CH632554A5 - Latch deadlock - Google Patents

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Publication number
CH632554A5
CH632554A5 CH944478A CH944478A CH632554A5 CH 632554 A5 CH632554 A5 CH 632554A5 CH 944478 A CH944478 A CH 944478A CH 944478 A CH944478 A CH 944478A CH 632554 A5 CH632554 A5 CH 632554A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
latch
stop
driver
spring
Prior art date
Application number
CH944478A
Other languages
English (en)
Inventor
Sepp Sommer
Original Assignee
Schuermann Hugo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuermann Hugo filed Critical Schuermann Hugo
Priority to CH944478A priority Critical patent/CH632554A5/de
Publication of CH632554A5 publication Critical patent/CH632554A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Fallenriegelschloss, dessen Schlossfalle mit einem aus einem langrunden Schlosskasten herausgeführten Gestänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (2) einen Mitnehmeranschlag (15) trägt, der von einem durch eine Feder   1)    belasteten, an einem quer zur Schliessrichtung im Schlosskasten (3) entgegen der Wirkung einer Feder (7) verschiebbar geführten Gleitstück (6) gelagerten Zwischenhebel (9) hintergriffen ist, an dem ein an einer Drückernuss (14) angeordneter Mitnehmer (13) angreift, und dass bei gesperrtem Schloss der Mitnehmeranschlag zwischen einem Anschlag (12) an dem Gleitstück (6) und einem gehäusefesten Anschlag (18) eingreift.



   2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (2) eine durch zwei Fortsätze (16) begrenzte Ausnehmung (17) zum Angriff des Bartes eines Buntbartschlüssels oder Zylinderschlosses aufweist.



   3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Anschlag (18) aus einer in den Schlosskasten (3) von aussen eindrehbaren Schraube besteht.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Fallenriegelschloss, dessen Schlossfalle mit einem aus einem langrunden Schlosskasten herausgeführten Gestänge verbunden ist.



   Es sind Fallenriegelschlösser bekannt, die als Einstemmschlösser ausgebildet sind. Fallenriegelschlösser mit einem langrunden Schlosskasten, auf die sich die Erfindung bezieht, weisen gegenüber Einstemmschlössern zunächst den Vorteil auf, dass sie vereinfacht durch Anbringung einer Ausfräsung vom Türblatt her angebracht werden können, wodurch eine nachteilige Schwächung des Türblattes, wie sie bei einem Einstemmschloss eintritt, vermeidbar ist. Einstemmschlösser weisen ferner den Nachteil auf, dass für die Betätigung der Schlossfalle als Riegel aufwendige Bauteile erforderlich sind. So ist insbesondere die Führung von Zuhaltungen zwecks Verriegelung der Schlossfalle bei Einstemmschlössern nur schwierig zu bewältigen, wodurch bei der Betätigung der Schlossfalle mittels eines Türdrückers die Gefahr besteht, dass Verkantungen und eine erhöhte Reibung auftreten.



   Die Erfindung bezweckt, ein   Fallenriegelschloss    der einleitend geschilderten Art zu schaffen, das gegenüber bekannten Fallenriegelschlössern einen vereinfachten Aufbau aufweist und nicht nur kostensparend herstellbar, sondern auch mühelos zusammenzubauen ist und das darüber hinaus eine sichere Wirkungsweise aufweist.



   Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemässen Fallenriegelschlosses besteht darin, dass das Gestänge einen Mitnehmeranschlag trägt, der von einem durch eine Feder belasteten, an einem quer zur   Schliessrichtung    im Schlosskasten entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar geführten Gleitstück gelagerten Zwischenhebel hintergriffen ist, an dem ein an einer Drückernuss angeordneter Mitnehmer angreift, und dass bei gesperrtem Schloss der Mitnehmeranschlag zwischen einem Anschlag an dem Gleitstück und einem gehäusefesten Anschlag eingreift.



   Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung weist das Gestänge eine durch zwei Fortsätze begrenzte Ausnehmung zum Angriff des Bartes eines Buntbartschlüssels oder Zylinderschlosses auf. Der gehäusefeste Anschlag besteht erfindungsgemäss aus einer in den Schlosskasten von aussen eindrehbaren Schraube.



   Das erfindungsgemässe Fallenriegelschloss weist nur wenige Bauteile auf, die in einfacher Weise herstellbar sind.



