DE3743544A1 - Trennschalter - Google Patents
TrennschalterInfo
- Publication number
- DE3743544A1 DE3743544A1 DE19873743544 DE3743544A DE3743544A1 DE 3743544 A1 DE3743544 A1 DE 3743544A1 DE 19873743544 DE19873743544 DE 19873743544 DE 3743544 A DE3743544 A DE 3743544A DE 3743544 A1 DE3743544 A1 DE 3743544A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact piece
- drive
- disconnector
- crank arm
- earthing switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/075—Earthing arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/46—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/26—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
- H01H31/32—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with rectilinearly-movable contact
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Trennschalter mit Erdungs
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen ist neben ei
nem Leistungsschalter, mit dem Kurzschlüsse weggeschal
tet werden, auch ein Trennschalter erforderlich, der
stromlos zwischen zwei auf unterschiedlichen Potentialen
liegenden Bereichen eine Trennstrecke herstellen kann.
Im ausgeschalteten Zustand ist dann der Trenner bzw. das
bewegliche Kontaktstück des Trenners zu erden, um Ge
fährdungen durch kapazitive Ableitströme und dgl. für
diejenigen Personen zu verhindern, die an auf Erdpo
tential befindlichen Schaltanlagenbereichen arbeiten.
Bei bekannten Schaltanlagen wird der Trennschalter
gleichzeitig auch als Erdungsschalter mitbenutzt, derge
stalt, daß der Trennschalter als bewegliches Kontaktele
ment ein Kontaktmesser aufweist, das außer in eine Ein
schalt- bzw. Ausschaltstellung auch noch in eine Er
dungsschaltstellung verschwenkt werden kann. Dies be
dingt einen speziellen Antrieb und darüberhinaus ist ein
gewisser Platzbedarf vorhanden, insoweit, als innerhalb
der Kapselung ein zusätzliches feststehendes Erdungskon
taktteil vorgesehen sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trennschalter mit
Erdungsvorrichtung zu vereinfachen, bei dem die Herstel
lung preisgünstiger und der Raumbedarf geringer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Dabei ist gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
2 der Antrieb ein eine Drehbewegung erzeugender Antrieb,
der sowohl manuell als auch motorisch angetrieben ist
und der Antrieb besitzt ein Übersetzungsgetriebe, das
die Drehbewegung in eine lineare Bewegung sowohl des
Trennschalters als auch des Erdungsschalterkontakt
stückes umsetzt.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung bzw. insbesondere
bei der Ausgestaltung des Übersetzungsgetriebes sind
zwei Ausführungsformen möglich:
Bei einer ersten Ausgestaltung setzt das Übersetzungsge
triebe, das die in den kennzeichnenden Teilen des An
spruches 3 dargestellten Einzelelemente aufweist, die
Drehbewegung des Antriebs um in eine lineare Bewegung
des Trennschalterkontaktstückes, die in einer Richtung
verläuft, und in eine ebenfalls lineare Bewegung des Er
dungsschalterkontaktstückes, wobei das letztere eine
Bewegungsrichtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung des
Trennschalterkontaktes ausführt.
Dabei sind alle das Übersetzungsgetriebe bildenden Bau
elemente im Inneren der Hochspannungsschaltanlage und
befinden sich bis auf die Antriebsstange bzw. das Ver
bindungsstück zwischen dem Übersetzungsgetriebe und dem
Erdungskontaktstift auf Hochspannungspotential; die An
triebsstange ist aus isolierendem Material hergestellt.
Ein gewisses Problem hierbei besteht darin, daß insbe
sondere bei höheren Spannungen die Isolationsfestigkeit
der Antriebsstange verringert werden kann, weil sich auf
der Isolierstoff-Antriebsstange Abriebteilchen festset
zen können, die zu einem Kriechstrom zwischen dem hohen
Spannungspotential und Erde führen können. Zu diesem
Zweck wird das Übersetzungsgetriebe aufgeteilt in Kompo
neten, die sich im Inneren der Schaltanlage befinden und
dabei die Kontaktzunge bzw. den beweglichen Kontaktstift
betätigen, und solche Komponenten, die außerhalb der
Schaltanlage liegen und auf das Erdungskontaktstück ein
wirken. Eine derartige Lösung ist aus den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruches 6 zu entnehmen. Demgemäß
ist zwischen dem beweglichen Kontaktstück bzw. der Kon
taktzunge des Trennschalters, also den auf Hochspannung
befindlichen Bauelementen und dem Erdungskontaktstück im
ausgeschalteten Zustand des Erdungskontaktstückes kein
Verbindungselement vorhanden, welches die Spannungsfe
stigkeit der Anlage bei hohen Spannungen verschlechtern
könnte.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen und weitere Vorteile der Erfindung näher erläu
tert und beschrieben werden.
