DE3224940A1 - Erdungsschalter fuer isolierstoffgekapselte oder metallgekapselte und mit isolierstoff ausgekleidete mittelspannungs- oder hochspannungsschalt- und -verteileranlagen - Google Patents

Erdungsschalter fuer isolierstoffgekapselte oder metallgekapselte und mit isolierstoff ausgekleidete mittelspannungs- oder hochspannungsschalt- und -verteileranlagen

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DE3224940A1 DE19823224940 DE3224940A DE3224940A1 DE 3224940 A1 DE3224940 A1 DE 3224940A1 DE 19823224940 DE19823224940 DE 19823224940 DE 3224940 A DE3224940 A DE 3224940A DE 3224940 A1 DE3224940 A1 DE 3224940A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements

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  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Erdungsschalter für isolierstoffgekapselte oder metallgekapselte und mit Isolierstoff ausgekleidete Mittelspannungs- oder Hochspannungsschalt- und verteileranlagen ~~~~~~~~~~ ~~~~~ ~~~~~~~~~~ Die Ereindung betrifft einen für isolierstoffgekapselte oder me.4vallgekapselte und mit Isolierstoff ausgekleidete Mittelspannungs- oder Hochspannungsschalt- und verteileranlagen bestimmten und mit einem in axialer Richtung antreibbaren Schubkontaktstift ausgestatteten E r d u n g s s c h a 1 t e r zur Erdung von innerhalb der Kapselung angeordneten Schalt- und Verteilerorganen wie insbesondere Leiistungsschaltern, Trennschaltern, Lasttrennschaltern und Stromsehienen sowie deren Halterungs-, Verbindungs- und Antriebselementen.
  • Seit langer Zeit ist es bekannt, Hochspannungsschalt-und -verteileranlagen in Metallkapselungen unterzubringen und in jüngerer Zeit ist man auch dazu übergegangen, vergleichbare Mittelspannungsanlagen (also solche für einen Spannungsterei.ch von etwa 10 bis 72 kV) mit solchen Kapselungen zu versehen. Derartige Metallkapselungen haben den Vorteil einer größeren Betriebssicherheit und auch BerUhrungssicherheit und ermöglichen zudem eine raumspa£ende Bauweise, insbesondere dann, wenn die Kapseiungen mit entsprechenden Isoliergasen wie in erster Linie Schwefelhexafluorid (SF6) gefüllt sind, wodurch die Installationsabstände verringert werden können.
  • In letzter Zeit sind nun auch Überlegungen angestellt worden, Anlagen der genannten Art in Isolierstoffkapselungen bzw. isolierstoffausgekleideten Kapselungen unterzubringen, wodurch nicht nur Herstellungskosten eingespart werden können, sondern auch das Gewicht der kompletten Anlagen erheblich vermindert werden kann.
  • Außerdem bieten Isolierstoffkapselungen den Vorteil, ausgesprochen lichtbogenfußpunktarm zu sein, d.h. ein auftretender Störlichtbogen findet nur ganz wenige Fußpunkte in Form von metallschen, Potential freien oder mit einem anderen als dem jeweils gekapselten Potential beaufschlagten Flächen.
