CH637460A5 - Mounting device for an exhaust gas pipe measurement probe - Google Patents

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CH637460A5
CH637460A5 CH69179A CH69179A CH637460A5 CH 637460 A5 CH637460 A5 CH 637460A5 CH 69179 A CH69179 A CH 69179A CH 69179 A CH69179 A CH 69179A CH 637460 A5 CH637460 A5 CH 637460A5
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CH
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holding device
base plate
exhaust pipe
measuring
guide piece
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CH69179A
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English (en)
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Uwe Hagemann
Original Assignee
Uwe Hagemann
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    • GPHYSICS
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    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine durch eine Messbohrung in ein Abgasrohr einführbare Messsonde.
In den Abgasen von Feuerstätten müssen zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen in Abständen gewisse Kennwerte gemessen werden. Bei diesen Kennwerten handelt es sich z.B. um die Temperatur der Abgase sowie ihren Gehalt an C02 und an Russ zur Bestimmung der Russzahl. Für jede dieser Messungen muss eine spezielle Messsonde durch die Messbohrung in das Abgasrohr eingeführt werden. Als Haltevorrichtung für diese Messsonden dient bisher ein verhältnismässig kurzes Rohrstück, das an einem Ende mit einem leicht konischen Aussengewinde versehen ist. Die Bedienungsperson schraubt dieses Rohrstück mit dem Gewinde von Hand in die Messbohrung des Abgasrohres ein. Dabei schneidet sich das Rohrstück sein Haltegewinde in der Messbohrung selbst. Anschliessend wird die jeweilige Messsonde durch das Rohrstück hindurch in den Innenraum des Abgasrohres eingeführt und mittels einer Stellschraube festgelegt. Nachteilig ist hierbei, dass eine genaue Positionierung des Rohrstückes relativ zu dem Abgasrohr entweder überhaupt nicht oder nur sehr schwer zu erreichen ist. Es kommt nämlich darauf an, dass die jeweilige Sonde möglichst genau rechtwinklig zur Längsachse des Abgasrohres verläuft. Selbst wenn dies mit verhältnismässig grosser Mühe der Bedienungsperson anfänglich gelingen sollte, so stellt doch jede Messsonde einen verhältnismässig langen Hebelarm dar, über den im Messbetrieb Drehmomente in das Rohrstück und seine Verschraubung mit dem Abgasrohr eingeleitet werden. Diese Drehmomente führen in der Praxis häufig zu Lockerungen des Rohrstückes in dem Abgasrohr. Dadurch ändert die Messsonde ihre Lage in äusserst ungünstiger Weise, wodurch die Messwerte verfälscht werden. Besonders erschwerend wirkt hierbei, dass die Messstelle an dem Abgasrohr in vielen Fällen nur schwer erreichbar ist, weil sie z. B. verhältnismässig hoch angeordnet ist. Hinzu kommen die Verbindungsschläuche oder Verbindungskabel von der jeweiligen Messsonde zum Messgerät, die ebenfalls Kräfte und Bewegungen in das als Haïtevorrichtung dienende Rohrstück und seine konische Verschraubung mit dem Abgasrohr einleiten. Besonders nachteilig wirken sich diese Schwierigkeiten dann aus, wenn das Abgasrohr z. B. bei Gasfeuerstätten aus Aluminiumblech besteht. Aluminiumblech ist verhältnismässig weich und um so
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weniger in der Lage, dem Gewinderohrstück zur Halterung der Messsonde einen ausreichend festen Sitz zu bieten. In der Praxis reissen gerade bei Abgasrohren aus Aluminiumblech diese als Halterung dienenden Rohrstücke verhältnismässig häufig aus. Dadurch leiden in allen Fällen die Qualität und die Geschwindigkeit des Messvorgangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Haltevorrichtung für die Messsonde zu schaffen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung eine Sockelplatte aufweist, die an dem Abgasrohr festlegbar ist, und dass an der Sockelplatte ein die Messsonde in einer Durchgangsbohrung aufnehmendes Führungsstück axial bewegbar und über einen Dichtkörper gasdicht an den Rand der Messbohrung anpressbar gelagert ist.
