CH630435A5 - Grating - Google Patents

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CH630435A5
CH630435A5 CH780078A CH780078A CH630435A5 CH 630435 A5 CH630435 A5 CH 630435A5 CH 780078 A CH780078 A CH 780078A CH 780078 A CH780078 A CH 780078A CH 630435 A5 CH630435 A5 CH 630435A5
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CH
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sheet metal
rods
composite
slot
slots
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CH780078A
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Dieter Christian Steeb
Original Assignee
Steeb Dieter Chr
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gitterrost mit geraden und gleich fen können bei einer Belastung der Tragstäbe mit einer der breiten Blechstreifen. die in Abständen voneinander hochkant Presskraft entsprechenden Kraft nicht mehr von den Verbundangeordnete, je einander parallele Trag- und Verbundstäbe 35 stäben gelöst werden, da bei der Belastung derTragstäbe die bilden und für das kreuzweise Zusammenstecken dieser mit nach oben offenen Schlitze dieser durch die Belastung zusam-
geraden Schlitzen versehen sind, deren lichte Weiten den Dicken mengedrückt werden, so dass der gegenseitige Eingriff nur durch der in sie eingeführten Blechstreifen entsprechen, wobei die eine wesentlich grössere Kraft gelöst werden könnte, wie die für
Schlitze sich über einen Teil der Breite der Blechstreifen bis zu das Zusammenpressen der Blechstreifen notwendige Kraft war. einer Längskante derselben erstrecken. 40 Man erhält also durch die Erfindung einen Gitterrost, dessen
Gitterroste dieser Art mit gleich breiten Trag- und Verbund- maximale Beanspruchung genau berechenbar ist.
Stäben werden z.B. zur Bildung von Sonnenschutzrosten benö- Die Herstellung des erfindungsgemässen Gitterrostes ist tigt. Werden solche Sonnenschutzroste über einer Fensterreihe denkbar einfach. Die Prägungen in den Blechstreifen werden angeordnet, dann dienen sie gleichzeitig als Trittbretter zum gleichzeitig mit den Schlitzen und mit deren Formungen in einem
Reinigen der darüberliegenden Fensterreihe und auch als Not- 45 Stanzvorgang gestanzt, dann werden die Blechstreifen zur Bil-ausgänge. Auch bei der Verwendung als Sonnenschutzroste dung des Gitterrostes zunächst lose zusammengesteckt und dann müssen daher bei Gitterrosten dieser Art die Trag- und die zusammengepresst, bis die Kanten der Verbundstäbe mit den
Verbundstäbe fest miteinander verbunden sein, damit nicht bei Kanten der Tragstäbe auf jeder Seite des Rostes im wesentlichen einer Überbelastung eines Tragstabes dieser sich unter den in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Verbundstäben verbiegen kann, ohne dass seine Belastung durch 50 Prägungen und dementsprechend die entsprechenden For-die Verbundstäbe auf benachbarte Tragstäbe übertragen wird. mungen der Schlitzkanten können beliebig ausgebildet sein. Bei
Die einfachste Art, bei Gitterrosten die Trag- und Verbund- einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsform stäbe fest miteinander zu verbinden, besteht darin, dass die ist vorgesehen, dass die Prägungen sich quer zu den Längsachsen
Schlitze in den Tragstäben für die Aufnahme der Verbundstäbe der Schlitze erstreckende Rippen bilden.
an ihren unteren Enden nach einer Seite hin gebogen sind. 55 Bei einer einfachen Ausführungsform können die Rippen auf
Werden dann in einem Gitter die Tragstäbe so angeordnet, dass einer Seite der Blechstreifen angeordnet sein, so dass es genügt, die Schlitze abwechselnd von einem Tragstab zum anderen in nur die eine Schlitzkante eines jeden Schlitzes mit den Rippen entgegengesetzten Richtungen gebogen sind, dann wird beim entsprechenden Nuten zu versehen. Bei dieser Ausführung muss Einfügen des Verbundstabes dieser von Tragstab zu Tragstab in jedoch beim Zusammenbau des Gitters genau darauf geachtet entgegengesetzten Richtungen verbogen und dadurch fest mit 60 werden, dass die einen Stäbe so in die Schlitze der anderen Stäbe den Tragstäben verklemmt. Diese Verbindung der Trag- und eingeführt werden, dass immer die Rippen auf der Seite des Verbundstäbe kommt jedoch für einen als Sonnenschutzrost Schlitzes angeordnet sind, auf der die entsprechende Schlitz verwendeten Gitterrost nicht in Frage, weil dadurch das Ausse- kante mit Nuten versehen ist.
