CH631649A5 - Vorrichtung zum ver- und entriegeln von platten von spritzgiess- oder pressformen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von in mindestens zwei Trennbereichen zusammen- und auseinanderfahrbaren Platten von Spritzgiess-oder Pressformen, welche eine mit ihrem einen Ende starr an einer ersten Platte befestigte Steuerleiste, eine der Steuerleiste entgegengerichtete, mit ihrem einen Ende an einer dritten Platte befestigte Kupplungsleiste und ausserdem einen Kupplungszapfen aufweist, welcher an einer zwischen erster und dritter Platte angeordneten zweiten Platte in Plattenbewegungsrichtung zug- und druckfest angebracht und in einem mindestens von der Kupplungsleiste begrenzten Kulissenschlitz geführt ist, der in eine in der Kupplungsleiste vorgesehene Kupplungsaussparung zur Aufnahme des Kupplungszapfens übergeht, wobei die Steuerleiste an ihrer der Kupplungsleiste zugewendeten Seitenfläche eine geneigt zur Plattenbewegungsrichtung verlaufende Steuerfläche und eine sich hieran anschliessende, parallel zur Plattenbewegungsrichtung verlaufende Sperrfläche aufweist.
Bei der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung (DE-AS 1 215 876) bildet die Kupplungsleiste in ihrem freien Endbereich einen sich etwa in Plattenbewegungsrichtung erstreckenden Kulissenschlitz, welcher an seinem inneren Endbereich in eine einseitig angeordnete, seitlich in Richtung auf die Steuerleiste geschlossene Kupplungsaussparung übergeht. An ihrem dem Kulissenschlitz abgewendeten Endbereich ist die Kupplungsleiste an der dritten Platte schwenkbar gelagert. Im Geschlossenzustand der Anordnung liegt die Kupplungsleiste mit einer Aussenkante (Steuerkante) ihres freien Endbereichs an der sich parallel zur Plattenbewegungsrichtung verlaufenden Sperrfläche im Bereich des freien Endes der Steuerleiste an, welche mit ihrem anderen Ende starr an der ersten Platte (beim bekannten Gegenstand eine Aufspannplatte) befestigt ist. In der Geschlossenstellung der bekannten Anordnung ist der Kupplungszapfen in der Kupplungsaussparung aufgenommen.
Die Funktion der bekannten Vorrichtung lässt sich wie folgt beschreiben: Das Auseinanderfahren der Platten wird über die dritte Platte eingeleitet, welche sich in Bewegung setzt. Hierbei öffnet sich zunächst ein erster Trennbereich zwischen der ersten und zweiten Platte, da die zweite Platte mittels des starr an ihr befestigten Kupplungszapfens über die Kupplungsaussparung der Kupplungsleiste mit der dritten Platte bewegungsverbunden ist. Die erste Platte ist hinge2
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gen raumfest angeordnet. Zweite und dritte Platte sind solange miteinander bewegungsverbunden, bis die zunächst an der Sperrfläche der Steuerleiste anliegende Steuerkante der Kupplungsleiste die Sperrfläche der Steuerleiste verlässt und deren Steuerfläche berührt. Sobald dieses geschieht, bewegt sich die Kupplungsleiste mit ihrem Kulissenschlitz relativ zum Kupplungszapfen und wird hierbei in Richtung auf die Steuerleiste verschwenkt. Die zweite Platte kommt zum Stillstand und die Kupplungsverbindung zwischen der zweiten und der dritten Platte wird aufgehoben, während sich zwischen der zweiten und dritten Platte der zweite Trennbereich öffnet. Das Zusammenfahren der Platten vollzieht sich in umgekehrter Weise. Dabei ist die zweite, d.h. mittlere, Platte samt ihrem Kupplungszapfen zunächst raumfest. Während sich der zweite Trennbereich schliesst, bewegt sich die Kulisse relativ zum Kupplungszapfen, d.h. die Kupplungsaussparung nähert sich dem Kupplungszapfen. Im Verlauf der weiteren Annäherung läuft die Steuerkante am freien Endbereich der Kupplungsleiste gegen die Steuerfläche der Steuerleiste an, wodurch die Kupplungsleiste mit ihrer Kupplungsaussparung gegen den Kupplungszapfen verschwenkt wird. Zugleich wird zwischen den Kupplungszapfen und der Kupplungsaussparung eine zug- und druckfeste Verbindung hergestellt, welche dadurch aufrechterhalten wird, dass die Steuerkante der Kupplungsleiste an der Sperrfläche der Steuerleiste anliegt. Hierbei hat sich der zweite Trennbereich geschlossen. Es ist selbstverständlich, dass sich im weiteren Verlauf dieser Bewegung auch der erste Trennbereich schliesst, womit der Ausgangspunkt der Funktionsbeschreibung wieder erreicht wäre.
