CH632415A5 - Ski brake on a sole depressor of a safety ski binding - Google Patents
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- CH632415A5 CH632415A5 CH802478A CH802478A CH632415A5 CH 632415 A5 CH632415 A5 CH 632415A5 CH 802478 A CH802478 A CH 802478A CH 802478 A CH802478 A CH 802478A CH 632415 A5 CH632415 A5 CH 632415A5
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
- A63C7/1046—Ski-stoppers actuated by the ski-binding
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Skibremse an einem Sohlenniederhalter einer Sicherheitsskibindung mit einem unter der Schuhsohle liegenden, in Wirkverbindung mit einem beim Einsteigen in die Bindung durch den Schuh in Skilängsrichtung gegen Federkraft bewegten Teil des Sohlenniederhalters stehenden Rückholpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, die das Pedal auf die Schuhsohle ausübt, in Funktion der Bewegung dieses Teils beim Einsteigen abnimmt. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flacher Steg (6) eines das Pedal (7) und Bremssporne (5) aufweisenden, starren Bügels durch einen Schlitz (8) im längsbeweglichen Sohlenniederhalterteil (2) vor der Montage des letzteren bis in eine solche Lage eingeschoben werden kann, in der er sich drehen lässt, und dass er nach der Montage des Sohlenniederhalterteiles (2) auf einer Grundplatte (1) des Sohlenniederhalters durch diese in dieser Lage festgehalten wird. Es sind Skibremsen bekannt, bei denen beim Einsteigen in die Skibindung durch Niedertreten eines Pedals Bremssporne aus ihrer Wirklage in eine das Gleiten des Skis nicht behindernde Totlage gegen Federkraft hochgeschwenkt werden. Die dabei vom Pedal auf die Schuhsohle ausgeübte Kraft beeinflusst die Einstellung der Sicherheitsauslösung nachteilig. EXält man durch Verwendung von schwachen Federn diese Kraft gering, so können sich Störeinflüsse wie Vereisung oder mangelnde Schmierung nachteilig auf die sichere Funktion auswirken. Beim Erfindungsgegenstand gemäss Anspruch -1 kann die Kraft bei niedergetretenem Pedal so gering gehalten werden, dass ein merklicher Einfluss auf die Sicherheitsauslösung wegfällt, ohne dass anderseits die zuverlässige Arbeitsweise beeinträchtigt wird. Eine besonders günstige Ausführungsform gemäss Anspruch 2 gestattet einfachste Montage, sowie Demontage zwecks Service und Reinigung. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Figuren 1 bis 3 stellen Längsschnitte durch ein erstes Ausführungsbeispiel dar, und zwar in verschiedenen Lagen. Figuren 4 bis 6 zeigen entsprechende Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispieles, wobei die Bremse ein federnder Bügel ist, wie ihn Fig. 9 perspektivisch darstellt. Figur 7 schliesslich zeigt einen Längsschnitt durch ein Bindungsfersenteil, bei dem die Bremse ein federnder Bügel ist, wie ihn Fig. 8 perspektivisch darstellt. Aufbau und Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1 bis 3 sind wie folgt: Auf einer Grundplatte 1 ist ein Gehäuse 2 in Skilängsrichtung verschiebbar und weist einen um eine Achse 3 schwenkbaren Fersenhalter 4 auf, der durch einfachheitshalber hier nicht dargestellte Mittel festgehalten und bei Auftreten einer übermässigen Kraft freigegeben wird. In einem nach oben erweiterten Schlitz 8 des Gehäuses 2 ist ein flacher Steg 6 eines ausserdem ein Pedal 7 und Bremssporne 5 aufweisenden, starren Bügels drehbar. Eine Druckfeder 9 stützt sich auf einen an einer Schraube 12 verstellbar fixierten Haken 10 ab und drückt das Gehäuse 2 nach vorn. Der Kopf 11 der Schraube 12 ist in der Grundplatte 1 drehbar aber verschiebefest gehaltert. In Bremsstellung gemäss Fig. 1, wenn sich kein Schuh in der Bindung befindet, drückt die Feder 9 das Gehäuse 2 soweit nach vorn, bis der Steg 6 am Haken 10 ansteht. Wird der Bremsbügel 5, 6, 7, z. B. durch Anfahren an ein Hindernis, in die in Fig. 1 dargestellte Lage hochgeschwenkt, so wirkt während der ganzen Schwenkung die Kraft der Feder 9 dieser Schwenkung entgegen. Befindet sich hingegen, wie Fig. 3 zeigt, ein Schuh 13 in der Bindung, so drückt dessen Ferse das Gehäuse 2 soweit zurück, dass der Steg 6 vom Haken 10 freikommt und somit keiner Federkraft mehr unterworfen ist. Das Pedal 7 übt also keine Kraft mehr auf den Schuh 13 aus. Sobald aber der Schuh infolge Sturzes von der Sicherheitsauslösung freigegeben wird und die Bindung verlässt, kehrt das Gehäuse unter Wirkung der Feder 9 zurück, wobei der Bügel 5, 6, 7 mit voller Kraft in die Wirkstellung gebracht wird. Wird das Gehäuse 2 von der Grundplatte 1 gelöst, so kann der Bremsbügel 5, 6, 7 ohne weiteres aus dem Schlitz 8 herausgenommen werden. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 bis 6 ist auf der Grundplatte 1 ein Gehäuse 14 verschiebbar, das einen um eine Achse 15 schwenkbaren Sohlenhalter 16 aufweist. An der Grundplatte list eine Mutter 22 drehbar und verschiebefest gehaltert, mittels welcher ein Gewindebolzen 20 in Längsrichtung verstellt werden kann. Eine Zugfeder 23 ist einerseits an einen Kopf 21 des Gewindebolzens 20, anderseits am Gehäuse 14 befestigt und zieht dieses nach vorn, bis es, wie in Fig. 4 dargestellt, am Kopf 21 ansteht. In einem Schlitz 24 des Kopfes 21 ist ein Schenkel 18 eines federnden Bremsbügels, wie ihn Fig. 9 zeigt, drehbar gelagert und befindet sich in Fig. 4 in Wirkstellung. Wird er durch äussere Kräfte hochgeschwenkt in die in Fig. 5 dargestellte Lage, so wird er federnd verformt, bis seine Schenkel 25 und 26 parallel liegen und setzt dadurch seiner Verschwenkung einen Widerstand entgegen. Durch einen Schuh 13 wird, wie in Fig. 6 dargestellt, das Gehäuse 14 soweit zurückgedrückt, dass der Schenkel 26 von ihm abgleitet, sodass nun der Bügel 26, 19, 25, 18, 17 verformungsfrei und dadurch das Pedal 19 kräftelos wird. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist auf einer Grundplatte 27 ein Gehäuse 28 längsverschiebbar und wird durch eine Zugfeder 35 gegen eine Schnecke 31 gezogen, die in eine Zahnung 32 der Grundplatte 27 eingreift und in die ser durch Drehen an einem Bolzen 33 längsverstellt werden kann. Die Zugfeder 35 ist an einem Kopf 34 befestigt, der mit einem Bolzen 36 in der Schnecke 31 gehaltert ist, ohne deren Drehbarkeit zu behindern. Das Gehäuse 28 weist einen um eine Achse 29 verschwenkbaren Sohlenhalter 30 auf. Ein federnder Bügel gemäss Fig. 8 ist mit seinem einen Schenkel 39 in einem Schlitz 45 des Gehäuses 28 mit einem andern Schenkel 38 in einem Schlitz 37 des Kopfes 34 gehal tert, derart, dass er beim Verschwenken aus der Wirklage in die Totlage federnd verformt wird und dadurch der Ver schwenkung einen Widerstand entgegensetzt. Wird nun durch den Schuh das Gehäuse 28 gegen die Wirkung der Fe der 35 zurückgedrückt in die strichpunktiert angedeutete Lage, so nähert sich Schenkel 39 soweit dem Schenkel 38, dass am Pedal 40 nur noch eine sehr geringe Kraft auftritt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Skibremse an einem Sohlenniederhalter einer Sicherheitsskibindung mit einem unter der Schuhsohle liegenden, in Wirkverbindung mit einem beim Einsteigen in die Bindung durch den Schuh in Skilängsrichtung gegen Federkraft bewegten Teil des Sohlenniederhalters stehenden Rückholpedal, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, die das Pedal auf die Schuhsohle ausübt, in Funktion der Bewegung dieses Teils beim Einsteigen abnimmt.
