CH638927A5 - Anschmelzvorrichtung und solche anschmelzvorrichtungen aufweisende horizontal-anschmelzmaschine zum anschmelzen von lampensockeln an die roehren von leuchtroehren. - Google Patents

Anschmelzvorrichtung und solche anschmelzvorrichtungen aufweisende horizontal-anschmelzmaschine zum anschmelzen von lampensockeln an die roehren von leuchtroehren. Download PDF

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CH638927A5
CH638927A5 CH1221578A CH1221578A CH638927A5 CH 638927 A5 CH638927 A5 CH 638927A5 CH 1221578 A CH1221578 A CH 1221578A CH 1221578 A CH1221578 A CH 1221578A CH 638927 A5 CH638927 A5 CH 638927A5
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melting
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machine
tube
tubes
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Application number
CH1221578A
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Stanley William Stephens
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Es war Aufgabe der Erfindung die oben aufgeführten Nachteile der Leuchtröhrenherstellung zu beseitigen oder wenigsten zu vermindern und eine Anschmelzvorrichtung für Horizontal-Anschmelzmaschinen zu schaffen, durch die die Sockelbeschickung vereinfacht wird, sowie eine mit solchen Anschmelzvorrichtungen ausgerüstete Horizontal-Anschmelzmaschine zum Anschmelzen von Lampensockeln anzugeben, bei der die Sockelbeschickung zuverlässiger und schneller durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemä'sse Lösung der Aufgabe besteht in der im Anspruch 1 gekennzeichneten Anschmelzvorrichtung und der im unabhängigen Anspruch 7 gekennzeichneten Horizontal-Anschmelzmaschine.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Wenn sich wie bei einer bevorzugten Ausführungsform in der Sockel-Beschickungsstellung der Sockelhalter-Vorrichtung in einer vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Stellung befindet, kann der Sockel in sie vom Maschinenäusseren her (und nicht wie im Stand der Technik vom Inneren der Maschine her) in einer vertikal nach unten gehenden Richtung eingeführt werden, so dass die oben diskutierten Schwierigkeiten auf besonders wirksame Weise vermieden sind.
Im Gegensatz zum Stand der Technik kann dann der Sok-kelbeschickungsförderer im wesentlichen in einer idealen Sok-kelbeschickungsstellung arbeiten, d.h. in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse umlaufen, so dass das Einfangen und die Übergabe der Sockel erforderlichenfalls unter Ausnutzung der Schwerkraft sehr viel einfacher als bei den bekannten Mechanismen erfolgen kann, wenn die Sockelförderknöpfe die vertikale Ebene erreichen, in welcher die abgeschwenkte Anschmelzvorrichtung axial gleitet.
Die Erfindung wird nur beispielhaft unter Bezug auf die nur schematische Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 Teilschnittansichten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung einer Anschmelzvorrichtung an einer Horizontal-Revolver-Anschmelz-maschine in der Anschmelzstellung der Anschmelzvorrichtung bzw. in ihrer Beschickungsstellung, und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Anschmelzvorrichtung in zwei mit A und B bezeichneten Stellungen, wobei die Position A entsprechend dem Pfeil X in Fig. 2 gesehen ist, während die Position B die entsprechende Ansicht der Anschmelzvorrichtung in der Stellung gemäss Fig. 1 ist.
Die Zeichnung zeigt schematisch Einzelheiten einer Hori-zontal-Revolver-Anschmelzmaschine einer Fertigungsmaschinengruppe zur Herstellung von Leuchtröhren.
Es ist das eine Ende der Röhre 10 einer Leuchtröhrenlampe gezeigt, wobei die Röhre in Haltern (nicht gezeigt) gehalten ist, die an dem Drehwerk 12 der Revolver-Anschmelzmaschine festgelegt sind, das in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 3 drehbar ist. Die Figuren der Zeichnung zeigen eine Sockel-Haltevorrichtung 14, welche in'einer Anschmelzvorrichtung deren Tragrahmen 41 Fig. 1 zeigt. Die Sockel-Haltevorrichtung 14 kann von allgemein bekannter Konstruktion sein (die daher hier nicht weiter im einzelnen beschrieben wird). Oder die Anschmelzvorrichtungen und/oder das Drehwerk können so ausgeführt sein, wie in der eingangs erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist.
Die Sockel-Haltevorrichtung 14 ist für eine axiale, hin und her gehende Gleitbewegung auf einem Gleitbett 15 angebracht, das in Rollen 16, 17 geführt ist, welche mittels entsprechender Achsen 18, 19 an einem Trägerglied 20 angebracht sind, welches an dem Tragrahmen 41 schwenkbar angelenkt ist, wie noch beschrieben wird. Eine zusätzliche Rolle 22 am hinteren Ende des Gleitbettes 15 kann an einem Auflager 23 rollen, welches nach oben und unten, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich bewegbar ist, um die Sockel-Haltevorrichtung 14 vorzuschieben oder zurückzuziehen. Diese Hin- und Herbewegung der Sockel-Haltevorrichtung 14 ist vorgesehen, um einen in ihr gehaltenen Sockel 25 vorzubewegen, bis der Konus 27 des Sockels 25 an dem Ende der Röhre 10 anliegt, so dass ein z.B. in der Sockel-Haltevorrichtung integrierter Brenner 28 den Konus 27 an das Röhrenende anschmelzen kann. Es sind nicht gezeigte Kurvensteuerungen für jede Sockel-Haltevorrichtung 14 vorgesehen, damit die hin und her gehenden Axialbewegungen in Übereinstimmung mit dem üblichen Arbeitszyklus aus dem Vorwärmen des Röhrenendes, dem Stumpfstossen der Schweissnaht mittels einer Stossplatte (nicht gezeigt), dem Abkühlen der Schweissnaht bei einer geringeren Temperatur, dem Strecken der Schweissnaht und dergleichen durchgeführt wird.
In Fig. 2 befindet sich die Sockel-Halteyorrichtung 14 an der tiefsten Stelle der Bahn des einen ringförmigen Drehwerkteiles 12 und ist mittels eines geeigneten Kurvensteuermechanismus, der nur schematisch bei 29 gezeigt-ist, aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung verlagert. Es ist ersichtlich, dass in dieser vertikalen Stellung bei axial nach oben bewegter Sockel-Haltevorrichtung 14, wie in strichpunktierten Linien gezeigt, es verhältnismässig einfach ist, einen Lampensockel 25, der in einem Kopf 30 eines Sockelbeschik-kungsförderers 31 in derselben vertikalen Ebene und im Gegensatz zu den bekannten komplizierten inneren Beschik-kungsanordnungen, die oben beschrieben sind, ausserhalb der Anschmelzmaschine selbst gehalten ist, in die Sockel-Halte-vorrichtung einzuführen. Wenn einmal die Sockel-Haltevorrichtung 14 beschickt ist, wird das Trägerglied 20 zurück in seine horizontale Stellung geschwenkt, damit das Anschmelzen durchgeführt wird.
Der Verbindungsteil, welcher die 90°-Winkelbewegung des Trägergliedes 20 zwischen seiner horizontalen Stellung und seiner vertikalen Stellung erlaubt, ist im wesentlichen eine einfache Schwenkverbindung, bei welcher das Trägerglied 20 mit der gleitend bewegbaren Sockel-Haltevorrichtung 14 über
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einen Schwenkbolzen 40 an dem Tragrahmen 41 angeschlossen ist.
Wenngleich in der bevorzugten Ausführungsform die Beschickung der Lampensockel an der tiefsten Stelle des Drehwegs des Drehwerkes durchgeführt wird, nachdem das Trägerglied 20 um 90° in einer vertikalen Ebene verschwenkt ist (ohne Berücksichtigung dessen, dass bei der Drehung des Drehwerkes die aktuelle Bewegung der Sockel-Haltevorrichtungen 14 komplexer ist, wie durch den gestrichelten Pfeil 42 in Fig. 3 angedeutet ist), können alternative Ausführungsformen angewendet werden. So kann die Beschickung mit den Lampensockeln an der höchsten Stelle der Karusselbahn durch eine Aufwärtsbewegung der Sockel aus den Sockelförderköpfen erfolgen, oder die Sockelbeschickung kann an Zwischenstellen und mit Sockel-Haltevorrichtungen 14 durchgeführt werden, welche um andere Winkel als 90° schwenken. 5 Winkelverstellmechanismen, die komplexer sind als einfache Schwenkgelenke, oder von diesen verschieden sind, können angewendet werden. Anstelle von Drehwerken können Kettenförderer zum Vorbewegen der Anschmelzvorrichtungen verwendet werden und in beiden Fällen kann die Bewegung io der Anschmelzvorrichtungen kontinuierlich oder intermittierend erfolgen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE der Sockel mittels eines Brenners an das Röhrenende anschmelzbar ist.
    1. Anschmelzvorrichtung für eine Horizontal-Anschmelzmaschine des Typs mit wenigstens einem Paar Anschmelzvor-
    richtungen, von denen jede derart ausgelegt ist, dass sie einen 5
    Lampensockel aufnehmen kann, der an einem Ende einer
    Leuchtstofflampen-Röhre angeschmolzen werden soll, die sich Die Erfindung betrifft eine Anschmelzvorrichtung für eine zwischen dem Paar Anschmelzvorrichtungen erstreckt, Horizontal-Anschmelzmaschine des Typs mit wenigstens dadurch gekennzeichnet, dass die Anschmelzvorrichtung einem Paar Anschmelzvorrichtungen, von denen jede derart einen Tragrahmen (41) und ein Trägerglied (20) mit einer Sok- io ausgelegt ist, dass sie einen Lampensockel aufnehmen kann, kel-Haltevorrichtung (14) aufweist und das Trägerglied (20) der an einem Ende einer Leuchtstofflampen-Röhre ange-am Tragrahmen (41) über ein Verbindungsteil (40) schwenkbar schmolzen werden soll, die sich zwischen dem Paar Angelagert ist, welches gestattet, das Trägerglied (20) mit der Sok- Schmelzvorrichtungen erstreckt, sowie eine mit wenigstens kel-Haltevorrichtung (14) zwischen zwei Endstellungen, einer einem Paar solcher Anschmelzvorrichtungen ausgerüstete Sockel-Beschickungsstellung (Fig. 2), in welcher ein Sockel is Horizontal-Anschmelzmaschine zum Anschmelzen von Lam-(25) in die Sockel-Haltevorrichtung (14) eingeführt werden pensockeln an die Enden der Röhre einer Leuchtröhre. Wennkann, und einer Anschmelzstellung (Fig. 1), in welcher Sockel gleich die Erfindung allgemein anwendbar ist, kann sie mit (25) und Röhre (10) koaxial aufeinander ausgerichtet sind, hin Vorteil mit der Erfindung kombiniert werden, welche in der und her zu verschwenken. deutschen Patentanmeldung P 28 02 960.6 und der zugehörigen
  2. 2. Anschmelzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 20 Gebrauchsmusterhilfsanmeldung G 7801833.4 der Anmeldegekennzeichnet, dass das Trägerglied (20) in einer zur Vor- rin vom 21. Januar 1978 beschrieben ist.