Die bekannte Vorrichtung wird im Zusammenhang mit einer Spritz- oder Druckgiessform verwendet, bei welcher zunächst ein Kern gezogen (erster Trennbereich) und sodann zum Auswerfen des Artikels Unter- und Oberform voneinander distanziert werden (zweiter Trennbereich).
Bei der bekannten Vorrichtung wird es als nachteilig empfunden, dass die an der eigentlichen Ver- und Entriegelungsbewegung beteiligten Bauteile einem relativ grossen Verschleiss unterworfen sind. Überdies ist die Ver- und Entriegelungsbewegung bei der bekannten Vorrichtung mit einer lästigen Geräuschentwicklung verbunden.
Ausgehend von der Vorrichtung gemäss der DE-AS 1215 876, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszugestalten, dass sie unter Beibehaltung einer einfachen Bauweise möglichst verschleissarm arbeitet. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kupplungszapfen im wesentlichen quer zur Plattenbewegungsrichtung frei beweglich mindestens mittelbar an der zweiten Platte geführt und unmittelbar zwischen Kupplungsleiste und Steuerleiste aufgenommen ist, deren Steuerfläche zwischen sich und dem vorderen Endbereich der Kupplungsleiste, welche starr an der dritten Platte befestigt ist, den Kulissenschlitz bildet, wobei die Sperrfläche der Steuerleiste bei Verriegelungsstellung am Kupplungszapfen anliegt.
Entsprechend der besonderen Eigenart der Erfindung bewegt sich während des eigentlichen Ver- und Entriegelungsvorganges nur der Kupplungszapfen, und zwar freibeweglich, quer zur Plattenbewegungsrichtung. Der Freiheitsgrad entlang der Plattenbewegungsrichtung ist dem Kupplungszapfen genommen. Der sich mit der Erfindung verbindende besondere Vorteil besteht darin, dass die während des eigentlichen Ver- und Entriegelungsvorganges bewegte Masse denkbar klein gehalten ist. Während des eigentlichen Ver-und Entriegelungsvorganges braucht daher nur die verhältnismässig geringe Masse des Kupplungszapfens an der Steuerfläche der Steuerleiste umgelenkt zu werden. Infolge der geringen Massenumlenkung sind die zwischen Steuerflä631649
che und Kupplungszapfen auftretenden Umlenkkräfte nur sehr gering, wodurch die erfindungsgemässe Vorrichtung in besonders vorteilhafter Weise verschleiss- und geräuscharm arbeitet. Im Gegensatz hierzu wird bei der bekannten Vorrichtung (DE-AS 1 215 876) während des eigentlichen Ver-und Entriegelungsvorganges eine wesentlich grössere Masse, und zwar die gesamte Kupplungsleiste, bewegt bzw. verschwenkt, mit der nachteiligen Folge, dass die bei der Massenumlenkung auftretenden Kräfte, und damit Verschleiss und Geräusch, wie oben erwähnt, verhältnismässig gross sind.
In den Zeichnungen ist beispielsweise ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigen,
Fig. 1 bis 4 die Funktion der Vorrichtung anhand jeweils einer mehr schematischen teilweisen Seitenansicht eines Spritzgiesswerkzeuges, dessen Formplatten in zwei Trennbereichen trenn- bzw. schliessbar sind und
Fig. 5 eine im Verhältnis zu den Fig. 1 bis 4 seitenverkehrte Einzeldarstellung der Vorrichtung in Perspektiv.
In den Fig. 1 bis 4 ist die untere Hälfte eines horizontal in einer nichtdargestellten Spritzgiessmaschine eingespannten Spritzgiesswerkzeuges in Seitenansicht dargestellt und insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln, im folgenden kurz Kupplungsvorrichtung genannt, ist in den Darstellungen nach den Fig. 1 bis 5 insgesamt mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet.
Das Spritzgiesswerkzeug 10 weist eine raumfeste Aufspannplatte 12 und eine maschinenseitig bewegbare Aufspannplatte 13 auf.
Die raumfeste Aufspannplatte 12 kennzeichnet die An-gusseite und die bewegbare Aufspannplatte 13 die Auswer-ferseite des Spritzgiesswerkzeuges 10.
Mit der raumfesten Aufspannplatte 12 ist eine Formplatte 14 fest verbunden, in welcher beispielsweise ein nichtdar-gestellter Formkern oder mehrere Formkerne gehalten sein können. An die Formplatte 14 schliessen sich weitere Form-plattenelemente 15a und 15b an, welche fest miteinander verbunden, das Formplatte 15 bilden.
An das Formplattenelement 15b schliesst sich die aus-werferseitige Formplatte 16 an.
Zwischen der Formplatte 14 und der Formplatte 15 befindet sich, kennzeichnend für einen ersten Teilungsbereich, eine Teilungsebene I, während sich zwischen der Formplatte 15 und der auswerferseitigen Formplatte 16, kennzeichnend für den zweiten Teilungsbereich, eine ebenfalls strichpunktiert dargestellte Teilungsebene II erstreckt.
Sowohl mit der auswerferseitigen Formplatte 16 als auch mit der auswerferseitigen bewegbaren Aufspannplatte 13 fest verbunden ist eine Zwischenplatte 17.
Die Kupplungsvorrichtung 11 weist unter anderem im wesentlichen eine Steuerleiste 18, eine Kupplungsleiste 19,
eine Konsole 20 und einen walzenförmigen Kupplungszapfen 21 auf.
Die Steuerleiste 18 ist mit ihrem in den Fig. 1 bis 4 nach links weisenden Bereich an der Formplatte 14, der sogenannten ersten Platte, starr befestigt.
Die Kupplungsleiste 19, welche sich, was wesentlich ist, mit der Steuerleiste 18 in ein und derselben Vertikalebene befindet, ist mit ihrem in den Fig. 1 bis 4 nach rechts weisenden Bereich an der Formplatte 16, der sogenannten dritten Platte, starr befestigt.
Die Konsole 20 ist mittels Schrauben 22 an der Formplatte 15, sogenannte zweite Platte, starr befestigt.
Die Schraubbefestigungen der Steuerleiste 18 und der Kupplungsleiste 19 sind in den Fig. 1 bis 4 allgemein mit der Bezugsziffer 23 versehen.
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Die Plattenbewegungsrichtung ist in den Fig. 1 bis 5 mit der Bezugsziffer x bezeichnet.
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Abdeckplatte 24 untergriffen und gemeinsam mit dieser mittels der Schrauben 27 an der Platte 15 befestigt. Zur besseren Darstellung der Funktion der Vorrichtung wurde ein Teil der Konsole 20, und zwar deren Stegbereich bzw. Stegplatte 25 gemäss den Fig. 2 bis 4 weggebrochen, so dass die einstückig angeformten seitlichen Führungsklötze 26 der Konsole 20 und die Abdeckplatte 24 deutlich sichtbar sind.
Auf ihrer der Kupplungsleiste 19 zugewendeten Seite ihres freien Endbereichs weist die Steuerleiste 18 eine Steuerfläche 27 auf, an welche sich eine parallel zur Plattenbewegungsrichtung x verlaufende Sperrfläche 28 anschliesst. Die Steuerfläche 27 erstreckt sich geneigt zur Plattenbewegungsrichtung x.
An ihrer der Steuerleiste 18 zugewendeten Seite weist die Kupplungsleiste 19 eine Kupplungsaussparung 29 auf, in welcher der Kupplungszapfen 21 teilweise aufgenommen ist.
Der Kupplungszapfen 21 ist quer zur Plattenbewegungsrichtung x frei beweglich. In Plattenbewegungsrichtung x hingegen ist der Kupplungszapfen 21 nicht beweglich. Zur Erzielung der freien Beweglichkeit des Kupplungszapfens 21 quer zur Plattenbewegungsrichtung x ist der Kupplungszapfen 21 mit seinen beiden abgesetzten Lagerenden 30 jeweils in einer langlochartigen Lageröffnung 31 aufgenommen. Die Längsachse y der Lageröffnung 31 erstreckt sich hierbei quer zur Plattenbewegungsrichtung x. Zur beidendigen Lagerung des walzenförmigen Kupplungszapfens ist eine langlochartige Lageröffnung 31 in der Stegplatte 25 der Konsole 20 und - in spiegelsymmetrischer Anordnung hierzu - eine weitere langlochartige Lageröffnung 31 in der Abdeckplatte 24 vorgesehen.
