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Die Erfindung betrifft eine manschettenartige Massage-Vorrichtung zur Verminderung oder Vermeidung von Cellulite (Dermopanniculosis deformans).
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Eine derartige manschettenartige Massage-Vorrichtung ist aus der
DE 20 2014 006 715 U1 bekannt. Diese bekannte Massage-Vorrichtung weist ein streifenförmiges biegsames Basisflächenelement auf, an dessen Oberseite voneinander beabstandet Miniatur-Elektromotoren angebracht sind. Eine streifenförmige biegsame Polsterlage ist mit Ausnehmungen für die Miniatur-Elektromotoren ausgebildet. An der Welle des jeweiligen Miniatur-Elektromotors ist ein Massageelement exzentrisch vorgesehen. Die Massageelemente stehen aus der Polsterlage vor. An der Unterseite des Basisflächenelementes ist ein streifenförmiges flexibles Grundflächenelement und an der Oberseite der Polsterlage ist ein streifenförmiges flexibles Deckflächenelement vorgesehen. Das Grundflächenelement und das Deckflächenelement schließen das Basisflächenelement mit den Miniatur-Elektromotoren und die Polsterlage allseitig ein. Diese bekannte Massage-Vorrichtung weist also eine der Anzahl Massageelemente entsprechende Anzahl Miniatur-Elektromotoren auf.
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Aus der
DE 202 07 738 U1 ist ein Massagegerät bekannt, das zum Einbau in einen Stuhl, Sitz oder Autositz vorgesehen ist. Das Massagegerät weist Massageelemente auf, die auf eine Massagefläche einwirken. Das Massagegerät weist einen Antrieb auf, mittels welchem die Massageelemente in einer Fläche bewegt werden, die zur Massagefläche parallel und/oder spitzwinkelig ist. Als Antrieb ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Antriebswelle zur Massagefläche im Wesentlichen parallel und/oder spitzwinkelig ist. Dieses bekannte Massagegerät kann zwei Antriebe aufweisen, die gegensinnig orientiert nebeneinander angeordnet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine manschettenartige Massage-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine optimale Massagewirkung erreichbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass mindestens zwei längliche formstabile Massageorgane vorgesehen sind, wobei jedes Massageorgan einen Elektromotor und mindestens zwei in Längsrichtung des Massageorgans voneinander beabstandete, mittels des Elektromotors drehbar antreibbare Massageelemente aufweist, dass ein flexibles Manschettengehäuse vorgesehen ist, das mindestens zwei in Querrichtung der manschettenartigen Massage-Vorrichtung orientierte, voneinander getrennte Lagerräume für die länglichen Massageorgane aufweist, wobei das flexible Manschettengehäuse ein körpernahes flexibles Innenflächenelement und ein flexibles Lagerraum-Begrenzungsflächenelement sowie ein körperfernes flexibles Außenflächenelement aufweist, und dass vom flexiblen Manschettengehäuse eine flexible Kletteinrichtung seitlich wegsteht.
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Zweckmäßig kann es hierbei sein, wenn die erfindungsgemäße Massage-Vorrichtung wenigstens drei längliche formstabile Massageorgane aufweist, von welchen jedes einen Elektromotor aufweist. Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, wenn das jeweilige Massageorgan drei, vier oder mehr als vier mittels des zugehörigen Elektromotors drehbar antreibbare Massageelemente aufweist. Entsprechend der Anzahl länglicher formstabiler Massageorgane ist auch das flexible Manschettengehäuse mit einer entsprechenden Anzahl Lagerräume für die länglichen Massageorgane ausgebildet.
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Das körpernahe flexible Innenflächenelement und das flexible Lagerraum-Begrenzungsflächenelement können aus einem textilen Material, aus Leder, aus Kunstleder o. dgl. bestehen. Das körperferne flexible Außenflächenelement kann aus einem ähnlichen Material wie das Innenflächenelement oder jedem beliebeigen anderen flexiblen Material bestehen. Von Wichtigkeit ist hierbei, dass die Materialien die erforderlichen Eigenschaften bezüglich Hygiene, Reinigung u. s. w. erfüllen.
