CH635614A5 - Liquid detergent and process for its preparation - Google Patents

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CH635614A5
CH635614A5 CH492578A CH492578A CH635614A5 CH 635614 A5 CH635614 A5 CH 635614A5 CH 492578 A CH492578 A CH 492578A CH 492578 A CH492578 A CH 492578A CH 635614 A5 CH635614 A5 CH 635614A5
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detergent
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percent
soap
sodium
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CH492578A
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Peter John Russell
Govert Johannes Piet Augustijn
Jacob Adriaan Van De Griend
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Unilever Nv
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein wässrig-flüssiges Waschmittel, das ein Gemisch einer Natriumseife und eines Nichtsei-fen-Detergens aufweist.
Wässrig-flüssige Detergentien sind auf dem Fachgebiet wohl bekannt. Gewöhnlich enthalten solche Mittel ein oder mehrere synthetische organische Detergentien, Lösungsmittel und, im Falle von Verstärker enthaltenden wässrig-flüssigen Waschmitteln, anorganische und/oder organische Buildersalze. Häufig enthalten solche Mittel auch Hydrotrope, die das Einarbeiten ausreichender Mengen an Detergensmaterial und Buil-dersalzen ermöglichen, um die gewünschten physikalischen Eigenschaften sowie zufriedenstellende Waschleistung zu erzielen.
Bei der Zusammenstellung solcher wässriger Waschmittel spielen physikalische Eigenschaften, wie die Lagerfähigkeit, die Klarheit, die Viskosität, die Giessfähigkeit usw., eine wesentliche Rolle, sowie die Wasch- und Schäumleistung bei einem geforderten Volumenverbrauch des Mittels. So ist beispielsweise, während ein bestimmtes Mittel befriedigende Wasch-und Schäumleistung bei gegebener Dosierung ergeben mag, häufig ein erheblicher Abfall der Leistung zu erkennen, wenn geringere Dosierungen verwendet werden. Dies gilt insbesondere in solchen Situationen, wo die Dosierung nicht ausreicht, die Ionen der Wasserhärte inaktiv zu machen, d.h. in sogenannten Mangelsituationen. Unter ökologischem Gesichtspunkt könnte die Senkung der Menge der Phosphat-Buildersalze wünschenswert sein, aber eine solche Senkung löst eine Herabsetzung der Waschleistung aus, insbesondere in einer «Mangelsituation». Auf dem Fachgebiet wurde auch bereits vorgeschlagen, sogenannte Verstärker-freie flüssige Waschmittel, also Mittel, die frei sind von Buildersalzen, zusammenzustellen. So offenbart die GB-PS 1 370 402 Buildersalz-freie flüssige Waschmittel, die ein nicht-ionisches Tensid, ein anionisches Tensid, das ein Alkanolaminsalz der Cs-Cis-Alkylbenzolsulfonsäure oder von Cs-C24-Fettsäuren ist, ferner eine freie Cs-C24-Fett-säure und ein löslich machendes Mittel enthalten.
Die GB-PS 1 365 464 beschreibt Buildersalz-freie flüssige Detergentien, die ein nicht-ionisches Tensid, ein Gemisch eines Alkanolaminsalzes der Gi-Cis-Alkylbenzolsulfonsäure und von Cs-C24-Fettsäuren und freies Äthanolamin enthalten.
Diese Versuche sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da mit der Erlangung einer oder mehrerer wünschenswerter Eigenschaften häufig eine beträchtliche Herabsetzung anderer wünschenswerter Eigenschaften verbunden ist. So können die obigen Mittel unter einer zu geringen Schäumkapazität oder unter unterlegener Waschleistung bei höherer Dosierung leiden.
Weiter sind diese Zusammenstellungen auf Gemische gerichtet, in denen die Seifenkomponente ein Alkanolaminsalz ist, das besser löslich ist als die leichter verfügbaren Natriumseifen. Die vorliegende Erfindung jedoch richtet sich auf flüssige Waschmittel auf Seifenbasis, in denen die Seifenkomponente eine Natriumseife ist oder aufweist.
Flüssige Waschmittel, die eine Natriumseife enthalten können, sind tatsächlich auf dem Fachgebiet vorgeschlagen worden. Beispielsweise offenbart die US-PS 2 875 153 ein flüssiges Waschmittel in Gelform, das eine wasserlösliche Seife und ein nicht-ionisches Detergens enthält. Die wasserlösliche Seife kann eine Natriumseife sein. Dieses Produkt ist jedoch ein Gel, das es unter dem Gesichtspunkt seiner Viskosität und seiner Giessfähigkeitseigenschaften als flüssiges Waschmittel ungeeignet macht.
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Die US-PS 2 543 744 offenbart ein wenig schäumendes Geschirrspülmittel mit einer Alkalimetallseife und einem nichtionischen Tensid. Diese Zusammenstellungen enthalten, wenn sie in Form einer wässrigen Flüssigkeit mit einer Natriumseife vorliegen, bis zu 7,5% der letzteren. 5
Zahlreiche andere Vorschläge sind für flüssige Detergentien, die eine Seifenkomponente enthalten, gemacht worden. So bezieht sich die US-PS 3 723 328 auf Mittel, die bis zu 16,2% einer Natriumseife enthalten können, und die US-PS 3 707 503 offenbart builderhaltige Mittel, die bis zu 4,5% einer Natrium- io seife enthalten können.
Die GB-PS 1415 719 offenbart flüssige Mittel, die ein flüssiges nicht-ionisches Mittel und Fettsäuren enthalten, die teilweise zu Natriumseifen neutralisiert sein können, und die GB-PS 1 081 556 offenbart flüssige Waschmittel, bei denen ein 15 Teil der Seifenkomponente eine Natriumseife sein kann.
Die NL-Patentanmeldung 74 13 265 und die DE-Patentan-meldung 24 11 528 beziehen sich auf flüssige Mittel, die ein Gemisch von Natriumseifen gesättigter Cs-Cu-Fettsäuren und ungesättigter Ci6-C22-Fettsäuren, zusammen mit anderen syn- 20 thetischen Detergentien und gegebenenfalls Buildersalzen, aufweisen.
Die Niederländische Patentanmeldung 74 06 004 offenbart ein flüssiges Mittel, das bis zu 8% einer Alkalimetallseife und bis zu 60% eines Gemischs nicht-ionischer Tenside enthält, und die 25 US-PS 2 560 839 offenbart ein flüssiges Mittel, das bis zu 10%
einer Alkalimetallseife, bis zu 30% eines nicht-ionischen Tensids und bis zu 30% eines Pyrophosphat-Buildersalzes enthält. Obgleich alle diese Versuche zu Produkten führen, die sich für bestimmte Wäschewaschzwecke eignen, eignen sie sich weni- 30 ger für andere Reinigungsvorgänge, insbesondere bei verschiedenen Dosierungen und/oder in «Mangelsituationen».
Es wurde nun gefunden, dass befriedigende flüssige Waschmittel erhalten werden können, die isotrop sind, ökologisch annehmbare Komponenten enthalten, sich besonders für den 35 unterdosierten Bereich eignen, aber auch bei höheren Dosierungen die überlegenen Wascheigenschaften von builderhaltigen Produkten gegenüber herkömmlichen builderfreien flüssigen Mitteln zeigen.
Das Auffinden so vielseitiger Mittel wurde möglich durch 40 die Verwendung hoher Gehalte an Natriumseifen von Fettsäuren in Kombination mit der Einarbeitung geeigneter Gehalte an synthetischem Detergens und bestimmten Puffermitteln, die die Waschleistung dieser flüssigen Seifenmittel verstärken.
Die Erfindung bezieht sich daher auf einwässrig-flüssiges 45 Waschmittel mit, als wesentlichen Bestandteilen,
a) wenigstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, einer oder mehrerer Natriumseifen geradkettiger oder ver-zweigtkettiger, gesättigter oder ungesättigter Cs-Gw-Fettsäu-ren, 50
b) wenigstens 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines oder mehrerer nicht seifenartige organischer synthetischer Detergentien, wobei das Gewichtsverhältnis der Natriumseife zu dem organischen synthetischen Detergens 10:1 bis
1:1 beträgt, und 55
c) wenigstens 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines Puffermittels, das die Waschflüssigkeit auf einen pH von 7 bis 11 puffert.
Solche wässrig-flüssigen Waschmittel sind bei geringeren Dosierungen in Mangelsituationen wirksam und anderen her- 6o kömmlichen Builder-freien flüssigen Mitteln bei höheren Dosierungen überlegen, wo sie sich sogar wie builderhaltige Flüssigkeiten verhalten können. Die erfindungsgemässen Mittel zeigen überlegene Leistung bei niedrigeren Dosierungen im Vergleich mit herkömmlichen builderhaltigen Flüssigkeiten bei nie-65 drigeren Dosierungen.
Die wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemässen Mittels sind nachfolgend im einzelnen erörtert.
a) Die Seifenkomponente
Die Seifenkomponente ist oder umfasst eine Natriumseife von gerad- oder verzweigtkettigen Fettsäuren mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen im Alkylrest. Diese Fettsäuren schliessen gesättigte und ungesättigte natürliche Fettsäuren sowie synthetische Fettsäuren ein. Letztere können einen gewissen Grad an Verzweigung im Alkylrest aufweisen, z.B. bis zu 20% Methylgruppen in a-Stellung des Alkylrestes. Typische Beispiele für geeignete Fettsäuren sind z.B. Capril-, Caprin-, Laurin-, Myristin-, Pal-mitin-, Stearin-, Olein-, Linol-, Behensäure sowie Gemische solcher Fettsäuren. Fettsäuren aus natürlichen Fetten und Ölen eignen sich auch, wie z.B. Kokosnussölfettsäuren, Palm- und Palmkernölfettsäuren, Fettsäuren, die sich von Sojabohnenöl, Safloröl, Tallöl, Talg, Fischöl, fettem Speck, Erdnussöl, Rizinusöl und dergleichen ableiten. Beispiele synthetischer Fettsäuren sind solche, die durch Erdöloxydation oder durch Hydrieren von Kohlenmonoxid nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren erhalten werden.
Die bevorzugten Natriumseifen sind Natriumoleat, Natriumsalze von Kokosnussfettsäuren und deren Gemische. Im letzteren Falle variiert das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten von 9:1 bis 1:9, vorzugsweise 4:1 bis 1:4.
Die Mindestmenge der Natriumseife, die in dem Mittel vorhanden sein soll, beträgt 10 Gewichtsprozent. Die Erfindung ermöglicht das Einarbeiten hoher Gehalte an Natriumseife, d.h. bis zu 60 Gewichtsprozent der Natriumseife kann eingearbeitet sein. Im allgemeinen ist für die meisten praktischen Zwecke die Menge an Natriumseife 15 bis 50, insbesondere 20 bis 35 Gewichtsprozent des Mittels.
Andere Seifen mit einem anderen Kation, wie Kaliumseifen, und Alkanolaminseifen, können auch eingearbeitet sein, solange die Menge an Natriumseife innerhalb der oben angegebenen Bereiche liegt.
Die Natriumseifen können dem Mittel als solche zugesetzt sein, oder sie können in situ durch Neutralisieren der entsprechenden Fettsäuren in dem Mittel durch Zugabe eines geeigneten, Natriumsalz bildenden alkalischen Materials gebildet werden, wie Ätzalkalilauge und Ätznatron. Gleiches gilt für die Möglichkeit mitverwendeter Seifen mit einem anderen Kation.
b) Das organische synthetische Detergens
Dieser Bestandteil kann aus der Gruppe anionischer, nichtionischer, kationischer, zwitterionischer und amphoterer organischer synthetischer Detergentien ausgewählt sein. Die anionischen synthetischen Detergentien (dieser Ausdruck schliesst Salze natürlicher oder synthetischer Fettsäuren aus) sind grundsätzlich Verbindungen mit einem hydrophoben Rest und einem löslich machenden, Salz-bildenden Anion, wie dem Sulfat-, Sulfonat- und Phosphatanion.
Typische Beispiele sind geradkettige oder verzweigtkettige C8-Ci8-Alkylarylsulfonate, primäre oder sekundäre Cs-C22-Alkyl-sulfate, primäre oder sekundäre Cs-C22-Alkansulfonate, C8-C24-a-Olefinsulfonate, primäre oder sekundäre Cs-C22-Alkyläther-sulfate, die 1 bis 15 Mol Äthylenoxid, Propylenoxid, Butyleno-xid oder deren Gemische enthalten, sulfonierte Fettsäuren oder Fettsäureester, Cs-C24-Acyltauride, Cs-GM-Acylisethionate, Cs-Cis-Alkyl- oder -Alkylarylphosphate oder -Ätherphosphate mit 1 bis 10 Mol Äthylenoxid und/oder Propylenoxid. Alkylpo-lyglykoläthercarbonsäuresalze werden auch vom Ausdruck anionischer synthetischer Detergentien umfasst. Weitere Beispiele für anionische synthetische Detergentien sind in den Standardveröffentlichungen, wie Schwartz, Perry und Berch «Surface-active Agents and Detergents», Band I (1949) und Band II (1958) beschrieben. Diese anionischen Mittel werden in Form ihrer Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Alkanolamin-salze verwendet.
Die nicht-ionischen synthetischen Detergentien umfassen drei Verbindungen mit einem hydrophoben Rest und einer wasserlöslich machenden Gruppe, die nicht ionisiert. Normaler
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weise erfolgt diese Wasserlöslichmachung durch Äthoxylieren und/oder Propoxylieren eines hydrophoben Moleküls mit einem entfernbaren Proton.
Typische Beispiele sind die Äthoxylierungs- und/oder Pro-poxylierungsprodukte linearer oder verzweigtkettiger, primä- s rer oder sekundärer, natürlicher oder synthetischer Alkohole mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen in ihrer Alkylkette, von Mono-oder Dialkylphenolen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in ihrer Alkylkette, von Cs-C22-Fettsäuren (wie zuvor für die Natriumseifen definiert), von Polyäthylen- oder Polypropylenglykolen, i o von Cs-C22-Fettaminen, Fettamiden oder Fettalkylolamiden usw. Weitere Beispiele finden sich in dem oben genannten Standard-Buch. Unter den nicht-ionischen Detergentien sind auch die tertiären Aminoxide mit einer Alkylkette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und mit 2 Alkylketten mit 1 bis 5 Kohlen- 15 Stoffatomen zu verstehen, die substituiert oder äthoxyliert sein können, sowie Saccharoseester.
Typische Beispiele für kationische synthetische Detergentien sind quaternäre Ammoniumverbindungen, wie die (Di)-höheralkyl-di(nieder)alkylammoniumchloride. Weitere Bei- 20 spiele finden sich wieder in dem oben genannten Standard-Buch.
Zwitterionische synthetische Detergentien sind z.B. die Sul-fobetaine, wie Alkyldimethylammoniumpropansulfonat, und amphotere synthetische Detergentien sind z.B. die Mono- oder Dialkyl-a-aminocarbonsäuren. 25
Beispiele für zwitterionische oder amphotere synthetische Detergentien sind ebenfalls in dem oben genannten Standard-Buch offenbart. Ihr Salz-bildendes Kation kann ein Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder ein Alkanolamin-Kation sein.
