CH633508A5 - Verfahren zur herstellung von neuen cycloaliphatischen gesaettigten und ungesaettigten ketonen, die als aroma- und duftstoffe brauchbar sind. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen cycloaliphatischen gesättigten und ungesättigten Ketonen, die wertvolle Aroma- und Duft-stofFe darstellen.
Der Herstellung und der Verwendung von künstlichen Duftstoffen und künstlichen Aromastoffen in Nahrungsmitteln, Getränken, Pharmazeutika, Tabak, Haustierfutter usw. wird erhöhte Aufmerksamkeit zugewandt. Diese Aufmerksamkeit wurde nicht nur wegen der ungenügenden Menge der natürlichen Aroma- und Duftstoffe erregt, sondern, was vielleicht noch wichtiger ist, wegen des Bedarfes für Materialien, die mehrere Nuancen zu kombinieren vermögen, sich besser in Parfüm- und Aromazubereitungen mischen und parfümierte bzw. aromatisierte Produkte liefern, die spezifisch auf einen gegebenen Zweck zugeschnitten werden können. Ferner kann man von diesen künstlichen Aroma- und Duftstoffen nach Belieben Duplikate herstellen, was einen wichtigen Vorteil gegenber natürlichen Produkten, wie ätherischen Ölen, Extrakten, Konzentraten und dergl., darstellt, da natürliche Produkte immer grossen Qualitätsschwankungen unterliegen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen cycloaliphatischen gesättigten und ungesättigten Ketonen der Formel:
0
worin Rls R2, R3, R4 und R5, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder Methylgruppen bedeuten, die gestrichelten Linien mögliche Doppelbindungen anzeigen, wobei die Seitenkette, die R4 und R5 trägt, nicht mehr als eine Doppelbindung enthält, und Re Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeutet, wenn keine Doppelbindung nach R6 vorhanden ist, bzw. Methylen oder Äthyliden bedeutet, wenn eine Doppelbindung nach R6 vorhanden ist.
Bekanntlich sind verschiedene alkylsubstituierte Cyclo-hexenone als Aroma- oder Duftstoffe brauchbar. Diese Verbindungen unterscheiden sich jedoch durch die Stellungen der geminalen Dimethylgruppe und der langen Alkylseiten-kette bezüglich der Ketogruppe, oder sie enthalten eine zusätzliche funktionelle Gruppe in der Seitenkette. So sind 3,5,5-Trimethyl-4-butenyl-cyclohex-2-en-l-on und mehrere Doppelbindungsisomeren in der US-PS Nr. 3 476 118 beschrieben. Anderseits sind 2,4,4-Trimethyl-3-(2'-oxo-3'-en-4'-yl)-cyclohex-2-en-l-on sowie der entsprechende Seitenket-tenalkohol in der US-PS Nr. 3 746 010 beschrieben, während die entsprechende r-oxo-but-2'-en-!'-yl-substituierte Verbindung und einige Homologe in der DE-OS Nr. 2 353 468 beschrieben sind. Den Verbindungen der US-PS Nr. 3 476 118 und 3 746 010 wird ein starkes tabakähnliches Aroma zugeschrieben, während von den Verbindungen der DE-OS Nr. 2 353 468 angegeben wird, dass sie besonders süsse, fruchtige Aromanoten haben.
Die Verbindungen der Formel 1 wurden bisher noch nicht beschrieben und sind strukturell sehr verschieden von den Verbindungen nach dem oben zitierten Stande der Technik. Einerseits fehlt ihnen die funktionelle Gruppe in der Seitenkette, die bei den Verbindungen der US-PS Nr. 3 746 010 und der DE-OS Nr. 2 353 468 vorhanden ist, und anderseits tragen sie die Ketogruppe und die Doppelbindung im Ring in einer anderen Stellung als die Verbindungen der US-PS Nr. 3 476 118.
Es wurde gefunden, dass die neuen substituierten Cyclo-hexenone und Cyclohexanone der Formel 1 nützliche organoleptische Eigenschaften haben. Sie haben starke fruchtartige Düfte und Aromen mit ausgeprägten holzigen und kräuterartigen Noten. Der fruchtartige Charakter wird am besten als an Himbeeren erinnernd umschrieben. Einige der Verbindungen der Formel 1 weisen auch blütenartige Noten auf, die am besten als rosenartig umschrieben werden, innerhalb der oben beschriebenen Gruppe der Verbindungen der Formel 1 existieren einige Schwankungen der Stärke und Beschaffenheit des Duftes und des Aromas. Als Aroma- und Duftstoffe bevorzugt werden diejenigen Verbindungen, worin Rj Wasserstoff bedeutet und nur eines der Symbole R2, R3, R4 und R5 Methyl darstellt, während die anderen Wasserstoffbedeuten. Insbesondere werden diejenigen Verbindungen bevorzugt, worin R2, R3, R4 und R5 alle Wasserstoff darstellen.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass mehrere Verbindungen der Formel 1 in einer eis- und einer trans-
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Form existieren. Diese Isomeren können getrennt werden, insbesondere durch Säulenchromatographie und Gas-Flüs-sigkeit-Chromatographie. In den meisten Fällen unterscheiden sich die Isomeren hinsichtlich der organoleptischen Eigenschaften geringfügig. Das Isomerengemisch eignet sich jedoch hervorragend für die meisten Zwecke, so dass eine mühsame Trennungsprozedur überflüssig ist. Die Verbindungen der Formel 1 können als solche als Aroma- oder Duftstoffe verwendet werden oder zuerst mit Trägern oder Verdünnungsmitteln kombiniert werden. Sie können auch in herkömmlicher Weise mit anderen einzelnen Verbindungen oder Gemischen (z.B. ätherischen Ölen) zu Aroma- oder Parfümzubereitungen gemischt werden. Der Ausdruck Aroma- bzw. Parfümzubereitung soll in diesem Zusammenhang ein Gemisch aus Aroma- bzw. DuftstofF und Hilfsstoffen, ge-wünschtenfalls in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst oder mit einem geeigneten pulvrigen Substrat gemischt, bedeuten, welches Gemisch verwendet wird, um verschiedenen Arten von Produkten ein erwünschtes Aroma bzw. einen erwünschten Duft zu verleihen oder das Aroma bzw. den Duft, den sie bereits haben, zu verstärken.
Beispiele von Produkten, die aromatisiert werden können, sind Nahrungsmittel, Getränke, einschliesslich alkoholischer Getränke, Tabak, Pharmazeutika usw. Produkte und Gegenstände, die parfümiert werden sollen, sind z.B. Seifen. Detergenzien, Reinigungsmittel, Raumdesodorierungsmittel, kosmetische Cremes, Salben und andere kosmetische Produkte usw.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Mengen der Verbindungen variieren in grossem Umfang und hängen weitgehend davon ab, in welchem Produkt die Aroma- und Duftstoffe der Formel 1 verwendet werden. Sie hängen auch von dem Typ und der Menge der anderen Komponenten in einer Aroma- oder Parfümzubereitung und von dem gewünschten Typ und der gewünschten Stärke der Aromaoder Parfümzubereitung ab.
In den meisten Fällen sind bereits 0,005 Gew.-Teile einer Verbindung der Formel 1 pro Million Gew.-Teile in Nahrungsmitteln und Getränken deutlich feststellbar, während Mengen von bis zu 100 Gew.-Teilen pro Million Gew.-Teile verwendet werden können, wenn das spezifische Aroma der Verbindung die Hauptaromanote in einem Nahrungsmittel darstellen soll.
In konzentrierten Parfümzubereitungen haben Mengen von nur 0,05 Gew.-% im allgemeinen eine deutlich feststellbare Wirkung auf den Geruchseindruck, aber auch Mengen von bis zu 10 Gew.-% können für Zwecke angewandt werden, bei denen ein starker Geruch erforderlich ist. Die Mengen oder Verbindungen der Formel 1 in Produkten, die mit diesen Verbindungen enthaltenden Zubereitungen parfümiert sind, können je nach der Menge der Zubereitung, die in das Produkt eingearbeitet worden ist, viel geringer sein.
Die neuen Verbindungen der Formel 1 werden nach den Reaktionsfolgen hergestellt, die in dem Reaktionsschema A und dem Reaktionsschema B der Formelblätter dargestellt sind. Diese Reaktionsschemata beziehen sich auf den spezifischen Fall, dass Rj = R2 = R3 = R+ = R5 = H und R6 Methyl oder Methylen bedeutet, treffen aber auch für die Synthese der anderen Verbindungen der Formel 1 zu. Das Reaktionsschema A geht von ß- oder y-Damascon oder dessen Homologen aus, während das Reaktionsschema B von ß- oder y-Jonon ausgeht, aber auch für die entsprechenden Irone und Methyljonone und deren Homologe zutrifft.
Die Herstellung von ß- und y-Damascon und deren Homologen ist in den GB-PS Nr. 1 240 309 und 1 305 621 sowie in der GB-AS Nr. 1 456 151 beschrieben. Als Ausgangsmaterialien für das Reaktionsschema B geeignete Jononhomolo-ge können aus Citralhomologen hergestellt werden, die nach der GB-PS Nr. 1 305 621 und der darin zitierten Literatur erhalten werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Synthese der Verbindungen der Formel 1 und die Verwendung dieser Verbindungen zum Aromatisieren und in der Parfumerie.
Beispiel 1
Synthese von 2,4,4-Trimethyl-3-(but-2'-en-r-yl)-cyclohex-2-en-l-on und dessen (But-3'-en-r-yl)-isomeren
Eine Lösung von 192 g ß-Jonon in 1 Liter Äthanol wird unter Verwendung von 2% Nickelkatalysator bei 10 atü und 100 °C einer katalytischen Hydrierung unterworfen. Der Katalysator wird anschliessend abfiltriert. Das resultierende Di-hydro-ß-jonon wird mit einer Lösung von 14 g Natriumborhydrid in Äthanol 4 Stunden lang bei 5 bis 10 °C reduziert. Das resultierende Reaktionsgemisch wird mit Essigsäure auf pH = 4 angesäuert. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert. 250 ml Wasser werden zugesetzt, worauf das Gemisch 3mal mit Äther extrahiert wird. Die ätherische Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet und der Äther verdampft. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Siedepunkt 90 °C/Ö,5 Torr;
Ausbeute 85% (bezogen auf ß-Jonon).
20 g des resultierenden Dihydro-ß-jonols werden in 65 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid gelöst und unter einer Stickstoffatmosphäre 1 Stunde lang zum Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und mit einem Gemisch aus Eis, gesättigter Kochsalzlösung und Pentan versetzt. Die organische Schicht wird abgetrennt und die wäss-rige Schicht zweimal mit Pentan extrahiert. Die vereinigten Pentanschichten werden mit Wasser neutral gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird verdampft. Der Rückstand wird durch Säulenchromatographie über Siliciumdioxyd gereinigt, wobei Pentan als Eluierungsmittel verwendet wird. Ausbeute: 60%.
18 g (0,1 Mol) des resultierenden Gemisches von Alkenen werden in 18 ml Essigsäureanhydrid und 150 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Eine Lösung von 1 Mol tert.-Butyl-chromat in 150 ml Tetrachlorkohlenstoff wird bei 40 °C langsam zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird danach 6 Stunden lang zum Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden 10 ml Äthanol, 50 ml Essigsäure und 100 ml Wasser zugesetzt; das Gemisch wird gut gerührt und über Hyflo filtriert. Die organische Schicht des Filtrâtes wird abgetrennt. Die wässrige Schicht wird schwach mit Essigsäure angesäuert und zweimal mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten werden über Magnesiumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt wird. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Die bei 13 Torr zwischen 120 und 140 °C siedende Fraktion wird aufgefangen und besteht aus einem Gemisch der im Titel genannten Verbindungen (einschliesslich der eis- und transisomeren der But-2'-en-l'-ylverbindung).
Die Verbindungen konnten durch Gaschromatographie über eine 2-m-Säule von 10% Diäthylenglycolsuccinat (DEGS) bei 175 °C getrennt werden.
Magnetische Kernresonanzspektraldaten:
(5 inppm, bezogen auf TMS; Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff)
But-2'-en-r-ylisomer (eis und trans):
1,14 (6H, s); 1,69 (3H,s); 2,9 (2H,m); 5,4 (2H,m).
But-3'-en-1'-ylisomer:
1,17 (6H,s); 1,73 (3H,s); 4,8-6,1 (3H,m).
Die cis-But-2'-en-r-ylverbindung hat einen starken Himbeerduft mit einer ausgeprägten holzigen Note und einer weniger ausgeprägten Sellerienote. Die trans-Verbindung hat den gleichen Duftcharakter, aber etwas schwächer.
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Die But-3'-en-r-ylverbindung hat einen weniger ausgeprägten Himbeerduft, weist aber einen mehr blütenartigen, rosenartigen Charakter auf.
Beispiel 2
Die folgenden Verbindungen wurden nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt (die Ausgangsmaterialien sind ebenfalls angegeben):
2,4,4-Trimethyl-3-(pent-3'-en-1 '-yl)-eyclohex-2-en- 1-on aus n-Methyljonon (ß).
Magnetische Kernresonanzspektraldaten:
(eis- und trans-Isomeren zusammen)
1,17 (s) und 1,19 (s), (zusammen 6H); 1,71 (m,3H); 5,47 (m,2H).
Die Verbindung hat einen süssen fruchtigen Duft, der auch an Vinillin erinnert, mit ausgepräften holzartigen und sellerieartigen Noten.
2,4,4,5-Tetramethyl-3-(but-3'-en-r-yl)-cyclohex-2-en-l-on und dessen (But-2'-en-r-yl)-isomer aus ß-Iron.
Das Gemisch hat einen starken fruchtigen (Himbeere) und blütenartigen Duft mit einer holzigen und einer schwachen tabakartigen Note.
Beispiel 3
Synthese von 2,4,4-Trimethyl-3-(2'-methylbut-2'-en-r-yl)-cyclohex-2-en-l-on (eis und trans) und dessen (2'-Methyl-but-3'-en-1 '-yl)-isomer a-Isomethyljonon wurde bei 130 °C und 10 atü unter Verwendung von 2% Nickelkatalysator direkt zu Dihydro-isomethyljonol hydriert. Aus der resultierenden Verbindung wurde in Hexamethylphosphorsäuretriamid Wasser abgespalten, worauf sie mit tert.-Butylchromat wie in Beispiel 1 beschrieben zu einem Gemisch der im Titel genannten Verbindungen oxydiert wurde, das gaschromatographisch getrennt werden konnte.
Magnetische Kernresonanzspektraldaten: (2'-Methylbut-2'-en-l'-yl)-isomer (eis und trans): 1,0-1,2 (6H); 1,5-1,7 (6H); 2,8-3,2 (m, 2H); 4,9-5,4 (m, IH). (2'-Methylbut-3'-en-r-yl)-isomer:
0,9-1,2 (9H); 1,5-1,7 (3H); 4,8-6,1 (m, 3H).
Das Gemisch hat einen frischen fruchtigen und rosenartigen Duft.
Beispiel 4
Synthese von 2,4,4-Trimethyl-3-butylcyclohexan-l-on
Das nach Beispiel 1 ausgehend von ß-Jonon erhaltene Gemisch von Verbindungen wird in Methanol gelöst und unter Atmosphärendruck und bei Raumtemperatur unter Verwendung von 5%igem Palladium auf Kohle als Katalysator hydriert.
Magnetische Keraresonanzspektraldaten:
0,8-1,1 (m, 12H); 1,1-1,9 (m, 9H); 1,9-2,4 (m, 3H).
Beispiel 5
Synthese von 2,4,4-Trimethyl-3-(but-l-yl)-cyclohex-2-en-l-
on
18 g des durch Wasserabspaltung aus Dihydro-ß-jonol wie in Beispiel 1 beschrieben erhaltenen Gemisches von Al-kenen wurden in 150 ml Methanol gelöst und bei Atmosphärendruck unter Verwendung von 0,5 g eines 5%igen Palladium-auf-Kohle-Katalysators hydriert. Die Hydrierung wurde abgebrochen, als die Wasserstoffaufnahme ausgeprägt verlangsamt wurde. Ein Gemisch aus 1,3,3-Trimethyl-2-(but-l-yl)-cyclohex-l-en und l,3,3-Trimethyl-2-(but-l-yl)-cyclohexan im Verhältnis 1:1 wurde erhalten. Dieses Gemisch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben mit tert.-Butylchromat oxydiert, wobei ein Gemisch aus der im Titel genannten Verbindung und l,3,3-Trimethyl-2-but-l-yl)-cyclo-hexan erhalten wurde. Das Gemisch wurde fraktioniert, wobei 6,75 g der im Titel genannten Verbindung vom Siedepunkt 90 bis 92 °C bei 4 Torr erhalten wurde.
s Die Verbindung hat einen süssen fruchtigen Duft mit ausgeprägter holziger, kräuterartiger und heuartiger Note.
IG
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Beispiel 6 Himbeeraromakonzentrat Eine Standard-Himbeeraromazubereitung wurde nach folgendem Rezept hergestellt:
Geraniol 20 Gew.-Teile
Vanillin 50 Gew.-Teile
Phenyläthanol 50 Gew.-Teile
Maltol 25 Gew.-Teile p-Hydroxybenzylaceton 50 Gew.-Teile a-Jonon 150 Gew.-Teile
Benzylacetat 100 Gew.-Teile
Isobutylacetat 100 Gew.-Teile
Äthylacetat 150 Gew.-Teile
Amylacetat 100 Gew.-Teile
Veilchenwurzelöl 20 Gew.-Teile
Hex-3-en-l-ol 60 Gew.-Teile
Anisylacetat 25 Gew.-Teile
900 Gew.-Teile
50 g dieser Standard-Aromazubereitung wurden mit 950 g Äthylalkohol verdünnt, um ein gebrauchsfertiges Aromakonzentrat herzustellen.
30 Ein weiteres gebrauchsfertiges Aromakonzentrat wurde hergestellt, indem man 100 mg des in Beispiel 1 erhaltenen Gemisches von Verbindungen zu 1000 g eines wie oben beschrieben erhaltenen Aromakonzentrats zusetzte.
Kohlensäurehaltige Getränke wurden aus beiden 35 Aromakonzentraten hergestellt, wobei man 1 g des Aromakonzentrates pro Liter des fertigen Getränkes verwendete.
In einem paarweisen Test zeigte eine Gruppe von 12 Personen eine einstimmige Bevorzugung für das Getränk, das die erfindungsgemässen Verbindungen enthielt, weil es nicht 40 nur ein stärkeres, sondern auch ein natürlicheres Himbeeraroma hatte.
Beispiel 7 Apfelaromazubereitung Eine Standard-Apfelaromazubereitung wurde nach dem folgenden Rezept hergestellt:
Isoeugenol 4 Gew.-Teile
Benzylpropionat 4 Gew.-Teile
Citronellylformiat 8 Gew.-Teile
Citral 8 Gew.-Teile y-Undecalacton 8 Gew.-Teile
Hex-3-en-1 -ylacetat 15 Gew.-T eile
Amylformiat 20 Gew.-Teile
Äthylheptanoat 20 Gew.-Teile
Acetaldehyd 20 Gew.-Teile
Amylpentanoat 100 Gew.-Teile
Äthylpentanoat 40 Gew.-Teile
Heptylacetat 40 Gew.-Teile
2-Methylbutanal 50 Gew.-Teile
Äthylformiat 80 Gew.-Teile
Hex-3-en-l-ylformiat 80 Gew.-Teile
Hexylacetat 350 Gew.-Teile
Äthylacetat 153 Gew.-Teile
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1000 Gew.-Teile 75 g dieser Standard-Aromazubereitung wurden mit 925 g Äthylalkohol zu einem gebrauchsfertigen Aromakonzentrat verdünnt.
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Ein weiteres gebrauchsfertiges Aromakonzentrat wurde
Die folgenden Lösungen von erfindungsgemässen Ver hergestellt, indem man 1 g der nach Beispiel 3 erhaltenen
bindungen in Diäthylphthalat wurden mit Erfolg als «Addi
Verbindung zu 1000 g des wie oben beschrieben erhaltenen
tion A» ausprobiert:
Aromakonzentrates gab.
10% in Beispiel 1 erhaltenes Gemisch von Verbindungen
Aus beiden Aromakonzentraten wurden köhlensäurehal
5
10% 2,4,4-Trimethyl-3-(but-2'-en-
1 'yl)-cyclohex-2-en-1 -on tige Getränke hergestellt, wobei man 1 g des Konzentrates
(cis- und trans-Gemisch).
pro Liter des fertigen Getränkes verwendete.
10% 2,4,4-Trimethyl-3-(but-3'-en-
1 '-yl)-cyclohex-2-en-1 -on
In einem Dreieckstest zeigten 8
i von 10 Personen eine kla-
20% 2,4,4-Trimethyl-3-(pent-3'-en
L-1 '-yl)cyclohex-2-
re Bevorzugung des Getränkes mit der erfindungsgemässen
en-l-on.
Verbindung, weil es ein abgerundeteres Apfelaroma hatte.
10
Beispiel 9
Beispiel :
8
Ein Parfümkonzentrat für Cremes wurde nach dem fol
Ein Parfümkonzentrat für Rasierwasser (Aftershave)
genden Rezept hergestellt:
wurde nach dem folgenden Rezept hergestellt:
Benzoeharz Siam
25 Gew.-Teile
Abrettolid
40 Gew.-Teile
15
Musk Rj1
20 Gew.-Teile
Ketonmoschus
30 Gew.-Teile
Benzylsalicylat
200 Gew.-Teile
Benzoeharz Siam
30 Gew.-Teile
a-Hexyl-zimtaldehyd
100 Gew.-Teile
Mousse de chêne absolue
20 Gew.-Teile
Hydroxycitronellal
100 Gew.-Teile
Cumarin
10 Gew.-Teile
a-Isomethyljonon
80 Gew.-Teile
Galbanumharz
10 Gew.-Teile
20
Citronellol
70 Gew.-Teile
Patschuliöl
250 Gew.-Teile
Bergamottöl
65 Gew.-Teile
Acetylcedren
150 Gew.-Teile
Benzylacetat
50 Gew.-Teile a-Isomethyljonon
100 Gew.-Teile
Phenyläthanol
50 Gew.-Teile
Bergamottöl
100 Gew.-Teile
Rosenholzöl
40 Gew.-Teile
Vetiverylacetat
50 Gew.-Teile
25
Acetylcedren
40 Gew.-Teile
12-Oxahexadecanolid
50 Gew.-Teile
Ylang-Ylang-Öl
40 Gew.-Teile
Phenyläthanol
30 Gew.-Teile
3-Isocamphylcyclohexanol
30 Gew.-Teile
Ylang-Ylang-Öl
20 Gew.-Teile
Vetiverylacetat
20 Gew.-Teile
Castoreumharz1
• 50 Gew.-Teile
y-Undecalacton
5 Gew.-Teile
Amberoxide2
10 Gew.-Teile
30
Kardamomöl2
20 Gew.-Teile
Basilikumöl2
10 Gew.-Teile
Kalmusöl2
15 Gew.-Teile
Addition A
40 Gew.-Teile
Produkt von Beispiel l2
30 Gew.-Teile
1000 Gew.-Teile
1000 Gew.-Teile
1 10%ige Lösung in Benzylalkohol
1 Parfümverbindung der Patentinhaberin.
2 10%ige Lösung in Diäthylphthalat
35
2 10%ige Lösung in Diäthylphthalat.
s
1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- 633 508
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rj Wasserstoff bedeutet und nur eines der Symbole R2, R3, R4 und R5 Methyl darstellt, während die anderen Wasserstoffbedeuten.2PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen cycloaliphati-schen gesättigten und ungesättigten Ketonen der Formel:0worin Rl5 R2, R3, R4 und R5, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder Methyl bedeuten, die gestrichelten Linien mögliche Doppelbindungen bezeichnen, wobei die Seitenkette, die R4 und R5 trägt, nicht mehr als eine Doppelbindung enthält, und R6 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl darstellt, falls die Bindung zwischen Rö und dem Kern eine Einfachbindung ist, bzw. Methylen oder Äthyliden darstellt, falls die Bindung zwischen R6 und dem Kern eine Doppelbindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Verbindung der Formel:(2a)reduziert, aus der erhaltenen Verbindung der Formel:OH(3a)Wasser abspaltet und die erhaltene Verbindung der Formel:F.
- 3633 5083. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R2, R3s R4 und R5 alle Wasserstoff bedeuten.3(4a)zu einer Verbindung der Formel:(la)oxydiert oder b) eine Verbindung der Formel:(2b)reduziert, aus der erhaltenen Verbindung der Formel:OH(3b)Wasser abspaltet und die erhaltene Verbindung der Formel:zu einer Verbindung der Formel:(ìb)0oxydiert.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die eis- und/oder trans-Form der Ketone der Formel 1 herstellt.
- 5. Parfüm- oder Aromazubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Keton der im Anspruch 1 angegebenen Formel 1 als Parfümierungs- oder Aromatisie-rungsmittel enthält.5
- 6. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie das Keton oder die Ketone in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% enthält.
- 7. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rj Wasserstoff bedeutet und nur eines der Symbole R2, R3, R4 und R5 Methyl darstellt, während die anderen Wasserstoff bedeuten.
- 8. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass R2, R3, R4 und R5 alle Wasserstoff bedeuten.
- 9. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Keton oder die Ketone in der eis- und/oder trans-Form vorliegt bzw. vorliegen.
- 10. Verfahren zum Aromatisieren oder Parfümieren von Nahrungsmitteln, Getränken, Tabak, Pharmazeutika, Kosmetika, Reinigungsmitteln und Raumdesodorisierungsmit-teln, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein Keton der im Anspruch 1 angegebenen Formel 1 in diese Produkte einverleibt.101520253035404550556065
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Produkt 0,005 bis 100 Teile des Ketons bzw. der Ketone pro Million Teile des Produktes einverleibt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Rj Wasserstoff bedeutet und nur eines der Symbole R2, R3, R4 und R5 Methyl darstellt, während die anderen Wasserstoff bedeuten.
- 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass R2, R3, R4 und R5 alle Wasserstoff bedeuten.
- 14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Keton oder die Ketone in der eis- und/oder trans-Form vorliegt bzw. vorliegen.
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