CH630315A5 - Scraper apparatus for reversible belt bands - Google Patents

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CH630315A5
CH630315A5 CH209578A CH209578A CH630315A5 CH 630315 A5 CH630315 A5 CH 630315A5 CH 209578 A CH209578 A CH 209578A CH 209578 A CH209578 A CH 209578A CH 630315 A5 CH630315 A5 CH 630315A5
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Manfred Schattauer
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Manfred Schattauer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für reversierbare Gurtbänder gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Reinigung reversierbarer endloser Gurtbänder mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Abwurfenden ist unterhalb jedes Abwurfendes ein Abstreifer angeordnet. Dabei befindet sich der dem gerade benutzten Abwurfende zugeordnete Abstreifer in einer aktiven und der dem gerade nicht benutzten Abwurfende zugeordnete Abstreifer in einer inaktiven Stellung.
Bei den bisher bekannten Anordnungen von Abstreifern für reversierbare Gurtbänder ist es im Falle einer Umkehrung der Gurtbandlaufrichtung notwendig, das Gurtband anzuhalten, den bisher in der aktiven Stellung befindlichen Abstreif er vom Band zu lösen und in einer Stellung im Abstand von der zu reinigenden Gurtbandseite wieder zu befestigen. Der ander Abstreifer wird entsprechend aus seiner inaktiven Stellung im Abstand von der zu reinigenden Gurtbandseite nunmehr bis zum Erreichen der aktiven Stellung angehoben und in dieser Stellung befestigt. Abstreifvorrichtungen, die in dieser Weise im Falle einer Änderung der Gurtbandlaufrichtung umzusetzen sind, werden für Abstreifer verschiedener Art und Abstreifleistung verwendet. Sie haben häufig den Vorteil, dass die nur für eine Gurtbandlaufrichtung ausgelegten Abstreifer grundsätzlich eine relativ einfache Bauweise und auch eine relativ hohe Abstreifleistung haben können. Andererseits bedingen die bei einer Änderung der Gurtbandlaufrichtung notwendigen Montagearbeiten zum Umstellen des einen Abstreifers von der aktiven in die inaktive Stellung und des anderen Abstreifers von der inaktiven in die aktive Stellung unerwünschte Stillstandszeiten des Gurtbandes und einen relativ hohen Arbeitsaufwand.
Andere bekannte reversierbare Abstreifvorrichtungen, die mittels einer elektrischen Steuerung in einfacher Weise aus einer aktiven in eine inaktive Stellung und umgekehrt umschaltbar sind, erfordern einen hohen Investitionsaufwand und sind meistens störanfällig.
Ein anderer bekannter Abstreifer ist zwar so ausgebildet, dass einzelne Abstreifelemente etwaigen Vibrationen des Gurtbandes eng folgen können und eine etwaige Umkehrung der Gurtbandlaufrichtung zumindest keine grösseren Schäden verursacht. Jedoch wird dieses Verhalten durch eine Lagerung der Abstreifelemente an massiven elastischen Blökken aus Gummimaterial oder dergleichen erreicht, die keine definierte Schwenkachse für die Abstreifelemente ermöglichen, so dass die Lage der Abstreifelemente gegenüber der zu reinigenden Gurtbandunterseite nicht definiert ist. Es ist vor allem der Winkel, unter dem die einzelnen Abstreifelemente zur Anlage an die zu reinigende Gurtbandunterseite kommen, nicht definiert und folglich im Betrieb nicht konstant. Es kann sich daher keine scharf bleibende Abstreifkante an den einzelnen Abstreifelementen ausbilden, und die Abstreifleistung ist infolge häufig wechselnder Eingriffsverhältnisse starken Schwankungen unterworfen. Ausserdem erfordert dieser Abstreifer eine relativ hohe Andrückkraft, die auf den die einzelnen Abstreifelemente aufnehmenden Träger ausgeübt und auf diese Weise den einzelnen Abstreifelementen erteilt wird. Dies hat zur Folge, dass bei einer Umkehrung der Gurtbandlaufrichtung, bei der die hohe Andrückkraft weiterhin wirkt, die Abstreifelemente und das Gurtband selbst in der inaktiven Stellung hohem Verschleiss
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durch relativ grosse Reibungskräfte ausgesetzt sind. Aus diesem Grunde wird auch bei dieser Ausführung eine manuelle Verstellung der Abstreifer in die inaktive und umgekehrt wieder in die aktive Stellung bevorzugt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Abstreifvorrichtung für reversierbare Gurtbänder der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine hohe, gleichbleibende Abstreifleistung in Verbindung mit einer maximalen Schonung des Gurtbandes auszeichnet und eine einfache Umstellung der Abstreifer von der aktiven in die inaktive Stellung und umgekehrt zulässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Abstreifvorrichtung erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.
Durch diese Ausbildung wird eine reversierbare Abstreifvorrichtung erreicht, bei der die Abstreifer jeweils beim Betrieb des Gurtbandes in einer Laufrichtung aktiv und beim Betrieb in der anderen Richtung inaktiv, nämlich ungefährlich für das Gurtband und die Abstreifer selbst, sind. Die Umschaltung erfolgt jeweils selbsttätig. In der aktiven Stellung wird eine hohe Abstreifleistung erzielt, während der Abstreifer in der inaktiven Stellung das Gurtband weder zerstört noch Verschleiss verursachen kann, wie nachfolgend näher erklärt wird.
Aufgrund der erfindungsgemässen Ausbildung sind zur Erzielung hoher Abstreifleistungen nur vergleichsweise niedrige Andrückkräfte erforderlich. Dem Träger wird hierfür also durch eine Belastung mittels Gewicht oder Feder oder auf hydraulischem oder pneumatischem Wege nur eine geringe Kraft erteilt, mit der die einzelnen Schneidstücke an die Gurtbandunterseite angedrückt werden. Durch die gewählten Abstandsverhältnisse (a gegenüber h) zwischen der Schwenkachse der Schneidstücke und der zu reinigenden Gurtbandseite können die Schneidstücke unter einem derartigen Anstellwinkel zur Anlage an die zu reinigende Gurtbandseite kommen, dass an der Gurtbandseite anhaftendes Gut praktisch abgeschält bzw. abgeschnitten wird. Wenn die Schneidstücke auf fest am Gurtband anhaftende Hindernisse wie Gurtschäden oder dergleichen auftreffen, können sie infolge ihrer Federvorrichtung einzeln rasch ausweichen und zurückfedern, ohne dass Gurtschäden oder eine Beeinträchtigung der scharfen Schnittkante der Schneidstücke auftreten.
Wenn sich die Gurtbandlaufrichtung ändert, werden die bisher in der aktiven Stellung stehenden Schneidstücke vom Gurtband erfasst und selbsttätig in eine inaktive Stellung verschwenkt. Ein derartiges «Überschlagen» der Schneidstücke ist aufgrund der erfindungsgemässen Ausbildung für den Abstreit er und für das Gurtband absolut ungefährlich, weil sich die Schneidkante des Schneidstückes in der aktiven Stellung jeweils nur in einem geringen Abstand a von dem Fusspunkt des Lots, das von der Schwenkachse auf die zu reinigende Gurtbandunterseite gefällt wird, befindet und längs einer Kreisbahn bewegbar ist, deren Radius nur geringfügig grösser ist als der oben genannte Abstand h.
In der inaktiven Stellung befindet sich die Schneidkante, bezogen auf die Gurtbandlaufrichtung vor dem Wechsel nunmehr vor der Schwenkachse in einem entsprechend spitzeren Winkel gegenüber der Gurtbandunterseite als in der aktiven Stellung. Es ergibt sich ein schleifender Eingriff zwischen den Schneidstücken und der Gurtbandunterseite, der keinerlei Schaden für den Abstreifer und das Gurtband selbst verursachen kann. Da die Andrückkräfte, wie vorstehend dargelegt, äusserst gering sind, kann- sich auch kein nennenswerter Verschleiss durch diesen Eingriff ergeben. Falls Gurtschäden oder dergleichen mit den in der inaktiven Stellung stehenden Schneidstücken in Berührung kommen, können die Schneidstücke in entsprechender Weise entgegen der
Kraft ihrer Federvorrichtung ausweichen wie in der aktiven Stellung.
Da die Schneidstücke in der inaktiven Stellung mit der Gurtbandseite in Berührung bleiben, ist gewährleistet, dass 5 eine erneute Umkehrung der Gurtbandlaufrichtung wiederum eine Mitnahme der Schneidstücke und ein entsprechendes Zurückschwenken der Schneidstücke in die aktive Stellung ermöglicht.
Der Träger wird vorzugsweise in einer Parallelführung io gehalten, damit sich eine scharfe Schneidkante an den Schneidstücken ausbilden und diese auch beibehalten werden kann. Bevorzugte Ausführungsformen für eine Rollenoder Gleitparallelführung in Verbindung mit einer Federoder Gewichtsbelastung des Trägers wird im zweiten Teil der 15 Beschreibung erläutert. Wenn eine aus zwei Hebeln bestehende Parallelführung verwendet wird, liegt die Gelenkachse des oberen, lastübertragenden Hebels in Höhe der zu reinigenden Gurtbandseite, damit die Wirkungslinie der an der Schneidkante der Schneidstücke angreifenden Reibungskraft 20 durch diesen Drehpunkt hindurch verläuft und sich folglich kein Moment ausbilden kann, das gleichbleibende Andrückkräfte verhindern und bei anderen Systemen im Falle einer Änderung der Gurtbandlaufrichtung dazu führen kann, dass die Schneidstücke in den Gurt hineingezogen werden. Bei 25 der erfindungsgemässen Abstreifvorrichtung macht sich die Reibungskraft nur dadurch bemerkbar, dass die Schneidstücke geringfügig um ihre definierte Schwenkachse entgegen der Federkraft ihrer Feder Vorrichtung verdreht werden.
Vorzugsweise ist die Federvorrichtung derart ausgebildet 30 und eingestellt, dass die Schneidstücke in der aktiven und in der inaktiven Stellung federnd auslenkbar sind. Durch diese Ausbildung kann das Schneidstück auch in der inaktiven Stellung, falls Gurtschäden auf das Schneidstück auftreffen, in ähnlicher Weise aus der Bewegungsbahn der Schadstelle 3S wegschwenken wie in der aktiven Stellung, jedoch mit dem Unterschied, dass die Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung verläuft wie eine Wegschwenkbewegung aus der aktiven Stellung. Als Federvorrichtung wird zweckmässig eine Torsionsfeder, insbesondere eine Gummitorsionsfeder 40 verwendet, die später noch näher erläutert wird.
Auf die Federvorrichtung jedes Schneidstückes wirken in der aktiven Stellung sowie im Betrieb der Vorrichtung folgende Kräfte: die aus dem Produkt der Andrückkraft, die von der Belastung des Trägers her auf das Schneidstück 45 wirkt und im Falle der erfindungsgemässen Ausbildung sehr gering ist, und dem Reibungsbeiwert bestehende Reibungskraft; die zum Abtrennen der Verunreinigungen vom Gurtband erforderliche Trenn- oder Schneidkraft, die um so geringer ist, je schräger das Schneidstück gegen die Gurtband-50 unterfläche angestellt werden kann; die Andrückkraft selbst. Die Feder Vorrichtung ist so eingestellt, dass sie den aus den vorstehend genannten Kräften gebildeten Momenten das Gleichgewicht hält und der Eingriff der Schneidstücke mit dem Gurtband aufrecht erhalten wird. Lediglich beim Auf-55 prall von Gurtenebenheiten usw. auf die Schneidkante entstehen Kräfte und Momente, die das Gegenmoment der Federvorrichtung übersteigen, so dass das betroffene Schneidstück ausweichen kann. In der inaktiven Stellung wirken nur geringe Andrück- und Reibungskräfte, denen von der Feder-60 Vorrichtung ebenfalls entgegengewirkt wird.
Den beiden möglichen Stellungen der Schneidstücke kann auch jeweils eine gesonderte Federvorrichtung zugeordnet werden. Einfacher und zuverlässiger ist jedoch die in zwei Drehrichtungen beanspruchbare Torsionsfeder. Diese Lösung 65 hat den Vorteil, dass sie baulich einfach und im Betrieb sehr zuverlässig ist, weil sie praktisch nicht verschmutzen kann und weil sie auf die Erfordernisse eines reversierbaren Betriebs der Abstreifvorrichtung leicht einstellbar ist.
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Eine insbesondere zum Abstreifen von klebrigem Gut bestimmte bevorzugte Ausführungsform, mit der gleichfalls reversierbarer Betrieb möglich ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstreifer aus zwei Reihen mit gegeneinander versetzter Anordnung der Schneidstücke besteht. Damit möglichst viel freier Raum für den Durchgang des abgestreiften Gutes zur Verfügung steht, sind die Reihen aus Schneidstücken dabei vorzugsweise beidseits des Trägers an von dem Träger ausgehenden Armen angeordnet.
Zur Reinigung von Gurtbändern, mit denen einen hohen Wassergehalt aufweisende Schüttgüter gefördert werden, dienen vorzugsweise AbstreitVorrichtungen, bei denen auf jeder Seite des Trägers zwei Reihen Schneidstücke gegeneinander versetzt angeordnet sind. Den nachgeordneten Reihen aus Schneidstücken fällt dabei die Aufgabe zu, die Feuchtigkeitsreste abzustreifen, die die vorhergehenden Schneidstücke gegebenenfalls noch nicht vom Gurtband abgenommen haben. Bei dieser Ausbildung ist es auch möglich, dass die Schneidstücke auf der einen Seite des Trägers in der inaktiven und diejenigen auf der anderen Seite des Trägers in der aktiven Stellung stehen, so dass bei dieser Abstreifvorrichtung unabhängig von der Gurtbandlaufrichtung jeweils ein Teil aktiv und der andere Teil inaktiv ist. Diese Ausführungsform eignet sich für Spezialzwecke.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Abstreifvorrichtung ausgerüsteten Gurtbandeinrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus Fig. 1 zur Darstellung der Lagerung und Ausbildung eines Schneidstücks der Abstreifvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Abstreifvorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Abstreifers und dessen Aufhängung zwecks Darstellung der angreifenden Kräfte;
Fig. 6-8 weitere Ausführungsformen von Lagerungen und Lastsystemen für Abstreifer;
Fig. 9-1 la jeweils Seitenansichten sowie Draufsichten auf Abstreifer mit voneinander abweichender Anordnung der Schneidstücke.
Die als Beispiel in Fig. 1 dargestellte Gurtbandeinrichtung weist ein Gestell 1 mit drehbar gelagerten und mittels eines Motors reversierbar angetriebenen Rollen 2, 4 auf, um die ein endloses Gurtband 3 gelegt und wahlweise in einer durch einen Pfeil 5 angedeuteten Laufrichtung und in einer durch einen Pfeil 5' angedeuteten Gegenrichtung antreibbar ist, so dass sich im Betrieb des Gurtbandes 3 die Abwurf-stelle entweder im Bereich der Umlenkrolle 2 oder im Bereich der Umlenkrolle 4 befindet.
Unterhalb des Gurtbandes 3 ist eine Abstreifvorrichtung für reversierbaren Betrieb angeordnet, die aus einem unterhalb der Umlenkrolle 4 vorgesehenen Abstreifer 6 sowie aus einem unterhalb der Umlenkrolle 2 vorgesehenen Abstreifer 7 besteht. Jeder der beiden Abstreifer 6, 7 umfasst einen sich über die Breite des Gurtbandes 3 erstreckenden und im gewählten Ausführungsbeispiel aus einem Rohr bestehenden Träger 8, der beidseits jeweils an einer Tragplatte 9 befestigt ist. An die Tragplatten 9 ist eine Parallelführung aus zwei Hebeln 10,11 angeschlossen, die jeweils mit einem Ende an den Tragplatten 9 und mit ihrem anderen Ende an einer an dem Gestellt 1 befestigten Konsole 12 gelenkig gelagert sind. Das konsolenseitige Ende des oberen Hebels 11 ist mit einer an der Konsole 12 drehbar gelagerten Welle 12' fest verbunden, an der auch ein mittels eines verschiebbaren Gewichts 14 belasteter Hebel 13 angebracht ist. Durch die von dem
Gewicht 14 über den Hebel 13 sowie den Hebel 10 auf die Tragplatten 9 sowie den Träger 8 übertragene Last wird der Träger 8 in paralleler Lage gegenüber der Unterseite 4' des Gurtbandes 3 gegen das Gurtband 3 geführt
An dem Träger 8 sind in in Längsrichtung des Trägers 8 verteilter Anordnung Arme 15 befestigt, an denen nach oben gerichtete Stützen 16 angebracht sind, entweder in der für Fig. 1 gewählten Anordnung oder in anderer zweckmässiger Weise, wofür in Fig. 9-1 la weitere Beispiele angeführt sind. Vom oberen Ende jeder Stütze 16, die als Gussteil ausgebildet ist, ist ein Vierkantstutzen 17 abgewinkelt, der in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zusammen mit einer über den Vierkantstutzen 17 gesetzten Vierkanthülse 19 und eingesetzten Gummifederelementen 18 ein in zwei Drehrichtungen wirkendes Gummitorsionslager bildet. Die Vierkanthülse 19 ist Teil eines beispielsweise aus Aluminiumguss hergestellten Trägers 20, an dessen abgewinkeltes Oberteil ein am oberen Ende mit einem Schneidaufsatz 22, vorzugsweise aus Metall bestehend, versehenes Schneidstück 21 anschraubbar ist.
Die drehfedernde Lagerung des Trägers 20 an dem Vierkantstutzen 17 der Stütze 16 lässt eine Schwenkbewegung des Schneidstücks 21 in zwei Richtungen zu. Die Ausbildung und Bemessung des Trägers 20 sowie des Schneidstücks 21 ist derart getroffen, dass bei dem Betrieb des Gurtbandes 3 mit einer Laufrichtung in Richtung des Pfeils 5 die Schwenkachse A — in Gurtbandlaufrichtungen gesehen — in einem Abstand a vor der Schneidkante 23 des Schneidstücks 21 liegt, so dass die Schneidkante 23 eine Schwenkbewegung längs einer Kreisbahn 24 ausführen kann, deren Radius nur geringfügig grösser als der Abstand h der Schwenkachse A von der Gurtbandunterseite 4' ist, z.B. 0,5 bis 10% grösser. Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist der Abstand h um ein Mehrfaches grösser als der Abstand a.
Diese Anordnung gewährleistet, dass das Schneidstück 21 in der dargestellten Schräglage an die Gurtbandunterseite 4' angestellt werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass das an der Gurtbandunterseite 4' anhaftende Gut leicht von der Gurtbandunterseite 4' abgeschält bzw. abgeschnitten werden kann und dass das Schneidstück 21 längs der Kreisbahn 24 aus dieser aktiven Stellung von der Gurtbandunterseite 4' wegschwenken kann, wenn Gurtschäden oder fest anhaftende Verschmutzungen oder dergleichen auf den Schneidaufsatz 22 auftreffen. Dieses System lässt es zu, dass die von dem Gewicht 14 auf den Träger 8 und von dort auf die Schneidstücke 21 übertragene Andrückkraft ausserordentlich gering gehalten werden kann.
