CH630762A5 - Telefonapparat. - Google Patents

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CH630762A5
CH630762A5 CH732778A CH732778A CH630762A5 CH 630762 A5 CH630762 A5 CH 630762A5 CH 732778 A CH732778 A CH 732778A CH 732778 A CH732778 A CH 732778A CH 630762 A5 CH630762 A5 CH 630762A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
handset
housing
receiver
telephone
channel
Prior art date
Application number
CH732778A
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English (en)
Inventor
Hugo Blomberg
Original Assignee
Ericsson Telefon Ab L M
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Publication date
Application filed by Ericsson Telefon Ab L M filed Critical Ericsson Telefon Ab L M
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Telefonapparat mit einem Hörer und einem festen Geräteteil, an dessen Gehäuse sich eine Gabel befindet, in welcher sich der Hörer bei Nichtgebrauch befindet.
Seit die Telefonapparate gegen das Ende des 19. Jahrhunderts mit Hörern versehen wurden, wurden sie mit Gabeln versehen, in welche die Hörer gelegt werden können, wenn kein Telefongespräch geführt wird. Ursprünglich wurden die Gabeln als bewegliche Teile am festen Gehäuse gebildet. Seit aber die Telefonapparate in den Dreissigerjahren mit Bakelitgehäusen versehen wurden, werden die Gabeln als feste Auflagen am Gehäuse ausgeführt. Der Hörer, die Gabel und die Auflage sind dabei so gestaltet, dass der Telefonbenützer den Hörer, der das Mikrofon und den Lautsprecher beinhaltet, bequem aufnehmen kann, um ein Gespräch zu führen.
Es kommt aber häufig vor, dass die Person, die das Telefongespräch führt, während des Gespräches den Griff der Hand vom mittleren Teil des Hörers gegen dessen unteres Teil, das das Mikrofon enthält, verschiebt. Dies, weil damit die Finger der Hand von der Wange entfernt werden und es angenehmer ist, den Hörer so weit unten als möglich zu halten, um den Arm so wenig als möglich heben zu müssen, was den Komfort während des Telefongespräches erhöht. Daher sollte ein gut konstruierter Telefonapparat so ausgebildet sein, dass der Telefon-benützer beim Abheben des Hörers an Stelle des mittleren Teiles desselben den unteren Teil des Hörers ergreifen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen entsprechenden Telefonapparat vorzuschlagen. Erfin-dungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Gehäuse mit Mitteln versehen ist, die verhindern oder erschweren, dass der Hörer in seinem mittleren Teil, welches das Mikrofon mit dem Lautsprecher verbindet, erfasst werden kann und die das das Mikrofon enthaltende Ende des Hörers zum Ergreifen frei lassen.
Dies wird in angenehmer Art und Weise dadurch erreicht, dass die Gabel und die Auflage des Gehäuses des Telefonapparates in einer unbekannten, im Vergleich zum Bisherigen völlig anderen Konstruktion realisiert werden. Eine Ausführungsform der Erfindung liegt darin, dass das Gehäuse mit einem
Kanal versehen wird, dessen Wände dem mittleren Bereich des Hörers so abdecken, dass ein Telefonbenützer diesen nicht ergreifen kann, wenn er den Hörer abnimmt. Die Formgebung des Hörers kann einem solchen Gehäuse dank den Eigenschaf-5 ten der modernen Kunststoffe einfach angepasst werden, denn es ist möglich, ihn leichter zu machen als früher, auch weil die darin befindlichen Elemente heute leichter und kleiner ausgeführt werden können als früher, so dass man heute ganz allgemein mehr Freiheit hat, den Hörer zu formen.
io Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 einen herkömmlichen Telefonapparat,
Fig. 2 einen vergleichbaren Telefonapparat gemäss der Erfindung,
i5 Fig. 3 und 4 einen Telefonapparat neuer Konzeption gemäss der Erfindung und
Fig. 5 denselben erfindungsgemässen Telefonapparat als Wandstation.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung eines modernen Telefonappa-20 rates, wie er heute aus Kunststoff gefertigt wird. Das Gehäuse 1 des Gerätes weist einen festen Sitz für den Hörer 2 auf, welcher Sitz zwei Auflagen 3 aufweist, die als Gabel dienen und in welche der mittlere Bereich 4 des Hörers gelegt wird. In den Auflagen 3 sind die Betätigungselemente des Unterbrecher-25 kontaktes angeordnet. Zwischen den beiden Auflagen ist ein freier Raum auf beiden Seiten und unterhalb des mittleren Bereiches des Hörers vorhanden, so dass die Person, die einen Telefonanruf machen will, den Hörer bequem in die Hand nehmen kann. In gewissen Ausführungen von Telefonapparaten ist 3o die Ausnehmung auf der Frontseite des Gehäuses zwischen den beiden Auflagen schmäler ausgeführt, aber da der mittlere Bereich des Hörers unten und hinten frei sind, kann er dennoch leicht behändigt werden.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ausführung eines erfin-35 dungsgemässen Telefonapparates. An Stelle der beiden gabelförmigen Auflagen an beiden Enden des mittleren Bereiches des Hörers weist das Gehäuse einen Sitz für denselben auf, der die Form eines länglichen Kanales 5 aufweist, in welchen der mittlere Teil 6 des Hörers eingelegt werden kann. Dieser wirkt, 40 wenn er auf dem Grund des Kanales im Gehäuse liegt, auf den Schalter ein. Der Hörer liegt so tief zwischen zwei Wänden 7 und 8 des Kanales verborgen, dass eine Person, die den Hörer zum Zwecke des Führens eines Telefongespräches abheben will, diesen nicht in seinem mittleren Bereich erfassen kann. 45 Dadurch ist er ummöglich, den Hörer in herkömmlicher Art zu ergreifen, denn es ist notwendig, ihn an seinem freien Ende beim Mikrofon 9 zu ergreifen, so dass die Hand den Hörer von allem Anfang an in einer komfortablen Art und Weise umfasst. Der Hörer des in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemässen so Telefonapparates ist konventioneller Bauart mit einem runden Gehäuse 10 für das Mikrofon und eignet sich an sich nicht sehr gut für die Verwendung mit dem erfindungsgemässen Gerät. Es ist im Gegenteil angebracht, den Hörer in seiner Formgebung dem neuen Gehäuse anzupassen, so dass er möglichst optimal 55 mit diesem zusammenwirkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Telefonapparat gemäss der Erfindung, wo die hiervor erwähnte Anpassung der Formgebung des Hörers erfolgt ist. Es handelt sich dabei um einen Telefonapparat, bei welchem der Hörer in der Richtung der 6o Linksachse des Gehäuses aufgelegt wird. Diese Ausführung weicht somit von der herkömmlichen Form von Telefonapparaten ab, bei welchen der Hörer quer zum Gehäuse auf die Gabel gelegt wird. Sie wurde allerdings bereits in einigen neuen Modellen von Telefonapparaten in den letzten Jahren verwen-65 det. Sie gibt dem Konstrukteur eine grössere Freiheit in der Konzeption des Gerätes, da es nicht notwendig ist, dieses so auszulesen, dass der Hörer von beiden Seiten, d. h. von links und von rechts aufgelegt werden kann. Es ist zudem besser geeig-
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net, gleichzeitig als Tisch- und Wandgerät zu dienen.
Sowohl das Gehäuse 11 als auch der Hörer weisen eine längliche Form auf. Das Gehäuse ist mit Wandungen 13 und 14 versehen, welche gemeinsam mit der oberen Seite 15 des Gehäusebodens einen Kanal bilden. Wenn der Hörer in diesen Kanal eingelegt wird, erstrecken sich die beiden Wände längsseits des mittleren Bereiches des Hörers bis zu einer solchen Höhe, dass dessen obere Ränder die Person, die den Hörer zum Zwecke der Durchführung eines Telefongespräches abhebt, ihn in diesem Bereich nicht ergreifen kann. Der Hörer seinerseits weist einen recht flachen Querschnitt auf und ist genau so breit, dass er das Mikrofon und den Lautsprecher aufnehmen kann. Daher weist er auch genügend Raum auf, um alle anderen Komponenten, die für den Übertragungskreis beispielsweise auf einer Leitungskarte notwendig sind, aufnehmen kann.
Der Hörer ist im weiteren so geformt, dass der Teil, in welchem sich der Lautsprecher befindet, einen Anschlag 16 bildet, der verhindert, dass der Hörer beim Einlegen in den Kanal des Gehäuses über die Kante 17 abrutscht. Das Betätigungselement 18 für den Unterbrecherschalter ist auf dem Grund des Kanales angeordnet. Auf der Frontseite 20 des Gehäuses kann die Wählscheibe oder eine Tastenwählvorrichtung vorgesehen werden. Das untere Ende des Hörers, in welchem sich das Mikrofon befindet, wird vorteilhafterweise recht voluminös als Handgriff 19 ausgebildet, dessen innere Fläche so ausgebildet sein kann, dass sie zum Beispiel auf dem unteren Teil 20 des Gehäuses aufliegen kann, währenddem der Handgriff 19 für das Ergreifen des Hörers frei bleibt. Der Hörer kann dann so abgenommen werden, dass man ihn mit dem Daumen auf der einen Seite des Teiles 19 und mit den anderen Fingern auf der anderen Seite desselben Teiles erfasst, so dass er gut in die Hand zu liegen kommt. Vorteilhafterweise werden abgerundete Kanten 21 so angeordnet, dass man die Fingerspitzen auf sie legen kann, wodurch der Griff des Hörers wirkungsvoller wird. Dadurch wird der Hörer durch die Hand so erfasst, dass er praktisch automatisch aus seiner horizontalen Position auf dem Gehäuse in die benötigte vertikale Position geführt wird, in der er während des Telefongespräches gehalten werden 5 muss, und die nur eine leichte Abknickung der Hand nach hinten verlangt. Gleichzeitig liegt der Hörer angenehm im Griff, ohne dass dabei ein Risiko besteht, mit den Fingern unbeabsichtigterweise das Mikrofon abzudecken.
Die Fig. 5 zeigt den beschriebenen Telefonapparat als io Wandmodell.
Die beschriebenen Ausführungen des erfindungsgemässen Telefonapparates sind lediglich als mögliche Varianten der Erfindung zu betrachten, die in einem weiten Spektrum anders aufgebaut werden kann, ohne dabei vom Grundgedan-i5 ken der Erfindung abzurücken. Das Gehäuse des Telefonapparates kann sowohl in seiner Form als auch in seiner Grösse entsprechend denjenigen Funktionen, die es erfüllen soll, verändert werden. Beispielsweise kann es als Leise- und Lautsprech-Station, als Chef- und Sekratärin-Station, als Mehrleitungen-20 Station, als Zentrale usw. ausgebildet sein. Der als Kanal geformte Sitz des Hörers mit seinen beiden Wandungen kann in dem aus sehr weichem Kunststoff bestehenden Gehäuse als separates Teil ausgebildet sein, das auf das Gehäuse befestigt wird. Es ist im weiteren möglich, die beiden Wände nicht als 25 kompakte Wände zu konstruieren, sondern lediglich als Elemente, die das Ergreifen des Hörers in seinem mittleren Bereich erschweren. Sie können auch als bewegliche Gabel ausgebildet sein, oder von der Auflage des Hörers getrennt werden. Der gezeigte Hörer ist ebenfalls nur eine mögliche 30 Ausführungsvariante desselben. Er kann so geformt werden, dass er sich den diversen Ausführungsformen der Mikrofone sowie den Wählvorrichtungen entweder als Wählscheibe oder als Druckknöpfe anpassen lässt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Telefonapparat mit einem Hörer und einem festen Geräteteil, an dessen Gehäuse sich eine Gabel befindet, in welcher sich der Hörer bei Nichtgebrauch befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit Mitteln versehen ist, die verhindern oder erschweren, dass der Hörer in seinem mittleren Teil, welches das Mikrofon mit dem Lautsprecher verbindet, erfasst werden kann und die das das Mikrofon enthaltende Ende des Hörers zum Ergreifen frei lassen.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel als Kanal ausgebildet ist, dessen Seitenwände den mittleren Bereich des Hörers abdecken.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Telefonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Kanals so hoch sind, dass deren Oberkanten das Ergreifen des mittleren Bereiches des Hörers verunmöglichen.
4. Telefonapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Kanales als zwei Verlängerungen des Gehäuses oder als mit diesem verbundene separate Teile ausgebildet sind.
5. Telefonapparat nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörer der Form der Gabel dadurch angepasst ist, dass er in seinem mittleren Bereich einen flachen Querschnitt aufweist.
CH732778A 1977-07-05 1978-07-05 Telefonapparat. CH630762A5 (de)

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SE7707799A SE406405B (sv) 1977-07-05 1977-07-05 Telefonapparat med en handmikrotelefon

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CH630762A5 true CH630762A5 (de) 1982-06-30

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ID=20331793

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CH732778A CH630762A5 (de) 1977-07-05 1978-07-05 Telefonapparat.

Country Status (9)

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US (1) US4228325A (de)
CA (1) CA1109575A (de)
CH (1) CH630762A5 (de)
DK (1) DK302778A (de)
FR (1) FR2397110A1 (de)
GB (1) GB2000939B (de)
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NO (1) NO782325L (de)
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