DE29722177U1 - Eckverbinder - Google Patents
EckverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
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Description
Patentanwalt MG/ep
Dipl.-Phys. M. WOLFF
Kirchheimer Strasae 69
D-70619 Stuttgart
Kirchheimer Strasae 69
D-70619 Stuttgart
Geberit Technik AG
CN-8645 Jona
Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder zum lösbaren Verbinden von zwei quer zueinander verlaufenden Profilstangen,
mit zwei Platten, die zwei Klemmbacken bilden, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken und jeweils in eine
Nut einer der beiden Profilstangen einzusetzen sind und die zum Spreizen der Klemmbacken um wenigsten eine Linie kippbar
sind, und mit Mitteln zum Spreizen der Klemmbacken.
Ein solcher Eckverbinder ist im Stand der Technik aus der US—3,669,479 bekannt. Der Eckverbinder besteht hier aus
zwei dreieckigen Platten, die aneinandergelegt und von einer Schraube durchdrungen sind. Zwei vertikal zueinander
verlaufende Kanten der Platten sind nach aussen abgebogen, derart, dass Kippkanten gebildet werden. Wird die genannte
Schraube angezogen, so werden die beiden Platten etwa mittig zueinander hingezogen und ausserhalb der Kippkanten
werden die Kanten nach aussen gespreizt. Durch diese Spreizung kann der Eckverbinder in den Nuten von zwei vertikal
zueinander verlaufenden Profilstangen verankert werden. Die Klemmkraft der Klemmbacken beruht hier im wesentlichen auf
einer Deformation der beiden Platten. Bei einem Gestell, das stark belastbar sein soll, wie dies bei einem Gestell
für Sanitärartikel in der Regel der Fall ist, könnten diese
Eckverbinder eine Verschiebung der Profilstangen nicht sicher
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder der genannten Art zu schaffen, mit dem eine höhere Verbindungskraft
und Versteifung ohne höheren Herstellungsaufwand und bei einfacher Handhabung möglich ist. Die Aufgabe
ist bei einem Eckverbinder der genannten Gattung dadurch gelöst, dass die genannte Linie so angeordnet ist, dass sie
mit den beiden Klemmbacken im wesentlichen ein Dreieck bilden. Beim genannten Eckverbinder verläuft die Kipplinie
nicht in den Klemmbacken, sondern diesen gegenüber. Beim Klemmen werden damit die beiden Platten im wesentlichen um
die genannte Linie gegeneinander verschwenkt und nicht wie beim Stand der Technik deformiert. Damit ist eine direktere
und besser kontrollierbare und damit auch sicherere und höhere Verbindungskraft und Versteifung möglich. Sind nach
einer Weiterbildung der Erfindung die Klemmbacken fingerförmig ineinandergreifend ausgebildet, so können die Nuten
mit den Klemmbacken besonders wirksam hintergriffen werden. Um die Verbindungskraft noch weiter zu verbessern, ist nach
einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Klemmbacken seitlich vorstehende Spitzen oder Zähne aufweisen,
die beim Spreizen der Klemmbacken an die Nutenwandungen anlegbar sind. Diese Spitzen können bei Profilen aus
Blech bereits bei geringfügigem Eindringen der Spitzen in die Nutenwandungen eine sehr hohe Verschiebesicherheit erreichen.
Die Handhabung und insbesondere die Montage ist dann besonders einfach, wenn zwischen den Platten eine
Druckfeder angeordnet ist. Mit dieser Druckfeder lassen sich die Platten besonders einfach in die Grundstellung
bringen, bei welcher die Platten parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie
der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Eckverbinders,
Figur 2 eine weitere Ansicht des Eckverbinders nach Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht einer Platte,
Figur 4 schematisch zwei Profilstangen, die mit einem Eckverbinder
miteinander verbunden sind,
Figur 5 schematisch das Montieren eines erfindungsgemässen
Eckverbinders, und
Figur 6 einen Querschnitt durch eine Profilstange mit einem daran befestigten Eckverbinder gemäss der Erfindung.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Eckverbinder 1 besteht aus zwei gleichen Platten 4 sowie einer selbstschneidenden
Schraube 8. Die etwa dreieckigen Platten 4 besitzen jeweils zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Seiten A und B,
die im gedachten Dreieck Katheten bilden und eine eine Hypotenuse bildende Seite C. An den Seiten A und B weisen die
Platten 4 jeweils zwei vertikal und auf die gleiche Seite abgewinkelte Klauen 13 auf, die jeweils mit mehreren Zähnen
10 versehen sind. Diese Klauen 13 sind so angeordnet, dass bei zwei muschelartig aneinandergelegten Platten 4 die
Klauen 13 fingerförmig und alternierend ineinandergreifen, wie die Figur 1 zeigt. In Figur 1 gehören die nach unten
ragenden Klauen 13 zur oberen Platte 4, während die nach oben ragenden Klauen 13 zur unteren Platte 4 gehören.
Entlang der Seite C weisen die Platten 4 jeweils eine Kippkante 9 auf. Diese Kanten 9 sind auf die gleiche Seite abgebogen
wie die Klauen 13 und bilden bei aneinandergelegten Platten 4 einen Abstandhalter.
Jede Platte 4 ist etwa mittig mit einem Durchgangsloch 14
versehen. Diese Löcher 14 sind so ausgebildet, dass die selbstschneidende Schraube 8 sich in diesen Löchern 14 ein
Gewinde schneiden kann. Bei eingesetzter Schraube 8 durchgreift diese die beiden Platten 4 gemäss Figur 1. Wird die
Schraube 8 im Uhrzeigersinn gedreht, so werden die beiden Platten 4 gegeneinander gezogen, wobei die beiden entlang
der Linie 7 aneinanderliegenden Kanten 9 ein scharnierartiges Gelenk bilden. Wird die Schraube 8 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, so werden die beiden Platten 4 auseinanderbewegt, was durch eine Druckfeder 11 unterstützt wird. Diese
Druckfeder 11 ist zwischen die Platten 4 eingelegt und wird
von der Schraube 8 durchgriffen. Beim Drehen der Schraube 8
im Gegenuhrzeigersinn wird somit durch die Wirkung der Feder 11 der Abstand zwischen den beiden Platten 4 vergrössert.
Die vier in Figur 1 gezeigten Klauen 13 bilden eine Klemmbacke
6. Der Eckverbinder 1 weist somit zwei Klemmbacken 6 auf, die sich vertikal zueinander erstrecken. Zum Verbinden
von zwei quer zueinander verlaufenden Profilstangen 2 und 3 wird der Eckverbinder 1 so in Nuten 5 dieser beiden Profilstangen
2 und 3 eingesetzt, dass jeweils eine Klemmbacke 6 mit einer Profilstange 2 bzw. 3 fest verbunden ist. Das
Verankern einer Klemmbacke 6 in einer Nut 5 ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt. In der in Figur 5 gezeigten Grundstellung
des Eckverbinders 1 sind die beiden Platten 4 an den Klemmbacken 6 so auseinandergespreizt, dass die Klauen
13 seitlich im wesentlichen nicht vorstehen. In dieser Grundstellung wird der Eckverbinder 1 gemäss Figur 5 in
Richtung des Pfeils 15 so an eine Profilstange 2 bzw. 3 angelegt, dass die entsprechende Klemmbacke 6 in eine Nut 5
eingreift. Nun wird die Schraube 8 im Uhrzeigersinn mit einem Schraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug gedreht,
wodurch die beiden Platten 4 um die Linie 7 gegeneinander verschwenkt werden. Die Klemmbacken 6 werden hierbei gespreizt
und die Klauen 13 hintergreifen die Nut 5, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Die Zähne 10 der Klauen 13 werden