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Bei der erfindungsgemäßen Massage-Vorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das jeweilige längliche Massageorgan ein längliches formstabiles Gehäuse aufweist, in dem der Elektromotor liegend vorgesehen ist, der mit im länglichen Gehäuse stehend gelagerten Abtriebszahnrädern derartig wirkverbunden ist, dass die jeweils zueinander benachbarten Abtriebszahnräder im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden, wobei die Abtriebszahnräder Drehachsen aufweisen, die aus dem Gehäuse des Massageorgans und dem körpernahen Innenflächenelement mit einem Abschnitt oberseitig vorstehen, an dem ein zugehöriges Massageelement verdrehfest vorgesehen ist.
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Die Wirkverbindung des Elektromotors mit den im länglichen Gehäuse stehend gelagerten Abtriebszahnrädern erfolgt bspw. mittels eines Kegelradgetriebes, eines Schneckenradgetriebes o. dgl.
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Vorteilhaft ist es, wenn die jeweils zueinander benachbarten Abtriebszahnräder im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden, so dass eine ungewollte Längsbewegung der eingeschalteten manschettenartigen Massage-Vorrichtung, wenn diese bspw. um einen Oberschenkel einer Person angelegt worden ist, zuverlässig verhindert wird. Um den entgegengesetzten Drehsinn der jeweils zueinander benachbarten Abtriebszahnräder des jeweiligen länglichen Massageorgans auf einfache Weise zu verwirklichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zwischen benachbarten Abtriebszahnrädern im länglichen Massageorgan ein Paar Koppelzahnräder drehbar gelagert vorgesehen sind, die miteinander und mit den zugehörigen Abtriebszahnrädern kämmend in Eingriff sind.
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Bei der erfindungsgemäßen Massage-Vorrichtung kann das jeweilige Massageelement ein scheibenförmiges Grundteil aufweisen, das mit dem aus dem Gehäuse des länglichen Massageorgans und dem körpernahen Innenflächenelement oberseitig vorstehenden Abschnitt der Drehachse des zugehörigen Abtriebszahnrades verdrehfest verbunden ist, und von dem mindestens ein Massagezapfen exzentrisch nach oben steht. Vorteilhaft kann es sein, wenn vom Grundteil des jeweiligen Massageelementes ein Paar Massagezapfen nach oben stehen, die sich in Bezug zu dem aus dem Gehäuse oberseitig vorstehenden Abschnitt der zugehörigen Abtriebszahnrad-Drehachse radial gegenüberliegen. Die Massagezapfen können vom Grundteil des jeweiligen Massageelementes die gleichen Höhenabmessungen besitzen oder unterschiedlich lang sein. Das jeweilige Massageelement ist an der Drehachse des zugehörigen Abtriebszahnrades verdrehfest angebracht. Das ist bspw. durch eine Feder-Nut-Verbindung realisierbar. Eine andere Möglichkeit besteht bspw. darin, dass die jeweilige Drehachse einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt und das Grundteil des zugehörigen Massageelementes mit einer daran spielfrei angepassten Ausnehmung ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß kann es vorteilhaft sein, wenn das flexible Lagerraum-Begrenzungsflächenelement relativ zum flexiblen Innenflächenelement des flexiblen Manschettengehäuses in Querrichtung der manschettenartigen Massage-Vorrichtung wellenförmig profiliert ausgebildet und mit dem Innenflächenelement fest verbunden ist. Eine solche Ausbildung weist den Vorteil auf, dass das körpernahe flexible Innenflächenelement quasi ebenflächig gestaltet sein kann, so dass die auf dem Innenflächenelement angeordneten Massageelemente mit ihren Massagezapfen optimal wirksam werden können, wenn die Massage-Vorrichtung bspw. an den Oberschenkel einer Person angelegt und eingeschaltet worden ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn im jeweiligen Lagerraum des flexiblen Manschettengehäuses ein das zugehörige formstabile längliche Massageorgan umgebendes Polsterelement vorgesehen ist. Das Polsterelement kann z. B. aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffmaterial bestehen, das einen selbsttragenden Körper bildet, in welchen das zugehörige längliche formstabile Massageorgan eingebettet ist. Zu diesem Zwecke kann der selbsttragende Körper mit einer Ausnehmung für das längliche Massageorgan ausgebildet sein.