Es zeigen:
die Fig. 1 bis 3 unterschiedliche Stellungen einer ersten
Ausführungsform des Trennschalters,
die Fig. 4 bis 6 eine weitere Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Trennschalters.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Trennschalteranordnung im
wesentlichen rein schematisch; besondere Details, insbe
sondere was die Führung einzelner Bauelemente und die
elektrische Kontaktierung betrifft, sind in den Fig.
1 bis 3 nicht gezeigt. Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine
mehr oder weniger konkrete Ausführungsform, wo auf wei
tere Details näher eingegangen werden soll.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Schaltanlage, die ein
Isolierstoffgehäuse 10 aufweist, welches einen Blechman
tel 11 besitzt, welcher Blechmantel auf Erdpotential
liegt und die Aufgabe hat, den Innenraum der Schaltanla
ge gegen Eindringen von Feuchtigkeit, die die Isolierfä
higkeit des Gases im Inneren der Schaltanlage beein
trächtigt, zu verhindern. Die Isolierstoffgehäusewand 10
besteht bei der vorliegenden Ausführung aus Polyuretan-
Schaum und der Blechmantel 11 ist ein Aluminiumblechman
tel. Die Gehäusewand 10 besitzt eine Durchgangsöffnung
12, in der eine Dichtung 13 eingesetzt ist, die eine
Durchlaßöffnung 14 umschließt.
Im Inneren der Gehäusewand 10 befindet sich eine Strom
sammelschiene 15, die sich in einer Richtung quer zur
Zeichenebene erstreckt. Senkrecht zu dieser Stromsammel
schiene 15 ausgerichtet ist innerhalb der Isolierstoff
gehäusewand 10 und an dieser befestigt ein Trennschal
tergehäuse 16, in dem eine bewegliche Kontaktzunge 17
eingesetzt ist, die langgestreckt und quaderförmig - was
für die Erfindung nicht von Bedeutung ist - ausgebildet
ist und an ihrer vorderen Spitze eine Nase 18 aufweist,
mit der sie in einen Spalt 19 an der Stromsammelschiene
15 zwecks Kontaktierung eingreifen kann, wie in Fig. 1
gezeigt. Der Raum, in dem sich die Stromsammelschiene 15
befindet, ist von dem Raum, in dem sich das Trennschal
tergehäuse 16 befindet, durch eine Zwischenwand 10 a ab
getrennt und die Kontaktzunge 17 durchgreift im einge
schalteten Zustand einen Durchbruch 10 b innerhalb dieser
Trennwand und ist darin abgedichtet geführt (wie dies
beispielsweise erfolgen kann, ist aus der Fig. 4 und
ff. näher zu ersehen).
Wie im einzelnen auch das Trennschaltergehäuse 16 ausge
bildet ist und wie die Kontaktierung zwischen der Kon
taktzunge 17 und dem Trennschaltergehäuse erfolgt, ist
hier nicht näher zu betrachten.
Innerhalb des Gehäuses 16 ist eine erste ortsfeste La
gerstelle 20 vorgesehen, an welcher ein Kurbelarm 21
drehbar gelagert ist. Die Lagerwelle ist nicht näher
dargestellt, besitzt aber einen solchen Durchmesser, daß
sie einen Längsschlitz 22 in der Kontaktzunge 17 durch
greift, so daß die Kontaktzunge 17 in Pfeilrichtung A
nach rechts verschoben werden kann, ohne durch die La
gerwelle 20 für den Kurbelarm 21 behindert zu werden. Am
freien Ende des Kurbelarmes 21 sind nun zwei Laschen
befestigt, zum einen eine erste Lasche 23, deren anderes
Ende an dem der Nase 18 gegenüberliegenden Ende der Kon
taktzunge 17 an einem Gelenk 24 angelenkt ist; zum ande
ren ist an dem freien Ende des Kurbelarmes 21 eine
Schwinghebellasche 25 angelenkt, deren anderes Ende an
genähert im mittleren Bereich eines Schwinghebels 26 an
einer Gelenkstelle 27 angekoppelt ist. Der Schwinghebel
26 ist am Gelenk 28 ortsfest drehbar im Trennschalterge
häuse 16 aufgelagert. Die Schwinghebellasche 25 ist auch
zweite Lasche genannt.