hierbei an die Seitenwandung der Nut 5 gepresst und können sich hierbei verkrallen. Zum Lösen wird die Schraube 8 in
Gegenrichtung gedreht und damit die Platten 4 wieder in die in Figur 5 gezeigte Grundstellung gebracht. Der Eckverbinder
1 ist im Bereich der Klemmbacken 6 enger und kann damit aus der Nut 5 herausgehoben werden. Bei der Montage des
Eckverbinders 1 werden beim Drehen der Schrauben selbstverständlich beide Klemmbacken 6 gleichzeitig betätigt. Sowohl
die Platten 4 als auch die beiden Profilstangen 2 und 3 sind vorzugsweise aus Blech hergestellt. Denkbar sind aber
auch andere geeignete Werkstoffe. Zur Versteifung der Platten 4 können diese jeweils mit einer versteifenden Prägung
16 versehen sein. Die Herstellung des Eckverbinders 1 ist
sehr kostengünstig, da wie erwähnt die beiden Platten 4 gleich ausgebildet sind und diese als Blechstanzteile hergestellt
werden können. Die selbstschneidende Schraube 8 erübrigt die Herstellung eines Gewindes. Durch die Druckkraft
der Feder 11 werden die beiden Platten 4 gegeneinander
stabilisiert, wodurch der Eckverbinder 1 bei der Montage eine vergleichsweise stabile und damit einfach handhabbare
Einheit bildet. Trotz einfacher Ausführung wird eine hohe Verbindungskraft zu den Profilstangen 2 und 3 sowie
eine hohe Versteifung erzielt.
Claims (10)
- * f*nsprüche1 . Eckverbinder zum lösbaren Verbinden vonzwei quer zueinander verlaufenden Profilstangen (2, 3), mit zwei Platten (4), die zwei Klemmbacken (6) bilden, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken und jeweils in eine Nut (5) einer der beiden Profilstangen (2, 3) einzusetzen sind und die zum Spreizen der Klemmbacken (6) um wenigstens eine Linie (7) kippbar sind, und mit Mitteln (8) zum Spreizen der Klemmbacken (6), dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Linie (7) so angeordnet ist, dass sie mit den beiden Klemmbacken (6) im wesentlichen ein Dreieck (A, B, C) bildet.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (6) fingerförmig ineinandergreifend ausgebildet sind.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich abstehende Klauen (13) der Klemmbacken (6) alternierend angeordnet und die beiden Platten (4) gleich ausgebildet sind.
- 4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (4) jeweils eine Kippkante (9) aufweisen, die eine Hypotenuse (C) eines Dreiecks bildet, wobei diese beiden Kippkanten (9) aneinander anliegen und die genannte Linie (7) bilden.
- 5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippkanten (9) jeweils durch eine abgebogene Kante der Platte (4) gebildet sind.t M t t* ·· (I··
- 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmittel (8) so ausgebildet sind, dass die beiden Platten (4) gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die genannte Linie (7) eine Scharnierlinie bildet.
- 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (6) mehrere Klauen (13) mit vorstehenden Spitzen oder Zähnen (10) aufweisen, die beim Spreizen der Klemmbacken (6) an die Nutenwandungen (5) der Profilstangen (2, 3) anlegbar sind.
- 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Platten(4) eine Druckfeder (11) angeordnet ist.
- 9. Verbinder nach einem der Verbinder 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmittel eine die beiden Platten (4) etwa mittig durchdringende Klemmschraube (8), insbesondere eine selbstschneidende Klemmschraube aufweisen.
- 10. Gestell, insbesondere zur Montage von Sanitärartikeln, mit wenigstens einem Eckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstangen (2, 3) im Querschnitt etwa quadratisch sind und in jeder der vier Seiten (12) eine Schwalbenschwanznut(5) angeordnet ist.
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1998
- 1998-01-21 AT AT2698U patent/AT2547U1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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AT2547U1 (de) | 1998-12-28 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R071 | Expiry of right |