Natürlich können Gemische dieser synthetischen organi- 30 sehen Detergentien, entweder der gleichen Klasse oder einer anderen Klasse, verwendet werden, z.B. ein Gemisch von zwei verschiedenen anionischen oder nicht-ionischen synthetischen Detergentien, oder ein Gemisch eines anionischen und eines nicht-ionischen Detergens. Es sind wenigstens 1% des syntheti- 35 sehen organischen Detergens in dem flüssigen Mittel vorhanden. Der Maximalgehalt kann sogar 50 Gewichtsprozent betragen, und für die meisten praktischen Zwecke variiert die Menge von 5 bis 40, vorzugsweise 9 bis 30 Gewichtsprozent.
Die bevorzugten synthetischen Detergentien sind die Cal- 40 cium-unempfindlichen synthetischen Detergentien, die Kalk-seife-dispergierende Eigenschaften haben, wie nicht-ionische Mittel und Alkyläthersulfate.
Das Gewichtsverhältnis der Natriumseife zum synthetischen organischen Detergens beträgt 10:1 bis 1:1 und Vorzugs- 45 weise 3:1 bis 1:1.
c) Das Puffermittel
Das im erfindungsgemässen Mittel enthaltene Puffermittel kann eine organische und/oder anorganische Quelle für Alkali-nität sein, die eine Pufferfähigkeit ausübt, um die aus dem flüssi- 50 gen Waschmittel hergestellte Waschflüssigkeit beim geeigneten pH-Wert zu halten und sie darauf zu bringen, der im Bereich von 7 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 liegt. Das Puffermittel kann eine Substanz sein, die zugleich zum Neutralisieren bestimmter saurer Substanzen in dem Mittel verwendet wird, 55 und in diesem Falle sollte ein Überschuss des Puffermittels verwendet werden, um den Minimalgehalt von 0,1 Gewichtsprozent an freiem Puffermittel im flüssigen Mittel vorhanden sein zu lassen.
Das Puffermittel kann ein anorganisches alkalisches Mate- 60 rial, wie NaOH, alkalische Silicate, Carbonate und Metacarbo-nate sein, vorzugsweise aber ist das Puffermittel eine organische Base, wie Morpholin, Piperazin, und die Alkanolamine, wie Mono-, Di- und Tri-äthanolamine, Mono-, Di- und Tripropa-nolamine und Mono-, Di- und Triisopropanolamine. Von diesen 6.5 werden die Alkanolamine bevorzugt. Triäthanolamin wird für einen niederen pH-Puffer bevorzugt, Monoisopropanolamin für einen hohen pH-Puffer.
Wenigstens 0,1 Gewichtsprozent des Puffermittels sollten vorhanden sein, und der Maximalgehalt beträgt etwa 20 Gewichtsprozent. Normalerweise sind 1 bis 15 und insbesondere 2 bis 10 Gewichtsprozent für optimale Eigenschaften erforderlich.
Die erfindungsgemässen Mittel können ferner eine Reihe nicht notwendiger, aber oft wünschenswerter, gegebenenfalls vorhandener Bestandteile enthalten.
So können die Mittel ein Lösungsmittel oder ein hydrotro-pes System aufweisen. Solche Systeme fördern die Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Mittel, wie Klarheit, Viskosität und Phasenstabilität. Zu Lösungsmitteln gehören die niederen aliphatischen Alkohole, Glykole und Mono- oder Dial-kylglykoläther, Kohlenwasserstoffe, Tetrahydrofurfurylalkohol usw. Die Hydrotropen sind z.B. Natrium-, Kalium-, Ammoniumoder Alkylolaminsalze von Xylol-, Toluol- und Cumolsulfon-säure, Harnstoff, Monoalkanphosphonate und dergleichen. Gemische von Lösungsmitteln und Hydrotropen können auch verwendet werden.
Im allgemeinen liegt die Menge an Lösungsmittel oder Hydrotrop im Bereich von 0 bis 10 Gewichtsprozent des Mittels.
Das Mittel kann ferner Schaumverstärker, wie Fettsäureal-kylolamide, Schaumunterdrücker, wie Silicone, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Chelatbildner, Duftstoffe, Fluoreszenzmittel, färbende Mittel, keimtötende Mittel, Bakterizide, Enzyme und Enzymstabilisatoren, Schmutzsuspensionsmittel, der Wiederabscheidung entgegenwirkende Mittel, Trübungsmittel, Elektrolytsalze, wie Alkalimetallchloride, -sulfate, -ace-tate und dergleichen enthalten.
All diese weiteren Bestandteile werden normalerweise in geringen Mengen verwendet, z.B. in der Grössenordnung von
0.1.bis 2 Gewichtsprozent.
Wie zuvor bemerkt, können die erfindungsgemässen flüssi-' gen Waschmittel zu einer Builder-freien Rezeptur zusammengestellt werden, die bevorzugt ist, es ist aber auch möglich, Buil-dersalze einzubeziehen. Jedes der herkömmlichen organischen und/oder anorganischen Buildersalze kann verwendet werden, wie die Buildersalze des Phosphattyps, wie Natrium- oder Kaliumortho-, -pyro- oder tripolyphosphat, ferner Salze von Carboxymethyloxysuccinat, Calciumcarbonat, Citrate, Nitrilo-triessigsäure, Natriumaluminosilicate des Molekularsiebtyps und andere wohlbekannte Buildersalze. Sind Buildersalze enthalten, kann deren Menge zwischen 1 und 35% und vorzugsweise zwischen 5 und 30 Gewichtsprozent des Mittels variieren. In dieser Hinsicht wurde auch gefunden, dass bereits geringe Mengen eines Builders in diesen Mitteln einen verbesserten Wascheffekt an Baumwolle bei 60 °C ergeben.
Die erfindungsgemässen Mittel sind besonders geeignet für das Waschen von Textilien, insbesondere Polyester-Baum-wolle-Mischtextilien, und sie besitzen, wie sich zeigt, extrem gute Spüleigenschaften. Sie sind isotrope Flüssigkeiten mit ausgezeichneter physikalischer Stabilität unter Gefrier-Auftau-Bedingungen.
Die erfindungsgemässen Produkte können auf jede geeignete Weise hergestellt werden, es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, die Bestandteile in solcher Folge zuzusetzen, dass die Natriumseifen zuletzt gebildet werden, und zwar durch In-situ-Neutralisation. So besteht ein bevorzugtes Verfahren in den folgenden Stufen:
Zugabefolge:
1. Fettsäuren werden geschmolzen,
2. Fluoreszenzmittel, vorzugsweise in einem nicht-ionischen Tensid vordispergiert,
3. Konservierungsmittel,
4. Rest nicht-ionischen Tensids,
5. Puffer,
6. Hydrotrop,
5
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7. Neutralisationsmittel in Form einer wässrigen Lösung,
8. Wasser und Parfüm, wenn gewünscht.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele weiter veranschaulicht.
Beispiel 1
Das folgende klare, isotrope, flüssige Mittel wurde hergestellt:
Beispiel 3
Die folgende isotrope Flüssigkeit wurde hergestellt:
Gewichts-
Gewichts-
prozent
17
13
22
12
15
10 10 0,4 Rest prozent 12,5 12,5 20
Natriumoleat
Natriumsalz von Kokosnussfettsäuren primärer Cu-Ci5-AIkohol, kondensiert mit 7 Mol Äthylenoxid
Monoisopropanolamin 3
methylierter Industriespiritus 10
Kokosnussfettsäureäthanolamid 2
Fluoreszenzmittel 1,0
Äthylendiamintetraessigsäure 0,1
Äthanhydroxydiphosphonsäure 0,1
Parfüm 0,12
Wasser Rest
Diese Flüssigkeit war eine isotrope Flüssigkeit mit einem Gefrierpunkt von 3 bis 4 °C.
Beispiel 2
Eine isotrope Flüssigkeit wurde aus dem folgenden Mittel hergestellt:
Gewichtsprozent
5 Natriumoleat Natriumsalz von Kokosnussfettsäuren sekundärer linearer Cn-Cis-Alkohol, kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid linearer primärer Cis-Cis-Alkohol, kondensiert mit 5 10 3 Mol Äthylenoxid, sulfatiert (Natriumsalz)
Monoäthylenglykol 10
Triäthanolamin, Äthanol 5
Wasser Rest
15 Beispiel 4
Die folgende builderhaltige Flüssigkeit wurde hergestellt:
Gewichts-
Natriumoleat 2o Natriumsalz von Kokosnussfettsäuren Ci2-Cis-Alkohol, kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid
Natrium-lin.-Ci2-Alkylbenzolsulfonat T etrakaliumpyrophosphat 25 Tetranatriumpyrophosphat Monoäthanolamin Wasser prozent
8 6 5
9 14
1
2
Rest
30
Natriumoleat
Natriumsalz von Kokosnussfettsäuren primärer Cn-Cis-Alkohol, kondensiert mit 7 Mol Äthylenoxid plus Propylenoxid (Gewichtsverhältnis AO:PO = 92:8)
Triäthanolamin Monoäthylenglykol Fluoreszenzmittel + Farbstoff Wasser
Diese Flüssigkeit war klar und blieb über lange Lagerzeiten hinweg bei Temperaturen zwischen -5 und +50 °C stabil.
Beispiel 5
Die folgenden builderfreien flüssigen Detergentien wurden hergestellt:
Gewichtsprozent A B C D
35
45
50
Natriumoleat
22,7
17
17
10
Natriumsalz von
17,3
13
13
10
Kokosnussfettsäuren
Ci3-Ci5-Alkohol, kondensiert mit 7
5
-
14
14
Mol Äthylenoxid
N atriumalkyläthersulf at
-
9
-
-
N atriumalkylbenzolsulfonat
-
- -
8
-
N atrium-Ci4-Ci5-Alkylsulf at
-
-
-
6
Triäthanolamin
5
5
-
5
Monoisopropanolamin
-
3
3
-
methylierter Industriespiritus
15
10
10
10
Fluoreszenzmittel
1
1
1
1
Konservierungsmittel
0,2
0,2
-
-
Wasser
jeweils Rest
635 614 6
Beispiel 6
Die folgenden builderhaltigen Flüssigkeiten wurden hergestellt:
Gewichtsprozent
A B C D E F G
Natriumseife von Kokosnussfettsäuren
7,2
7,2
4
4
10,0
10,0
10,0
Natriumoleat
10,8
10,8
6
6
15,0
15,0
15,0
Cü-Cn-Alkohol, kondensiert mit 8 Mol
-
-
10
-
-
-
-
Äthylenoxid
Ci2-Ci5-p.-Alkohol, kondensiert mit 3 Mol
2
2
-
-
-
-
-
Äthylenoxid, sulfatiert (Natriumsalz)
Ci3-Ci5-p.-Alkohol, kondensiert mit 7 Mol
6
6
-
10
10
10
10
Äthylenoxid+Propylenoxid
(Gew.-Verhältnis vonÄO:PO = 88:12)
N atriumalkylbenzolsulfonat
-
-
-
-
-
-
7,5
N atriumxylolsulfonat
2
2
6
6
-
-
-
Monoäthylenglykol
10
10
-
-
10
10
10
Monoäthanolamin
2
2
2
2
-
-
-
Triäthanolamin
-
-
-
-
10
10
10
Carboxymethylsuccinat 5 aq.
17
-
10
-
2
-
2
Nitrilotriacetat (Natriumsalz)
-
-
-
10
-
2
-
Natriumeitrat 2 aq.
-
17
-
-
-
-
-
Wasser
Rest
Rest
Rest
Rest
Rest
Rest
Rest
Beispiel 7
Die Flüssigkeit des Beispiels 1 wurde in Tergotometer-Waschversuchen mit einem Produkt gemäss der GP-PS 1 365 464 mit einem Gehalt von 33% eines nicht-ionischen Mit- 30 tels, 12% eines anionischen Mittels und 10,5% Triäthanolamin als Grundsystem verglichen. Gewaschen wurde in Wasser von 6° FH bei etwa 25 °C mit 1 kg zu 50% verschmutzter Beschik-kung für 8 min, gefolgt von dreiminütigem Spülen. Das Wasch-und Reinigungsvermögen wurde unter Verwendung von ERTC 35 41 A- und AS 12-Teststücken gemessen, und die Fluoreszens und die Wiederabscheidung wurden unter Verwendung nicht-fluoreszierender Baumwollteile gemessen. Die Produkte wurden bei Konzentrationen von 0,7,1,0,1,5 und 2,0 g/1 verwendet.
Die Waschergebnisse (Reflexionsgrad) waren wie folgt: 40
Produktkonzen- 0,7
1,0
1,5
2,0
tration
Teststoff
B1
K
B1
K
B1
K
B1
K
ERTC 41 A
67,5
68
70
70
73,5
71
74,5
71,5
AS 12
52
52
56
53,5
60
56
63
58
(B1 = Beispiel 1, K = Kontrolle)
Das Produkt des Beispiels 1 war insbesondere bei höheren Dosierungen überlegen.
I.
G

Claims (17)

  1. 635 614
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Wässrig-flüssiges Waschmittel, enthaltend a) wenigstens 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, einer oder mehrerer Natriumseifen geradkettiger oder ver-zweigtkettiger, gesättigter oder ungesättigter Cs-C24-Fettsäu- 5 ren,
    b) wenigstens 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines oder mehrerer nicht seifenartiger organischer synthetischer Detergentien, wobei das Gewichtsverhältnis der Natriumseife zu dem organischen synthetischen Detergens 10:1 bis io 1:1 beträgt und c) wenigstens 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Mittel, eines Puffermittels, das die Waschflüssigkeit auf einen pH von 7 bis 11 puffert.
  2. 2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15 dass die Natriumseife Natriumoleat, Natriumseife von Kokos-nussfettsäuren oder deren Gemisch ist.
  3. 3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es 10 bis 60 Gewichtsprozent Natriumseife, bezogen auf das Waschmittel insgesamt, enthält. 20
  4. 4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es 15 bis 50 Gewichtsprozent der Natriumseife, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
  5. 5. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 20 bis 35 Gewichtsprozent der Natriumseife, bezogen 25 auf das gesamte Waschmittel, enthält.
  6. 6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht seifenartige organische synthetische Detergens ein nicht-ionisches synthetisches Detergens oder ein Alkyläthersulfat ist. 30
  7. 7. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es 1 bis 50 Gewichtsprozent des nicht seifenartigen organischen synthetischen Detergens, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
  8. 8. Waschmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 35 dass es 5 bis 40 Gewichtsprozent des nicht seifenartigen organischen synthetischen Detergens, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
  9. 9. Waschmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es 9 bis 30 Gewichtsprozent des nicht seifenartigen orga- 40 nischen synthetischen Detergens, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
  10. 10. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffermittel ein Alkanolamin ist. 45
  11. 11. Waschmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffermittel Triäthanolamin oder Monoisopropa-nolamin ist.
  12. 12. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,1 bis 20 50 Gewichtsprozent des Puffermittels, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
  13. 13. Waschmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es 1 bis 15 Gewichtsprozent des Puffermittels, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält. 55
  14. 14. Waschmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es 2 bis 10 Gewichtsprozent des Puffermittels, bezogen auf das gesamte Waschmittel, enthält.
  15. 15. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsver- 60 hältnis der Natriumseife zum nicht seifenartigen organischen synthetischen Detergens 3:1 bis 1:1 beträgt.
  16. 16. Waschmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner 1 bis 35 Gewichtsprozent des Mittels an Buildersalz enthält. 65
  17. 17. Verfahren zur Herstellung des Waschmittels gemäss Anspruch 1 unter Zusammenmischen der verschiedenen Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Natriumseife zuletzt durch Neutralisation der im Gemisch der verschiedenen Bestandteile vorliegenden Fettsäure gebildet wird.
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