Der Schwinghebel 26 selbst ist abgewinkelt, wobei die
beiden Winkelschenkel 26 a und 26 b einen stumpfen Winkel
miteinander bilden. Die Gelenkstelle 27 befindet sich im
Knie des Schwinghebels 26. Am freien Ende des Schwinghe
bels 26 ist eine Antriebsstange 29 aus isolierendem Ma
terial angelenkt, deren freies Ende eine Isolierspitze
30 trägt, die in ihrem Querschnitt an die Durchlaßöff
nung 40 angepaßt ist und an der eine metallische Füh
rungsstange 31 angeschlossen ist, deren freies Ende mit
tels einer Litzenverbindung 32 mit Erde 33 verbunden
ist.
Die Fig. 1 zeigt die Anordnung bzw. die Vorrichtung in
der Stellung, in der der Trennschalter eingeschaltet
ist, die Kontaktzunge demgemäß mit der Sammelschiene 15
in elektrisch leitender Verbindung steht und in der wei
terhin die Erdungsspitze 30 bzw. der Erdungskontakt 34
in Ausschaltstellung sind.
Wenn nun der Kurbelarm 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, dann schiebt die erste Lasche 23 die innerhalb des
Gehäuses 16 in Längsrichtung geführte Kontaktzunge in
Pfeilrichtung A, wobei aufgrund der Änderung des Abstan
des des Anlenkpunktes der zweiten Lasche 25 von der
ortsfesten Gelenkstelle 28 der Schwinghebel 26 entgegen
dem Uhrzeigersinn angehoben wird, was zur Folge hat, daß
auch die Isolierspitze 30 eine Bewegung in Pfeilrichtung
B durchführt. Dieser Überhub ist in der Fig. 2 mit dem
schraffierten Bereich 30 a kenntlich gemacht.
Aus der Stellung gemäß Fig. 1 gelangt die Anordnung
also in die Stellung gemäß Fig. 2, in welcher der Er
dungsschalter seine Ausschaltstellung beibehält, der
Trennschalter in seine Ausschaltstellung aber gelangt
ist. Die Winkelbewegung beträgt bei der Bewegung aus
Stellung Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 120°.
Wenn nun der Erdungsschalter eingeschaltet werden soll,
wenn also die Metallstange in Kontakt mit der Kontakt
zunge verbracht werden soll, dann wird der Kurbelarm 21
aus der Fig. 2 weiter im Uhrzeigersinn in die Stellung
gemäß Fig. 3 verschwenkt. Da hierbei der Abstand des
freien Endes des Kurbelarmes 21 in Längsrichtung der
Kontaktzunge 17 gesehen vom Gelenkpunkt 20 größer wird,
wird auch die Kontaktzunge 17 um einen gewissen Überhub
in Pfeilrichtung A gedrückt, was durch die schraffierte
Fläche 17 a gekennzeichnet ist. Gleichzeitig wird über
die zweite Lasche 25 der Schwinghebel 26 im Uhrzeiger
sinn um seine Gelekenkstelle 28 verschwenkt, wodurch das
freie Ende des Schwinghebels 26 die Antriebsstange 29 in
Pfeilrichtung C nach unten zieht, so daß die Isolier
spitze 30 ins Innere des Trennschaltergehäuses 16 hin
eingezogen und die Kontaktstellen 34 mit einem nicht
näher dargestellten Kontakt am Gehäuse 16 in Verbindung
gelangen können, wodurch eine elektrisch leitende Ver
bindung zwischen der Kontaktzunge 17, dem Gehäuse 16 und
den Kontaktstücken 34 bewirkt wird, so daß das Potential
der Kontaktzunge 17 über die metallische Stange 31 nach
außen an Erde 33 gelegt wird. Die Bewegung des Kurbelar
mes 31 überstreicht dabei einen Winkel von 50°.