Die Sockelplatte bildet gewissermassen die stabile Montagebasis für die Haltevorrichtung. Das Führungsstück ist relativ zu der Sockelplatte eindeutig definiert angeordnet und gewährleistet mit seiner Durchgangsbohrung eine sehr exakte und zielgenaue Führung der jeweiligen Messsonde. Die Messsonde ist zweckmässig mit Gleitpassung in der Durchgangsbohrung des Führungsstücks angeordnet, so dass auch bei unterschiedlicher axialer Einstellung der Messsonde relativ zu dem Führungsstück ein Gasaustausch zwischen der Messsonde und dem Führungsstück hindurch nicht stattfinden kann. Durch die Anpressung des Dichtkörpers des Führungsstückes an den Rand der Messbohrung kann auch an dieser Stelle ein unerwünschter Gasaustausch zwischen dem Inneren des Abgasrohres und seiner Umgebung verhindert werden.
Von besonderem Vorteil ist, dass ein Wechsel der Messsonde samt der Haltevorrichtung sehr schnell und exakt vorgenommen werden kann. Die Haltevorrichtung kann dazu unverändert in ihrer zuvor zentrierten Lage verbleiben, so dass nach Einführung einer neuen Messsonde deren genaue Positionierung rechtwinklig zur Längsachse des Abgasrohres wiederum automatisch gewährleistet ist. Die Bedienungsperson ist also von entsprechenden Kontrollen völlig entlastet und kann sich allein auf den Messvorgang konzentrieren.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Dichtkörper hohlkegelstumpfförmig ausgebildet. Dieser Dichtkörper dringt teilweise in die Messbohrung ein und legt sich mit seinem kegelförmigen Aussenteil an den Rand der Messbohrung an. Dieser Rand kann entweder mit einer scharfen Kante oder grossflächig mit einer komplementär zu dem Dichtkörper konischen Fläche in Dichtberührung mit dem Dichtkörper treten.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Führungsstück mit einer Klemmschraube zur Festlegung der Messsonde versehen. Damit lässt sich schnell und genau die jeweilige Messsonde in ihrer jeweiligen Betriebsstellungfest-legen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Führungsstück in eine Gewindebohrung der Sockelplatte eingeschraubt. Durch dieses Einschrauben lässt sich eine ausreichende Dichtan-pressung zwischen dem Führungsstück und dem Rand der Messbohrung in jedem Fall erzielen. Diese Haltevorrichtung bleibt in ihrer einmal gewählten Stellung, bis nacheinander alle erforderlichen Messsonden durch das Führungsstück hindurch zum Einsatz gelangt sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Führungsstück in einer mit der Sockelplatte verbundenen Lagerbuchse gelagert. Die Lagerbuchse kann in eine Gewindebohrung der Sockelplatte eingeschraubt sein. Sockelplatte und Lagerbuchse bilden dann eine starre Einheit der Haltevorrichtung.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Führungsstück und der Lagerbuchse eine Druckfeder angeordnet. Diese Druckfeder kann ggf. unter Vorspannung stehen und sorgt in allen Fällen für eine selbsttätige ausreichende Dichtanpressung des Führungsstücks an den Rand der Messbohrung. Bei dieser Konstruktion entfällt also ein gesonderter
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Arbeitsgang zur Herstellung der gasdichten Verbindung zwischen dem Führungsstück und dem Rand der Messbohrung. Beim Anbringen der Haïtevorrichtung wird in diesem Fall zunächst der Dichtkörper des Führungsstücks in die Messboh-5 rung eingesetzt. Anschliessend wird entgegen der Kraft der Druckfeder die Sockelplatte in Berührung mit dem Abgasrohr gedrückt und in dieser Arbeitsstellung festgelegt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt das Führungsstück in einer Ruhelage mit einem Anschlagring an 10 einer Stirnfläche der Lagerbuchse an. Diese definierte Ruhelage der einzelnen Teile der Haltevorrichtung erleichtert eine schnelle und genaue Montage der Haltevorrichtung an dem Abgasrohr.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in die Gewindebohrung der Sockelplatte zur anfänglichen Herstellung 15 der Messbohrung in dem Abgasrohr eine Bohrbuchse einschraubbar. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Rand der Messbohrung in besonderer Weise, z.B. komplementär konisch zu dem konischen Dichtkörper des Führungsstückes, ausgebildet werden soll.