  • Aus Sicherheitsgründen sowie zur Erzielung klar defivierter Potentialverhältnisse ist es - wie bei konventionellen Anlagen - auch bei isolierstoffgekapselten bzw. isolierstoffausgekleideten Anlagen der zur Rede stehenden Art notwendig, innerhalb der Kapselung angeordnete elektrische Funktionselemente ifli Bedarfsfalle erden zu können, wozu also entsprechende Erdungsschalter bzw. Teile solcher Schalter mit in die Kapselung einzubeziehen sind. Die in der Kapselung befindlichen metallischen Teile solcher Erdungsschalter stellen nun, insbesondere wenn sie mit dem wrdpotentisl verbunden sind, solche an sich unerwünschten Lichtbogenfußpunkte dar. Zur Vermeidung hierdurch bedingter Erdkurzschlüsse ist deshalb bereits (in derälteren Deutschm Patentanmeldung P 31 43 279.4) vorgeschlagen worden, an der Kapselung ein diese durchdringendes Zwischenkontaktstück vorzusehen, mit welchem das bewegliche Kontaktstück sowohl eines Erdungsschalters als auch eines Trennschalters in Verbindung gebracht werden kann, wobei das Zwischenknbaktstück bei ausgeschaltetem Erdungsschalter nicht mit Erdpotential in Verbindung steht. Hierdurch ist nun zwar ein sogenannter Erdkurzschluß zu vermeiden, jedoch ist der technische Aufwand der geschilderten Lösung mit dem Zwischenkontaktstück relativ hoch, weil hierbei zwei etwa gleiche, spannungsfeste Trennstrecken notwendig werden, die im übrigen auch zu Lasten des Platzbedarfes gehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Innere einer Isolierstoffkapselung der genannten Art, unter Beibehaltung einer Erdungsmöglichkeit für die innerhalb der Kapselung befindlichen Anlagenteile, lichtbogenfußpunktf r e i zu gestalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß sich der Schaltkontaktstift aus einem beim Erdungsvorgang voreilenden, aus Isoliermaterial bestehenden vorderen Längsbereich und aus einem daran angrenzenden metallischen Kontaktlängsbereich zusammensetzt, daß ferner dieser Schaltkontaktstift die Kapselungswandung durchdringt und in diesem Durchdringungsbereich von wenigstens einer Radialdichtung umgeben ist und, daß der Schaltkontaktstift nun in seiner erdenden Stellung soweit in das Kapselungsinnere eingeführt ist, daß sein metallischer Kontaktlängsbereich sowohl mit einer außerhalb der Kapselung angeschlossenen Erdleitung als auch mit einer im Kapselungsinnercn gelegenen Erdungskontaktstelle in Verbindung steht, hingegen in seiner entgegengesetzten, also nicht erdenden Stellung, soweit aus der Kapselung herausgeführt ist, daß sich sein gesamter metallischer Kontaktlängsbereich außerhalb der Kapselung befindet und in deren Durchdringungsbereich - diesen dicht verschließend - der aus Isoliermaterial bestehende vordere ,asagsbereich gelegen ist.
  • Hierdurch ist die aufgabengemäß geforderte lichtbogenfußpunktfreie Gestaltung nun in der Tat verwirklicht, denn in nicht geerdeter Schaltlage weist das Innere der Isolierstoffkapselung keine metallischen Fußpunkte für einen auftretenen Störlichtbogen auf, dennoch aber ist eine Erdungsmöglichkeit für die gekapselten Anlagenteile nach wie vor erhalten geblieben.
  • Mannigfache Ausgestgtungs und Weiterbildungsmöglichkeiten vermögen den Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise zu verbessern. So wird beispielsweise vorgeschlagen, dem Schaltkontaktstift außer dem aus Isoliermaterial bestehenden vorderen Längsbereich und dem daran angrenzenden metallischen Kontaktlängsbereich noch einen weiteren, dem vorderen Längsbereich entgegengerichteten Bereich anzugliedern, nämlich. einen Antriebsbereich, welcher mit einem Antrieb dienlichen Anformungen oder Elementen ausgestattet ist, beispielsweise mit einer Zahnung. Hierdurch ist ein unmittelbarer Antrieb des Schaltkontaktstiftes möglich und zudem werden zusätzliche Antriebs-Zwischenglieder vermieden und eingespart.
  • Das dem Antriebsbereich entgegengerichtete freie, aus Isoliermaterial bestehende Ende des sogenannten vorderen Längsbereiches kann vorteilhafter Weise mit einer konisch verlaufenden Verjüngung oder einer Abrundung versehen werden, wodurch nicht nur eine einfacherere Montage des Schaltkontaktstiftes möglich ist, sondern auch eine sichere Zuführung des Schaltkontaktstiftes und auch seines Kontaktlängsbereiches an die bereits genannte Erdungskontaktstelle im Inneren der Kapselung.
