CH638596A5 - Rod seal - Google Patents

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CH638596A5
CH638596A5 CH528379A CH528379A CH638596A5 CH 638596 A5 CH638596 A5 CH 638596A5 CH 528379 A CH528379 A CH 528379A CH 528379 A CH528379 A CH 528379A CH 638596 A5 CH638596 A5 CH 638596A5
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CH
Switzerland
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rod
seal
rings
sealing
emergency
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Application number
CH528379A
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English (en)
Inventor
Guenter Horstmann
Otto Walper
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession
    • F16J15/008Sealings comprising at least two sealings in succession with provision to put out of action at least one sealing; One sealing sealing only on standstill; Emergency or servicing sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession
    • F16J15/004Sealings comprising at least two sealings in succession forming of recuperation chamber for the leaking fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/162Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs
    • H01H33/565Gas-tight sealings for moving parts penetrating into the reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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Description

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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Stangendichtung für eine Antriebsstange, die aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Raum in einen mit SF6-Druckgas gefüllten Raum führt, mit einem äusseren Flansch und einer im Flansch konzentrisch gelagerten Hülse, welche an ihrer Aussenfläche mit Dichtungsringen und an ihrer Innenfläche mit Dichtungsringen und Führungsringen für die axial bewegliche Antriebsstange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der aus zwei Dichtungsringen (7,8) bestehenden Hauptdichtung eine aus einem Notdichtungsring (10) und zwei Notführungsringen (17,18) bestehende Notdichtung vorgesehen ist, die in Normalzustand ohne Pressung und Dichtfunktion ist und im Störungsfall durch eine Mutter (22) zusammenpressbar ist.
2. Stangendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den beiden Dichtungsringen (7,8) der Hauptdichtung jeweils Stützringe (12, 13, 14, 15) angeordnet sind.
3. Stangendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungsringen (7.8) der Hauptdichtung mit einer Ringnut (20) in Verbindung steht, deren Gasraum über einen verschliessbaren Kanal (21) zur Dichtigkeitskontrolle von aussen zugänglich ist.
4. Stangendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für einen Leistungsschalter, dadurch gekennzeichnet, dass eine ver-schliessbare Bohrung zum Auffüllen bzw. Ablassen eines in einer Polsäule (23) des Leistungsschalters enthaltenen Gasvolumens vorgesehen ist.
5. Stangendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschliessbare Bohrung (24) zum Nachfüllen eines zwischen einem Führungsring (16) und einem Dichtungsring (8) der Hauptdichtung befindlichen Fettvorrates vorgesehen ist.
6. Stangendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem als Flansch ausgebildeten gasdichten Abschlussdeckel (25) für die Polsäule (23) befestigt ist.
7. Stangendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) ohne Demontage der Polsäule (23) austauschbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stangendichtung für eine Antriebsstange, die aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Raum in einen mit SF6-Gas gefüllten Raum führt, mit einem äusseren Flansch und einer im Flansch konzentrisch gelagerten Hülse, welche an ihrer Aussenfläche mit Dichtungsringen und an ihrer Innenfläche mit Dichtungsringen und Führungsringen für die axial bewegliche Antriebsstange versehen ist.
Eine solche Stangendichtung kann z. B. am unteren Ende des Porzellanstützers (Polsäule) eines Hochspannungs-Leistungs-schalters angeordnet sein. Sie hat die Aufgbe, die im Inneren des Stützers liegende Antriebsstange zu führen und den Innenraum des Stützers, der mit SF,,-Druckgas gefüllt ist, gegenüber der Aussenluft abzudichten. Hierbei werden extreme Anforderungen an die Dichtigkeit gestellt, da der Gasverlust pro Jahr nur einige Gramm betragen darf.