20 Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist mit der Sockelplatte ein mit einem Schnellverschluss versehenes, das Abgasrohr umgreifendes Spannband verbunden. Dadurch ist eine schnelle und sichere Montage der Haltevorrichtung ermöglicht. Besonders günstige Montageverhältnisse ergeben sich, wenn Enden des Spannbandes an gegenüberliegenden Seitenflächen der Sockelplatte befestigt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Sockelplatte mit zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten zylindrischen Stützkufen versehen. 30 Die Stützkufen lassen sich sehr sicher parallel zur Längsachse des Abgasrohres an das Abgasrohr ansetzen und dort festlegen. Die Messsonde wird in der Mitte zwischen den beiden Stützkufen . hindurchgeführt.
Gemäss gesetzlichen Bestimmungen sind periodisch im 35 Rauchgasstrom von bestimmten Feuerungsanlagen, z. B. die Temperatur der Rauchgase, der Kohlendioxidgehalt und die Russzahl zu messen. Diese Messungen sind im Verbindungsstück bzw. in dem Abgasrohr zwischen der Feuerstätte und dem Schornstein hinter dem Wärmeaustauscher im Kern des Rauch-40 gasstromes durchzuführen. Dazu muss zunächst innerhalb des Rauchgasstromes die Kernströmung aufgefunden werden. Das Zentrum dieser Kernströmung weist die höchste Temperatur in der Querschnittsfläche des Abgasrohres auf. Rauchgasproben zur Bestimmung des Kohlendioxidgehalts und der Russzahl der 45 Rauchgase sind rechtwinklig zum Rauchgasstrom und vorzugsweise aus dem Zentrum der Kernströmung zu entnehmen.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die erfindungsgemässe Haltevorrichtung so zu gestalten, dass die Messsonde auf das Zentrum der Kernströmung des Rauchgasstromes ausrichtbar 50 ist.
Zu diesem Zweck wird eine Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, bei der das Führungsstück mit einem an der Sockelplatte angelenkten Gelenkstück verbunden ist. Bei für alle Messungen an dem Abgasrohr festgelegter Sockelplatte gestattet 55 das Gelenkstück eine gelenkige Bewegung der ein Temperaturmessgerät enthaltenden Messsonde durch den Innenraum des Abgasrohres. Zweckmässigerweise wird ein Temperaturmessgerät verwendet, das eine punktförmige Temperaturmessung gestattet. Dies ermöglichen z. B. Thermoelemente. Zum Aufsü-60 chen des Zentrums der Kernströmung mit seiner Höchsttemperatur lässt sich die Messsonde einerseits in axialer Richtung relativ zu dem Führungsstück und andererseits dank des Gelenkstücks universell bewegen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gelenk-65 stück um eine parallel zu einer Längsachse des Abgasrohres verlaufende Achse schwenkbar. Damit ist die Messsonde in einer Querebene des Abgasrohres schwenkbar, so dass während des Messvorgangs nicht mehr darauf geachtet zu werden braucht,
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dass sich die Längsachse der Messsonde in der erforderlichen Weise in einer zu der Längsachse des Abgasrohres rechtwinkligen Ebene befindet. Dies ist automatisch gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind gegenüberliegende Schwenkzapfen des Gelenkstücks jeweils in einem Langloch der Sockelplatte geführt. So ergibt sich eine sichere Führung und Abstützung des Gelenkstücks an der Sok-kelplatte.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstrek-ken sich die Langlöcher zumindest annähernd in einer zu der Längsachse des Abgasrohres parallelen Ebene. Die Langlöcher sind dann besonders einfach herzustellen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ragt einer der Schwenkzapfen aus dem zugeordneten Langloch mit einem eine Feststellmutter tragenden Gewindeende aus. Dies gestattet die Festlegung der Messsonde in derj enigen Schwenkstellung, in der das Zentrum der Kernströmung aufgefunden wurde. So können nach der Temperaturmessung auch alle sonstigen Messungen in dieser vorgeschriebenen günstigen Stellung durchgeführt werden , ohne dass die Bedienungsperson vor jedem weiteren Messvorgang erneut das Zentrum der Kernströmung bestimmen muss.