  • Insbesondere aus Abdichtungsgründen ist es zweckmäßig, sowohl den aus Isoliermaterial bestehenden vorderen Längsbereich des Schaltkontaktstiftes als auch seinen metallisch Kontaktlängsbereich mit einem runden Querschnitt auszuführen und hierbei den Außendurchmo.sser seines vorderen Längsbereiches um etwa 0,2 bis 1 mm -oder allgemeiner ausgedrückt: um etwa 2 bis 8% - kleiner auszubilden als den Außendurchmesser des Sontaktlängsbereiches. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der isolierende vordere Längsbereich des Schaltkontalctstiftes mit den Kontaktelementen der Erdungskontaktstelle nicht in so intensiven und möglicherweise einen Abrieb herbei führenden Berührungskontakt kommt, wie der nacheilende Kontaktlängsbereich.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Radialabdichtung im Durchdringungsbereich der Kapselung.
  • So wird zunächst vorgeschlagen, für die Radialabdichtung wenigstens eine elastische Ringdichtung in Form eines 0-Ringes oder einer Lippendichtung vorzusehen. Eine derartige Abdichtung kann durchaus genügen, wenn das Innere der Kapselung gegenüber der Außenatmosphäre keinen oder höchstens einen sehr geringen Überdruck aufweist und insbesondere dann, wenn im Inneren der Kapse lung als Isoliergas atmosphärische Luft Verwendung findet. Für isoliergasgefüllte (womit also kabine Luft gemeint ist, sondern stattdessen beispielsweise 5F6-Gas) Kapselungen empfiehlt es sich, zwei axial hintereinander angeordnete elastische Ringdichtungen vorzusehen und zwischen diesen wenigstens eine weitere Dichtstelle in Form einer Flüssigdichtung anzuordnen. Diese Flüssig- dichtung kann in einer umlaufenden Nut der Kapselungswandung eingebracht sein oder stattdessen - wie auch die zuvor genannten elastischen Ringdichtungen - in eine gesonderten Isolierstoffteils welches seinerseits dicht in der Kapselungswandung angeordnet und befestigt ist.
  • Als Flüssigdichtmittel ist vorzugsweise ein geeignetes weichpastöses Fett oder ein geeignetes Öl hoher Viskost;.-tät zu verwenden. Bei der Anwendung von Flüssigdichtungen ist es übrigens sehr vorteilhaft, die Anordnung des Schaitkontattstiftes in der Anlage so vorzusehen, daß er wenigstens angenähert vertikal verläuft; auf diese Weise ist erreicht, daß die Erstreckungsebene der Flüssigdichtung bzw. der den Schaltkontaktstift umgebenden und die Flüssigdichtcung aufnehmenden Nut angenähert horizontal gelegen ist. Hierdurch ist auch bei nicht bzw. nicht mehr vollständig mit Flüssigdichtmittel gefüllter Nut stets ein zusammenhängender-Dichtfilm rings um den Schaltkontakt gewährleistet.
  • Für nicht mit Luft sondern mit einem speziellen Isoliergas gefüllte Anlagenkapselungen, insbesondere wenn diese Isoliergasfüllungen unter einem gewissen Überdruck stehen, wird eine zusätzliche Verbesserung der Abdichtung dadurch erzielt, daß um den abgedichteten Durchdringungsbereich des Schaltkontaktstiftes außerhalb der Kapselung ein weiterer, zur freien Atmosphäre hin ebenfalls abgedichteter Hohlraum angegliedert wird. Dieser Hohlraum kann mittels eines dicht angeflanschten Deckel teiles mit einer Durchtrittsöffnung für den Schubkontaktstift verschlossen sein, wobei auch diese Durchtrittsöffnung eine Radialabdichtung aufweist. Ein solcher Hohlraum vermag nicht nur die Gefahr einer Leckbildung an der Durchdringungsstelle in der Kapselungswandung zu vermindern, sondern darüberhinaus auch denjenigen Kontaktlängsbereich des Schaltkont'aktstiftes, welcher im Erdungsfalle im Kapselungsinneren.mit der Erdungskontaktstelle in Verbindung tritt, vor Korrosionseinflüssen zu schützen.
  • Im übrigen kann das eben genannte Deckelteil über dem besagten Hohlraum aus klarsichtigem Material bestehen und damit außer der reinen Abdichtfunktion auch noch eine Einblickfunktion crfüllen. Eine solche Einblickmöglichkeit in das innere des genannten Hohlraumes bietet eine Sichtkontrolle des Zustandes des Kontaktlängbereiches vom Schaltkontaktstift und kann zudem auch noch zur Festellung eines Leckes dienen, wenn eine entsprechende Leckanzeigevorrichtung im Inneren des Hohlraumes angeordnet wird.
  • Eine andere Möglichkeit der zusätzlichen Abdichtung des Durchtrittsbereiches der Kapselung kann durch Verwendung eines Faltenbalges verwirklicht werden, welcher auch eine Art Hohlraum bildet, der sich an den Durchtrittsbereich der Kapselung anschließt. Dieser Faltenbalg ist an seinem einen Balgende mit dem Schaltkontaktstift dicht zu verbinden und mit seinem anderen Balgende dicht an der Kapselungswandung zu befestigen, welche an den Durchdringungsbereich für den Schaltkontaktstift angrenzt. Auch ein solcher Faltenbalg vermag eine gewisse Leckanzeige zu bieten, nämlich dadurch, daß er sich in ungewöhnlicher Weise - insbesondere beim Erdungsvorgang - auf- bzw. ausblSht, was dafür spricht, daß ein gewisser Gasanteil aus dem Kapselungsinneren in das Xnnere des Faltenbalges eingedrungen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beziehen sich auf die Erdungskontaktstelle.
  • So wird beispielsweise vorgeschlagen, diese als metallische Buchse auszubilden, in deren Innerem ein im Erdungsfall radial wenigstens geringfügig ausfedernder Kontaktierungsbereich vorgesehen ist. Derartige ausfedernde Kontaktierungen können beispielsweise durch entsprechende Klotzkontakte gebildet werden, oder -gemäß einem vorteilhaften Weiterbildungsvorschlag - in -Form einer sozenannt.en Multikontakteinlage verwirklicht werden. Gerade fü die letztgenannte Ausbildungsmöglichkeit des Kontaktierungsbereiches innerhalb der al.s Erdungskontaktstelle dienenden metallic"hen Buchse ist es vorteilhaft, den aus Isoliermaterial bestehenden vorderen Längsbereich des Schaltkontaktstiftes im Durchmesser geringer auszubilden, wie dieses vorhin bereits erwähnt worden ist. Somit kann also eine Beschädigung des Isoliermaterials vermieden werden. In diesem Falle ist es dann vorteilhaft, im Inneren der als Erdungskontaktstelle dienenden Buchse einen über deren Innenwandung vorstehenden Zentrierring oder stattdessen wenigstens drei derart vorstehende Ringsegmente vorzusehen, welche der Zentrierung des vorderen Längsbereiches des Schaltkontaktstiftes dienen und somit ein wirklich mittiges Einfahren des Schaltkontaktstiftes gewährleisten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes können den Unteransprüchen 15 bis 18 entnommen werden Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispieles und der nachfolgenden Erläuterungen hierzu sollen der Erfindungsgedanke und einige vorteilhafte Ausgestaltungen noch einmal erläutert werden, Es zeigt: Fig, 1 einen kleinen, aufgeschnittenen Bereich einer Isolierstoffkapselung mit einem darin angeordneten Erdungsschalter gemäß der Erfindung, wobei der Erdungsschalter in seiner "Aus"-Stellung gezeigt ist, Fig. 2 diesen Erdungsschalter in seiner "Ein"-Stellung und Fig. 3 eine spezielle Ausführungsmöglichkeit für flexible Verbindungen zwischen einem starren Erdschalter-Anschluß und beweglichen Schalterteilen.
  • In F i g u r 1 sind im Schnitt Wandungsteile einer Isolierstoffkapselung 10 für eine Mittelspannungsschaltanlage dargestellt, und zwar derjenige Bereich der Isolierstoffkapselung 10-, in welchem sich Durchdringungen sowohl für einen Erdungsschalter 11 als auch für einen.
  • Leistungsschalter 12 befinden. Für die Durchdringung des Leistungsschalters 12 bzw. genauer gesagt: für dessen aus einem isolierenden Material bestehenden Betätigungsstab 13 weist die Isolierstoffkapselung 10 beiderseits vorstehende Rohrstutzen 14 Und 15 auf, wobei der Rohrstutzen 14 über der äußeren Kapselungswandung vorsteht, der Rohrstutzen 15 hingegen in das Kapselungsinnere weist. Innerhalb dieser beiden- Rohrstutzen 14 und 15 bildet sich eine gemeinsame-, zunächst durchgehende zylindrische Öffnung 16, in welcher eine kolbenartige und mit dem Betätigungsstab 13 starr und dicht verbundene Dichtungsbuchse 17 axialbeweglich angeordnet ist.
  • kiese Dichtungsbuchse 17 weist umlaufende Nuten 18, 19' und 20 auf, in welchen Dichtelemente angeordnet (aber nicht im einzelnen erkennbar) sind, und zwar sind die Nuten 18 und 20 für die Aufnahme von O-Dichtringen oder Lippendichtungen vorgesehen, die Nut 19 hingegen für eine Flüssigdichtung.
  • Die oberhalb des Betätigungsstabes 13 angedeuteten Einzelteile für die Betätigung des Leistungsschalters 12 sind für den Erfindungsgegenstand ohne Interesse und können deshalb außer Betracht bleiben. Das - in der Darstellung - nach unten weisende Ende des Betätigungsstabes 13 ist mit einem beweglichen Schaltglied 21 des Leistungsschalters 12 verbunden7 wobei auch diese Ausgestaltung im Einzelnen nicht von Interesse ist, aus-$enQmen den kontaktierenden Anschluß von einem flexiblen Metallgeflecht-Teil 22, auf dessen Ausgestaltung im Zusammenhang mit den Erläuterungen zur Figur 3 noch näher eingegangen werden soll. Gesagt sei nur soviel, daR das Metallgeflecht 22 mit einem seiner Litzen kontaktierend an einem Tragbügel 23 befestigt ist, und t über ein Schraubelement 24.
  • Dieser Tragbügel 23 kann nicht nur der Halterung des Leistungsschalters 12 dienen, sondern, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, auch der Halterung eines Teiles des Erdungsschalters 11, nämlich dessen Erdungskontaktstelle 25.
  • Nun--zuin im Vordergrund des Interesses stehendenErdungsschalter 11: nur dieser setzt sich aus zwei Baugruppen zusammen, nämlich der eben bereits genannten Erdungskontaktstelle 25 und einem Schaltkontaktstift 26 sowie dessen Durchführungsabdichtung in der Isolierstoffkapselung 10.
  • Dieser Schaltkontaktstift 26 setzt sich seinerseits aus mehreren Längsbereichen zusammen, nämlich einem-vorderen, aus Isoliermaterial bestehenden Längsbereich 27, einem sich daran (in der Darstellung nach oben) anschließenden Kontaktlängsbereich 28 und schließlich einem sich an den Kontaktlängsbereich 28 anschließenden Antriebslängsbereich 29. Im vorliegenden Ausfilhrungsbeispiel ist dieser Antriebslängsbereich 29 mit einer Zahnung versehen, welche mit einem Antriebsritzel 30 auf einer Antriebswelle 31 zusammenwirkt. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Antriebswelle 31 gleichzeitig auch dem Antrieb eines (nicht dargestellten) Trennschalters dienen kann, oder5 was im vorliegenden Falle allerdings nicht vorgesehen und dementsprechend auch nicht so gezeichnet ist, dem Antrieb eines Leistungsschalters oder schließlich dem Antrieb eines oder mehrerer weiterer (ebenfalls nicht dargestellter) Erdungsschalter.
  • Zur Lagerung und auch zur Abdichtung des Schaltkontaktstiftes 26 weist die Isolierstoffkapselung 10 eine zunächst zylinderförmige Ausformung 32 auf, welche - in der Darstellung - nach unten hin in eine etwa U-förmige Abschirmwandung 33 einmündet. Die genannte zylinderförmige Ausformung 32 der Isolierstoffkapselung 10 ist mit einer ebenfalls zylinderförmigen oeffnung 34 ausgestattet, welche zur freien Atmosphäre hin mittels eines Deckels 35 und in entgegengesetzter Richtung, d.h. also zum Kapselungsinneren hin, mit einer fest und druckdicht eingeklebten Dichtungsbuchse 36 verschlossen ist. Zu erwähnen ist, daß der Deckel 35 im Bereich einer zentischen Öffnung für die Durchführung des Schaltkontaktstiftes 26 mit'einer Nut und einem darin angeordneten Dichtelement 37 versehen ist und daß der äußere Randungsbereich des Deckels 35 sich an eine weitere Dichtung 38 anlegt, welche in einer entsprechenden Nut im Endbereich der zylinderförmigen AusformungS 32 unt-ergebracht ist. Auch die Dichtungsbuchse 36 weist im Bereich ihrer zentrischen Öffnung für den Schaltkontaktstift 26 in Nuten eingelegte Dichtungsmittel auf, nämlich in ihren Endbereichen elastische ringförmige Dichtungen 39 und 40 sowie in ihrem. mittleren Bereich eine Flüssigdichtung 41. Der Durchdringungsbereich in der Isolierstaffkapselung 10 für den Schaltkontaktstift 26 ist somit mehrfach abgedichtet, so daß eine Undichtigkeit auch bei wiederholter Betätigung des Erdungsschalters nicht zu befürchten ist.
  • Der Schaltkontaktstift 26, dessen freies Ende übrigens mit einer konischen Verjüngung 42 (wie in der Darstellung links von eir angedeuteten Mittellinie 43 gezeigt ist) oder stattdessen mit einer Abrundung 44 (wie rechts von der Mittellinie 43 gezeigt) versehen sein kann, wirkt beim Erdungsvorgang mit der bereits erwähnten Erdungskontaktstelle 25 zusammen. Diese Erdungskontaktstelle 25 wird von einer metallischen Buchse 45 gebildet, welche mit dem ebenfalls bereits genannten Tragbügel 23 im vorliegenden Falle verschweißt ist und somit auch von diesem Tragbügel 23 getragen wird. Im Inneren der Buchse 45 befindet sich eine Kontaktstelle, welche von einem Multikontakt-Ring 46 gebildet wird. Außerdem ist im Inneren der Buchse 45 ein Zentrier-Ring 47 eingebracht, welcher der Führung und Zentrierung des einzufahrenden Schaltkontaktstiftes 26 dient.
  • Die Kontaktverbindung zwischen dem Multikontakt-Ring 46 und den zu erdenden Elementen erfolgt über die genannte Buchse 45, den metallischen Tragbügel 23 und das flexible Metallgeflecht-Teil 22, dessen eine Kontaktlitze 48 -.wie bereits erwähnt - mittels dem Schraubelement 24 am Tragbügel 23 befestigt ist und von dem zwei weitere' Kontaktlitzen 49 und 50 zu weiteren, nicht gezeigten zu erdenden Elementen, beispielsweise zu einem Trennschalter, führen.
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt den Erdungsschalter 11 in seiner nicht erdenden Stellung, d. h. der Kontakt- längsbereich 28 des Schaltkontaktstiftes 26 befindet sich außerhalb der Kapselung 10 und nur zu'einem kleinen Teil innerhalb der zylinderförmigen Öffnung 34 in der Ausformung 32 der Isolierstoffkapselung 10. In dieser Schaltstellung des Erdungsschalters 11 bietet sich einem auftretenden Störlichtbogen kein metallischer Fußpunkt im Bereich der Innenwandung der Isolierstoffkapselung 10.
  • Die erdende Stellung des Erdungsschalters 11 veranschaulicht die F i g u r 2. Erkennbar ist der Schaltkontaktstift 26 mit seinem vorderen, aus Isolierstoff bestehenden Längsbereich 27, seinem Kontaktlängsbereich 28 und seinem Antriebslällgsbereich 29. Es ist erkennbar, daß der vordere Längsbereich 27 des Schubkontaktstiftes 26 in die Buchse 45 der Erdungskontaktstelle 25 tief eingefahren ist, und zwar soweit, daß der Kontaktlängsbereich 28 des Schubkontaktstiftes 26 mit dem Multikontakt-Ring 46 Kontakt hat. Somit sind also die zu erdenden Elemente innerhalb der Isolierstoffkapselung 10 über den Schubkontaktstift 26 mit dem Erdpotential verbunden.
  • Eine bisher unerwähnt gebliebene, symbolisch angedeutete Erdleitung 51 veranschaulicht hierbei die Verbindung des metallischen Teiles des Schaltkontaktstiftes 26 mit dem Erdpotential.
  • Die übrigen wesentlichen Teile in dieser Fig. 2 sind mit gleicher Bezifferung versehen wie in der Fig. 1, sie bedürfen jedoch nicht einer nochmaligen Aufzählung und Erläiterung.