hen des Gitterrostes von unten durch die in verschiedenen Um den Zusammenbau des Gitterrostes gemäss der Erfin-
Richtungen erfolgte Verformung der Verbundstäbe sehr stark 65 dung jedoch narrensicher zu machen, können bei einer bevorzugbeeinträchtigt wird. Andere bekannte Verfhren für diesen ten Ausführungsform bei Blechstreifen mit nur auf einer Seite Zweck sind wesentlich kostspieliger. Es kommt daher für das vorgesehenen Rippen in den beiden Schlitzkanten eines jeden Verbinden der Trag- und Verbundstäbe bei als Sonnenschutzro- Schlitzes Nuten für den Eingriff der Rippen eingeformt sein. Bei
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630 435
dieser Ausbildung ist es ganz gleichgültig, wie die Stäbe zusammengesteckt werden, da den Rippen immer eine mit Nuten für die. Rippen versehenen Schlitzkante gegenüberliegt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass beide Schlitzkanten für den gegenseitigen Eingriff mit beiden durch die Prägung verformten Seiten der Blechstreifen geformt sind. Dadurch wird eine beidseitige Verankerung der Stäbe in den Schlitzen erreicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch und abgebrochen dargestellte Ecke eines Ausführungsbeispieles eines Gitterrostes gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines für den Gitterstab vorgesehenen Blechstreifens in drei verschiedenen Ausführungen;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte, zur Bildung eines Sonnenschutzrostes dienende Gitterrost besteht aus im wesentlichen gleich ausgebildeten Blechstreifen, die im zusammengesetzten Zustand Tragstäbe 10 und Verbundstäbe 11 bilden. Sowohl die Tragstäbe 10 als auch die Verbundstäbe 11 sind in gleicher Weise mit bis zu ihrer Mittelachse reichenden Schlitzen 13 versehen, deren lichte Weiten den Dicken der in sie eingeführten Blechstreifen entsprechen, Beim dargestellten Beispiel sind die Tragstäbe 10 und die Verbundstäbe 11 aus gleich dicken Blechstreifen gebildet. Auf mindestens einer Seite eines jeden Blechstreifens sind Rippen 14 bildende Prägungen eingeformt.
In Fig. 2 sind drei verschiedene Ausführungsformen A, B und C der Schlitze und der Prägungen für die Blechstreifen dargestellt. Im Schnitt nach Fig. 3 sehen alle diese drei Ausführungsformen gleich aus.
Bei der Ausführungsform A sind für die Rippen 14 nur in einer Seitenkante 15 der Schlitze 13 Nuten 16 vorgesehen. Beim Zusammensetzen des Gitters müssen die Stäbe so miteinander zusammengesteckt werden, dass die Rippen 14 immer auf derjenigen Seite eines Schlitzes 13 liegen, auf der die Nuten 16 vorgesehen sind. Beim Zusammenbau des Gitters werden zunächst z. B. die Verbundstäbe 11 soin die Schlitze 13 der 5 Tragstäbe lOeingeführt, dass die unterste Rippe 14der Verbundstäbe an der Oberkante 17 derTragstäbe anstösst. Sind so alle Blechstreifen zur Bildung eines Rostes zusammengestellt, wird der Rost in einer Presse so zusammengepresst, dass die Kanten 17 derTragstäbe mit den Kanten 18 der Verbundstäbe in einer io ebene liegen, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Zustand greifen die Rippen 14 in die Nuten 16 ein und bilden dadurch eine feste Verankerung zwischen den sich kreuzenden Blechstreifen. Wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Gitter z. B. nur ein Tragstab übermässig belastet, dann werden durch diese Belastung die 15 Seitenkanten der Schlitze 13 fest an den in den Schlitz eingreifenden Verbundstab angedrückt, so dass sich die Verriegelung durch die Rippen 14 und die Nuten 16 selbst bei so grossen Kräften nicht lösen kann, wie sie beim Zusammenpressen des Gitters verwendet wurden.
20 Das Ausführungsbeispiel B unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach A dadurch, dass hier den Nuten 16 auf einer Seite des Schlitzes 13b rippenförmige Vorsprünge 19 an der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes 13b gegenüberliegen. Dadurch wird erreicht, dass nicht nur die Rippen 14 der Blech-25 streifen in die Nuten 16 der einen Schlitzkante in die beim Prägen den Rippen 14 gegenüberliegenden Nuten 21 des Blechstreifens eingreifen. Man erhält auf diese Weise eine noch bessere Verankerung als bei dem Ausführungsbeispiel A. Aber auch hier muss genau darauf geachtet werden, dass die Stäbe immer in richtiger 30 Zuordnung zusammengesteckt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach C ist sowohl die Seitenkante 15 als auch die ihr gegenüberliegene Seitenkante des Schlitzes 13c mit einander genau gegenüberliegenden Nuten 16 versehen, so dass es ganz gleichgültig ist, wie die Blechstreifen zusammenge-35 steckt werden. Durch diese Ausbildung des Schlitzes 13c ist immer gewährleistet, dass die Rippen 14 in die Nuten 16 eingreifen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 630 435 2
    PATENTANSPRÜCHE sten verwendbaren Gitterrosten nur das Zusammenschweissen in
    Frage. Das Zusammenschweissen ist jedoch sehr lohnaufwendig.
    1. Gitterrost mit geraden und gleich breiten Blechstreifen, die Bei einem 1 qm grossen Rost werden bei einer Maschenweite von in Abständen voneinander hochkant angeordnete, je einander 30 mm 33 Trag- und 33 Verbundstäbe benötigt. Hieraus ergeben parallele Trag- und Verbundstäbe bilden und für das kreuzweise 5 sich dann
    Zusammenstecken dieser mit geraden Schlitzen versehen sind,
    deren lichte Weiten und Dicken der in sie eingeführten Blech- 33 x 33 = 1089 Verbindungsstellen,
    streifen entsprechen, wobei die Schlitze sich über einen Teil der
    Breite der Blechstreifen bis zu einer Längskante derselben die für ein einwandfreies Gitter alle geschweisst werden müssen.
    erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer M Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit Seite eines jeden Blechstreifens (10,11) Prägungen (14) vorhan- zu schaffen, die Trag- und Verbundstäbe eines Rostes mit gleich den sind, die in Bereichen angeordnet sind, die sich an die hohen Trag- und Verbundstäben ohne Verschweissungso fest geschlossenen Enden der Schlitze (13,13b, 13c) anschliessen und miteinanderzu verbinden, dass bei den in Frage kommenden mit diesen fluchten, und dass mindestens dieTeile der Schlitz- Belastungen derTragstäbe diese sich nicht unter den Verbundkanten ( 15), die sich nach dem Zusammenstecken der Blechstrei-15 stäben durchbiegen können, ohne dass die Belastung eines fen mit den geprägten Bereichen decken, für den gegenseitigen Tragstabes über die Verbundstäbe auf die benachbarten Träg-Eingriff mit den Prägungen geformt sind. Stäbe übertragen wird.
  2. 2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Diese Aufgabe ist bei einem Gitterrost der eingangs genann-die Prägung sich quer zu den Längsachsen der Schlitze (13,13b, ten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass auf minde-13c) erstreckende Rippen (14) bilden. 20 stenseinerSeiteeinesjedenBlechstreifensPrägungenvorhan-
  3. 3. Gitterrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den sind, die in Bereichen angeordnet sind, die sich an die bei Blechstreifen mit nur auf einer Seite vorgesehenen Rippen geschlossenen Enden der Schlitze anschliessen und mit diesen (14) in den beiden Schlitzkanten (15) eines jeden Schlitzes (13c) fluchten, und dass mindestens die Teile der Schlitzkanten, die Nuten (16) für den Eingriff der Rippen (14) eingeformt sind. sich nach dem Zusammenstecken der Blechstreifen mit den
  4. 4. Gitterroste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- 25 geprägten Bereichen decken, für den gegenseitigen Eingriff mit net, dass beide Schlitzkanten ( 15) für den gegenseitigen Eingriff den Prägungen geformt sind. Werden die so gemäss der Erfin-mit beiden durch die Prägung verformten Seiten der Blechstrei- dung präparierten Blechstreifen zu einem Gitterrost nach dem fen geformt sind. Zusammenstecken so zusammengepresst, dass es zu einem gegenseitigen Eingriff der Prägungen mit den entsprechend
    30 geformten Schlitzkanten kommt, dann ergibt sich formschlüssige
    Verbindung zwischen den Trag- und Verbundstäben.
    Die so zu einem Gitterrost zusammengepressten Blechstrei-
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