Es sind bereits Stangendichtungen bekannt (DE-OS 2315732, 2701592), welche diese hohen Anforderungen an die Dichtigkeit erfüllen. Bei den bekannten Dichtungen besteht jedoch die Gefahr, dass die Dichtungsringe infolge hoher Schalthäufigkeit oder Korrosionseinflüsse beschädigt werden können. In diesem Fall kann es zu einem langsamen Gasverlust kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stangendichtung anzugeben, die eine besondere Sicherheit gegen Undichtigkeiten aufweist und leicht zu warten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
bis 7 beschrieben.
Durch die Anordnung einer besonderen Notdichtung, die im Normalzustand ohne Pressung und Dichtfunktion ist, und im Störungsfall durch eine Mutter zusammenpressbar ist, wird eine erhöhte Sicherheit der Dichtung erreicht. Die Notdichtung ist im Normalbetrieb nicht belastet und wird daher auch nicht abgenutzt. Erst im Falle eines langsamen Gasverlustes, der zweckmässig durch Druckwächter gemeldet wird, kann die Notdichtung von aussen mit Pressung versehen werden. Damit erhält die Stangendichtung wieder eine Dichtigkeit, die bis zum nächsten Wartungstermin ausreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Stangendichtung gemäss der Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt das untere Ende eines Porzellanisolators eines elektrischen Schalters mit eingebauter Stangendichtung;
Fig. 2 ist ein vergrösserter Ausschnitt aus Fig. 1.
Am Porzellanisolator 23 in Fig. 1 ist ein Flansch 1 befestigt, der im Inneren eine Hülse 2 enthält. Durch die Hülse 2 tritt eine polierte Metallstange 19 hindurch. An dieser Stange ist mittels einer Mutter 26 eine Betätigungsstange (nicht dargestellt) aus Isolierstoff befestigt. An einer weiteren Mutter 27 ist die Kolbenstange eines hydraulischen Antriebes (nicht dargestellt) befestigt.
Die Hülse 2, welche die eigentliche Dichtfunktion ausübt, ist in Fig. 2 deutlicher erkennbar. Sie weist eine Hauptdichtung auf, die aus zwei Dichtungsringen 7 und 8 besteht. Die Dichtungsringe 7 und 8 der Hauptdichtung sind jeweils von Stützringen 12,13, 14, 15 benachbart.
Die Führung der Stange 19 wird weiterhin von zwei Führungsringen 11 und 16 übernommen, welche durch O-Ringe 6,9 an die Stange angepresst werden und als Abstreifer wirken. Die Führungsringe 6 und 9 verhindern ein zu starkes Zusammenpressen der Dichtungsringe 7 und 8 der Hauptdichtung und eine direkte Berührung von Stange 19 und Hülse 2.
Der Einsatz der Hülse 2 hat gegenüber einem Einbau der Dichtungsmittel direkt indenFlanschl gewisse Vorteile. Zum einen ist es dadurch möglich, die Hülse als Einzelteil mit hoher Genauigkeit zu fertigen. Zweitens ist bei Beschädigung der Hauptdichtung ein Austausch der Hülse leicht möglich, ohne die Polsäule 23 demontieren zu müssen.
Der Raum zwischen den beiden Dichtungsringen 7,8 der Hauptdichtung steht mit einer Ringnut 20 in Verbindung, deren Gasraum über einen verschliessbaren Kanal 21 von aussen zugänglich ist. Mit Hilfe dieser Bohrung kann von aussen festgestellt werden, ob der Dichtungsring 7 noch ausreichend dicht ist.
Der Kanal 21 ist im Normalzustand durch eine Mutter 29 verschlossen.
Zwischen dem Dichtungsring 8 der Hauptdichtung und dem Führungsring 16 befindet sich ein Fettvorrat zur Schmierung der Stange 19. Dieser Fettvorrat kann von aussen über eine Bohrung 24 durch eine Nachstellschraube 30 während des Betriebes nachgeschoben werden. Die Bohrung 24 ist durch die Nachstellschraube 30 verschlossen.
Die Stangendichtung weist weiterhin eine verschliessbare Boh-rungzum Auffüllen oder Ablassen des in der Polsäule 30 enthaltenen Gasvorrates auf (nicht dargestellt).
Unter dem Führungsring 16 ist die aus dem Notdichtungsring 10 und zwei Notführungsringen 17,18 bestehende Notdichtung angeordnet. Diese Notdichtung, die im Normalzustand ohne Pressung ist, kann im Notfall durch eine Mutter 22 unter Pressung gesetzt werden. Hierdurch legt sich der Notdichtungsring 10 an die Stange 19 an und gewährleistet dadurch bis zur nächsten Inspektion des Schalters eine ausreichende Dichtigkeit.
Die Stangendichtung ist an einem Flansch 1 befestigt. Hierdurch lässt sich der Schalter an dieser Stelle und durch die Mutter 27 trennen. Die Polsäule 23 ist somit in vorteilhafter Weise als eigene Transporteinheit ausgebildet.
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CH528379A 1978-06-07 1979-06-06 Rod seal CH638596A5 (en)

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