  • Die Ausbildung des flexiblen Metallgeflecht-Teiles 22 veranschaulicht schließlich die F i g u r 3. Erkennbar sind deren Kontaktlitzen 48, ll9-und 50, deren freie Endbereiche mit Befestigungsöffnungen 52, 53 und 54 versehen sind. Eine große Befestigungsöffnung 55 in demjenigen Bereich, in welchem sich die einzelnen Kontaktlitzen vereinigen, dient im vorliegenden Falle der Befestigung am beweglichen Schaltglied 21 des in Fig. 1 dargestellten l.elstungssehalters 12.
  • Mittels derart oder ähnlich ausgebildeter flexibler Metallgeflecht-Teile ist eine problemlose Kontaktverbindung zwischen einer Erdungskontaktstelle (25) und beweglichen Teilen von zu erdenden Elementen möglich.
  • Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung gesagt, zeigen die Figuren 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens. Mannigfache Abweichungen hiervon sind denkbar und möglich, ohne den eigentlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Für isolierstoffgekapselte oder metallgekapselte und mit isol ierstoff ausgekleidete Mittelspannungs- odep Hochspannungsschalt- und -verteileranlagen bestimmter und mit einem in axialer Richtung antrebbaren Schaltkontaktstift ausgestattete E r d u n g s s c h a 1 t e r zur Erdung von innerhalb der Kapselung angeordneten Schalt- und Verteilerorganen wie insbesondere Leistungsschaltern, Trennschaltern, Lasttrennschaltern und Stromschienen sowie deren Halterungs-, Verbindungs- und Antriebselementen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaltkontaktstift (26) aus einem beim Erdungsvorgang voreilenden, aus Isoliermaterial bestehenden vorderen Längsbereich (27) und aus einem daran angrenzenden metallischen Kontaktlängsbereich (28) rzusammensetzt, daß er die Kapselungswandung (10) durchdringt und in diesem Durchdringungsbereich von wenigstens einer Radialdichtung (39, 40, 41) umgeben ist, und daß dieser Schaltkontaktstift in seiner erdenden Stellung so weit in das Kapselungsinnere eingeführt ist, daß sein metallischer Kontaktlängsbereich sowohl mit einer auRerhalb der Kapselung angeschlossenen Erdleitung (51) als auch mit einer im Kapselungsinneren gelegenen Erdungskontaktstelle t25) in Verbindung steht, hingegen in seiner entgegengesetzten, also nicht erdenden Stellung so weit aus der Kapselung herausgeführt ist, daß sich sein gesamter metallischer Kontaktlängsbereich außerhalb der Kapselung befindet und in deren Durchdringungsbereich - diesen dicht verschließend - der aus Isoliermaterial bestehende vordere Längsbereich des Schubhontaktstiftes gelegen ist.
  2. 2. Erdungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SohaltkontaI<tstift (26) außer dem aus Isoliermaterial bestehenden vorderen Längsbereich (27) und dem angrenzenden metallischen Kontaktlängsbereich (28) noch eine dem vorderen Längsbereich entgegengerichte Verlängerung in Form eines Antriebslängsbereiches (29) aufweist, welcher mit einem Antrieb dienlichen Anformungen oder Elementen ausgestattet ist, beispielsweise mit einer Zahnung.
  3. 3. Erdungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des aus Isoliermaterial bestehenden vorderen Längsbereiches (27) des Schaltkontaktstiftes (26) eine konisch verlaufende Verjüngung (42) oder eine Abrundung (44) aufweist.
  4. 4. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Isoliermaterial bestehende vordere Längsbereich (27) des Schaltkontaktstiftes (26) einen runden Querschnitt mit einem um etwa 0,2 bis 1,0 mm bzw. mit einem um etwa 2 bis 8% geringeren Außendurchmesser aufweist, als der angrenzende, ebenfalls im Querschnitt runde Kontaktlängsbereich (28).
  5. 5. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das die im Durchdringungsbereich der Kapseiungswandung (10) vorgesehene Radialabdichtung für den Schaltkontaktstift (26) durch wenigstens eine elastische Ringdichtung (39, 40) in Form eines O-Ringes oder einer Lippendichtung erfolgt.
