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PATENTANSPRÜCHE
1. Doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter (3), bestehend aus zwei parallelen Holmen (4,5) und einer U-förmigen gebogenen sowie gekröpften Rohrverbindung (2), wobei die Breite der Einstei gehalterung (1) dem Abstand der Leiterholmen (7) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (4,5) der Einsteigehalterung (1), die parallel zu den Holmen (7) der Leiter (3) verlaufen und entlang diesen verschiebbar angeordnet sind, an ihren Enden je ein gabelförmiges Stützglied (8,9) tragen, welche in einer ausgewählten Sprosse (13) der Leiter (3) einrastbar sind.
2. Doppelholmige Einsteigehalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Leiter (3) je eine Lasche (10,11) angebracht ist, in welchen die beiden Holme (4,5) der Einsteigehalterung (1) verschiebbar sind.
Die Erfindung betrifft eine doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter, welche zwei parallele Holme und eine U-förmig gebogene, gekröpfte Rohrverbindung aufweist. Dabei entspricht die Breite der Einsteigehalterung dem Abstand der Leiterholmen.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, das Einsteigen in einen Schacht zu erleichtern. Man bedient sich z.B.
einer einholmigen Einsteigehilfe, die in der Mitte der beiden obersten Leitersprossen befestigt sind. An einem transversalen Handgriff kann die Einsteigehilfe aus dem geöffneten Schacht herausgezogen werden. Durch eine Drehbewegung wird sie arretiert und ist bereit. Bei dieser Ausführung ist zu bemängeln, dass beim Überwechseln von der Einsteigehilfe auf die eigentliche Leiter, ein Griffwechsel vorgenommen werden muss. Von der einholmigen Ausführung muss auf die zweiholmige Leiter gewechselt werden. Ein solcher Handgriffwechsel stellt ein unausweichliches Risiko dar, welches noch erhöht wird, wenn die die Leiter benützende Person noch ein Werkzeug oder Gerät in der einen Hand hält.
Bei einer anderen bekannten Ausführung werden Führungsglieder und Arretiergabel inwendig an den Leitersprossen angebracht. Durch eine solche Anordnung werden mindestens zwei Sprossen in ihrer Breite reduziert. Dies bedeutet für den Benützer wiederum eine erhöhte Unfallgefahr, da er nicht die ganze Breite der Sprossen zur Verfügung hat, und zudem ein Ausgleiten auf den Arretiergabeln nicht ausgeschlossen werden kann. Ausserdem ist die Einsteigehilfe bei unkorrekter oder fehlender Einrastung der unteren Arretiergabeln nach innen oder nach aussen ausgleitbar, was wiederum zu Unfällen führen kann.
Erfindungsgemäss wird eine doppelholmige Einsteigehalterung an einer in einem Schacht fest angeordneten Leiter vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Holme der Einsteigehalterung, die parallel zu den Holmen der Leiter verlaufen und entlang diesen verschiebbar angeordnet sind, an ihren Enden je ein gabelförmiges Stützglied tragen, welche in eine ausgewählte Sprosse der Leiter einrasten.
Vorzugsweise ist am oberen Ende der Leiter je eine Lasche angebracht, in welchen die beiden Holme der Einsteigehalterung verschiebbar geführt sind. Die vorgeschlagene Lösung weist gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil auf, dass die Breite der doppelholmigen Einsteigehilfe genau der Breite der Schachtleiter entsprechend gewählt werden kann. Die Führungslaschen können unabhängig von den Sprossen an den Holmen der Leiter befestigt werden. Ein Ausgleiten wird durch die oberen, fest montierten nicht schwenkbaren Führungslaschen verhindert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt eine ausgezogene Einsteigehalterung 1, welche in Verbindung mit der in einem Schacht fest angeordneten Leiter (3) mit Sprossen (12 und 13) gebraucht wird. Die Leiter ist mittels Halterungen (14,15) an der Schachtwand verschraubt. Die Einsteigehalterung (1) weist zwei parallele Holme (4 und 5) auf, die mittels eines gekröpften U-förmig gebogenen Rohrstückes (2) miteinander verbunden sind. Eine zusätzliche Sprosse 6 findet zwischen den beiden Holmen 4 und 5 Aufnahme. Ferner sind am oberen Ende an den Holmen 7 der Leiter 3 Führungslaschen 10 und 11 befestigt, in welchen die Holme 4 und 5 der Einsteigehalterung 1 geführt sind. Am Ende der Holme 4 und 5 sind gabelförmige Stützglieder 8 und 9 angeordnet, die sich auf der Sprosse 13 abstützen.
Die Einsteigehalterung wird aus einem Rohrstück gefertigt, welches aus Aluminium oder Stahl bestehen kann und mit einem etwa 2mm dicken Polyaethylenmantel umgeben ist. Durch eine solche Umhüllung wird das Rohr griffgerecht gestaltet und ist dauerhaft gegen Korrosion geschützt. Durch eine obere Abkröpfung wird der Einstieg erleichtert, da mehr Platz vorhanden ist und zugleich ein Haltegriff gebildet wird.
Mit einer zweiten Abkröpfung, die ungefähr an der Stelle P angebracht ist, wird erreicht, dass der Schwerpunkt des Benützers nach vorne verlagert wird, wodurch eine stabile Lage entsteht. Die Laschen 10 und 11 sind so an den Holmen 3 der Leiter 7 angebracht, dass sie nicht in die Ebene der Sprosse 12 ragen und sich nur ein minimer Vorsprung gegenüber der Einsteigehalterung bildet. Die Stützglieder 8 und 9 beanspruchen einen unwesentlichen Teil der Sprosse 13, so dass praktisch noch die ganze Breite derselben zur Verfügung steht.
Die beschriebene Halterung wird wie folgt benützt:
Nach Entfernen des Schachtdeckels wird die Einsteigehalterung 1 am Handgriff festgehalten und soweit nach oben gezogen, bis sich die Stützglieder 8 und 9 oberhalb der Sprosse 13 befinden. Dann wird die Einsteigehalterung 1 wieder abgesenkt, bis die Stützglieder 8 und 9 in der Sprosse 13 einrasten. Die Einsteigehalterung 1 wird in den Laschen 10 und 11 so geführt, dass die Stützglieder 8 und 9 in einer ausgewählten Sprosse 13 der Leiter 3 leicht einrastbar sind.
Darüber hinaus verhindern die Laschen 10 und 11 ein Überkippen oder Ausgleiten der Einsteigehalterung 1.
Im Bedarfsfalle können zusätzliche Sprossen an der Einsteigehalterung 1 eingesetzt werden. Dies ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen in die Schachtluke. Die zusätzlich eingefügten Sprossen befinden sich auf Grund der Kröpfung an der Stelle P, etwa in der gleichen Horizontalebene wie die übrigen Sprossen der Leiter 7.
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PATENT CLAIMS
1. Double-armed entry bracket on a fixed in a shaft ladder (3), consisting of two parallel bars (4,5) and a U-shaped bent and cranked pipe connection (2), the width of the entry bracket (1) the distance corresponds to the ladder spars (7), characterized in that the spars (4, 5) of the entry bracket (1), which run parallel to the spars (7) of the ladder (3) and are arranged displaceably along these, each have one at their ends carry fork-shaped support member (8,9) which can be snapped into a selected rung (13) of the ladder (3).
2. Double-legged entry bracket according to claim 1, characterized in that at the upper end of the ladder (3) a tab (10,11) is attached, in which the two bars (4,5) of the entry bracket (1) are displaceable.
The invention relates to a double-legged entry bracket on a fixedly arranged in a shaft ladder, which has two parallel bars and a U-shaped bent pipe connection. The width of the entry bracket corresponds to the distance between the ladder stiles.
Various options are known for making it easier to get into a shaft. One uses e.g.
a single-legged entry aid, which are attached in the middle of the two top rung. The access aid can be pulled out of the open shaft using a transverse handle. It is locked by a rotary movement and is ready. In this version, it is to be criticized that when changing from the climbing aid to the actual ladder, a change of handle must be carried out. You have to change from the single-leg version to the two-leg ladder. Such a change of handle represents an inevitable risk, which is increased if the person using the ladder still holds a tool or device in one hand.
In another known embodiment, guide members and locking fork are attached to the rung internally. Such an arrangement reduces the width of at least two rungs. This in turn means an increased risk of accidents for the user, since he does not have the entire width of the rungs available and, moreover, it cannot be ruled out that the locking forks will slide out. In addition, the entry aid can be slid inwards or outwards if the lower locking forks are incorrectly or not engaged, which in turn can lead to accidents.
According to the invention, a double-armed entry bracket is proposed on a ladder fixedly arranged in a shaft, which is characterized in that the stiles of the entry bracket, which run parallel to the stiles of the ladder and are arranged displaceably along these, each carry a fork-shaped support member at their ends, which snap into a selected rung of the ladder.
A tab is preferably attached to the upper end of the ladder, in which the two spars of the entry bracket are slidably guided. The proposed solution has the advantage over the known designs that the width of the double-legged entry aid can be chosen exactly according to the width of the shaft ladder. The guide straps can be attached to the stiles of the ladder independently of the rungs. Slipping is prevented by the upper, fixed, non-swiveling guide plates.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing:
The drawing shows an extended entry bracket 1, which is used in conjunction with the ladder (3) with rungs (12 and 13) fixedly arranged in a shaft. The ladder is screwed to the shaft wall using brackets (14, 15). The entry bracket (1) has two parallel bars (4 and 5), which are connected to each other by means of a cranked U-shaped pipe section (2). An additional rung 6 takes place between the two bars 4 and 5. Furthermore, 3 guide tabs 10 and 11 are fastened to the bars 7 of the ladder 3, in which the bars 4 and 5 of the entry bracket 1 are guided. At the end of the bars 4 and 5 fork-shaped support members 8 and 9 are arranged, which are supported on the rung 13.
The entry bracket is made from a piece of pipe, which can be made of aluminum or steel and is surrounded by an approximately 2mm thick polyethylene jacket. With such a covering, the pipe is designed to be within easy reach and is permanently protected against corrosion. An upper bend makes it easier to get in because there is more space and a handle is formed at the same time.
With a second offset, which is attached approximately at position P, the user's center of gravity is shifted forward, which creates a stable position. The tabs 10 and 11 are attached to the spars 3 of the ladder 7 in such a way that they do not protrude into the plane of the rung 12 and form only a minimal projection over the entry bracket. The support members 8 and 9 occupy an insignificant part of the rung 13, so that practically the entire width thereof is still available.
The bracket described is used as follows:
After removing the manhole cover, the manhole holder 1 is held on the handle and pulled upwards until the support members 8 and 9 are above the rung 13. Then the entry bracket 1 is lowered again until the support members 8 and 9 snap into the rung 13. The entry bracket 1 is guided in the tabs 10 and 11 so that the support members 8 and 9 can be easily snapped into a selected rung 13 of the ladder 3.
In addition, the tabs 10 and 11 prevent the entry bracket 1 from tipping over or sliding out.
If necessary, additional rungs can be used on the entry bracket 1. This enables entry into the shaft hatch at ground level. The additional rungs inserted are located at point P due to the offset, approximately in the same horizontal plane as the other rungs of the ladder 7.