 | Body massaging device |
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CH (1) | CH639268A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668431A1 (fr) * | 1990-10-29 | 1992-04-30 | Tachi S Co | Procede et appareil pour commander un dispositif d'appui lombaire pour siege de vehicule. |
EP0645132A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-03-29 | Kabushiki-Kaisha Hisatomi | Massagegerät |
FR2734697A1 (fr) * | 1995-05-31 | 1996-12-06 | Mamou Patrick | Appui-tete et siege muni de cet appui-tete, notamment pour vehicule |
US6524263B2 (en) * | 2001-07-10 | 2003-02-25 | Rui Chen | Programmable neck massaging device |
WO2009046315A2 (en) * | 2007-10-03 | 2009-04-09 | Conair Corporation | Neck massaging device |
-
1979
- 1979-08-31 CH CH791379A patent/CH639268A5/de not_active IP Right Cessation
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US5695451A (en) * | 1993-09-28 | 1997-12-09 | Tetsuhiro Kawakami | Massaging apparatus |
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WO2009046315A3 (en) * | 2007-10-03 | 2010-01-21 | Conair Corporation | Neck massaging device |
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PL | Patent ceased |