  6. 6. Erdungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axJal hintereinander angeordnete elastische Ringdichtungen (39, 40) vorgesehen sind, zwischen denen wenigstens eine weitere Dichtstelle in Form einer in eine umlaufende Nut der Kapselungswandung bzw. eines dicht darin befestigten Teiles (36) eingebrachten Flüssigdichtung (41) angeordnet ist.
  7. 7. Erdungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigdichtmittel (41) ein geeignetes weichpastdses Fett oder ein geeignetes Öl hoher Viskosität Verwendung findet.
  8. 8. Erdungsschalter nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine wenigstens angenähert vertikale Anordnung des Schaltkontaktstiftes (26) innerhalb der Anlage, so daß die Erstreckungsebene der den Schalt kontaktstift umgebenden und eine FlUssigdichtung (41) aufnehmenden Nut angenähert horizontal verläuft.
  9. 9. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich um den abgedichteten Durchdrir.gungsbereich des Schaltkontaktstiftes (26) außerhalb der Kapselungswandung (10) ein weiterer, zur freien Atmosphäre hin abgedichteter Hohlraum (34) anschließt.
  10. 10. Erdungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hohlraum (34) mittels eines dicht (über 38) angeflanschten Deckelteiles (35) mit einer Durchtrittsöffnung für den Schaltkontaktstift (26) und wenigstens einer in dieser Durchtrittsöffnung angeordneten Radialdichtung (37) verschlossen ist.
  11. 11. Erdungsschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (35) aus klarsichtigern Material besteht und außer seiner Abdichtfunktion auch noch eine Einblickfunktion zur Sichtkontrolle des Zustandes des Kontaktlängsbereiches (28) des Schaltkontaktstiftes (26) sowie gegebenenfalls zur Leckfeststellung erfüllt.
  12. 12. Erdungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, des der Hohlraum von einem Faltenbalg gebildet wird, dessen eines Balgende mit dem Schaltkontaktstift und dessen anderes Balgende mit der an den Durchdringungsbereich angrenzenden Kapselungswandung dicht verbunden ist.
  13. 13. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungskontaktstelle (25) im Kapselungsinneren als metallische Buchse (45) ausgebildet ist, in deren Innerem ein im Erdungsfail radial wenigstens geringfügig ausfedernder Kontaktierungsbereich (46) vorgesehen ist.
  14. 14. Erdungsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kontaktierungsfall ausfedernde Kontaktierungsbereich innerhalb der als Erdungskontaktstelle (25) dienende Buchse (45) von einem Multikontakt-Ring (46) gebildet wird.
  15. 15. Frdungsschalter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der als Erdungskontaktstelle (25) dienende Buchse (45) ein über deren Innenwandung vorstehender Zentrier-Ring (47) oder wenigstens drei derartig vorstehende Ringsegmente zur Zentrierung des vorderen Längsbereiches (27) des Schaltkontaktstiftes (26) angeordnet sind.
  16. 16. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverbindung zwischen der Erdungskontaktstelle (25) und beweglichen Teilen (21) von zu erdenden Schalter-Elementen (12) mindestens streckenweise mittels flexib len Metallgeflecht-Bändern (22; 48, 49, 50) erfolgt.
  17. 17. Erdungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Metallgeflecht-Bänder (48, 49, 50) aus einem streckenweise längsgeschlitzten breiten Bandgeflecht (22) gebildet sind und ein einziges, beispielsweise E-förmiges oder H-förmiges Montage teil darstellen (Fig. 3).
  18. 18. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungskontaktstelle (25) und die Strecke bis zum Durchdringungsbereich des Schaltkontaktstiftes (26) durch die Kapselungswandung (10) gegen benachbart angeordnete Schaltorgane (12) durch Isolierstoffwandungen (33) abgeschirmt sind, wobei diese Isolierstoffwandungen aus den Kapselungswandungen ausgeformt sein können.
  19. 19. Erdungsschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeiehnet, daß der Antrieb des Schaltkontaktstiftes (26) mittels desselben Antriebselementes (31) erfolgt, welches einen oder mehrere zugeordnete Trennschalter und/oder Leistungsschalter und/oder weitere Erdungschalter antreibt
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