Zum Einschalten der Kontaktzunge 17 wird der Kurbelarm
21 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Gelenkzapfen
oder um seine Lagerstelle 20 verschwenkt; hierbei läuft
die Bewegung der einzelnen Hebel und der einzelnen La
schen in genau umgekehrter Richtung ab; die Anordnung
bewegt sich aus der Stellung gemäß Fig. 3 über die
Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1.
Wie oben erwähnt, ist in den Fig. 4 bis 6 eine mit
mehr Details gezeigte Darstellung einer erfindungsgemäß
en Trennschalter-Erdungungsschalterkombination gezeich
net. Die Fig. 4 ist eine Schnittansicht gemäß der
Schnittlinie IV-IV der Fig. 5, die Fig. 5 eine Auf
sicht gemäß Pfeil V auf die Anordnung nach Fig. 4,
teilweise geschnitten, und Fig. 6 eine Schnittansicht
gemäß Schnittlinie VI-VI der Fig. 5. Man erkennt ein
Isolierstoffgehäuse 40, das eine Metallumhüllung 41 auf
weist, wobei sich an das Isolierstoffgehäuse 40 ein wei
teres Isolierstoffgehäuse 42 anschließt, zu deren Ver
bindung eine Flanschspannvorrichtung 43 vorgesehen ist,
die aufgrund einer Keilwirkung die beiden Gehäuseteile
40 und 42 unter Zwischenfügung einer Dichtung 44 gegen
einander verspannt. Am linken Ende des Isolierstoffge
häuses 40 schließt sich ein gleichartiges Isolierstoff
gehäuse an, wobei die gleiche mechanische Verbindung wie
oben beschrieben vorgesehen ist. Das Isolierstoffgehäuse
42 ist wie das Isolierstoffgehäuse 40 mittels eines
Metallblechmantels 45 umhüllt. Das Isolierstoffgehäuse
40, 42 entspricht dem Isolierstoffgehäuse 10 in der Aus
führung nach Fig. 1 bis 3. Das links an das Isolier
stoffgehäuse 40 anschließende nicht gezeigte Isolier
stoffgehäuse enthält eine Sammelschiene, die der Sammel
schiene 15 entspricht und mit der eine Nase 46 einer
Kontaktzunge 47 in Eingriff gelangt. Die Kontaktzunge 47
entspricht der Kontaktzunge 17 und die Nase 46 der Nase
18. Die Kontaktzunge 47 besitzt eine annähernd recht
eckige Form und an ihrem im Bereich der Nase 46 liegen
den Ende eine Flanschwulst 48, die unter Zwischenfügung
einer umlaufenden Dichtung 49 durch eine Öffnung 50 in
einer Trennwand 51 hindurch gleitet; die Trennwand 51
mit der Öffnung 50 entspricht der Tennwand 10 a mit der
Öffnung 10 b der Fig. 1.
Innerhalb der Kapselung gelagert und geführt und einen
Längsschlitz 52 der Kontaktzunge (der dem Schlitz 22 der
Fig. 1 entspricht) durchgreifend ist eine Drehwelle 53
vorgesehen, an der innerhalb der Kontaktzunge ein Kur
belarm 54 angeschlossen ist, dessen freies Ende mit
einer Lasche 55 gelenkig gekoppelt ist, welche Lasche 55
über einen deckelartigen Bauteil 56 an der Kontaktzunge
52 bei 57 gelenkig angeschlossen ist. Wenn sich die
Drehwelle 53 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt,
wird über die Lasche 55 die Kontaktzunge 52 in Pfeil
richtung E verschoben. Dabei entsprechen der Drehwelle
53 die Drehwelle 20, dem Kurbelarm 54 der Kurbelarm 21
und der Lasche 55 die erste Lasche 23. Die Fig. 4 zeigt
drei strichlierte Linien I, II und III, die drei Stel
lungen anzeigen, die der Kurbelarm 54 einnehmen kann. In
der Stellung I, wenn also der Kurbelarm aus der in Fig.