  Durch die wenigen Bauteile ist auch ein einfacher Zusammenbau des Fallenriegelschlosses möglich und darüber hinaus ist auch eine sichere Wirkungsweise vor allem deswegen gewährleistet, weil das gemäss der Erfindung vorgesehene Gleitstück die Funktion einer Zuhaltung übernimmt und in dem langrunden Schlosskasten selbst geführt ist. Auch ist die Sperrung mittels der Schlossfalle mit grosser Sicherheit gewährleistet, wobei der Vorteil besteht, dass die Schlossfalle ohne Verwendung eines bei bekannten Fallenriegelschlössern notwendigen Schiebers betätigt werden kann.



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Fallenriegelschlosses schematisch in
Fig. 1 in einer entsperrten und in
Fig. 2 in einer gesperrten Lage in Draufsicht bei abgenommener oberer Gehäusehälfte veranschaulicht.



   Eine Schlossfalle   list    mit einem, gegebenenfalls einstellbaren Gestänge 2 verbunden, das aus einem Schlosskasten 3 herausgeführt ist, wobei die Schlossfalle 1 durch eine Feder 4, die sich über eine Zwischenscheibe 5 an der Aussenseite des Schlosskastens 3 abstützt, in der Schliesslage gehalten ist. In dem Schlosskasten 3 ist ein Gleitstück 6 verschiebbar gelagert, das durch eine Feder 7 nach unten gegen einen in der vorderen Hälfte des Schlosskastens 3 angeordneten Anschlag 8 gehalten wird. Auf dem Gleitstück 6 ist ein Zwischenhebel 9 um einen Bolzen 10 schwenkbar gelagert, der durch eine Feder 11 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gegen einen Anschlag 12 gehalten wird.

  An dem Zwischenhebel 9 greift ein Mitnehmer 13 einer Drückernuss 14 an, so dass durch einen Drücker eine Verschwenkung des Zwischenhebels 9 unter Spannung der Feder 11 möglich ist, so dass über einen an dem Gestänge 2 angeordneten Mitnehmer 15 und unter Spannung der Feder 4 die Schlossfalle 1 zurückgezogen werden kann. Die Schlossfalle 1 ist auch unter Spannung der Feder 4 zurückdrückbar, um eine Türe od. dgl. auch zuschlagen zu können. Der Mitnehmer 15 an dem Gestänge 2 ist dabei frei beweglich.



   An dem Gestänge 2 ist ferner auf der dem Mitnehmer 15 abgekehrten Seite durch zwei Fortsätze 16 eine Ausnehmung 17 gebildet, in die ein Bart eines Buntbartschlüssels oder eines Zylinderschlosses eingreifen kann. Durch den Bart wird dabei das Gleitstück 6 mit dem Zwischenhebel 9 angehoben, so dass der Mitnehmer 15 von dem Zwischenhebel freikommt und unter dem Anschlag 12 durch Eingriff des Bartes in die Ausnehmung 17 hinwegbewegt werden kann.



  Nach Weiterbewegung des Bartes gibt dieser das Gleitstück 6 wieder frei, so dass der Anschlag 12 hinter den Mitnehmer 15 greift und damit ein Zurückschieben der Schlossfalle 1 verhindert (Fig. 2). Zur Sicherung der Sperrung ist ferner ein gehäusefester Anschlag 18 angeordnet, der aus einer von aussen in den Schlosskasten 3 eindrehbaren Schraube gebildet wird.

 

   Die Entsperrung des Fallenriegelschlosses geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich, wobei durch den Schlüsselbart das Gleitstück 6 angehoben und der Mitnehmer 15 unter dem Anschlag 12 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden kann, in der das Gleitstück 6 wieder durch die Feder 7 nach unten verschoben wird.



   Der Zusammenbau des Fallenriegelschlosses ist in einfacher Weise möglich. Nachdem der Schlosskasten 3 in eine am Türblatt angeordnete Ausnehmung eingesetzt worden ist, kann die Schlossfalle 1 durch eine entsprechende Bohrung vom Türfalz aus in den Schlosskasten 3 eingeschoben werden, nachdem durch den Bart das Gleitstück 6 angehoben worden ist und damit in die in Fig. 1 eingezeichnete Lage gelangt. Durch Eindrehen der den Anschlag 18 bildenden  

 

  Schraube ist die Schlossfalle 1 gegen Herausziehen aus dem Schlosskasten gesichert. Das Schloss ist durch vom Falz der Türe od. dgl. in den Schlosskasten 3 eingedrehte Metallschrauben 19 einbruchsicher festgehalten.



   Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform dient nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken. So kann das Fallenriegelschloss in seiner Konstruktion gleich gehalten werden, ob eine Betätigung mit Hilfe eines Buntbartschlüssels oder eines Zylinderschlosses erfolgen soll. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fallenriegelschloss, dessen Schlossfalle mit einem aus einem langrunden Schlosskasten herausgeführten Gestänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (2) einen Mitnehmeranschlag (15) trägt, der von einem durch eine Feder 1) belasteten, an einem quer zur Schliessrichtung im Schlosskasten (3) entgegen der Wirkung einer Feder (7) verschiebbar geführten Gleitstück (6) gelagerten Zwischenhebel (9) hintergriffen ist, an dem ein an einer Drückernuss (14) angeordneter Mitnehmer (13) angreift, und dass bei gesperrtem Schloss der Mitnehmeranschlag zwischen einem Anschlag (12) an dem Gleitstück (6) und einem gehäusefesten Anschlag (18) eingreift.
  2. 2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (2) eine durch zwei Fortsätze (16) begrenzte Ausnehmung (17) zum Angriff des Bartes eines Buntbartschlüssels oder Zylinderschlosses aufweist.
  3. 3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Anschlag (18) aus einer in den Schlosskasten (3) von aussen eindrehbaren Schraube besteht.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Fallenriegelschloss, dessen Schlossfalle mit einem aus einem langrunden Schlosskasten herausgeführten Gestänge verbunden ist.
    Es sind Fallenriegelschlösser bekannt, die als Einstemmschlösser ausgebildet sind. Fallenriegelschlösser mit einem langrunden Schlosskasten, auf die sich die Erfindung bezieht, weisen gegenüber Einstemmschlössern zunächst den Vorteil auf, dass sie vereinfacht durch Anbringung einer Ausfräsung vom Türblatt her angebracht werden können, wodurch eine nachteilige Schwächung des Türblattes, wie sie bei einem Einstemmschloss eintritt, vermeidbar ist. Einstemmschlösser weisen ferner den Nachteil auf, dass für die Betätigung der Schlossfalle als Riegel aufwendige Bauteile erforderlich sind. So ist insbesondere die Führung von Zuhaltungen zwecks Verriegelung der Schlossfalle bei Einstemmschlössern nur schwierig zu bewältigen, wodurch bei der Betätigung der Schlossfalle mittels eines Türdrückers die Gefahr besteht, dass Verkantungen und eine erhöhte Reibung auftreten.
    Die Erfindung bezweckt, ein Fallenriegelschloss der einleitend geschilderten Art zu schaffen, das gegenüber bekannten Fallenriegelschlössern einen vereinfachten Aufbau aufweist und nicht nur kostensparend herstellbar, sondern auch mühelos zusammenzubauen ist und das darüber hinaus eine sichere Wirkungsweise aufweist.
    Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemässen Fallenriegelschlosses besteht darin, dass das Gestänge einen Mitnehmeranschlag trägt, der von einem durch eine Feder belasteten, an einem quer zur Schliessrichtung im Schlosskasten entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar geführten Gleitstück gelagerten Zwischenhebel hintergriffen ist, an dem ein an einer Drückernuss angeordneter Mitnehmer angreift, und dass bei gesperrtem Schloss der Mitnehmeranschlag zwischen einem Anschlag an dem Gleitstück und einem gehäusefesten Anschlag eingreift.
    Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung weist das Gestänge eine durch zwei Fortsätze begrenzte Ausnehmung zum Angriff des Bartes eines Buntbartschlüssels oder Zylinderschlosses auf. Der gehäusefeste Anschlag besteht erfindungsgemäss aus einer in den Schlosskasten von aussen eindrehbaren Schraube.
    Das erfindungsgemässe Fallenriegelschloss weist nur wenige Bauteile auf, die in einfacher Weise herstellbar sind.
    Durch die wenigen Bauteile ist auch ein einfacher Zusammenbau des Fallenriegelschlosses möglich und darüber hinaus ist auch eine sichere Wirkungsweise vor allem deswegen gewährleistet, weil das gemäss der Erfindung vorgesehene Gleitstück die Funktion einer Zuhaltung übernimmt und in dem langrunden Schlosskasten selbst geführt ist. Auch ist die Sperrung mittels der Schlossfalle mit grosser Sicherheit gewährleistet, wobei der Vorteil besteht, dass die Schlossfalle ohne Verwendung eines bei bekannten Fallenriegelschlössern notwendigen Schiebers betätigt werden kann.
    Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Fallenriegelschlosses schematisch in Fig. 1 in einer entsperrten und in Fig. 2 in einer gesperrten Lage in Draufsicht bei abgenommener oberer Gehäusehälfte veranschaulicht.
    Eine Schlossfalle list mit einem, gegebenenfalls einstellbaren Gestänge 2 verbunden, das aus einem Schlosskasten 3 herausgeführt ist, wobei die Schlossfalle 1 durch eine Feder 4, die sich über eine Zwischenscheibe 5 an der Aussenseite des Schlosskastens 3 abstützt, in der Schliesslage gehalten ist. In dem Schlosskasten 3 ist ein Gleitstück 6 verschiebbar gelagert, das durch eine Feder 7 nach unten gegen einen in der vorderen Hälfte des Schlosskastens 3 angeordneten Anschlag 8 gehalten wird. Auf dem Gleitstück 6 ist ein Zwischenhebel 9 um einen Bolzen 10 schwenkbar gelagert, der durch eine Feder 11 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gegen einen Anschlag 12 gehalten wird.
    An dem Zwischenhebel 9 greift ein Mitnehmer 13 einer Drückernuss 14 an, so dass durch einen Drücker eine Verschwenkung des Zwischenhebels 9 unter Spannung der Feder 11 möglich ist, so dass über einen an dem Gestänge 2 angeordneten Mitnehmer 15 und unter Spannung der Feder 4 die Schlossfalle 1 zurückgezogen werden kann. Die Schlossfalle 1 ist auch unter Spannung der Feder 4 zurückdrückbar, um eine Türe od. dgl. auch zuschlagen zu können. Der Mitnehmer 15 an dem Gestänge 2 ist dabei frei beweglich.
    An dem Gestänge 2 ist ferner auf der dem Mitnehmer 15 abgekehrten Seite durch zwei Fortsätze 16 eine Ausnehmung 17 gebildet, in die ein Bart eines Buntbartschlüssels oder eines Zylinderschlosses eingreifen kann. Durch den Bart wird dabei das Gleitstück 6 mit dem Zwischenhebel 9 angehoben, so dass der Mitnehmer 15 von dem Zwischenhebel freikommt und unter dem Anschlag 12 durch Eingriff des Bartes in die Ausnehmung 17 hinwegbewegt werden kann.
    Nach Weiterbewegung des Bartes gibt dieser das Gleitstück 6 wieder frei, so dass der Anschlag 12 hinter den Mitnehmer 15 greift und damit ein Zurückschieben der Schlossfalle 1 verhindert (Fig. 2). Zur Sicherung der Sperrung ist ferner ein gehäusefester Anschlag 18 angeordnet, der aus einer von aussen in den Schlosskasten 3 eindrehbaren Schraube gebildet wird.
    Die Entsperrung des Fallenriegelschlosses geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich, wobei durch den Schlüsselbart das Gleitstück 6 angehoben und der Mitnehmer 15 unter dem Anschlag 12 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden kann, in der das Gleitstück 6 wieder durch die Feder 7 nach unten verschoben wird.
    Der Zusammenbau des Fallenriegelschlosses ist in einfacher Weise möglich. Nachdem der Schlosskasten 3 in eine am Türblatt angeordnete Ausnehmung eingesetzt worden ist, kann die Schlossfalle 1 durch eine entsprechende Bohrung vom Türfalz aus in den Schlosskasten 3 eingeschoben werden, nachdem durch den Bart das Gleitstück 6 angehoben worden ist und damit in die in Fig. 1 eingezeichnete Lage gelangt. Durch Eindrehen der den Anschlag 18 bildenden **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH944478A 1978-09-08 1978-09-08 Latch deadlock CH632554A5 (en)

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CH944478A CH632554A5 (en) 1978-09-08 1978-09-08 Latch deadlock

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CH632554A5 true CH632554A5 (en) 1982-10-15

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CH944478A CH632554A5 (en) 1978-09-08 1978-09-08 Latch deadlock

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