Die Konsole 20 mit ihrer Stegplatte 25 und ihren beiden seitlichen Führungsklötzen 26 bildet eine im wesentlichen U-rinnenförmige Ausnehmung mit sich im wesentlichen parallel zur Plattenbewegungsrichtung x erstreckenden Führungsflächen 32,33. Insbesondere an den von den seitlichen Führungsklötzen 26 gebildeten Führungsflächen 33 liegen die Steuerleiste 18 sowie die Kupplungsleiste 19, welche jeweils von im wesentlichen quaderförmiger Grundform sind, mit Gegenführungsflächen 34,35 an. Mit ihren nichtdargestell-ten, in die Zeichenebene (vgl. Fig. 1 bis 4) hineinweisenden Breitflächen können Steuerleiste 18 und Kupplungsleiste 19 an der von der Stegplatte 25 gebildeten Führungsfläche 32 geführt sein. Die sichtbaren Breitflächen 36,37 von Steuerleiste 18 und Kupplungsleiste 19 sind an der Innenfläche der Abdeckplatte 24 geführt.
Die Funktion der Vorrichtung wird nun zunächst am besten anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Gemäss Fig. 1 befindet sich das Spritzgiesswerkzeug 10 in seiner zugefahrenen Stellung, d.h. in seiner Geschlossenstellung. Wenn nun die auswerferseitige Aufspannplatte 13 nach rechts bewegt wird (Fig. 2), öffnet sich der erste Trennbereich gemäss Trennebene I, so dass beispielsweise die nichtdargestellten Kerne gezogen werden können. Unter anderem wird hierbei ein Führungäbolzen 38 sichtbar. Gemäss Fig. 2 liegt die Sperrfläche 28 der Steuerleiste 18 immer noch an der Umfangsfläche des Kupplungszapfens 21 an, so dass dieser in seiner Verriegelungslage, d.h. in der Kupplungsaussparung 29, gehalten ist. Dieses hat zur Folge, dass die Bewegungsverbindung zwischen der Platte 15 (zweite Platte) und der auswerferseitigen Formplatte 16 (dritte Platte) noch besteht. Wenn sich die bewegungsgekuppelten Platten gemäss Fig. 2 von der raumfesten Platte 14 (erste Platte) weg weiter nach rechts bewegen, ergibt sich schliesslich der Zustand gemäss Fig. 3. Fig. 3 zeigt, dass der Kupplungszapfen 21 die Sperrfläche 28 bereits überfahren hat, sich teilweise seitlich schräg nach oben aus der Kupplungsaussparung 29 heraushebt, mit der Folge, dass der Abstand zwischen den Y\atten\fV (eisYe "Platte) ranà àer Batte 15 (zweite Piatte) im Bereich der Trennebene I nahezu sein Maximum erreicht s hat, während sich im Bereich der Trennebene II bereits ein Spalt bildet, da die Kupplungsverbindung zwischen der Platte 15 (zweite Platte) und der auswerferseitigen Formplatte 16 (dritte Platte) bereits nachgibt. Aus Fig. 3 ist nun auch ersichtlich, wie sich zwischen dem vorderen freien Endbereich io der Kupplungsleiste 19 und der Steuerfläche 27 der Steuerleiste 18 ein Kulissenschlitz 39 bildet.
Gemäss Fig. 4 ist die Kupplung zwischen der Platte 15 (zweite Platte) und der auswerferseitigen Formplatte 16 (dritte Platte) gänzlich aufgehoben. Die Bewegung ist been-15 det; die Abstände im Bereich der Trennebenen I und II haben ihren maximalen Wert.
Der Rückhub erfolgt auf analoge Weise. Ausgehend von Fig. 4, würde sich daher die Kupplungsleiste 19 zunächst soweit nach links bewegen, bis der zwischen Entriegelungs-20 Steuerfläche 43 (Kupplungsleiste 19) und Steuerfläche 27 (Steuerleiste 18) gebildete Kulissenschlitz 39 den Kupplungszapfen 21 in die Kupplungsaussparung 29 hineinbewegt. Im Verlauf des weiteren Rückhubs überfährt sodann die Sperrfläche 28 der Steuerleiste 18 den Kupplungszapfen 21, so 25 dass dieser fest in der Kupplungsaussparung 29 verriegelt ist.