4 gezeigten Stellung in die Stellung I verschwenkt ist,
ist die Einschaltstellung der Kontaktzunge erreicht, die
Stellung, die in der Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der
Kurbelarm 54 in die Stellung II verschwenkt wird, dann
erhält man hierbei die Ausschaltstellung, das ist die
Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist; bei weiterer
Verschwenkung in die Stellung III verschiebt sich die Kon
taktzunge geringfügig nach rechts, entgegen der Pfeil
richtung E und - wie weiter unten näher erläutert werden
soll - wird hierdurch die Einschaltstellung des Erdungs
schalters erreicht, ähnlich der Stellung gemäß Fig. 3.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß das Isolierstoffge
häuse 40 einen Durchbruch 60 aufweist, der von einem
nach außen vorspringenden Stutzen 61 des Isolierstoffge
häuses 40 umgeben ist. In den Stutzen 61 eingesetzt ist
eine Führungsbuchse 62; deren außen liegendes Stirnende
ragt nicht bis ganz zum freien Ende des Stutzens 61. In
den dadurch gebildeten Rücksprung 63 ist ein Einsatzteil
64 eingefügt und darin befestigt, welches eine topfför
mige Ausgestaltung aufweist; der freie Topfrand 65 wird
von dem Stutzen 61 unter Zwischenfügung einer Dichtung
66 umfaßt. Das Einsatzteil 64 besitzt eine Bohrung 67,
durch die abgedichtet ein Erdungskontaktstück in Form
eines Erdungsschaltstiftes 68 hindurchgreift. Dieser
Erdungsschaltkontaktstift 68 entspricht dem Schaltkon
taktstück 14/31. Es besitzt an seinem inneren Ende einen
Aufsatzkopf 69 aus isolierendem Material, in den die
Spitze 70 des Erdungsschaltkontaktstiftes 68 eingebettet
ist. Die Führung des Erdungsschaltkontaktstiftes 68 auß
erhalb des Isolierstoffgehäuses 40 wird durch einen Füh
rungsmechanismus 71 bewirkt, der hier nicht näher darge
stellt sein muß, da er für die Erfindung nur von gerin
ger Bedeutung ist. Am freien Ende des Erdungsschaltkon
taktstiftes ist ein Kabelschuh 72 mit einem Erdungskabel
73 angeschlossen. Das Erdungskabel 73 entspricht dem
Erdungskabel 32 der Fig. 1.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 5. Man erkennt
in der Fig. 5 die Kontaktzunge 47 mit der Nase 46 sowie
die Trennwand 51 mit der Öffnung 50, die dem Außenumfang
der Kontaktzunge 47 angepaßt ist. Man erkennt ferner das
Isolierstoffgehäuse 40 mit einer Durchbrechung 74, durch
die ein Isolierstoffwellenteil 75 hindurchgeführt ist.
An der Durchbrechung 74 schließt ein Stutzen 76 an, der
eine Dichtung 77 aufnimmt, die zur elektrischen Abdich
tung und zur gasdichten Abdichtung die Außenfläche des
Isolierstoffwellenteiles fest umfaßt. Am inneren Ende
des Isolierstoffwellenteiles 75 ist die Drehwelle 53
angeschlossen und man erkennt strichliert dargestellt
den Kurbelarm 54 sowie die Lasche 55. Wie die Verbindung
zwischen der Drehwelle 53 und dem Isolierstoffwellenteil
75 sowie mit dem Kurbelarm 54 vorgenommen wird, ist für
die Erfindung von geringer Bedeutung.
Außerhalb der Isolierstoffkapselung 40 ist mit dem Iso
lierstoffwellenteil 75 ein Antriebszapfen 78 fest ver
bunden und an dem freien Rand des Stutzen 76 schließt
ein Deckel 79 an, der eine Buchse 80 zur Lagerung und
Führung des Führungszapfens 78 trägt. Der Antriebszapfen
78 ragt aus dem Deckel 79 heraus und mit ihm ist gekop
pelt ein Zahnrad 81, das in der Fig. 6 in Aufsicht zu
erkennen ist. Das Zahnrad 81 besitzt eine Außenverzah
nung 82, die mit einer Außenverzahnung eines Antriebs
zahnrades 83 kämmt. An dem Zahnrad 81 ist ein Verbin
dungshebel 84 angelenkt, dessen anderes Ende mit einer
Übertragungsstange 85 gekoppelt ist. In der Fig. 6 ist
der Übertragungs- bzw. Zwischenhebel teilweise strich
liert gezeichnet. An dem Deckel 79 ist ein Halteblech 86
befestigt, das an seinem oberen Ende eine Abkröpfung 87
aufweist, mit der ein Führungselement 88 für die Über
tragungsstange gekoppelt ist. Die Übertragungsstange 85
besitzt eine Abkröpfung 89, deren oberes Ende 90 mit dem
Erdungsschaltkontaktstück 68 fest verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß den Fig. 4 bis
6 ist nun wie folgt:
Es sei angenommen, daß der Kurbelarm 54 sich in der
Schaltstellung I (s. Fig. 4) befindet. Dann ist der
Trennschalter eingeschaltet, d.h. die Nase befindet sich
- ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt - in Kontakt mit
der Sammelschiene 15. Dann ist - wie in Fig. 4 darge
stellt - der Erdungsschaltkontaktstift in Ausschaltstel
lung. In diesem Falle befindet sich der Verbindungspunkt
zwischen dem Mittelpunkt M des Zahnrades 81 und der An
lenkstelle 91 des Zwischenhebels 84 an einem Fortsatz 92
des Zahnrades 81 in der Stellung I. Beim Ausschaltvor
gang wird mit dem Zahnrad 83 das Zahnrad 81 angetrieben
und dadurch verdreht sich der Kurbelarm 54 in die Stel
lung II, wodurch sich (s. Fig. 6) auch der Anlenkpunkt
91 aus der Stellung I in die Stellung II bewegt. Da
durch, daß der Anlenkpunkt 91 sich auf dem oberen Kreis
bogen dreht bzw. bewegt, bewegt sich die Übertragungs
stange 85 entsprechend und das damit verbundene Erdungs
kontaktstück macht lediglich einen geringen Überhub.
Wenn die Stellung II erreicht ist, dann befindet sich
der Kurbelarm 54 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung
und der Anlenkpunkt 91 liegt auf dem Radial, das in der
Fig. 6 mit II bezeichnet ist. Bei weiterem Verschwenken
des Zahnrades 81 und damit des Anlenkpunktes 91 mit dem
Kurbelarm 54 in die Stellung III wird die Übertragungs
stange in Pfeilrichtung U gezogen, wodurch der Erdungs
schalter geschlossen wird, wie in Fig. 3 ersichtlich
ist. Die mit der Bezugsziffer 34 a in der Fig. 3 gezeig
ten Rollenpaare sind diejenigen Kontaktelemente, die im
Gehäuse 16 untergebracht sind und die im eingeschalteten
Zustand mit den Kontaktelementen 34 in Verbindung gelan
gen. Der Ausschaltvorgang für den Erdungsschalter sowie
der Einschaltvorgang für den Trennschalter verlaufen
dann genau umgekehrt.
Claims (12)
1. Trennschalter für eine gekapselte, insbesondere
isolierstoffgekapselte, gasgefüllte Schaltanlage, deren
Außenfläche metallisch ist und auf Erdpotential liegt,
mit einem beweglichen Kontaktstück und mit einem An
trieb, der das bewegliche Kontaktstück in eine Ein
schaltstellung, in der es mit einer Stromschiene in Ver
bindung steht, in eine Trennstellung verbringt, und mit
einer Erdungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des beweglichen Kontaktstückes (Kontaktzunge
17) gleichzeitig auch ein Erdungsschalterkontaktstück
(30, 34, 31) in Erdstellung und aus dieser heraus betä
tigt, dergestalt, daß das Erdungsschalterkontaktstück
sich in Erdungsstellung befindet, wenn sich das Trenn
schalterkontaktstück in Ausschaltstellung befindet, und
umgekehrt.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb ein eine Drehbewegung erzeu
gender Antrieb ist, und daß ein Übersetzungsgetriebe
vorgesehen ist, das die Drehbewegung in eine lineare
Bewegung sowohl des Trennschalterkontaktstückes (17) als
auch des Erdungsschalterkontaktstückes (30, 34, 31) um
setzt.
3. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe
- a) einen um die Drehachse (20) des Antriebes drehbaren, mit dem Antrieb gekuppelten Kurbelarm (21),
- b) einen an einem Ende drehbar und ortsfest gelagerten Schwinghebel (26),
- c) eine gelenkig sowohl mit dem freien Ende des Kur belarmes (21) und dem Schwinghebel (26) etwa in des sen mittlerem Bereich verbundene Schwinghebellasche (25),
- d) eine mit dem freien Ende des Schwinghebels (26) ver bundene Erdungskontaktstückantriebsstange (29), an deren anderem Ende das Erdungskontaktstück angelenkt ist, und
- e) eine mit dem freien Ende des Kurbelarmes (21) und dem Trennerschalterkontaktstück gelenkig verbundene erste Lasche (23)
aufweist, die derart miteinander zusammen wirken, daß
bei Drehung des Kurbelhebels (21) um seine Drehachse der
Schwinghebel (26) über die zweite Lasche (25) in Drehung
versetzt wird, wodurch die Erdungskontaktstückantriebs
stange (29) angetrieben wird, und das Kontaktstück (17)
über die erste Lasche (23) in eine lineare Bewegung ver
setzt wird, wobei die Bewegung des Erdungskontaktstückes
und diejenige des Trennschalterkontaktstückes (17)
senkrecht zueinander verlaufen.
4. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (29) aus
isolierendem Material besteht.
5. Trennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß am freien Ende der Antriebsstange (29) ein
Erdungskontaktstück (30, 34) vorgesehen ist, an das eine
außerhalb der Schaltanlage mit einer mit Erde verbunde
nen Metallführungsstange anschließt, welche auch zur
mechanischen Führung des Erdungskontaktstückes in der
Kapselung der Schaltanlage dient.
6. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe
- a) einen um eine ortsfeste Drehachse (53) drehbaren, an getriebenen ersten Kurbelarm (54) und
- b) einen zwischen dem ersten Kurbelarm (54) und der Kontaktzunge (47) angeordnete erste Lasche (55) die beide innerhalb der Kapselung angeordnet sind sowie
- c) einen um die Drehachse (53) drehbaren zweiten Kurbelarm (M - Anlenkpunkt 91),
- d) eine mit dem Erdungschaltkontaktstück (68) fest verbundene Übertragungsstange (25), und
- e) eine mit dem freien Ende des zweiten Kurbelarmes und der Übertragungsstange (85) gekoppelte zweite Lasche (84), die außerhalb der Kapselung angeordnet sind,
aufweist, die derart miteinander zusammenwirken, daß bei
Drehung des ersten Kurbelhebels (54) und des zweiten
Kurbelhebels (M-91) um seine Drehachse (53) die erste
Lasche und die zweite Lasche (55, 82) jeweils auf die
Kontaktzunge (47) bzw. über einen Übertragungshebel (58)
auf das Erdungsschaltkontaktstück einwirken, wobei die
Bewegung des Erdungsschaltkontaktstückes und diejenige
der Kontaktzunge (47) senkrecht zueinander verlaufen.
7. Trennschalter nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Kurbelarm (M-91) Teil einer
die Drehachse (53) antreibende Zahnradscheibe (81/82)
sind.
8. Trennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Kapselungsgehäuse der Schaltanlage eine
Halteplatte (86) vorgesehen ist, die der Führung der
Ubertragungsstange (85) in Längsrichtung dient.
9. Trennschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Erdungs
schaltkontaktstückes (68) eine Isolierspitze (69) ist.
10. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsschaltkontakt
stift innerhalb einer Durchgangsöffnung durch das Iso
liergehäuse in einer Dichtung (13, 67) aus elektrisch
isolierendem Material geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743544 DE3743544A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Trennschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743544 DE3743544A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Trennschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743544A1 true DE3743544A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3743544C2 DE3743544C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6343278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743544 Granted DE3743544A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Trennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743544A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999052119A1 (de) * | 1998-04-03 | 1999-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Kapselungsbaustein mit einem in eine strombahn integrierten drei-stellungs-schalter für eine gasisolierte schaltanlage |
EP0996133A2 (de) * | 1998-08-28 | 2000-04-26 | Felten & Guilleaume Kabelwerke GmbH | Langgestreckter Isolierkörper |
CN102426970A (zh) * | 2011-11-24 | 2012-04-25 | 广东省顺德开关厂有限公司 | 一种固体绝缘三工位隔离开关 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534392A1 (de) * | 1995-09-16 | 1997-03-20 | Abb Patent Gmbh | Antrieb für das bewegbare Kontaktstück eines Trenn-Erdungsschalters |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD88133A (de) * | ||||
FR1589509A (de) * | 1968-10-03 | 1970-03-31 | ||
DE2831134C2 (de) * | 1978-07-13 | 1980-08-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Metallgekapseltes, druckgasisoliertes Hochspannungsschaltgerät |
DE2805728C2 (de) * | 1978-02-08 | 1983-08-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Druckgasisoliertes, dreiphasig gekapseltes Hochspannungsschaltgerät |
-
1987
- 1987-12-22 DE DE19873743544 patent/DE3743544A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD88133A (de) * | ||||
FR1589509A (de) * | 1968-10-03 | 1970-03-31 | ||
DE2805728C2 (de) * | 1978-02-08 | 1983-08-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Druckgasisoliertes, dreiphasig gekapseltes Hochspannungsschaltgerät |
DE2831134C2 (de) * | 1978-07-13 | 1980-08-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Metallgekapseltes, druckgasisoliertes Hochspannungsschaltgerät |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Firmenschrift: Brown Boveri Technik, 1-85, Eine neue Generation Mittelspannungs-SchaltanlagenS.24-28 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999052119A1 (de) * | 1998-04-03 | 1999-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Kapselungsbaustein mit einem in eine strombahn integrierten drei-stellungs-schalter für eine gasisolierte schaltanlage |
EP0996133A2 (de) * | 1998-08-28 | 2000-04-26 | Felten & Guilleaume Kabelwerke GmbH | Langgestreckter Isolierkörper |
EP0996133A3 (de) * | 1998-08-28 | 2001-02-28 | Felten & Guilleaume Kabelwerke GmbH | Langgestreckter Isolierkörper |
CN102426970A (zh) * | 2011-11-24 | 2012-04-25 | 广东省顺德开关厂有限公司 | 一种固体绝缘三工位隔离开关 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3743544C2 (de) | 1993-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69929229T2 (de) | Gasisolierte schaltvorrichtung | |
DE3421265C2 (de) | ||
EP0069693A2 (de) | Zylindrischer Behölter für eine dreipolige metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
DE4445172A1 (de) | Schaltfeld | |
DE2718436C3 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung und Anwendung derselben in einer Pumpspeicheranlage | |
EP0205397B1 (de) | Trennschalter für eine metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
EP2337047B1 (de) | Elektrischer Leistungsschalter sowie Schaltstellungsanzeige hierfür | |
DE2924630C2 (de) | Gekapselter, dreiphasiger Drehtrennschalter | |
DE3436173A1 (de) | Schaltanlage | |
DE3743544C2 (de) | ||
DE4336951A1 (de) | Hochspannungsschaltgerät | |
DE10325683B3 (de) | Trennschalteranordnung | |
DE2721258A1 (de) | Elektrisches schaltfeld | |
EP2041763A1 (de) | Elektrisches schaltgerät mit einem längs einer bewegungsachse bewegbaren kontaktstück | |
EP0787376B1 (de) | Metallgekapselte elektrische hochspannungsschaltanlage mit einem leistungsschalter | |
EP0171352B1 (de) | Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
DE102018109750B4 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE3143279C2 (de) | Erdungsvorrichtung an einer isolierstoffgekapselten Mittelspannungs-Schaltanlage | |
DE102006050477B4 (de) | Mittelspannungsschaltanlage mit Eingießpolteilen und Einfahrkontaktanordnungen | |
DE3224940C2 (de) | ||
DE3224938C2 (de) | ||
EP0054726A2 (de) | Anordnung zur Erdung der stromführenden Teile einer gekapselten Schaltanlage und zur Prüfung der an die Schaltanlage angeschlossenen Kabel | |
EP0565008B1 (de) | Prüftastenanordnung für einen Fehlerstrom- oder Differenzstromschutzschalter | |
DE2845503A1 (de) | Druckfest gekapseltes elektrisches schaltgeraet | |
DE4435359A1 (de) | Polsäule eines elektrischen Leistungsschalters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |