CH632967A5 - Verpackung fuer dichtungsmittel oder klebstoffe. - Google Patents

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CH632967A5
CH632967A5 CH1091878A CH1091878A CH632967A5 CH 632967 A5 CH632967 A5 CH 632967A5 CH 1091878 A CH1091878 A CH 1091878A CH 1091878 A CH1091878 A CH 1091878A CH 632967 A5 CH632967 A5 CH 632967A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Dichtungsmittel oder Klebstoffe, die auf Einflüsse aus der Atmosphäre empfindlich sind, z.B. für durch Feuchtigkeit aushärtbare Dichtungsmittel.
Dichtungsmittel oder Klebstoffe, die auf Einflüsse aus der Atmosphäre empfindlich sind, werden bisher in einer von zwei Arten verpackt, nämlich entweder in grossen, luftdichten Kanistern für den Verbraucher grosser Mengen (wobei die ganze grosse Menge im wesentlichen gleichzeitig verwendet werden muss) oder aber in Patronen mit bis zu etwa 1 Liter Inhalt, aus denen das Material unter dem Druck eines Kolbens durch eine Düse ausgestossen wird. In solchen Patronen ergeben sich Schwierigkeiten im Bereich der Berührung zwischen dem Kolben und der Wand der Patrone: Um die nötige Abdichtung zu gewährleisten, ist eine hohe Genauigkeit der Passung zwischen dem Kolben und der Patronenwand erforderlich. Zusätzlich erweist es sich oft als notwendig, dasjenige Ende der Patrone, in welchem der Kolben angeordnet ist, in ein besonderes Dichtungsmaterial zu tauchen, um das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen dem Kolben und der Patronenwand zu verhindern, oder hinter dem Kolben eine besondere Dichtung auzuordnen, die ein Trocknungsmittel enthält, das Feuchtigkeit aus allenfalls zwischen dem Kolben und der Patronenwand eindringender Luft absorbiert, um das Material hinter dem Kolben gegen vorzeitige Reaktion zu schützen. Zudem müssen, damit eine gute Abdichtung zwischen dem Kolben und der Patronenwand gebildet werden kann, die Patronen eine relativ dicke Wand haben, so dass sie genügend steif sind. Solche Patronen, die in der Regel aus harten synthetischen Materialien bestehen, sind sowohl wegen ihres Volumens als auch wegen ihrer chemischen Zusammensetzung sehr schwer ohne Umweltschädigung zu beseitigen. Ferner werden sowohl durch die Kosten des Materials, aus dem die Patronen hergestellt werden, als auch durch die erforderliche präzise Herstellung die Kosten des in kleinen Mengen in den Patronen enthaltenen Materials beträchtlich erhöht. Dichtungsmittel und Klebstoffe, die keine Beeinträchtigung durch die Atmosphäre erfahren, können dagegen in dünnwandigen Schläuchen aus Folie, z.B. aus dem unter der Bezeichnung «Cellophan» bekannten Material auf der Basis von Cellulose, verpackt werden. Wenn diese Materialien dann gebraucht werden, wird ein Ende des Schlauches abgeschnitten und der Schlauch in eine geeignete Dichtungsmittelpistole eingesetzt, aus der das Material durch von einem Kolben auf den Schlauch ausgeübten Druck ausgestossen wird. Diese Art Verpackung ist natürlich viel einfacher und weniger teuer als die Verwendung individueller, starrer Patronen für jede Portion des Dichtungsmittels oder Klebstoffes, und zudem ergeben sich keine Probleme bei der Beseitigung der Folienschläuche, die viel umweltfreundlicher sind als die starren Patronen. Solche Folienschläuche eignen sich jedoch nicht zum Verpacken von feuchtigkeitsempfindlichen Klebstoffen oder Dichtungsmitteln, da es sich als unmöglich erwiesen hat, die Folienschläuche für längere Zeit 5 ausreichend wasserdampfundurchlässig zu machen, um eine Aufbewahrung zu ermöglichen, wenn die Schläuche gleichzeitig genügend biegsam für die Verwendung in bestehenden Dichtungsmittelpistolen sein sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verpak-io kung für auf Einflüsse aus der Atmosphäre empfindliche Dichtungsmittel oder Klebstoffe zur Verfügung zu stellen, die einfach herstellbar ist, wobei keine Präzisionsanforderungen wie bei den bekannten Patronenverpackungen auftreten, und die auch die übrigen Nachteile der Patronenverpackungen 15 vermeidet.
Die erfindungsgemässe Verpackung ist gekennzeichnet durch einen Sack aus kunststoffbeschichteter Metallfolie, in welchem der Kunststoff verschweisst ist, um den Sack undurchlässig zu verschliessen, und welcher ein festes Trock-20 nungsmittel und eine Mehrzahl von Folienschläuchen enthält, von denen jeder eine Portion des Dichtungsmittels oder Klebstoffes aufnimmt und geschlossen, aber nicht zusätzlich gegen das Eindringen von Atmosphäre zum Inhalt des Schlauches abgedichtet ist.
25 Die Verwendung einer Metallfolie, z.B. Aluminiumfolie, die auf einer oder beiden Seiten mit Kunststoff beschichtet ist, ermöglicht die Schaffung eines Sackes, der für atmosphärische Feuchtigkeit praktisch undurchlässig ist, und das Verschliessen des Sackes durch Erzeugung einer Schweissnaht 30 zwischen einander berührenden Oberflächen der Kunststoff-beschichtung, wobei die Schweissnaht so breit sein kann, dass der Sack auch im Bereich dieser Naht für atmosphärische Feuchtigkeit praktisch undurchlässig ist. Portionen des zu verpackenden Klebstoffes oder Dichtungsmittels sind in Fo-35 lienschläuchen aufgenommen, die z.B. aus «Cellophan» bestehen und die in den Sack eingeschlossen sind. Da der Sack für atmosphärische Feuchtigkeit völlig undurchlässig ist, ist es nicht von Bedeutung, ob die Folienschläuche den Durchtritt von Wasserdampf durch das Folienmaterial oder einen 40 Endabschluss hindurch gestatten oder nicht, so dass also kein besonderer, dichter Endabschluss für die Folienschläuche erforderlich ist. Der Sack aus kunststoffbeschichteter Metallfolie enthält auch ein festes Trocknungsmittel, so dass jede atmosphärische Feuchtigkeit, die beim Entnehmen einer Por-45 tion des Dichtungsmittels oder Klebstoffes aus dem Sack oder in anderer Weise in den Sack eindringt, von dem Trocknungsmittel absorbiert wird, ohne das Dichtungsmittel oder den Klebstoff in nachteiliger Weise zu beeinflussen. Vorzugsweise wird für die Folienschläuche ein Material gewählt, das ohne so Umweltbelastung zerstörbar ist und dessen Volumen unbedeutend ist, z.B. «Cellophan». Solche Folienschläuche sind einfach und billig herstellbar und mit dem Dichtungsmittel oder Klebstoff füllbar, und sie können, nachdem ihr Inhalt aufgebraucht worden ist, leicht zerstört werden. Es ist auch 55 nicht erforderlich, dass der einzelne, mit einer Portion des Klebstoffes oder Dichtungsmittels gefüllte Folienschlauch wasserdampfundurchlässig ist, da die Schläuche in dem feuchtigkeitsdichten Sack aufbewahrt werden. Wenn nicht alle in einer Verpackung enthaltenen Einzelportionen gleichzeitig 60 gebraucht werden, können die verbleibenden Portionen während einiger Zeit weiter in dem Sack aufbewahrt werden,
wenn der Öffnungsbereich des Sackes mehrere Male umgefaltet und dann in diesem gefalteten Zustand gehalten wird, in welchem er einen recht wirksamen Abschluss bildet. Das 65 Trocknungsmittel in dem Sack absorbiert Feuchtigkeit, die während der Entnahme einzelner Portionen in den Sack eingedrungen ist oder nachher durch den gefalteten Öffnungsbereich hindurch in den Innenraum des Sackes eindringt.
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Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verpackung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verpackung, wobei ein Teil eines Sackes der Verpackung weggebrochen ist, um einen Teil des Inhalts des Sackes sichtbar zu machen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Folienschlauches.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung ist für ein durch Feuchtigkeit aushärtbares Dichtungsmittel bestimmt. Sie besitzt einen Sack 11 aus mit Kunststoff beschichteter Aluminiumfolie, welcher Sack von einem längs einer Kante 12 des Sackes gefalteten Folienstück gebildet ist. An den drei anderen Seiten des Sackes 11 sind Schweissnähte 13,14 und 15 vorgesehen, in denen die auf der Innenseite der Aluminiumfolie befindliche Kunststoff beschichtung verschweisst ist. In dieser Weise ist im Sack 11 ein Innenraum gebildet, der gegen die Umgebungsatmosphäre vollständig abgeschlossen ist und in den praktisch keine atmosphärische Feuchtigkeit eindringen kann. Die den Sack 11 bildende beschichtete Aluminiumfolie ist für die atmosphärische Feuchtigkeit praktisch undurchlässig, und die Schweissnähte 13,14 und 15 sind so breit, dass praktisch keine atmosphärische Feuchtigkeit durch sie hindurch in den Innenraum des Sackes 11 diffundieren kann. Der Innenraum des Sackes 11 enthält eine Mehrzahl von Schläuchen 16, von denen jeder eine Portion eines Klebstoffes oder eines Dichtungsmittels enthält, wobei die Schläuche lediglich eine dünne Hülle oder Haut für diese Portionen bilden. Die Schläuche 16 sind an ihren Enden lediglich zugebunden, jedoch nicht mit luftundurchlässigen Dichtungen abgeschlossen. Die Folienschläuche 16 können aus irgendeinem geeigneten Folienmaterial hergestellt sein, das genügend stark ist, um die Portionen während der Aufbewahrung im Sack 11 als leicht handhabbare Einzelportionen voneinander getrennt zu halten, das aber auch dünn genug für die Verwendung in bestehenden Dichtungsmittelpistolen ist. Geeignete Folienmaterialien sind z.B. Materialien auf der Basis von Cellulose, wie das unter der Bezeichnung «Cellophan» bekannte Material, (das gewünschtenfalls eine dünne Beschichtung aus Kunststoff aufweisen kann), oder auch Kunststoffe, wie etwa dünne Polyamidfolien. Da die die Portionen von Klebstoff oder Dichtungsmittel enthaltenden Folienschläuche 16 in dem abgedichteten Sack 11 aufbewahrt werden, ist es nicht erforderlich, dass das Material der Schläuche für die Atmosphäre undurchlässig ist. Neben den Schläuchen 16 ist im Innenraum des Stackes 11 auch ein festes Trocknungsmittel in einer Hülle 17 aus durchlässigem Material angeordnet, so dass jede Feuchtigkeit, die im Verlaufe des Verpackungsvorganges oder allenfalls während einer langen Auf bewahrungszeit vor der Verwendung des Inhalts der Verpackung durch schwache Stellen der Nähte 13,14,15 oder der Aluminiumfolie hindurch in den Innenraum des Sackes 11 eindringt, von dem in der Hülle 17 enthaltenen Trocknungsmittel absorbiert wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist (in der allerdings nur die Nähte 13 und 15 sichtbar sind), sind die
Schweissnähte jedoch genügend breit ausgeführt, so dass praktisch keine atmosphärische Feuchtigkeit durch die Nähte hindurch in den Innenraum des Sackes 11 eindringen kann.
Die dargestellte Verpackung mit den im Sack 11 enthal-5 tenen Schläuchen 16 kann längs eines Randabschnittes geöffnet werden, der genügend weit ist, um die Entnahme der Schläuche 16 nacheinander durch die entstehende Öffnung hindurch zu ermöglichen. Die übrigen Portionen von Klebstoff oder Dichtungsmittel, die in den verbleibenden Schläu-io chen 16 enthalten sind, können im Sack 11 noch längere Zeit nach dem Öffnen desselben sicher aufbewahrt werden, wenn die beschichtete Aluminiumfolie des Sackes über der Öffnung mehrere Male umgefaltet und die so gefalteten Teile geschlossen gehalten werden. Das Trocknungsmittel in der 15 Hülle 17 eliminiert die Feuchtigkeit, die bei der Entnahme eines oder mehrerer der Schläuche 16 in den Innenraum des Sackes 11 eingedrungen ist, und auch die Feuchtigkeit, die allenfalls später durch den umgefalteten Teil des Sackes hindurch zu der Öffnung gelangt, durch welche die Schläuche 20 entnommen wurden.
Die Verpackung eignet sich also sowohl für einen Verbraucher, der eine grosse Menge des verpackten Materials in einer kurzen Zeitspanne benötigt, als auch für einen Verbraucher, der das Material in einer Anzahl kleinerer Mengen 25 über einen längeren Zeitraum verteilt benötigt. Eine Verpak-kung in der Art der beschriebenen und in den Fig. 1 und 2 dargestellten kann irgendeine passende Anzahl Portionen enthalten, und die einzelnen Portionen können irgendeine für die Verwendung in Dichtungsmittelpistolen geeignete 30 Grösse haben.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Folienschlauches 18 dargestellt. Bei diesem Schlauch 18 ist ein Endabschnitt 19 ähnlich wie die Enden der in den Fig. 1 und 2 35 gezeigten Schläuche 16 zugebunden, das andere Ende des Schlauches 18 ist hingegen durch eine gekrümmte Schweissnaht 20 verschlossen, die sich gerundet bis in die Längswand des Schlauches 18 hinein erstreckt. Durch die Verwendung der gekrümmten Schweissnaht wird sichergestellt, dass im 40 Inneren des Schlauches 18 keine Ecken vorhanden sind und der Schlauch vollständig mit dem Klebstoff oder Dichtungsmittel ausgefüllt ist, das er aufnimmt. Bei Verwendung eines Folienschlauches mit Ecken im Inneren besteht dagegen die Möglichkeit, dass beim Füllen des Folienschlauches Luft-45 blasen in demselben zurückbleiben, wobei diese Luftblasen allenfalls so viel Feuchtigkeit enthalten können, dass sich eine Reaktion mit dem Inhalt des Folienschlauches ergibt. Auch wenn eine solche Reaktion den Inhalt des Schlauches nicht völlig unbrauchbar macht, kann sie doch zur Bildung von 50 unerwünschten Klumpen in dem Material führen. Durch die Verwendung der gekrümmten Schweissnaht 20 werden solche unerwünschten Lufttaschen vermieden. Folienschläuche 18 können daher mit Vorteil anstelle der Schläuche 16 gemäss Fig. 1 und 2 in einer Verpackung verwendet werden, 55 die im übrigen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Verpackung gleicht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

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    PATENTANSPRÜCHE 1. Verpackung für Dichtungsmittel oder Klebstoffe, die auf Einflüsse aus der Atmosphäre empfindlich sind, gekennzeichnet durch einen Sack (11) aus kunststoffbeschichteter Metallfolie, in welchem der Kunststoff verschweisst ist (13, 14,15), um den Sack undurchlässig zu verschliessen, und welcher ein festes Trocknungsmittel (17) und eine Mehrzahl von Folienschläuchen (16; 18) enthält, von denen jeder eine Portion des Dichtungsmittels oder Klebstoffes aufnimmt und geschlossen, aber nicht zusätzlich gegen das Eindringen von Atmosphäre zum Inhalt des Schlauches abgedichtet ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienschläuche (18) an einem Ende jeweils durch eine gekrümmte Schweissnaht (20) verschlossen sind, die sich bis in die Längswand des Schlauches erstreckt.
CH1091878A 1977-10-25 1978-10-23 Verpackung fuer dichtungsmittel oder klebstoffe. CH632967A5 (de)

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