Die Vorrichtung weist noch eine Besonderheit auf. Und zwar ist in der Konsole 20 und auch in deren Abdeckplatte 24 ein U-rahmenförmiger Schieberiegel 40 quer zur Plattenbewegungsrichtung x angeordnet. Der Schieberiegel 40 weist 30 eine sich quer zur Plattenbewegungsrichtung x erstreckende Anschlagfläche 41 auf. Mit dieser Anschlagfläche 41 korrespondiert eine Gegenanschlagfläche 42 an der Steuerleiste 18. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf Fig. 5 hingewiesen. Die Kupplungsleiste 19 weist hingegen eine 35 Entriegelungssteuerfläche 43 auf. Sinn und Funktion dieser Anordnung lässt sich am besten anhand von Fig. 5 erklären: Bei einem unvorhergesehenen Defekt, beispielsweise beim Auswerfersystem des Spritzgiesswerkzeugs, wäre es denkbar, dass sich beim Zusammenfahren des Werkzeugs der Spalt im 40 Bereich der Trennebene II nicht sogleich schliesst, mit der etwaigen Folge, dass sich die Platte 15 (zweite Platte) in Richtung auf die raumfeste Platte 14 (erste Platte) bewegen würde. Dieses könnte, wenn der Schieberiegel 40 nicht vorhanden wäre, dazu führen, dass die Steuerleiste 18 ungehindert 45 in den U-rimienfönnigen Aufnahmeraum zwischen den Führungsklötzen 26 der Konsole 20 eindringen könnte. Sobald aber die Hemmung zwischen der auswerferseitigen Platte 16 und der Platte 15 aufgehoben wäre, würde nachfolgend oder zugleich ebenfalls die Kupplungsleiste 19 in den U-rin-5o nenförmigen Innenraum eindringen. Dieses würde für den Fall, dass die Sperrfläche 28 bereits am Kupplungszapfen 21 anläge, eine Verklemmung der Kupplungsleiste 19 zwischen Kupplungszapfen 21 und der Führungsfläche 33 am unteren Führungsklotz 26 ergeben. Diese nachteilige Verklemmung 55 ist durch die vorliegende Anordnung nicht möglich. In jedem Falle würde der unter Wirkung der Feder 44 zum U-förmigen Innenraum hin ausgefahrene Schieberiegel 40 mit seiner Anschlagfläche 41 an der Gegenanschlagfläche 42 der Steuerleiste 18 anliegen. Es ergäbe sich hierbei etwa der Zu-6o stand gemäss Fig. 4, gemäss welcher zwischen der Anschlagfläche 41 und der Gegenanschlagfläche 42 allerdings noch ein geringer Abstand herrscht. Erst wenn die Kupplungsleiste 19 in den U-förmigen Innenraum der Konsole 20 eingedrungen ist, schlägt die schräg zur Plattenbewegungsrich-65 tung x verlaufende Entriegelungssteuerfläche 43 gegen eine korrespondierende Entriegelungssteuerfläche 45 am Schieberiegel 40 an, derart, dass die Kupplungsleiste 19 den Schieberiegel 40 in seine entriegelte Position versetzt.
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Der, die Anschlagfläche 41 bildende Schenkel 46 des Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich nicht nur,
Schieberiegels 40 ist in einer in den Zeichnungen gestrichelt wie anhand des Ausführungsbeispiels dargestellt, im Zusam-
dargestellten Nut 47 im oberen Führungsklotz 26 gleitver- menhang mit Formplatten eines Spritzgiess- oder Presswerk-
schieblich geführt. Diese Nut 47 nimmt im Bedarfsfalle auch zeuges verwenden, sondern die Vorrichtung kann mit den die Druckfeder 44 auf. Bei der getroffenen Anordnung ist je- 5 gleichen Vorteilen auch bei einer zweistufigen Auswerfervor-
doch die Druckfeder 44 je nach Anwendungsfall entbehrlich, richtung angewendet werden, bei welcher beispielsweise zwi-
da der Schieberiegel 40 auch unter Schwerkraftwirkung in sehen Auswerferplatten und einer weiteren Platte zwei seine Verriegelungsstellung fällt. Ausserdem ist der Steg 48 Trennbereiche vorhanden sind, welche sukzessive geöffnet des U-rahmenförmigen Schieberiegels 40 in einer sich quer bzw. geschlossen werden sollen.
zur Plattenbewegungsrichtung erstreckenden Führungsnut 10 Der walzenförmige Kupplungszapfen 21 ist in den Lager-
49 gleitverschieblich geführt. Die zum U-rinnenförmigen In- Öffnungen 31 um seine Längsmittelachse drehbar gelagert,
nenraum hin offene Führungsnut 49 ist in die Abdeckplatte Diese drehbare Lagerung ermöglicht eine Abrollbewegung,
24 eingearbeitet. welche zusätzlich verschleissmindernd wirkt.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von in mindestens zwei Trennbereichen zusammen- und auseinanderfahrbaren Platten an einer Spritzgiess- oder Pressform, welche eine mit ihrem einen Ende starr an einer ersten Platte (14) befestigte Steuerleiste (18), eine der Steuerleiste (18) entgegengerichtete, mit ihrem einen Ende an einer dritten Platte (16) befestigte Kupplungsleiste (19) und ausserdem einen Kupplungszapfen (21) aufweist, welcher an einer zwischen erster (14) und dritter Platte (16) angeordneten, aus Plattenelementen (15a, 15b) bestehenden, zweiten Platte (15) in Plattenbewegungsrichtung zug- und druckfest angebracht und in einem mindestens von der Kupplungsleiste (19) begrenzten Kulissenschlitz (39) geführt ist, der in eine in der Kupplungsleiste (19) vorgesehene Kupplungsaussparung (29) zur Aufnahme des Kupplungszapfens (21) übergeht, wobei die Steuerleiste (18) an ihrer der Kupplungsleiste (19) zugewendeten Seitenfläche eine geneigt zur Plattenbewegungsrichtung verlaufende Steuerfläche (27) und eine sich hieran anschliessende, parallel zur Plattenbewegungsrichtung verlaufende Sperrfläche (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungszapfen (21) im wesentlichen quer zur Plattenbewegungsrichtung (x) frei beweglich mindestens mittelbar an der zweiten Platte (15) geführt und unmittelbar zwischen Kupplungsleiste (19) und Steuerleiste (18) aufgenommen ist, deren Steuerfläche (27) zwischen sich und dem vorderen freien Endbereich der Kupplungsleiste (18), welche starr an der dritten Platte (16) befestigt ist, den Kulissenschlitz (39) bildet, wobei die Sperrfläche (28) der Steuerleiste (18) bei Verriegelungsstellung am Kupplungszapfen (21) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungszapfen (21) einen walzenförmigen Körper bildet, dessen mindestens eines Ende in einem sich mit seiner Längsachse (y) quer zur Plattenbewegungsrichtung (x) erstreckenden langlochartigen Lageröffnung (31) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Platte (15) mindestens mittelbar ein quer zur Plattenbewegungsrichtung (x) beweglicher, vorzugsweise mit Federkraft (44) in Schliessstellung versetzbarer Schieberiegel (40) mit einer sich quer zur Plattenbewegungsrichtung (x) erstreckenden Anschlagfläche (41) vorgesehen ist, mit welcher eine Gegenanschlagfläche (42) an der Steuerleiste (18) korrespondiert, wobei die Kupplungsleiste (19) eine den Schieberiegel (40) in seine entriegelte Stellung versetzende Entriegelungssteuerfläche (43) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartige Lageröffnung (31) in eine an der zweiten Platte (15) lösbar befestigten Konsole (20) eingearbeitet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (20) Führungs- und Haltemittel (47) für den Schieberiegel (40) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (20) eine im wesentlichen U-rinnenför-mige Ausnehmung mit sich im wesentlichen parallel zur Plattenbewegungsrichtung (x) erstreckenden Führungsflächen (32,33) bildet, an welchen Steuerleiste (18) und Kupplungsleiste (19), welche jeweils von im wesentlichen quaderförmiger Grundform sind, mit Gegenführungsflächen (34, 35) anliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Konsole (20) eine die U-rinnenförmige Ausnehmung übergreifende Abdeckplatte (24) lösbar befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur beidendigen Lagerung des walzenförmigen
Kupplungszapfens (21) eine langlochartige Lageröffnung (31) in einer den Stegbereich der U-rinnenförmigen Aussparung bildenden Stegplatte (25) und - in spiegelsymmetrischer .Anordnung hierzu - eine weitere langlochartige Lageröffnung (31) in der Abdeckplatte (24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Steg- oder Abdeckplatte (25,24) eine nach innen offene, sich quer zur Plattenbewegungsrichtung (x) erstreckende Führungsnut (49) für den Steg (48) eines U-rahmenar-tig ausgestalteten Schieberiegels (40) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (46) des U-rahmenartigen Schieberiegels (40) seitlich in der Konsole (bei 26) geführt ist und die Anschlagfläche (41) bildet, während der andere Schenkel eine mit der Entriegelungssteuerfläche (43) der Kupplungsleiste (19) zusammenwirkende Gegensteuerfläche (45) bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungszapfen (21) um seine Längsmittelachse drehbar gelagert ist.
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