DE102016009503A1

DE102016009503A1 - Behandlungsliege

Info

Publication number: DE102016009503A1
Application number: DE102016009503.2A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-08-04
Filing date: 2016-08-04
Publication date: 2018-02-08

Abstract

Es wird eine Behandlungs-Liege beschreiben, die einen mittleren Liegebereich (12) aufweist, an den sich rückseitig ein oberer Liegebereich (14) und vorderseitig ein unterer Liegebereich (16) anschließen, wobei mindestens einer der Liegebereiche (12, 14, 16) Massageelemente aufweist. Zumindest der mittlere Liegebereich (12) weist eine manschettenartige Massage-Vorrichtung (18) mit Massageelementen (20) auf, die in Längsrichtung der Behandlungs-Liege (10) in Massageelement-Reihen (22) voneinander beabstandet vorgesehen sind. Die Massageelement-Reihen (22) sind in Querrichtung der Behandlungs-Liege (10) voneinander beabstandet. Die Massage-Vorrichtung (18) ist seitlich außen mit voneinander abgewandten, in Querrichtung der Behandlungs-Liege (10) orientierten Fixierlaschen (24) ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungs-Liege mit einem mittleren Liegebereich, an den sich rückseitig ein oberer Liegebereich und vorderseitig ein unterer Liegebereich anschließen, wobei mindestens einer der Liegebereiche Massageelemente aufweist.
Die DE 299 15 914 U1 beschreibt eine Behandlungsliege, die vorzugsweise für Dialyse-Patienten vorgesehen ist und die einen oberen, einen mittleren und einen unteren Liegebereich aufweist, welche in ihrer Neigung in Längsrichtung der Behandlungsliege gegeneinander verstellbar sind. Mindestens ein Liegebereich dieser bekannten Behandlungsliege ist mit Elementen zur Vibrationserzeugung versehen. Die zur Vibrationserzeugung vorgesehenen Elemente sind vorzugsweise in Vertiefungen der Liegebereiche integriert. Die Elemente sind im Wesentlichen aus einem Elektromotor mit einer an der Antriebswelle des Elektromotors exzentrisch angeordneten, drehbaren Schwungmasse aufgebaut. Die zur Vibrationserzeugung vorgesehenen Elemente können durch eine Steuervorrichtung einzeln schalt- und regelbar sein.
Aus der DE 10 2009 038 604 A1 ist ein Massagemodul für den nachträglichen Einbau in vorhandene medizinische oder kosmetische Patientenstühle oder Patientenliegen bekannt, wobei das Massagemodul in einem Einbauraster mit mindestens einem Elektromotor je Massagemodul eine Antriebswelle antreibt, wobei durch jede Antriebswelle zumindest eine, insbesondere exzentrisch angebrachte Schwungmasse durch eine Drehbewegung der Antriebswelle in Schwingungen versetzbar ist. Das Massagemodul ist im Einbauraster örtlich verschiebbar gehalten. Der mindestens eine Elektromotor ist vorzugsweise durch eine Handbedienung ansteuerbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungs-Liege der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und für therapeutische Anwendungen optimal geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, d. h. dadurch gelöst, dass der mittlere Liegebereich eine manschettenartige Massage-Vorrichtung mit Massageelementen aufweist, die in Längsrichtung der Behandlungs-Liege in Massageelement-Reihen voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei die Massageelement-Reihen in Querrichtung der Behandlungsliege voneinander beabstandet sind, und die Massage-Vorrichtung seitlich außen mit voneinander abgewandten, in Querrichtung der Behandlungs-Liege orientierten Fixierlaschen ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungs-Liege kann die im mittleren Liegebereich vorgesehene manschettenartige Massage-Vorrichtung ein einteiliges Flächengebilde sein. Zweckmäßig kann es jedoch sein, wenn die Massage-Vorrichtung ein Paar manschettenartige Massage-Einrichtungen mit den Massageelement-Reihen aufweist, wobei die Massage-Einrichtungen in Bezug zur mittigen Längsachse der Behandlungs-Liege spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, und wobei jede Massage-Einrichtung in der Nachbarschaft der mittigen Längsachse mindestens einen Umfalt-Befestigungsbügel und seitlich außen mindestens eine Fixierlasche aufweist.
