CH631517A5 - Twin-rail access fixture on a ladder - Google Patents

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Publication number
CH631517A5
CH631517A5 CH692881A CH692881A CH631517A5 CH 631517 A5 CH631517 A5 CH 631517A5 CH 692881 A CH692881 A CH 692881A CH 692881 A CH692881 A CH 692881A CH 631517 A5 CH631517 A5 CH 631517A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ladder
entry
bracket
rung
entry bracket
Prior art date
Application number
CH692881A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Zenhaeusern
Original Assignee
Heinrich Zenhaeusern
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Zenhaeusern filed Critical Heinrich Zenhaeusern
Publication of CH631517A5 publication Critical patent/CH631517A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/181Additional gripping devices, e.g. handrails
    • E06C7/182Additional gripping devices, e.g. handrails situated at the top of the ladder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter (3), bestehend aus zwei parallelen Holmen (4,5) und einer U-förmigen gebogenen sowie gekröpften Rohrverbindung (2), wobei die Breite der Einstei   gehalterung (1)    dem Abstand der Leiterholmen (7) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (4,5) der Einsteigehalterung (1), die parallel zu den Holmen (7) der Leiter (3) verlaufen und entlang diesen verschiebbar angeordnet sind, an ihren Enden je ein gabelförmiges Stützglied (8,9) tragen, welche in einer ausgewählten Sprosse (13) der Leiter (3) einrastbar sind.



   2. Doppelholmige Einsteigehalterung nach Anspruch   1    dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Leiter (3) je eine Lasche (10,11) angebracht ist, in welchen die beiden Holme (4,5) der Einsteigehalterung (1) verschiebbar sind.



   Die Erfindung betrifft eine doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter, welche zwei parallele Holme und eine U-förmig gebogene, gekröpfte Rohrverbindung aufweist. Dabei entspricht die Breite der Einsteigehalterung dem Abstand der Leiterholmen.



   Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, das Einsteigen in einen Schacht zu erleichtern. Man bedient sich z.B.



  einer einholmigen Einsteigehilfe, die in der Mitte der beiden obersten Leitersprossen befestigt sind. An einem transversalen Handgriff kann die Einsteigehilfe aus dem geöffneten Schacht herausgezogen werden. Durch eine Drehbewegung wird sie arretiert und ist bereit. Bei dieser Ausführung ist zu bemängeln, dass beim Überwechseln von der Einsteigehilfe auf die eigentliche Leiter, ein Griffwechsel vorgenommen werden muss. Von der einholmigen Ausführung muss auf die zweiholmige Leiter gewechselt werden. Ein solcher Handgriffwechsel stellt ein unausweichliches Risiko dar, welches noch erhöht wird, wenn die die Leiter benützende Person noch ein Werkzeug oder Gerät in der einen Hand hält.



   Bei einer anderen bekannten Ausführung werden Führungsglieder und Arretiergabel inwendig an den Leitersprossen angebracht. Durch eine solche Anordnung werden mindestens zwei Sprossen in ihrer Breite reduziert. Dies bedeutet für den Benützer wiederum eine erhöhte Unfallgefahr, da er nicht die ganze Breite der Sprossen zur Verfügung hat, und zudem ein Ausgleiten auf den Arretiergabeln nicht ausgeschlossen werden kann. Ausserdem ist die Einsteigehilfe bei unkorrekter oder fehlender Einrastung der unteren Arretiergabeln nach innen oder nach aussen ausgleitbar, was wiederum zu Unfällen führen kann.



   Erfindungsgemäss wird eine doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Holme der Einsteigehalterung, die parallel zu den Holmen der Leiter verlaufen und entlang diesen verschiebbar angeordnet sind, an ihren Enden je ein gabelförmiges Stützglied tragen, welche in eine ausgewählte Sprosse der Leiter einrasten.



   Vorzugsweise ist am oberen Ende der Leiter je eine Lasche angebracht, in welchen die beiden Holme der Einsteigehalterung verschiebbar geführt sind. Die vorgeschlagene Lösung weist gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil auf, dass die Breite der doppelholmigen Einsteigehilfe genau der Breite der Schachtleiter entsprechend gewählt werden kann. Die Führungslaschen können unabhängig von den Sprossen an den Holmen der Leiter befestigt werden. Ein Ausgleiten wird durch die oberen, fest montierten nicht schwenkbaren Führungslaschen verhindert.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt eine ausgezogene Einsteigehalterung 1, welche in Verbindung mit der in einem Schacht fest angeordneten Leiter (3) mit Sprossen (12 und 13) gebraucht wird. Die Leiter ist mittels Halterungen (14,15) an der Schachtwand verschraubt. Die Einsteigehalterung (1) weist zwei parallele Holme (4 und 5) auf, die mittels eines gekröpften U-förmig gebogenen Rohrstückes (2) miteinander verbunden sind. Eine zusätzliche Sprosse 6 findet zwischen den beiden Holmen 4 und 5 Aufnahme. Ferner sind am oberen Ende an den Holmen 7 der Leiter 3 Führungslaschen 10 und 11 befestigt, in welchen die Holme 4 und 5 der Einsteigehalterung 1 geführt sind. Am Ende der Holme 4 und 5 sind gabelförmige Stützglieder 8 und 9 angeordnet, die sich auf der Sprosse 13 abstützen.



   Die Einsteigehalterung wird aus einem Rohrstück gefertigt, welches aus Aluminium oder Stahl bestehen kann und mit einem etwa 2mm dicken Polyaethylenmantel umgeben ist. Durch eine solche Umhüllung wird das Rohr   griffgerecht    gestaltet und ist dauerhaft gegen Korrosion geschützt. Durch eine obere Abkröpfung wird der Einstieg erleichtert, da mehr Platz vorhanden ist und zugleich ein Haltegriff gebildet wird.



  Mit einer zweiten Abkröpfung, die ungefähr an der Stelle P angebracht ist, wird erreicht, dass der Schwerpunkt des Benützers nach vorne verlagert wird, wodurch eine stabile Lage entsteht. Die Laschen 10 und 11 sind so an den Holmen 3 der Leiter 7 angebracht, dass sie nicht in die Ebene der Sprosse 12 ragen und sich nur ein minimer Vorsprung gegenüber der Einsteigehalterung bildet. Die Stützglieder 8 und 9 beanspruchen einen unwesentlichen Teil der Sprosse 13, so dass praktisch noch die ganze Breite derselben zur Verfügung steht.



   Die beschriebene Halterung wird wie folgt benützt:
Nach Entfernen des Schachtdeckels wird die Einsteigehalterung 1 am Handgriff festgehalten und soweit nach oben gezogen, bis sich die Stützglieder 8 und 9 oberhalb der Sprosse 13 befinden. Dann wird die Einsteigehalterung 1 wieder abgesenkt, bis die Stützglieder 8 und 9 in der Sprosse 13 einrasten. Die Einsteigehalterung 1 wird in den Laschen 10 und 11 so geführt, dass die Stützglieder 8 und 9 in einer ausgewählten Sprosse 13 der Leiter 3 leicht einrastbar sind.

 

  Darüber hinaus verhindern die Laschen 10 und 11 ein Überkippen oder Ausgleiten der Einsteigehalterung 1.



   Im Bedarfsfalle können zusätzliche Sprossen an der Einsteigehalterung 1 eingesetzt werden. Dies ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen in die Schachtluke. Die zusätzlich eingefügten Sprossen befinden sich auf Grund der Kröpfung an der Stelle P, etwa in der gleichen Horizontalebene wie die übrigen Sprossen der Leiter 7. 

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter (3), bestehend aus zwei parallelen Holmen (4,5) und einer U-förmigen gebogenen sowie gekröpften Rohrverbindung (2), wobei die Breite der Einstei gehalterung (1) dem Abstand der Leiterholmen (7) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (4,5) der Einsteigehalterung (1), die parallel zu den Holmen (7) der Leiter (3) verlaufen und entlang diesen verschiebbar angeordnet sind, an ihren Enden je ein gabelförmiges Stützglied (8,9) tragen, welche in einer ausgewählten Sprosse (13) der Leiter (3) einrastbar sind.
  2. 2. Doppelholmige Einsteigehalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Leiter (3) je eine Lasche (10,11) angebracht ist, in welchen die beiden Holme (4,5) der Einsteigehalterung (1) verschiebbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter, welche zwei parallele Holme und eine U-förmig gebogene, gekröpfte Rohrverbindung aufweist. Dabei entspricht die Breite der Einsteigehalterung dem Abstand der Leiterholmen.
    Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, das Einsteigen in einen Schacht zu erleichtern. Man bedient sich z.B.
    einer einholmigen Einsteigehilfe, die in der Mitte der beiden obersten Leitersprossen befestigt sind. An einem transversalen Handgriff kann die Einsteigehilfe aus dem geöffneten Schacht herausgezogen werden. Durch eine Drehbewegung wird sie arretiert und ist bereit. Bei dieser Ausführung ist zu bemängeln, dass beim Überwechseln von der Einsteigehilfe auf die eigentliche Leiter, ein Griffwechsel vorgenommen werden muss. Von der einholmigen Ausführung muss auf die zweiholmige Leiter gewechselt werden. Ein solcher Handgriffwechsel stellt ein unausweichliches Risiko dar, welches noch erhöht wird, wenn die die Leiter benützende Person noch ein Werkzeug oder Gerät in der einen Hand hält.
    Bei einer anderen bekannten Ausführung werden Führungsglieder und Arretiergabel inwendig an den Leitersprossen angebracht. Durch eine solche Anordnung werden mindestens zwei Sprossen in ihrer Breite reduziert. Dies bedeutet für den Benützer wiederum eine erhöhte Unfallgefahr, da er nicht die ganze Breite der Sprossen zur Verfügung hat, und zudem ein Ausgleiten auf den Arretiergabeln nicht ausgeschlossen werden kann. Ausserdem ist die Einsteigehilfe bei unkorrekter oder fehlender Einrastung der unteren Arretiergabeln nach innen oder nach aussen ausgleitbar, was wiederum zu Unfällen führen kann.
    Erfindungsgemäss wird eine doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Holme der Einsteigehalterung, die parallel zu den Holmen der Leiter verlaufen und entlang diesen verschiebbar angeordnet sind, an ihren Enden je ein gabelförmiges Stützglied tragen, welche in eine ausgewählte Sprosse der Leiter einrasten.
    Vorzugsweise ist am oberen Ende der Leiter je eine Lasche angebracht, in welchen die beiden Holme der Einsteigehalterung verschiebbar geführt sind. Die vorgeschlagene Lösung weist gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil auf, dass die Breite der doppelholmigen Einsteigehilfe genau der Breite der Schachtleiter entsprechend gewählt werden kann. Die Führungslaschen können unabhängig von den Sprossen an den Holmen der Leiter befestigt werden. Ein Ausgleiten wird durch die oberen, fest montierten nicht schwenkbaren Führungslaschen verhindert.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert: Die Zeichnung zeigt eine ausgezogene Einsteigehalterung 1, welche in Verbindung mit der in einem Schacht fest angeordneten Leiter (3) mit Sprossen (12 und 13) gebraucht wird. Die Leiter ist mittels Halterungen (14,15) an der Schachtwand verschraubt. Die Einsteigehalterung (1) weist zwei parallele Holme (4 und 5) auf, die mittels eines gekröpften U-förmig gebogenen Rohrstückes (2) miteinander verbunden sind. Eine zusätzliche Sprosse 6 findet zwischen den beiden Holmen 4 und 5 Aufnahme. Ferner sind am oberen Ende an den Holmen 7 der Leiter 3 Führungslaschen 10 und 11 befestigt, in welchen die Holme 4 und 5 der Einsteigehalterung 1 geführt sind. Am Ende der Holme 4 und 5 sind gabelförmige Stützglieder 8 und 9 angeordnet, die sich auf der Sprosse 13 abstützen.
    Die Einsteigehalterung wird aus einem Rohrstück gefertigt, welches aus Aluminium oder Stahl bestehen kann und mit einem etwa 2mm dicken Polyaethylenmantel umgeben ist. Durch eine solche Umhüllung wird das Rohr griffgerecht gestaltet und ist dauerhaft gegen Korrosion geschützt. Durch eine obere Abkröpfung wird der Einstieg erleichtert, da mehr Platz vorhanden ist und zugleich ein Haltegriff gebildet wird.
    Mit einer zweiten Abkröpfung, die ungefähr an der Stelle P angebracht ist, wird erreicht, dass der Schwerpunkt des Benützers nach vorne verlagert wird, wodurch eine stabile Lage entsteht. Die Laschen 10 und 11 sind so an den Holmen 3 der Leiter 7 angebracht, dass sie nicht in die Ebene der Sprosse 12 ragen und sich nur ein minimer Vorsprung gegenüber der Einsteigehalterung bildet. Die Stützglieder 8 und 9 beanspruchen einen unwesentlichen Teil der Sprosse 13, so dass praktisch noch die ganze Breite derselben zur Verfügung steht.
    Die beschriebene Halterung wird wie folgt benützt: Nach Entfernen des Schachtdeckels wird die Einsteigehalterung 1 am Handgriff festgehalten und soweit nach oben gezogen, bis sich die Stützglieder 8 und 9 oberhalb der Sprosse 13 befinden. Dann wird die Einsteigehalterung 1 wieder abgesenkt, bis die Stützglieder 8 und 9 in der Sprosse 13 einrasten. Die Einsteigehalterung 1 wird in den Laschen 10 und 11 so geführt, dass die Stützglieder 8 und 9 in einer ausgewählten Sprosse 13 der Leiter 3 leicht einrastbar sind.
    Darüber hinaus verhindern die Laschen 10 und 11 ein Überkippen oder Ausgleiten der Einsteigehalterung 1.
    Im Bedarfsfalle können zusätzliche Sprossen an der Einsteigehalterung 1 eingesetzt werden. Dies ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen in die Schachtluke. Die zusätzlich eingefügten Sprossen befinden sich auf Grund der Kröpfung an der Stelle P, etwa in der gleichen Horizontalebene wie die übrigen Sprossen der Leiter 7. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH692881A 1981-04-01 1981-10-30 Twin-rail access fixture on a ladder CH631517A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT151681 1981-04-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH631517A5 true CH631517A5 (en) 1982-08-13

Family

ID=3515348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH692881A CH631517A5 (en) 1981-04-01 1981-10-30 Twin-rail access fixture on a ladder

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH631517A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233484A1 (de) * 1991-10-15 1993-04-22 Materiel Securite Urb Auszugsleiter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233484A1 (de) * 1991-10-15 1993-04-22 Materiel Securite Urb Auszugsleiter

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