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Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass in dem durch das flexible wellenförmig profilierte Lagerraum-Begrenzungsflächenelement und dem flexiblen Außenflächenelement begrenzten Außenraum ein Polsterelement vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art ist es vorteilhaft, wenn das im Außenraum vorgesehene Polsterelement weicher ist als die in den Lagerräumen des flexiblen Manschettengehäuses vorgesehenen Polsterelemente.
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Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Massage-Vorrichtung die flexible Kletteinrichtung von einer Querseite des flexiblen Manschettengehäuses wegsteht, und wenn das Manschettengehäuse an seiner von der Kletteinrichtung abgewandten anderen Querseite eine Umfaltbügeleinrichtung für die flexible Kletteinrichtung aufweist. Die besagte Kletteinrichtung kann von einer einzigen Klettfläche und die Umfaltbügeleinrichtung von einem einzigen daran angepassten Umfaltbügel gebildet sein. Nachdem die erfindungsgemäße Massage-Vorrichtung insbesondere am Oberschenkel einer Person zur Anwendung gelangt und Oberschenkel regelmäßig in der Nachbarschaft des Rumpfes der Person einen größeren Umfang als in der Nachbarschaft des Knies besitzen, ist es bevorzugt, wenn die Kletteinrichtung zwei zueinander benachbarte Klettflächen und die Umfaltbügeleinrichtung an die beiden Klettflächen angepasste Umfaltbügel aufweist. Eine solchermaßen ausgebildete Massage-Vorrichtung ist an einen Oberschenkel einer Person optimal anlegbar, so dass eine ausgezeichnete Massagewirkung erzielt wird, wenn die Massage-Vorrichtung eingeschaltet, d. h. an ein Stromnetz angeschlossen wird.
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Die Elektromotoren der Massageorgane sind zweckmäßigerweise miteinander zusammengeschaltet, so dass sie gemeinsam wirksam werden.
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Insbesondere bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Massage-Vorrichtung mit zwei zueinander benachbarten Klettflächen und mit zwei daran angepassten Umfaltbügeln kann es vorteilhaft sein, wenn die beiden Querseiten des flexiblen Manschettengehäuses miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen manschettenartigen Massage-Vorrichtung zur Verminderung oder Vermeidung von Cellulite.
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Es zeigen:
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1 eine Ansicht der Massage-Vorrichtung in Blickrichtung auf die Massage-Vorrichtung mit ihren Massageelementen,
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2 einen Schnitt durch die Massage-Vorrichtung gemäß 1,
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3 einen Schnitt durch ein längliches formstabiles Massageorgan der manschettenartigen Massage-Vorrichtung gemäß den 1 und 2, und
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4 eine der 1 ähnliche Darstellung, wobei die beiden Querseiten des flexiblen Massagegehäuses miteinander einen spitzen Winkel ”α” einschließen.
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1 zeigt eine Ausführungsform der manschettenartigen Massage-Vorrichtung 10. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die Massage-Vorrichtung 10 drei längliche formstabile Massageorgane 12 auf, von welchen eines in 3 geschnitten gezeichnet ist. Jedes Massageorgan 12 weist einen Elektromotor 14 auf.
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Das längliche formstabile Massageorgan 12 weist ein längliches formstabiles Gehäuse 16 auf, in dem der Elektromotor 14 liegend angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine kleine Bauhöhe des Massageorgans 12 realisierbar.
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Das längliche formstabile Massageorgan 12 weist Abtriebszahnräder 18 auf, die im länglichen Gehäuse 16 stehend drehbar gelagert sind. Der Elektromotor 14 ist mit den Abtriebszahnrädern 18 wirkverbunden, wobei die jeweils zueinander benachbarten Abtriebszahnräder 18 im entgegensetzten Drehsinn angetrieben werden. Das ist in 3 durch die bogenförmigen Pfeile 20 angedeutet.
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Die manschettenartige Massage-Vorrichtung 10 weist ein flexibles Manschettengehäuse 22 auf, das – wie aus 2 ersichtlich ist – drei in Querrichtung des Manschettengehäuses 22 der manschetteartigen Massage-Vorrichtung 10 orientierte, voneinander getrennte Lagerräume 24 für die länglichen Massageorgane 12 aufweist. Die Lagerräume 24 sind einerseits durch ein körpernahes flexibles, quasi ebenflächiges Innenflächenelement 26 des flexiblen Manschettengehäuses 22 und andererseits durch ein flexibles, quasi wellenförmig profiliertes Lagerraum-Begrenzungsflächenelement 28 begrenzt. Das Lagerraum-Begrenzungsflächenelement 28 ist mit dem körpernahen flexiblen Innenflächenelement 26 wellenförmig verbunden. Diese Verbindung erfolgt bspw. durch Verbindungsnähte 30.
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Das flexible Manschettengehäuse 22 weist außerdem ein körperfernes flexibles Außenflächenelement 32 auf. Das Außenflächenelement 32 ist mit dem körpernahen Innenflächenelement 26 mittels zugehöriger Verbindungsnähte 30 fest verbunden.
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Die Abtriebszahnräder 18 des jeweiligen länglichen Massageorgans 12 weisen Drehachsen 34 auf, die z. B. mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt ausgebildet sind und die aus dem flexiblen körpernahen Innenflächenelement 26 des flexiblen Manschettengehäuses 22 mit einem Abschnitt oberseitig vorstehen, an dem das jeweils zugehörige Massageelement 36 verdrehfest vorgesehen ist. Das Massageelement 36 weist ein Grundteil 38 auf, das mit dem aus dem zuletzt genannten Abschnitt der zugehörigen Drehachse 34 des jeweiligen Abtriebszahnrades 18 verdrehfest verbunden ist. Vom Grundteil 38 stehen ein Paar Massagezapfen 40 exzentrisch nach oben stehen. Die beiden Massagezapfen 40 liegen sich in Bezug zur Abtriebszahnrad-Drehachse 34 radial gegenüber.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, sind zwischen benachbarten Abtriebszahnrädern 18 im länglichen formstabilen Gehäuse 16 des jeweiligen Massageorgans 12 ein Paar Koppelzahnräder 42 drehbar gelagert, die miteinander und mit den zugehörigen Abtriebszahnrädern 18 kämmend in Eingriff sind. Die 3 verdeutlicht des Weiteren als Wirkverbindung zwischen dem Elektromotor 14 und den Abtriebszahnrädern 18 ein Kegelzahnradgebilde mit einem Kegelzahnrad 44, das mit der Welle des Elektromotors 14 verdrehfest verbunden ist, und das mit einem Kegelzahnrad 46 kämmend in Eingriff ist, das mit einem koaxialen Koppelzahnrad 48 verdrehfest verbunden, das mit einem der Abtriebszahnräder 18 kämmend in Eingriff ist. Anstelle eines Kegelzahnradgetriebes ist bspw. auch ein Schneckenradgetriebe denkbar, um den liegenden Elektromotor 14 mit den stehenden Abtriebszahnrädern 18 wirk zu verbinden.
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In 3 ist mit der Bezugsziffer 50 ein elektrisches Netzgerät schematisch dargestellt, das mit dem Elektromotor 14 verbunden ist und das mittels eines Netzsteckers 62 an ein Stromnetz anschließbar ist. Das Netzgerät 50 weist einen Ein/Aus-Schalter 54 und einen Regler 56 auf, mit welchen die Drehgeschwindigkeit der Abtriebszahnräder 18 wunschgemäß regelbar ist. Das Netzgerät 50 kann auch eine programmierbare Reglereinrichtung aufweisen.
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Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das flexible Lagerraum-Begrenzungsflächenelement 28 mit dem körpernahen flexiblen Innenflächenelement 26 des flexiblen Manschettengehäuses 22 in Querrichtung der Massage-Vorrichtung 10 wellenförmig fest verbunden, um die Lagerräume 24 für die länglichen formstabilen Massageorgane 12 zu bilden. Das körpernahe flexible Innenflächenelement 26 kann gleichsam ebenflächig sein.
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Im jeweiligen Lagerraum 24 des flexiblen Manschettengehäuses 22 ist ein Polsterelement 58 vorgesehen, das das zugehörige formstabile längliche Massageorgan 12 umgibt. Das jeweilige Polsterelement 58 kann selbsttragend quasi wannenförmig gestaltet sein, um das zugehörige Massageorgan 12 aufzunehmen und positioniert zu lagern.
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, steht vom flexiblen Manschettengehäuse 22 eine flexible Kletteinrichtung 60 seitlich weg. Die Verbindung der Kletteinrichtung 60 mit dem Manschettengehäuse 22 erfolgt über ein dehnbares streifenförmiges Flächenelement 62, um eine Anpassung der erfindungsgemäßen manschettenartigen Massage-Vorrichtung 10 an unterschiedlichste Oberschenkelabmessungen von Personen zu ermöglichen.
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Die flexible Kletteinrichtung 60 steht von einer Querseite 64 des flexiblen Manschettengehäuses 22 weg. Das Manschettengehäuse 22 weist an der von der Kletteinrichtung 60 abgewandten anderen Querseite 66 eine Umfaltbügeleinrichtung 68 für die flexible Kletteinrichtung 60 auf. Zweckmäßig ist es, wenn die Kletteinrichtung 60 zwei zueinander benachbarte Klettflächen 70 und die Umfaltbügeleinrichtung 68 daran angepasst zwei Umfaltbügel 72 aufweist. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn die beiden Querseiten 64 und 66 miteinander einen spitzen Winkel α einschließen, wie aus 4 ersichtlich ist.
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Gleiche Einzelheiten sind in allen Figuren jeweils mit den selben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- manschettenartige Massage-Vorrichtung
- 12
- längliches formstabiles Massageorgan (von 10)
- 14
- Elektromotor (von 10 in 12)
- 16
- formstabiles Gehäuse (von 12)
- 18
- Abtriebszahnräder (in 16)
- 20
- bogenförmiger Pfeil (bei 18)
- 22
- flexibles Manschettengehäuse (von 10)
- 24
- Lagerräume (in 22 für 12)
- 26
- flexibles körpernahes Innenflächenelement (von 22)
- 28
- flexibles Legerraum-Begrenzungsflächenelement (von 22)
- 30
- Verbindungsnähte (zwischen 26 und 28 bzw. 30)
- 32
- flexibles körperfernes Außenflächenelement (von 22)
- 34
- Drehachse (von 18 für 36)
- 36
- Massageelemente (an 34)
- 38
- scheibenförmiges Grundteil (von 36)
- 40
- Massagezapfen (an 38)
- 42
- Koppelzahnräder (in 16 zwischen 18 und 18)
- 44
- Kegelzahnrad (bei 14)
- 46
- Kegelzahnrad (für 48)
- 48
- Koppelzahnrad (an 46 für 18)
- 50
- elektrisches Netzgerät (von 10 für 14)
- 52
- Netzstecker (von 50)
- 54
- Ein/Aus-Schalter (von 50)
- 56
- Regler (von 50)
- 58
- Polsterelement (in 24 für 14)
- 60
- Kletteinrichtung (von 10 an 22)
- 62
- dehnbares Streifenelement (zwischen 22 und 60)
- 64
- Querseite (von 22)
- 66
- zweite Querseite (von 22)
- 68
- Umfaltbügeleinrichtung (an 66)
- 70
- Klettflächen (von 60)
- 72
- Umfaltbügel (von 68)