Der Funktionssicherheit dient es, wenn das Gelenkstück in einer Durchbrechung der Sockelplatte geführt ist.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der Messsonde durch den Rand der Messbohrung ist das Gelenkstück mit Anschlagflächen zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung versehen. Vorzugsweise können die Anschlagflächen mit Stützflächen an der Sockelplatte zusammenwirken. Diese Konstruktion ist besonders einfach und funktionssicher.
Eine besonders gute Dichtung zwischen dem Dichtkörper und dem Rand der Messbohrung ergibt sich, wenn ein mit dem Rand der Messbohrung in Dichtberührung tretender Bereich des Dichtkörpers kugelförmig ausgebildet ist.
Vorzugsweise kann in eine Gewindebohrung des Gelenkstücks entweder das Führungsstück oder zur anfänglichen Herstellung der Messbohrung in dem Abgasrohr eine Bohrbuchse eingeschraubt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung mit Abgasrohr und Messsonde;
Fig. 2 die Haltevorrichtung gemäss Fig. 1 in ihrer Ruhestellung;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Sockelplatte gemäss Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Sockelplatte mit eingeschraubter Bohrbuchse;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Sockelplatte mit eingeschraubtem Führungsstück;
Fig. 6 eine Anordnung mit konischem Rand der Messbohrung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Abgasrohr mit einer anderen Haltevorrichtung und einer Messsonde;
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch ein Abgasrohr mit Kernströmung;
Fig. 9 einen Teil der Haïtevorrichtung gemäss Fig. 7 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 10,11 und 12 Ansichten einer Sockelplatte der Haltevorrichtung gemäss Fig. 7;
Fig. 13,14 und 15 Ansichten eines Gelenkstücks der Haltevorrichtung gemäss Fig. 7 und
Fig. 16 einen teilweisen Querschnitt durch ein Abgasrohr mit einer anderen Haltevorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Abgasrohr 10 mit einer zylindrischen Messbohrung 11 versehen, mit deren Rand 13 ein hohlkegelstumpfförmig ausgebildeter Dichtkörper 15 eines Führungsstücks 17 in Dichtberührung steht. Das Führungsstück 17 weist eine Durchgangsbohrung 19 auf, in der mit Schiebesitz eine Messsonde 20 angeordnet ist.
Auf ein Aussengewinde am oberen Ende des Führungsstückes 17 ist ein Anschlagring 21 aufgeschraubt. Durch den Anschlagring 21 und den oberen Hals des Führungsstücks 17 hindurch ist eine Klemmschraube 23 zur Festlegung der Messsonde 20 relativ zu dem Führungsstück 17 geschraubt.
Im Bereich der Messbohrung 11 ist aussen auf das Abgasrohr mittels Stützkufen 25 und 26 eine Sockelplatte 27 aufgesetzt. An gegenüberliegenden Seitenflächen 29 und 30 der Sockelplatte 27 sind mittels Schrauben 31 Enden 33 und 34 eines mit einem Schnellverschluss 35 versehenen Spannbandes 37 befestigt.
Eine Lagerbuchse 40 ist mit einem Gewindeende 41 in eine Gewindebohrung 43 der Sockelplatte 27 fest eingeschraubt. In einer Bohrung 45 der Lagerbuchse 40 ist unten ein zylindrischer Fortsatz 47 des Dichtkörpers 15 in radialer Richtung geführt. Am oberen Ende der Lagerbuchse 40 befindet sich eine nach innen gerichtete Schulter 49, die das Führungsstück 17 in radialer Richtung führt.
In dem Raum zwischen dem Führungsstück 17 und der Bohrung 45 ist eine unter Vorspannung stehende Druckfeder 50 angeordnet, die sich einerseits an der Schulter 49 und andererseits an dem zylindrischen Fortsatz 47 abstützt. Die Druckfeder 50 presst auf diese Weise den Dichtkörper 15 in Dichtberührung mit dem Rand 13 der Messbohrung 11.