Bei einer Umkehrung der Gurtbandlaufrichtung in die durch den Pfeil 5' gekennzeichnete Richtung wird das Schneidstück 21 von dem Gurtband 3 mitgenommen und etwa in die durch das Bezugszeichen 21' angedeutete inaktive Lage verschwenkt. In dieser Stellung ergibt sich ein schleifender Eingriff zwischen den Schneidstücken 21 und der Gurtbandunterseite 4', der gewährleistet, dass das Schneidstück 21 selbsttätig wieder in die aktive Stellung zurückgeführt wird, wenn ein erneuter Wechsel der Gurtbandlaufrichtung erfolgt. Wenn in der inaktiven Stellung des Schneidstücks 21 ein Gurtschaden oder dergleichen auf die Rückseite des Schneidstücks 21 auftrifft, kann das Schneidstück 21 infolge der erfindungsgemässen Ausbildung und Lagerung beispielsweise in eine durch das Bezugszeichen 21" angedeutete Lage ausweichen und durch die Gummitorsionslagerung anschliessend wieder in die Stellung 21' zurückkehren. Auf diese Weise werden die Vorteile einer ausserordentlich hohen Abstreifleistung in der aktiven Stellung des Schneidstücks 21 mit dem weiteren Vorteil einer gefahrlosen selbsttätigen Umstellung des Schneidstücks 21 in eine inaktive Stellung im Falle eines Wechsels der Gurtbandlaufrichtung
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verbunden. Wie aus der Darstellung eines bekannten Abstreifsystems gemäss Fig. 4 hervorgeht, sind dort die mit P bzw. P' gekennzeichneten Andrückkräfte nicht konstant, da diese nicht nur von der Kraft G des Gewichts 14 abhängen, sondern auch massgeblich von der Reibungskraft R, deren Grösse wiederum von der Andruckkraft sowie von den jeweils herrschenden Reibungsverhältnissen abhängt. Ein re-versierbarer Betrieb ist hier nicht möglich, da die Gefahr besteht, dass das Schneidstück 25 im Falle eines Wechsels der Gurtbandlaufrichtung allein schon durch das von der Reibungskraft R bewirkte Moment in das Gurtband 3 hineingezogen wird. Gemäss der erfindungsgemässen Ausbildung verläuft demgegenüber die Wirkungslinie der Reibungskraft R, wie in Fig. 5 dargestellt ist, durch den Drehpunkt des oberen lastübertragenden Hebels 11, so dass sich kein durch die Reibungskraft R verursachtes Moment ausbilden und auf die Schneidstücke übertragen werden kann. Die ohnehin sehr niedrig bemessenen Andrückkräfte P sind folglich konstant.
Andere Ausführungsbeispiele für anders geartete Belastungssysteme sowie Lagerungen für den Träger 8 sind in den
Figuren 6-8 schematisch dargestellt. Anstelle einer durch Hebel übertragenen Gewichtsbelastung kann eine Druckfeder 26 oder eine Zugfeder 27 auf den in einer Parallelführung 29 gelagerten Träger 8 (Fig. 6), wirken, oder das Gewicht G j wirkt über einen Seilzug 30 (Fig. 7) auf den Träger 8. Schliesslich kann in sehr einfacher Bauweise, wie in Fig. 8 dargestellt ist, eine einstellbare Drehfeder 31 in Verbindung mit einer aus Hebeln bestehenden Parallelführung verwendet werden.