    schubrichtung der Anschmelzvorrichtung senkrechten Ebene Der Aufbau von üblichen Leuchstofflampen ist gut schwenkbar ist und eine Nocken-Steuereinrichtung (29) vorge- bekannt. Sie werden im allgemeinen auf automatischen Hochsehen ist, durch welche die Schwenkbarkeit des Trägergliedes geschwindigkeits-Maschinengruppen hergestellt, welche unter (20) zwischen der Beschickungsstellung und der horizontalen 25 anderem Lampensockel-Fertigungsmaschinen, Montagewerke Anschmelzstellung auf 90 0 begrenzt ist. zum Zusammenbauen der Sockel und Kathoden und zum
  3. 3. Anschmelzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Festlegen der Eingangsleiter, sowie Fördereinrichtungen zum gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (40) zwischen dem Zuführen der fertigen Sockel in eine Anschmelzmaschine ent-Tragrahmen (41) und dem Trägerglied (20) ein Schwenkglied halten, welcher ausserdem mittels einer weiteren Fördereinist. 30 richtung Röhren aus einem Ofen zugeführt werden, der als
  4. 4. Anschmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis «Tunnelofen» bekannt ist, wo der Leuchtstoff an der Innen-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockel-Haltevorrichtung fläche der Röhren bei erhöhter Temperatur aufgebracht wird. (14) auf einem Gleitbett (15) angeordnet ist, das auf dem Trä- Bekannte Anschmelzmaschinen für Leuchtröhren können gerglied (20) axial hin und her verschiebbar ist. in zwei grossen Gruppen unterteilt werden, nämlich die soge-
  5. 5. Anschmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 nannten Vertikalmaschinen und die Horizontalmaschinen. In 4 für eine Horizontal-Revolver-Anschmelzmaschine, dadurch einer Vertikalmaschine wird das Verschweissen der Sockel an gekennzeichnet, dass die Nocken-Steuereinrichtung (29) ein- die Enden der Röhren in mehreren Folgeschritten durchge-gerichtet ist, um das Trägerglied (20) aus einer horizontalen führt: zuerst wird bei vertikal gehaltener Röhre ein Sockel an Anschmelzstellung in eine vertikale Beschickungsstellung und das untere Röhrenende angeschmolzen, dann wird die Röhre zurück in die Anschmelzstellung innerhalb eines vorgegebe- 40 aus der Verschliessmaschine herausgenommen, um 180°
    nen Drehwerk-Drehwinkels jeweils in der tiefsten Stellung der gedreht und wieder in die Maschine eingesetzt, wonach Anschmelzvorrichtung am Drehweg des Drehwerkes zu ver- schliesslich der zweite Lampensockel an das andere Röhrenstellen. ende angeschmolzen wird. In Horizontalmaschinen wird die
  6. 6. Anschmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Röhre im wesentlichen horizontal gehalten und die beiden 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockel-Haltevorrichtung 45 Sockel werden an die Enden der Röhren im wesentlichen (14) als Anschmelzkopf mit einem Brenner (28) zum gleichzeitig angeschmolzen.
    Anschmelzen der Sockel (25) an die Enden der Röhren (10) Ausser durch die grobe Unterteilung in Vertikal- und Hori-
    ausgestattet ist. zontalmaschinen können die Maschinen auch von ihrer
  7. 7. Horizontal-Anschmelzmaschine zum Anschmelzen von Betriebsweise her unterschieden werden, nämlich als Fort-Lampensockeln an die Enden der Röhre einer Leuchtröhre, so schalt- oder intermittierende Maschinen und kontinuierlich mit wenigstens einem Paar Anschmelzvorrichtungen nach betriebene Maschinen. Eine weitere Unterscheidung ergibt Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen sich aus den Einrichtungen, welche zum Vorrücken von (41) des Paares Anschmelzvorrichtungen an einem Hauptrah- Anschmelzköpfen verwendet werden, in welchen die Röhre men (12) der Anschmelzmaschine derart festgelegt sind, dass und die Anschmelzbrenner abgestützt sind. So können die sich die Röhre (10) zwischen dem Paar Anschmelzvorrichtun- 55 Anschmelzköpfe von einem Paar im Abstand voneinander ver-gen erstreckt und bei jeder Anschmelzvorrichtung in der laufender endloser Kettenförderer oder einem Paar im Beschickungsstellung des Trägergliedes (20, Fig. 2) die Sockel- Abstand voneinander angeordneter Drehwerke getragen sein, Haltevorrichtung (14) von der Anschmelzstelle hinreichend welche um eine horizontale Achse umlaufen.