Fig. 2 zeigt die einzelnen Teile der Haltevorrichtung in ihrer Ruhelage. Die Druckfeder 50 hat das Führungsstück 17 nach unten geschoben, bis der Anschlagring 21 gemäss Fig. 2 zur Anlage an einer Stirnfläche 53 der Lagerbuchse 40 gelangt ist.
Zur Montage der Haltevorrichtung gemäss Fig. 2 wird zunächst der Dichtkörper 15 mit seinem konischen unteren Ende in die Messbohrung 11 (Fig. 1) eingeführt und dann die Sockelplatte 27 mit der daran befestigten Lagerbuchse 40 solange nach unten gedrückt, bis die Stützkufen 25,26 achsparallel an dem Abgasrohr 10 anliegen. Sodann werden die beiden freien Enden des Spannbandes 37 im Bereich des Schnellverschlusses 35 miteinander verbunden und durch den Schnellverschluss 35 gespannt. Dabei hat unter zunehmender Spannung derDruckfe-der 50 eine Relativbewegung zwischen dem Führungsstück 17 und der Einheit aus Sockelplatte 27 und Lagerbuchse 40 bis in die in Fig. 1 gezeigte Relativstellung stattgefunden. Damit ist die Haltevorrichtung montiert, und die Messsonde 20 kann durch die Durchgangsbohrung 19 hindurch in das Innere des Abgasrohres
10 eingeführt werden. Die Messsonde 20 wird schliesslich durch die Klemmschraube 23 in ihrer gewünschten axialen Stellung festgelegt werden.
Fig. 3 zeigt weitere Einzelheiten der Sockelplatte 27. An jeder der Seitenflächen 29,30 sind zwei Gewindebohrungen 55 für die Schrauben 31 vorgesehen.
Gemäss Fig. 4 ist in die Gewindebohrung 43 der Sockelplatte 27 eine Bohrbuchse 57 eingeschraubt, deren zentrale Bohrung 59 einen nicht dargestellten Bohrer zur anfänglichen Herstellung der Messbohrung 11 (Fig. 1) führt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform insofern, als in die Gewindebohrung 43 der Sockelplatte 27 unmittelbar ein Führungsstück 60 eingeschraubt ist, das mit einem hohlkegelstumpf-förmigen Dichtkörper 61 in die Messbohrung 11 eingepresstist. Eine Durchgangsbohrung 63 des Führungsstücks 60 nimmt mit Gleitpassung eine nicht dargestellte Messsonde auf, die mittels der Klemmschraube 23 in der jeweiligen Arbeitsstellung festlegbar ist.
Gemäss Fig. 6 ist der Rand der Messbohrung 11 in dem Abgasrohr 10 komplementär konisch zu dem Dichtkörper 15 ausgebildet, so dass sich eine verhältnismässig grossflächige Berührung zwischen dem Dichtkörper 15 und der Messbohrung
11 in der in Fig. 6 gezeigten abgedichteten Arbeitsstellung ergibt.
In den Fig. 7 bis 16 sind gleiche Teile wie in den vorangegangenen Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Das Gewindeende 41 ist gemäss Fig. 7 in eine Gewindebohrung 65 (Fig. 9) eines Gelenkstücks 66 eingeschraubt. Das
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Gelenkstück 66 ist mit seitlichen Schwenkzapfen 67 und 68 (Fig. 15) in Langlöchern 69 und 70 (Fig. 12) der Sockelplatte 27 geführt. Das Gelenkstück 66 ist ferner in einer Ausnehmung 71 der Sockelplatte 27 seitlich geführt. Das Gelenkstück 66 weist Anschlagflächen 72 und 73 zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung auf. Die Anschlagflächen 72,73 wirken dabei mit Stützflächen 74 und 75 an der Sockelplatte 27 zusammen und gestatten der Messsonde 20 einen in Fig. 7 eingetragenen Schwenkwinkel 76. Dadurch wird verhindert, dass der aus dem Dichtkörper 15 herausragende Teil der Messsonde 20 an dem Rand 13 der Messbohrung 11 beschädigt wird.
Dennoch ist der Schwenkwinkel 76 ausreichend, um in jedem Fall - ggf. mit überlagerter Axialbewegung der Sonde 20 - ein Zentrum 77 einer Kernströmung 78 der Rauchgase in dem Abgasrohr 10 aufzufinden.
Aus Fig. 8 geht hervor, dass das Zentrum 77 der Kernströmung 78 keineswegs stets mit einer Längsachse 79 des Abgasrohres 10 zusammenfällt. Vielmehr bildet sich in der Regel die Kernströmung gemäss Fig. 8 wellig aus, so dass die Bedienungsperson in dem die Messbohrung 11 enthaltenden Querschnitt des Abgasrohres 10 das Zentrum 77 suchen muss. Dies geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird der Dichtkörper 15 in die Messbohrung 11 eingesetzt, das Spannband 37 mittels des Schnellverschlusses 35 geschlossen und auf diese Weise die Sockelplatte 27 gegenüber dem Abgasrohr 10 festgelegt. Dabei verschiebt sich das Führungsstück 17 gegen die Kraft der Druckfeder 50 relativ zu der Lagerbuchse 40. Danach wird die Messsonde 20 durch die Durchgangsbohrung 19 hindurch in den Innenraum des Abgasrohres 10 eingeführt. In diesem Stadium ist die Messsonde 20 mit einem Thermoelement versehen, das eine punktförmige Temperaturmessung gestattet. Die Messsonde 20 wird in axialer Richtung relativ zu dem Führungsstück 17 so lange bewegt und ggf. zusätzlich so lange durch Schwenkung des Gelenkstücks 66 relativ zu der Sockelplatte 27 so lange geschwenkt, bis die heisseste Stelle, nämlich das Zentrum 77 der Kernströmung 78, gefunden ist.
In dieser Messstellung wird die Messsonde zum einen durch Anziehen der Klemmschraube 23 und zum anderen durch Anziehen einer Feststellmutter 80 (Fig. 9) festgelegt. Die Feststellmutter 80 sitzt auf einem Gewindefortsatz 81 (Fig. 15) des Schwenk-5 zapfens 68 und wirkt mit einer Aussenfläche 82 der Sockelplatte 27 zusammen.
Wenn in der vorbeschriebenen Messstellung die Temperatur der Rauchgase im Zentrum 77 der Kernströmung 78 gemessen worden ist, wird die Klemmschraube 23 gelöst und die Sonde 20 io aus der Haltevorrichtung entfernt. Stattdessen wird eine andere, in der Zeichnung nicht dargestellte Messsonde schnell und leicht bis zu dem Zentrum 77 durch die Haltevorrichtung hindurch eingeführt. Dies kann z.B. durch eine Skala auf der Messsonde erleichtert werden, die oberhalb des Anschlagringes 21 abgele-15 sen wird. Mit dieser weiteren Messsonde kann z. B. eine Rauchgasprobe aus dem Zentrum 77 entnommen werden.
In Fig. 9 ist zur Verdeutlichung der Darstellung die Lagerbuchse 40 samt Führungsstück 17 und Messsonde 20 fortgelassen.
Die Fig. 10,11 und 12 zeigen die Sockelplatte 27 in ihren 20 verschiedenen Ansichten.
Die Fig. 13,14 und 15 stellen verschiedene Ansichten des Gelenkstücks 66 dar. In Fig. 13 ist ein Winkel 83 eingetragen, den die Anschlagflächen 72 und 73 jeweils mit der Waagrechten einschliessen.
Fig. 15 verdeutlicht, dass Längsachsen der Schwenkzapfen 67 und 68 eine Achse 84 definieren, um die das Gelenkstück 66 schwenkbar ist.
In Fig. 16 ist zur Verdeutlichung nur ein Teil der Haltevorrichtung dargestellt. Das Führungsstück 17 weist amunteren Ende 30 des zylindrischen Fortsatzes 47 einen kugelförmig ausgebildeten Dichtkörper 85 auf, der mit dem Rand 13 der Messbohrung 11 in jeder Schwenkstellung des Führungsstückes 17 gut dichtend zusammenwirkt.
In der Gewindebohrung 65 kann anstelle der Lagerbuchse 40 35 auch eine Bohrbuchse entsprechend der Bohrbuchse 57 in Fig. 4 oder unmittelbar ein Führungsstück entsprechend dem Führungsstück 60 in Fig. 5 eingeschraubt werden.
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3 Seiten Zeichnungen

Claims (23)

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1. Halte Vorrichtung für eine durch eine Messbohrung in ein Abgasrohr einführbare Messsonde, dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Sockelplatte (27) aufweist, die an dem Abgasrohr 5
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (15; 61) hohlkegelstumpfförmig ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (17; 60) mit einer Klemmschraube (23) zur Festlegung der Messsonde versehen ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (60) in eine Gewindebohrung (43) der Sockelplatte (27) eingeschraubt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 20 dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (17) in einer mit der Sockelplatte (27) verbundenen Lagerbuchse (40) gelagert ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- 25 net, dass die Lagerbuchse (40) in eine Gewindebohrung (43) der Sockelplatte (27) eingeschraubt ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungsstück (17) und der Lagerbuchse (40) eine Druckfeder (50) angeordnet ist. 30
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (17) in einer Ruhelage mit einem Anschlagring (21) an einer Stirnfläche (53) der Lagerbuchse (40) anliegt.
9. Haïtevorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekenn- 35 zeichnet, dass in die Gewindebohrung (43) der Sockelplatte (27) zur anfänglichen Herstellung der Messbohrung ( 11) in dem Abgasrohr (10) eine Bohrbuchse (57) einschraubbar ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sockelplatte (27) ein mit 40 einem Schnellverschluss (35) versehenes, das Abgasrohr (10) umgreifendes Spannband (37) verbunden ist.
(10) festlegbar ist, und dass an der Sockelplatte (27) ein die Messsonde (20) in einer Durchgangsbohrung (19; 63) aufnehmendes Führungsstück (17; 60) axial bewegbar und über einen Dichtkörper (15; 61) gasdicht an den Rand (13) der Messbohrung
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Enden (33,34) des Spannbandes (37) an gegenüberliegenden Seitenflächen (29,30) der Sockelplatte (27) befestigt 45 sind.
(11) anpressbar gelagert ist. 10
12. Haïtevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelplatte (27) mit zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten zylindrischen Stützkufen (25, 26) versehen ist. 50
13. Haïtevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,5,7,8, 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (17) mit einem an der Sockelplatte (27) angelenkten Gelenkstück (66) verbunden ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich- 55 net, dass das Gelenkstück (66) um eine parallel zu einer Längsachse (79) des Abgasrohres (10) verlaufende Achse (84) schwenkbar ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Schwenkzapfen (67,68) des 60 Gelenkstücks (66) jeweils in einem Langloch (69,70) der Sockelplatte (27) geführt sind.
15
PATENTANSPRÜCHE
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Langlöcher (69,70) zumindest annähernd in einer zu der Längsachse (79) des Abgasrohres (10) parallelen 65 Ebene erstrecken.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schwenkzapfen (68) aus dem zugeordneten Langloch (70) mit einem eine Feststellmutter (80) tragenden Gewindefortsatz (81) herausragt.
18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (66) in einer Ausnehmung (71) der Sockelplatte (27) geführt ist.
19. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkstück (66) mit Anschlagflächen (72,73) zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung versehen ist.
20. Haltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (72,73) mit Stützflächen (74,75) an der Sockelplatte (27) zusammenwirken.
21. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Rand (13) der Messbohrung (11) in Dichtberührung tretender Bereich des Dichtkörpers (85) kugelförmig ausgebildet ist.
22. Haïtevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (60) in eine Gewindebohrung (65) des Gelenkstücks (66) eingeschraubt ist.
23. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Gewindebohrung (65) des Gelenkstücks (66) zur anfänglichen Herstellung der Messbohrung (11) in dem Abgasrohr (10) eine Bohrbuchse (57) einschraubbar ist.
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