io Das erfindungsgemäse System einer Abstreifvorrichtung für automatischen reversierbaren Betrieb lässt sich ohne weiteres auf verschiedenartige Anordnungen von Schneidstücken 21 an dem Träger 8 anwenden, wie in den Figuren 9-1 la gezeigt ist. Gemäss Fig. 9, 9a sind jeweils zwei Reihen 15 mit gegeneinander versetzter Anordnung der Schneidstücke 21 vorgesehen. Nach Fig. 10, 10a ist die versetzte Anordnung durch beidseits des Trägers 8 von diesem ausgehende Arme verwirklicht, während Fig. 11, IIa eine Doppelanordnung zeigen, bei der auf jeder Seite des Trägers 8 zwei Rei-20 hen Schneidstücke 21 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

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1. Abstreifvorrichtung für reversierbare Gurtbänder, bestehend aus einem ersten, im Bereich eines ersten Abwurfen-des eines Gurtbandes angeordneten Abstreifer sowie aus einem zweiten, im Bereich eines zweiten Abwurfendes angeordneten Abstreifer, wobei sich jeweils in Abhängigkeit von der Gurtbandlaufrichtung einer der beiden Abstreifer in einer aktiven und der andere in einer inaktiven Stellung befindet und beide Abstreifer im Falle einer Umkehr der Gurtbandlaufrichtung in die entsprechende Stellung umgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Abstreifer mittels eines Trägers (8) am Traggerüst (1) des Gurtbandes (3) befestigt ist und mehrere unter Federdruck an der Gurtbandunterseite (4') anliegende, von dem Träger (8) gehaltene Abstreifelemente aufweist, dass jedes Abstreifelement aus einem Schneidstück (21) und einer in zwei Richtungen wirkenden Feder Vorrichtung (17, 18, 19) besteht, die eine Schwenklagerung um eine Achse (A) für das Schneidstück (21) beinhaltet, dass der Träger (8) in seiner Betriebslage zu der Gurtbandunterseite (4') in einer Position angeordnet ist, in der der Abstand (h) der Achse (A) von der Gurtbandunterseite (4') kürzer ist als die Verbindung einer an der Gurtbandunterseite (4') anliegende Schneidkante (23) mit der Achse (A) der Schwenklagerung, und dass die Federvorrichtung (17, 18, 19) je nach Bewegungsrichtung des Gurtbandes die Schneidkante (23) jeweils vor oder hinter dem Fusspunkt des von der Achse (A) auf die Gurtbandunterseite (4') gefällten Lotes anliegen lässt.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) gegenüber dem Gurtband (3) beweglich gelagert ist und unter Schwer- oder Federkraft bedingter Vorspannung in Richtung auf das Gurtband (3)
steht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) in einer Parallelführung (9, 10, 11, 12) gehalten ist.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelführung (9,10, 11, 12) aus Hebeln (10, 11) besteht, dass die Gelenkachse (12') des oberen Hebels (11) in Höhe der zu reinigenden Gurtbandseite (4') liegt, und dass die Vorspannung für den Träger (8) an dem oberen Hebel (11) angreift.
5. Abstreif vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidstücke (21) in der inaktiven Stellung eine Mittellage, in der sie infolge geringer Vorspannung der Federvorrichtung (17,18,19) im wesentlichen nur geringfügig beaufschlagt sind, einnehmen, aus der sie entweder beim Ausweichen vor Hindernissen in einer ersten Richtung unter Zunahme der Federkraft oder bei Mitnahme und Verschwenken durch das Gurtband (3) im Falle einer Änderung der Gurtbandlaufrichtung in zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung in die aktive Lage verschwenkbar sind, in der sie mittels der gleichen, aber in entgegengesetzter Richtung zur erstgenannten Richtung gespannten Federvorrichtung (17,18, 19) in Gurtbandnähe gehalten sind.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (17, 18,19) eine Torsionsfeder, insbesondere eine Gummitorsionsfeder ist.
7. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstreifer mehrere Schneidstücke (21) aufweist, deren Lage in Gurtbreiten- und/ oder -längenrichtung jeweils gegeneinander versetzt ist.
8. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Reihen aus Schneidstücken (21) beidseitig des Trägers (8) an von dem Träger (8) ausgehenden Armen (15) angeordnet sind.
9. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Trägers (8) zwei Reihen Schneidstücke (21) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
CH209578A 1977-03-05 1978-02-27 Scraper apparatus for reversible belt bands CH630315A5 (en)

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