    weit abliegt, um das Einführen eines Sockels in die Sockel- Die Erfindung ist anwendbar für alle Arten von Horizon-
    Haltevorrichtung (14) und sein Halten in derselben zuzulas- 60 tal-Anschmelzmaschinen mit Beschickungseinrichtungen für sen, wobei an jedem Röhrenende Sockel-Zuführungsmittel die Lampensockel, ist jedoch am besten geeignet für kontinu-
    (30,31) vorhanden sind, um an einer auf die Beschickungsstel- ierlich arbeitende Hochgeschwindigkeits-Revolver-An-
    lung des Trägergliedes (20) ausgerichteten Stelle ausserhalb Schmelzmaschinen.
    der Anschmelzmaschine Sockel (25) der Sockel-Haltevorrich- Es ist ersichtlich, dass die Gesamtherstellrate bei einer tung (14) zuzuführen und durch eine Relativbewegung zwi- 65 automatischen Maschinengruppe zur Fertigung von Leucht-
    schen einem Sockel (25) und dem Trägerglied (20) den Sockel röhren eng an die Rate und Wirksamkeit ihrer Beschickung in der Sockel-Haltevorrichtung (14) aufzunehmen und darin mit den Lampensockeln gebunden ist. Wenngleich es theore-
    zu halten, und in der Anschmelzstellung des Trägergliedes (20) tisch möglich ist, die Lieferrate der Lampensockel aus den
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    Montagewerken in die Anschmelzmaschine zu erhöhen und die Anzahl der Anschmelzköpfe und/oder z.B. die Drehzahl der Drehwerke der Anschmelzmaschine zu erhöhen, liegt das Hauptproblem in der Übergabe des Lampensockels von der Fördereinrichtung in den Anschmelzkopf. Bei im wesentlichen sämtlichen auf dem Markt befindlichen Hochgeschwindigkeitsmaschinen müssen die Lampensockel in einen Anschmelzkopf der Anschmelzmaschine von deren Inneren her eingeführt werden, d.h. z.B. von dem zylindrischen Raum her, welcher von den beiden Drehwerken als Stirnflächen und der Mantelfläche begrenzt ist, die von den Röhren gebildet ist, welche sich zwischen den rings der Drehwerke angeordneten Anschmelzköpfen erstrecken. Wenn berücksichtigt wird, dass der Spalt zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Röhren möglichst schmal sein soll, damit die Anzahl der Anschmelzköpfe der Anschmelzmaschine möglichst gross ist, und wenn ausserdem berücksichtigt wird, dass die Drehwerke mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit umlaufen, kann die Übergabe der Lampensockel aus den Sockelförderköpfen nur dadurch erreicht werden, dass die Sockel in das Innere der Anschmelzmaschine von den Förderköpfen zu den Anschmelzköpfen in synchronisierter Weise mit Hilfe von Leerköpfen eingeführt werden, d.h. indem einige Anschmelzköpfe von Röhren frei bleiben, bis sie sich an den Drehwerken von dem Sockel-Beschickungsmechanismus weggedreht haben. Auf dieses Ziel gerichtete bekannte Kontruktionen sind extrem kompliziert (vgl. beispielsweise GB-PS'en 751376, 954166 und 1044079). Diese bekannten Mechanismen müssen sämtlich eine Mehrzahl von Sockelförderern und Übergabemechanismen haben, denen Nocken und andere Steuerungen zugeordnet sind.
CH1221578A 1977-12-22 1978-11-29 Anschmelzvorrichtung und solche anschmelzvorrichtungen aufweisende horizontal-anschmelzmaschine zum anschmelzen von lampensockeln an die roehren von leuchtroehren. CH638927A5 (de)

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