Erfindungsgemäß kann die jeweilige Massageelement-Reihe ein längliches, formstabiles Gehäuse mit mindestens zwei in Gehäuse-Längsrichtung voneinander beabstandeten und mittels eines Elektromotors rotativ antreibbaren Massageelementen aufweist.
Eine manschettenartige Massage-Vorrichtung mit Massageelement-Reihen, die jeweils ein längliches formstabiles Gehäuse mit mindestens zwei in Gehäuse-Längsrichtung voneinander beabstandeten und mittels eines Elektromotors rotativ antreibbaren Massageelementen aufweist, ist bspw. in der DE 20 2015 008 126 U1 beschrieben, die mit ihrem gesamten Inhalt ein Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Gleiches gilt für die DE-Patentanmeldung 10 2016 008 464 und die dazu parallele DE-Gebrauchsmusteranmeldung 20 2016 004 325 , d. h. auch deren Inhalt ist vollinhaltlich Teil der vorliegenden Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungs-Liege ist die jeweilige Massageelement-Einrichtung mit Lagerabteilen ausgebildet, in welchen die Massageelement-Reihen herausnehmbar angeordnet sind. Die jeweilige Massageelement-Einrichtung kann – der jeweiligen Fixierlasche zugeordnet – mit einem dehnbaren Streifenelement ausgebildet sein. Auch in diesem Zusammenhang wird auf die oben genannte DE 20 2015 008 126 U1 und die DE-Patentanmeldung 10 2016 008 464 und die dazu parallele DE-Gebrauchsmusteranmeldung 20 2016 004 325 vollinhaltlich Bezug genommen.
Um problemlos eine Anpassung an unterschiedliche körperliche Gegebenheiten von auf der Behandlungs-Liege Platz nehmenden Personen, d. h. an unterschiedliche Rumpf-Umfänge, zu ermöglichen, kann die jeweilige Massageelement-Einrichtung, der jeweiligen Fixierlasche zugeordnet, mit einem dehnbaren Streifenelement ausgebildet sein – wie bereits erwähnt worden ist. Dem selben Zwecke kann es dienlich sein, wenn die jeweilige Massageelement-Einrichtung zum Einfügen mindestens eines Einfügeteils mit einer zusätzlichen länglichen Massageelement-Reihe mit einer längs verlaufenden Koppeleinrichtung ausgebildet ist. Die Koppeleinrichtung kann von Reißverschlußelementen oder von Haken und Ösen gebildet sein.
Bei der Behandlungs-Liege kann der obere Liegebereich mit seitlichen Armauflagen ausgebildet sein, an welchen voneinander beabstandet Massageelemente vorgesehen sind, die jeweils mittels eines zugehörigen Elektromotors rotativ antreibbar sind. Die seitlichen Armauflagen können formmäßig bspw. rinneförmig gestaltet sein, um eine optimale Lagerung der Arme, bzw. der Oberarme, einer zu behandelnden Person zu bewirken.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass der untere Liegebereich mit Beinauflagen ausgebildet ist, an welchen voneinander beabstandet Massageelemente vorgesehen sind, die jeweils mittels eines zugehörigen Elektromotors rotativ antreibbar sind. Die Beinauflagen können ebenfalls als Rinnen gestaltet sein, um eine optimale Lagerung der Beine einer zu behandelnden Person zu ermöglichen. Bevorzugt kann es sein, wenn die zuletzt erwähnten Massageelemente federnd vorgesehen sind. In diesem Zusammenhang wird auf die DE 20 2014 006 715 U1 Bezug genommen, in der Massageelemente beschrieben sind, die mittels eines zugehörigen Miniatur-Elektromotors angetrieben werden. Die Massageelemente sind an einer Exzenterscheibe federnd vorgesehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Behandlungs-Liege.
Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Behandlungs-Liege,
2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in 1 zur Verdeutlichung einer Ausbildung einer der beiden seitlichen Armauflagen,
3 einen Schnitt einlang der Schnittlinie III-III in 1 zur Verdeutlichung einer Ausbildung des unteren Liegebereichs bzw. der dort ausgebildeten Beinauflagen, und
4 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung einer Ausbildung einer Massageelement-Einrichtung, die zum Einfügen mindestens eines Einfügeteils mit einer zusätzlichen länglichen Massageelement-Reihe geeignet ist.
1 zeigt eine Ausbildung der Behandlungs-Liege 10, die einen mittleren Liegebereich 12, einen sich daran rückseitig anschließenden oberen Liegebereich 14 und einen vorderseitig anschließenden unteren Liegebereich 16 aufweist.
Der mittlere Liegebereich 12 weist eine manschettenartige Massage-Vorrichtung 18 mit Massageelementen 20 auf, die in Längsrichtung der Behandlungs-Liege 10 in Massageelement-Reihen 22 voneinander beanstandet vorgesehen sind.
Die manschettenartige Massage-Vorrichtung 18 ist seitlich außen mit voneinander abgewandten, in Querrichtung der Behandlungs-Liege 10 orientierten Fixierlaschen 24 ausgebildet.
Die manschettenartige Massage-Vorrichtung 18 kann einteilig ausgebildet sein. Zweckmäßig kann es jedoch sein, wenn die Massage-Vorrichtung 18 ein Paar manschettenartige Massage-Einrichtungen 26 mit den Massageelement-Reihen 22 aufweist, wobei die beiden Massage-Einrichtungen 26 in Bezug zur mittigen Längsachse 28 der Behandlungs-Liege 10 spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, und wobei jede der beiden Massage-Einrichtungen 26 in der Nachbarschaft der mittigen Längsachse 28 mindestens einen Umfalt-Befestigungsbügel 30 und seitlich außen mindestens eine Fixierlasche 24 aufweist. In der Zeichnung sind auf jeder Seite der Behandlungs-Liege 10 zwei Fixierlaschen 24 und dem entsprechend in der Nachbarschaft der mittigen Längsachse 28 an jeder der beiden Massage-Einrichtungen 26 zwei zugehörige Umfalt-Befestigungsbügel 30 dargestellt.
Um die beiden spiegelbildlich gleich ausgebildeten Massage-Einrichtungen 26 problemlos an verschiedene Umfänge von zu behandelnden Personen anpassen zu können, ist die jeweilige Massage-Einrichtung 26, der jeweiligen Fixierlasche 24 zugeordnet, bspw. mit einem dehnbaren Streifenelement 32 ausgebildet. Demgegenüber verdeutlicht die 4 eine Massage-Einrichtung 26, die zum Einfügen mindestens eines Einfügeteils mit einer zusätzlichen länglichen Massageelement-Reihe 22' mit einer längs verlaufenden Koppeleinrichtung 34 ausgebildet ist. Die Koppeleinrichtung 34 kann von Reißverschlusselementen, von Haken und Ösen o. dgl. gebildet sein.
Bezüglich der Ausbildung der spiegelbildlich geformten manschettenartigen Massage-Einrichtungen 26 der Massage-Vorrichtung 18 wird auf die oben zitierte DE 20 2015 008 126 U1 sowie auf die DE-Patentanmeldung 10 2016 008 464 und die dazu parallele DE-Gebrauchsmusteranmeldung 20 2016 004 325 Bezug genommen.
Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist der obere Liegebereich 14 der Behandlungs-Liege 10 mit seitlichen Armauflagen 36 ausgebildet, an welchen voneinander beabstandet Massageelemente 38 vorgesehen sind, die jeweils mittels eines zugehörigen (nicht gezeichneten) Elektromotors rotativ antreibbar sind. Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, ist der untere Liegebereich 16 der Behandlungs-Liege 10 mit Beinauflagen 40 ausgebildet, an welchen voneinander beabstandet Massageelemente 38 vorgesehen sind, die jeweils mittels eines (nicht dargestellten) Elektromotors rotativ antreibbar sind. Die exzentrisch angetriebenen Massageelemente 38 sind vorzugsweise federnd vorgesehen. Im Zusammenhang mit den zuletzt genannten Massageelementen 38 wird auf die oben zitierte DE 20 2014 006 715 U1 Bezug genommen, in der solche federnde Massageelemente in Verbindung mit einer manschettenartigen Massage-Vorrichtung beschrieben sind.
Bezugszeichenliste

10: Behandlungs-Liege
12: mittlerer Liegebereich (von 10)
14: oberer Liegebereich (von 10)
16: unterer Liegebereich (von 10)
18: manschettenartige Massage-Vorrichtung (für 10)
20: Massageelemente (von 18)
22: Massageelement-Reihen (von 20)
24: Fixierlaschen (von 18)
26: Massage-Einrichtungen (von 18)
28: mittige Längsachse (von 10)
30: Umfalt-Befestigungsbügel (von 26 bei 28)
32: dehnbares Streifenelement (von 26 bei 24)
34: Koppeleinrichtung (von 26 für 22')
36: seitliche Armauflagen (von 10 bei 14)
38: Massageelemente (bei 36 und/oder 40)
40: Beinauflagen (von 10 bei 16)

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 29915914 U1 [0002]
DE 102009038604 A1 [0003]
DE 202015008126 U1 [0008, 0009, 0024]
DE 102016008464 [0008, 0009, 0024]
DE 202016004325 U [0008, 0009, 0024]
DE 202014006715 U1 [0012, 0025]

Claims

Behandlungs-Liege mit einem mittleren Liegebereich (12), an den sich rückseitig ein oberer Liegebereich (14) und vorderseitig ein unterer Liegebereich (16) anschließen, wobei mindestens einer der Liegebereiche (12, 14, 16) Massageelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Liegebereich (12) eine manschettenartige Massage-Vorrichtung (18) mit Massageelementen (20) aufweist, die in Längsrichtung der Behandlungs-Liege (10) in Massageelement-Reihen (22) voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei die Massageelement-Reihen (22) in Querrichtung der Behandlungs-Liege (10) voneinander beabstandet sind, und die Massage-Vorrichtung (18) seitlich außen mit voneinander abgewandten, in Querrichtung der Behandlungs-Liege (10) orientierten Fixierlaschen (24) ausgebildet ist.
Behandlungs-Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Massage-Vorrichtung (18) ein Paar manschettenartige Massage-Einrichtungen (26) mit den Massageelement-Reihen (22) aufweist, wobei die Massage-Einrichtungen (26) in Bezug zur mittigen Längsachse (28) der Behandlungs-Liege (10) spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, und wobei jede Massage-Einrichtung (26) in der Nachbarschaft der mittigen Längsachse (28) mindestens einen Umfalt-Befestigungsbügel (30) und seitlich außen mindestens eine Fixierlasche (28) aufweist.
Behandlungs-Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Massageelement-Reihe (22) ein längliches, formstabiles Gehäuse mit mindestens zwei in Gehäuse-Längsrichtung voneinander beabstandete und mittels eines Elektromotors rotativ antreibbare Massageelemente aufweist.
Behandlungs-Liege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Massageelement-Einrichtung (26) mit Lagerabteilen ausgebildet ist, in welchen die länglichen formstabilen Gehäuse mit ihren Massageelement-Reihen (22) herausnehmbar angeordnet sind.
Behandlungs-Liege nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Massageelement- Einrichtung (26), zur jeweiligen Fixierlasche (24) benachbart, mit einem dehnbaren Streifenelement (32) ausgebildet ist.
Behandlungs-Liege nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Massageelement-Einrichtung (26) zum Einfügen mindestens eines Einfügeteils mit einer zusätzlichen länglichen Massageelement-Reihe (22') mit einer Koppeleinrichtung (34) ausgebildet ist.
Behandlungs-Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (34) von Reißverschlußelementen oder von Haken und Ösen gebildet ist.
Behandlungs-Liege gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Liegebereich (14) mit seitlichen Armauflagen (36) ausgebildet ist, an welchen voneinander beabstandet Massageelemente (38) vorgesehen sind, die jeweils mittels eines zugehörigen Elektromotors rotativ antreibbar sind.
Behandlungs-Liege gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Liegebereich (16) mit Beinauflagen (40) ausgebildet ist, an welchen voneinander beabstandet Massageelemente (38) vorgesehen sind, die jeweils mittels eines zugehörigen Elektromotors rotativ antreibbar sind.
Behandlungs-Liege nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Massageelement (38) federnd vorgesehen ist.