CH633754A5 - Removable folding panel for a flatbed body of a vehicle - Google Patents
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- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
- B62D33/027—Sideboard or tailgate structures movable
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wegnehmbare Klappwand für eine Fahrzeugpritsche, wobei der untere Teil der Klappwand durch an der Fahrzeugpritsche zu befestigende Montageorgane getragen ist.
Mit dieser Klappwand soll einerseits sichergestellt werden, dass sie sowohl in der heruntergeklappten als auch in der geschlossenen Lage sicher festgehalten wird. Anderseits soll es ermöglicht werden, dass eine einzige Person selbst die ganze Klappwand aus ihrer Montagelage aushängen und sie auch aus der völlig weggenommenen Lage wieder selbst montieren kann.
Schon früher hat man verschiedene Klappwände, beispielsweise seitliche und hintere Klappwände für Lastkraftwagen und Anhänger, verwendet. Zu derartigen Klappwänden gehören Scharniere sowie verschiedene Arten von Haken, die mit Aufnahmehülsen zusammenwirken. Ein gemeinsamer Nachteil dieser bekannten Klappwände liegt darin, dass immer zwei Bedienungspersonen beim Abnehmen und Einsetzen der Klappwände mitwirken mussten, da diese oft verhältnismässig lang und schwer sind und ein gleichzeitiges Aus- bzw. Einhängen für alle Aufhänganordnungen der Klappwand notwendig war. Besonders schwer war der Einhängevorgang, da dabei die Klappwand erst gehoben, in der genau richtigen Lage eingestellt und hierauf in ihrer Längsrichtung verschoben werden musste, so dass die Haken in die Aufnahmehülsen gleiten. Ganz besonders im Dunkeln und bei schlechtem Wetter sind die oben beschriebenen Massnahmen nur mit Schwierigkeit schnell und genau auszuführen, auch wenn zwei Bedienungspersonen zusammenwirkten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile mit früheren Klappwänden zu beseitigen. Die Lösung der Aufgabe ist in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 definiert.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In ihr ist: s Fig. 1 eine Seitenansicht der rechten Endpartie einer in hochgeklappter Lage montierten Klappwand,
Fig. 2 ein Schnitt in der Ebene A-A in Fig. 1 und Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht wie in Fig. 2, aber mit der Klappwand in der heruntergeklappten Lage, io Fig. 1 und 2 zeigen, wie eine Klappwand 1 in hochgeklappter Lage an einem die Pritsche eines Lastwagens begrenzenden Profilbalken 2 mit seinem unteren Teil in Haltern 3 liegt, von denen eine grössere Anzahl in Abständen voneinander entlang dieses Profilbalkens 2 vorgesehen sind. 15 Dieser untere Teil 4 der Klappwand 1 hat eine geringere Dik-ke als der oberhalb des Profilbalkens 2 gelegene Teil 11 der Klappwand und setzt sich nach unten in Form eines abgekröpften Abschnittes 14 bis zu einer Stange 6 fort, wobei diese Stange 6 in der in Fig. 2 deutlich gezeigten Weise von den 20 Haltern 3 getragen wird.
In diesem gegen die Pritsche hin abgekröpften Abschnitt 14 zwischen dem dünneren Teil 4 der Klappwand und der Stange 6 sind Ausnehmungen 5 vorgesehen, die in der heruntergeklappten Lage der Klappwand die Halter 3 aufnehmen, 25 wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich dabei die Klappwand 1 innerhalb der äusseren Begrenzungslinie des die Pritschenkante begrenzenden Profilbalkens 2. Der eine vertikale Seitenrand der Klappwand hat im Bereich des abgeschröpften Abschnittes 30 14 eine aus Fig. 2 ersichtliche Ausnehmung 12. Das freie Ende der Stange 6 bildet einen Vorsprung 7, der durch die genannte Ausnehmung einen Absatz 8 erhält, der in der hochgeklappten Stellung der Klappwand 1 nach oben gerichtet ist. Der Vorsprung 7 ist mit einer Abschrägung 9 ver-35 sehen, deren Zweck noch erläutert wird. Am Profilbalken 2 ist ein Bügel 10 angebracht, der entweder angeschweisst oder sonst in geeigneter Weise mit dem Profilbalken 10 verbunden ist.
Der Bügel 10 ist nicht dazu bestimmt, in der eigentlichen 40 Arbeitslage gemäss Fig. 2 irgendeinen Teil der Klappwand zu tragen: hierfür sind die schon erwähnten Halter 3 bestimmt. Der Bügel 10 hat eine andere Aufgabe. Wenn die Klappwand 1 ausgehängt werden soll, wird wie üblich zunächst die hier nicht dargestellte Verschlussvorrichtung der 45 Klappwand betätigt, so dass die Klappwand aus der in Fig. 2 gezeigten Arbeitslage nach unten in diejenige nach Fig. 3 verschwenkt werden kann. Danach kann die Klappwand 1 von ihrer in Fig. 1 gezeigten linken Seite aus den Haltern 3 gehoben, etwas von dem die Pritschenkante be-50 grenzenden Profilbalken 2 weggeschwenkt und auf den Boden abgesenkt werden, wobei der rechts gezeigte Vorsprung
7 im Bügel 10 festgehalten und getragen wird. Der Bügel 10 dient also als Auflage- wie auch als Schwenkpunkt, während der Vorsprung 7 und insbesondere sein Absatz 8 das rechte
55 Ende der Klappwand 1 in seiner Lage an dem die Pritschenkante begrenzenden Profilbalken 2 halten, wobei der Absatz
8 als Arretierorgan dient, um ein Herausfallen der Klappwand 1 aus dem Bügel 10 zu vermeiden. Anschliessend verschiebt die Bedienungsperson die Klappwand etwas nach
60 links in Fig. 1, wobei die Ausnehmungen 5 als Handgriff dienen können, so dass der Vorsprung 7 sich am Bügel 10 vorbei bewegt, worauf auch der in Fig. 1 auf der rechten Seite gezeigte Teil der Klappwand auf die Unterlage, beispielsweise den Boden, abgelegt werden kann.
65 Wenn die Klappwand wieder auf dem Fahrzeug angebracht werden soll, wird ihr in Fig. 1 rechts gezeigter Teil gehoben und der Vorsprung 7 in den Bügel 10 mit dem Absatz 8 nach unten eingeführt. Zur Erleichterung der Einführung
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in den vom Profilbalken 2 beengten Raum (Fig. 2) dient die schon erwähnte Abschrägung 9, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich. Darauf wird die Klappwand 1 nach rechts in der Figur verschoben. Danch kann die Bedienungsperson die in Fig. 1 linke Seite der Klappwand anheben und in einfacher Weise 5 in die Halter 3 einlegen. Das in Fig. 1 rechts gezeigte Ende des unteren Teils 4 der Klappwand, also der Rand, der die Ausnehmung 12 an ihrer linken Seite begrenzt (Fig. 1), bewirkt durch seine Berührung mit dem Bügel 10 eine Festlegung der Lage der Klappwand in der Seitenrichtung, so 10 dass die Ausnehmungen 5 in der Klappwand 1 die richtige Lage im Verhältnis zu den Haltern 3 einnehmen.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die vorliegende Erfindung eine Klappwand ermöglicht, deren Einsetzung bzw. Abnahme leicht durch eine einzige Person ausgeführt 15 werden kann, ohne dass die ganze schwere Klappwand auf einmal angehoben werden muss und ohne dass Haken genau
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im Verhältnis zu Montagehülsen eingestellt werden müssen, wie dies früher notwendig war.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel lässt sich im einzelnen noch abwandeln. Beispielsweise könnte der nach aussen herausragende Vorsprung 7 auf dem unteren Teil der Klappwand die Form einer Kugel aufweisen, die mit einer auf dem die Pritschenkante begrenzenden Profilbalken 2 befestigten Kugelpfanne in solcher Weise zusammenwirkt, dass die Arbeitsweise bei der Montage bzw. Demontage gleich der oben im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen wird. Natürlich könnte auch der Vorsprung 7 als Kugelpfanne ausgebildet sein, während die Kugel auf dem die Pritschenkante begrenzenden Profilbalken angeordnet ist und somit die Befestigung bildet. In gewissen Fällen können die Ausnehmungen 5 in der Klappwand 1 überflüssig sein.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wegnehmbare Klappwand für eine Fahrzeugpritsche
2. Klappwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung aus einem Bügel (10) besteht, durch dessen Öifnung der Vorsprung (7) bei montierter Klappwand hindurchgeführt ist.
3. Klappwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) mit einem Arretierorgan in Form eines herausragenden hakenartigen Absatzes (8) versehen ist.
4. Klappwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) eine Abschrägung (9) auf seiner dem Absatz (8) gegenüberliegenden Seite aufweist.
5. Klappwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) entweder in Form einer Kugel oder dann einer Kugelpfanne und die den Schwenkpunkt bildende Befestigung (10) in Form einer damit zusammenwirkenden Kugelpfanne bzw. einer Kugel ausgebildet ist.
6. Klappwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageorgane aus nach oben offenen Haken
(2), wobei der untere Teil (4) der Klappwand (1) durch an der Fahrzeugpritsche (2) zu befestigende Montageorgane (3) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser untere Teil (4) unten mit einem Vorsprung (7) versehen ist, der seitlich von ihm (4) frei absteht und mit einer für Montage- und Demontagezwecke vorgesehenen und hierbei einen Schwenkpunkt bildenden Befestigung (10) zusammenwirkt.
(3) bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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