- 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flacher Steg (6) eines das Pedal (7) und Bremssporne (5) aufweisenden, starren Bügels durch einen Schlitz (8) im längsbeweglichen Sohlenniederhalterteil (2) vor der Montage des letzteren bis in eine solche Lage eingeschoben werden kann, in der er sich drehen lässt, und dass er nach der Montage des Sohlenniederhalterteiles (2) auf einer Grundplatte (1) des Sohlenniederhalters durch diese in dieser Lage festgehalten wird.Es sind Skibremsen bekannt, bei denen beim Einsteigen in die Skibindung durch Niedertreten eines Pedals Bremssporne aus ihrer Wirklage in eine das Gleiten des Skis nicht behindernde Totlage gegen Federkraft hochgeschwenkt werden. Die dabei vom Pedal auf die Schuhsohle ausgeübte Kraft beeinflusst die Einstellung der Sicherheitsauslösung nachteilig. EXält man durch Verwendung von schwachen Federn diese Kraft gering, so können sich Störeinflüsse wie Vereisung oder mangelnde Schmierung nachteilig auf die sichere Funktion auswirken.Beim Erfindungsgegenstand gemäss Anspruch -1 kann die Kraft bei niedergetretenem Pedal so gering gehalten werden, dass ein merklicher Einfluss auf die Sicherheitsauslösung wegfällt, ohne dass anderseits die zuverlässige Arbeitsweise beeinträchtigt wird.Eine besonders günstige Ausführungsform gemäss Anspruch 2 gestattet einfachste Montage, sowie Demontage zwecks Service und Reinigung.Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Figuren 1 bis 3 stellen Längsschnitte durch ein erstes Ausführungsbeispiel dar, und zwar in verschiedenen Lagen.Figuren 4 bis 6 zeigen entsprechende Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispieles, wobei die Bremse ein federnder Bügel ist, wie ihn Fig. 9 perspektivisch darstellt.Figur 7 schliesslich zeigt einen Längsschnitt durch ein Bindungsfersenteil, bei dem die Bremse ein federnder Bügel ist, wie ihn Fig. 8 perspektivisch darstellt.Aufbau und Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1 bis 3 sind wie folgt: Auf einer Grundplatte 1 ist ein Gehäuse 2 in Skilängsrichtung verschiebbar und weist einen um eine Achse 3 schwenkbaren Fersenhalter 4 auf, der durch einfachheitshalber hier nicht dargestellte Mittel festgehalten und bei Auftreten einer übermässigen Kraft freigegeben wird.In einem nach oben erweiterten Schlitz 8 des Gehäuses 2 ist ein flacher Steg 6 eines ausserdem ein Pedal 7 und Bremssporne 5 aufweisenden, starren Bügels drehbar. Eine Druckfeder 9 stützt sich auf einen an einer Schraube 12 verstellbar fixierten Haken 10 ab und drückt das Gehäuse 2 nach vorn.Der Kopf 11 der Schraube 12 ist in der Grundplatte 1 drehbar aber verschiebefest gehaltert.In Bremsstellung gemäss Fig. 1, wenn sich kein Schuh in der Bindung befindet, drückt die Feder 9 das Gehäuse 2 soweit nach vorn, bis der Steg 6 am Haken 10 ansteht. Wird der Bremsbügel 5, 6, 7, z. B. durch Anfahren an ein Hindernis, in die in Fig. 1 dargestellte Lage hochgeschwenkt, so wirkt während der ganzen Schwenkung die Kraft der Feder 9 dieser Schwenkung entgegen. Befindet sich hingegen, wie Fig. 3 zeigt, ein Schuh 13 in der Bindung, so drückt dessen Ferse das Gehäuse 2 soweit zurück, dass der Steg 6 vom Haken 10 freikommt und somit keiner Federkraft mehr unterworfen ist. Das Pedal 7 übt also keine Kraft mehr auf den Schuh 13 aus. Sobald aber der Schuh infolge Sturzes von der Sicherheitsauslösung freigegeben wird und die Bindung verlässt, kehrt das Gehäuse unter Wirkung der Feder 9 zurück, wobei der Bügel 5, 6, 7 mit voller Kraft in die Wirkstellung gebracht wird.Wird das Gehäuse 2 von der Grundplatte 1 gelöst, so kann der Bremsbügel 5, 6, 7 ohne weiteres aus dem Schlitz 8 herausgenommen werden.Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 bis 6 ist auf der Grundplatte 1 ein Gehäuse 14 verschiebbar, das einen um eine Achse 15 schwenkbaren Sohlenhalter 16 aufweist. An der Grundplatte list eine Mutter 22 drehbar und verschiebefest gehaltert, mittels welcher ein Gewindebolzen 20 in Längsrichtung verstellt werden kann. Eine Zugfeder 23 ist einerseits an einen Kopf 21 des Gewindebolzens 20, anderseits am Gehäuse 14 befestigt und zieht dieses nach vorn, bis es, wie in Fig. 4 dargestellt, am Kopf 21 ansteht.In einem Schlitz 24 des Kopfes 21 ist ein Schenkel 18 eines federnden Bremsbügels, wie ihn Fig. 9 zeigt, drehbar gelagert und befindet sich in Fig. 4 in Wirkstellung. Wird er durch äussere Kräfte hochgeschwenkt in die in Fig. 5 dargestellte Lage, so wird er federnd verformt, bis seine Schenkel 25 und 26 parallel liegen und setzt dadurch seiner Verschwenkung einen Widerstand entgegen.Durch einen Schuh 13 wird, wie in Fig. 6 dargestellt, das Gehäuse 14 soweit zurückgedrückt, dass der Schenkel 26 von ihm abgleitet, sodass nun der Bügel 26, 19, 25, 18, 17 verformungsfrei und dadurch das Pedal 19 kräftelos wird.Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist auf einer Grundplatte 27 ein Gehäuse 28 längsverschiebbar und wird durch eine Zugfeder 35 gegen eine Schnecke 31 gezogen, die in eine Zahnung 32 der Grundplatte 27 eingreift und in die ser durch Drehen an einem Bolzen 33 längsverstellt werden kann. Die Zugfeder 35 ist an einem Kopf 34 befestigt, der mit einem Bolzen 36 in der Schnecke 31 gehaltert ist, ohne deren Drehbarkeit zu behindern. Das Gehäuse 28 weist einen um eine Achse 29 verschwenkbaren Sohlenhalter 30 auf.Ein federnder Bügel gemäss Fig. 8 ist mit seinem einen Schenkel 39 in einem Schlitz 45 des Gehäuses 28 mit einem andern Schenkel 38 in einem Schlitz 37 des Kopfes 34 gehal tert, derart, dass er beim Verschwenken aus der Wirklage in die Totlage federnd verformt wird und dadurch der Ver schwenkung einen Widerstand entgegensetzt. Wird nun durch den Schuh das Gehäuse 28 gegen die Wirkung der Fe der 35 zurückgedrückt in die strichpunktiert angedeutete Lage, so nähert sich Schenkel 39 soweit dem Schenkel 38, dass am Pedal 40 nur noch eine sehr geringe Kraft auftritt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH802478A CH632415A5 (en) | 1978-07-26 | 1978-07-26 | Ski brake on a sole depressor of a safety ski binding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH802478A CH632415A5 (en) | 1978-07-26 | 1978-07-26 | Ski brake on a sole depressor of a safety ski binding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH632415A5 true CH632415A5 (en) | 1982-10-15 |
Family
ID=4333983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH802478A CH632415A5 (en) | 1978-07-26 | 1978-07-26 | Ski brake on a sole depressor of a safety ski binding |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH632415A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117822A2 (de) * | 1983-02-28 | 1984-09-05 | SOCIETE TECHNIQUE D'ETUDES & DE GESTION - S.T.E.G. | Skibindung mit automatischer Einrastung |
US6390491B1 (en) * | 1999-05-19 | 2002-05-21 | Lemna J. Hunter | Downhill ski with integrated binding/traction device |
-
1978
- 1978-07-26 CH CH802478A patent/CH632415A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117822A2 (de) * | 1983-02-28 | 1984-09-05 | SOCIETE TECHNIQUE D'ETUDES & DE GESTION - S.T.E.G. | Skibindung mit automatischer Einrastung |
EP0117822A3 (en) * | 1983-02-28 | 1985-06-19 | Steg Soc Tech Etudes & Gestion | Self-engaging ski binding |
US6390491B1 (en) * | 1999-05-19 | 2002-05-21 | Lemna J. Hunter | Downhill ski with integrated binding/traction device |
US6722687B2 (en) | 1999-05-19 | 2004-04-20 | Mechanical Solutions, Inc. | Downhill ski with integrated binding/traction device |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |